DE3783227T2 - System und zufuehrungsleitung fuer ein brennstoffzellenkuehlmittel. - Google Patents

System und zufuehrungsleitung fuer ein brennstoffzellenkuehlmittel.

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DE3783227T2 DE8787117114T DE3783227T DE3783227T2 DE 3783227 T2 DE3783227 T2 DE 3783227T2 DE 8787117114 T DE8787117114 T DE 8787117114T DE 3783227 T DE3783227 T DE 3783227T DE 3783227 T2 DE3783227 T2 DE 3783227T2
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Description

    Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung betrifft elektrochemische Zellen, wie Brennstoffzellen, und Stapel solcher Zellen, die bei Betrieb wirksam sind, beträchtliche Mengen an Elektrizität zu erzeugen. Insbesondere betrifft diese Erfindung Kühlsysteme für Brennstoffzellen-Stapel, wobei die Kühlsysteme Wasser als das Kühlmittel verwenden.
  • Technischer Hintergrund
  • Brennstoffzellen sind zur Erzeugung kommerziell beträchtlicher Mengen an Elektrizität in Stapeln angeordnet. Die Zellen sind gebildet aus plattenähnlichen Bestandteilen, die aufeinandergestapelt sind und zur Erzeugung beträchtlicher Spannungen elektrisch in Reihe geschaltet sind. In Brennstoffzellen des Typs, die Kühlung erfordern, wird es eine Mehrzahl von in dem Stapel verteilten Kühlplatten geben, so daß die Betriebstemperatur des gesamten Stapels in einem vorbestimmten Bereich bleiben wird. Das spezifische verwendete Kühlmittel kann gasförmig oder flüssig sein, wie Wasser. Das Kühlmittelsystem in einem Kraftwerk, das eine oder mehrere Brennstoffzellen-Stapel verwendet, ist im allgemeinen ein geschlossenes System, wobei das Kühlmittel durch den Stapel oder die Stapel in Wärmeaustausch-Beziehung mit den Zellen zirkuliert, um durch Sieden eines Teils des Kühlmittels Wärme von den letzteren aufzunehmen. Der sich ergebende Dampf und Wasser werden dann durch einen Dampfabscheider zirkuliert, der die Wärme und den Dampf von dem Kühlmittel entfernt. Der Dampf wird dann für die Brennstoffaufbereitung verwendet. Das flüssige Kühlmittel wird dann zu den Zell- Stapeln zurückzirkuliert. Wenn das Kühlmittel Wasser ist, verursachen die Bedingungen, denen es unterworfen wird, Korrosion der verschiedenen Kühlsystem-Bestandteile. Die Korrosionsproduktteilchen, die enge Durchgänge in dem geschlossenen Kühlmittelsystem verstopfen können, werden im Kühlwasser mitgeführt. Insbesondere wurden Eisenoxide und Kupferausfallungen in den Leitungen solcher wassergekühlter Kühlmittel- Systeme mit im wesentlichen geschlossenen Kreislauf beobachtet. So erfordert die Instandhaltung eine periodische chemische oder physikalische Reinigung von diesen Abscheidungen, bevor einer oder mehrere dieser Kühlmittel-Durchgänge vollständig verstopft wird.
  • In GB-A-2 151 840 ist ein Rückzirkulierungs-Kühlsystem für elektrochemische Zellen offenbart, das einen Stapel von zu kühlenden elektrochemischen Zellen aufweist, in denen eine Mehrzahl an Kühleranordnungen verteilt ist. Der Kühlmittel-Strömungsweg wird definiert durch ein Kühlmittel-Einspeiserohr, ein Kühlmittel-Rückführrohr und Kühlmittel- Leitungen, die sich von dem Einspeiserohr zu dem Rückführrohr erstrecken und zu denen in den Kühleranordnungen angeordnete Kühlmittel-Rohre gehören. Um eine Blockierung des Kühlmittel-Strömungswegs durch in der Kühlflüssigkeit suspendierte oder gelöste Teilchen zu vermeiden, ist der Strömungsweg so konstruiert, daß sein minimaler hydraulischer Durchmesser gleich oder größer ist als drei Viertel des mittleren hydraulischen Durchmessers der Kühlmittel-Rohre, d. h. Abschnitte mit kleinem Durchmesser werden vermieden.
  • In Patent Abstracts of Japan Band 10 Nummer 384 (E-466) [2442] 23. Dezember 1983 ist ein Hochtemperaturfilter für Kühlwasser von Brennstoffzellen offenbart. Nach dem Passieren eines Gas/Flüssigkeits-Separators wird die das Reaktionsgefäß verlassende Kühlmittel-Flüssigkeit in einen Filter eingespeist, um Kupfer- und Eisenmaterial von der Kühlflüssigkeit zu entfernen. Ein Teil des Wassers, das den Filter passiert hat, wird zusätzlich in einem Ionenaustauscherharz-Turm behandelt. Das Filtermaterial wird gewaschen durch Pressen von Wasser aus einem Kühlwasserreservoir durch den Filter in einer dem Filtern entgegengesetzten Richtung.
  • Das Kühlmittel-System dieser Erfindung arbeitet mit einem Wasser- Kühlmittel und ist darauf ausgelegt, für einen maximalen Stapelgebrauch zwischen den Kühlmittelsystem-Reinigungen zu sorgen, um so die Betriebszeit des Kraftwerks zu erhöhen. Es wurde beobachtet, daß die Kühlmittel-Einlaß-Verteilerleitungs-Öffnungen oder "Snivvies" ein primärer Ort für eine Ansammlung von Korrosionsprodukt-Ablagerungen und anderem suspendierten Material in dem Kühlmittel-System sind und daß sich solche suspendierten Teilchen am Boden der Einlaß-Verteilerleitung und bevorzugt in den unteren Snivvies ablagern können. Die konstante Einströmung und Ausströmung von Wasser durch diese Einlaß-Verteilerleitung wird dazu neigen, Material zurückzuzirkulieren, wenn es sich zum Boden der Verteilerleitung hin absetzt.
  • Fortdauer einer solchen erneuten Suspendierung von sich absetzenden Teilchen wird dazu führen, daß der untere Bereich der Verteilerleitungswand an seiner Snivvy-Seite starke, dickere Beschichtungen als normale Beschichtungen der Korrosionsablagerungen erfahren wird. Somit können die Seite der Verteilerleitung, wo Wasser in die Snivvies zu den Kühlmittel-Platten in dem Stapel fließt, und die Snivvy-Wände stark beschichtet werden mit aus dem Wasser abgelagerten oder von dem Wasser getragenen Material in einem Ausmaß, daß die Snivvies verstopfen können. Dieses Problem ungleichförmiger Verteilung von Ablagerungen unter allen Snivvies und entlang der gesamten Verteilerleitungslänge tritt auf, wenn der Wassereinlaß zu der Einlaß-Verteilerleitung am Boden der Verteilerleitung angeordnet ist. In einem solchen Fall rührt das einströmende Wasser beständig Material, das sich auf den Boden der Verteilerleitung absetzen will, auf und verteilt es wieder und agglomeriert es zu den unteren Snivvies hin.
  • Das Kühlmittelsystem dieser Erfindung ist darauf ausgelegt, die Vorzugsablagerung im wesentlichen zu beseitigen durch gleichmäßiges Verteilen des sich ablagernden Materials in der Einlaß-Verteilerleitung und den Snivvies, so daß die Stapel durch längere Betriebsperioden des Kraftwerks hindurch hinreichend gekühlt werden können. Mit dem System dieser Erfindung werden die Snivvies für längere Zeitperioden unverstopft bleiben, so daß die Wartungsreinigung des Kraftwerks nach längeren Betriebsintervallen durchgeführt werden kann. Somit wird die Gesamt-Arbeitsfähigkeitsdauer des Kraftwerks verbessert.
  • In dem Kühlmittel-System dieser Erfindung wird das Kühlwasser in die Kühlmittel-Einlaß-Verteilerleitung an ihrem oberen Ende über allen der Snivvies durch ein Knie mit großem Radius, das die Turbulenz verringert, eingeführt. Das Wasser strömt so durch die Einlaß-Verteilerleitung in einer nach unten gerichteten Richtung über die Snivvies aus der Verteilerleitung heraus. Es gibt einen Auslaufdurchgang unten in der Einlaß-Verteilerleitung, der unterhalb des untersten Kühlmittel-Platten- Snivvies liegt und der einen Strömungsdurchgang schafft zu einem Wasser-Ionenaustauscherbett-Reiniger, der den Stapel umgeht. Der Auslaufdurchgang schafft eine Umgehung um den Stapel, wodurch Teilchen, die sich sonst unten in der Einlaß-Verteilerleitung absetzen würden und dort vielleicht agglomerieren oder in die unteren Stapel-Snivvies strömen würden, kontinuierlich um den Stapel herum und zum Reiniger hin getragen werden, wo sie aus dem Wasser entfernt werden, und das Wasser dann in das Kühlsystem zurückgeführt wird. Einmal im Reingiger, werden die gelösten Feststoffe im Wasser durch Ionenaustausch entfernt, und Teilchen auf Eisenbasis werden entfernt durch Anhaften an die Anionenharzfraktion in dem Reiniger. Das behandelte Wasser wird dann in den Kühlkreis zurückgeführt. Auf diese Weise werden die größeren, schwereren suspendierten Teilchen dazu neigen, sich in Richtung auf den Boden der Einlaß-Verteilerleitung zu bewegen, wo sie unter Umgehung des Stapels zum Reiniger überführt werden. Gebiete übermäßiger Ablagerung, Ansammlung und Agglomeration von Material in dem Kühlwasser werden somit vermieden, und die größeren und schwereren Teilchen neigen nicht dazu, in die Kühlmittel-Einlaß-Öffnungen in dem Stapel einzutreten. In dem System dieser Erfindung wird noch eine Teilchenablagerung innerhalb der Kühlmittel-Leitungen auftreten, aber die Ablagerung, die auftritt, ist relativ gleichmäßig verteilt und es gibt eine Minimierung von örtlichem übermäßigen Aufbau. Das Ergebnis ist, daß das Kraftwerk für längere, ununterbrochene Zeitspannen zwischen den Reinigungen des Kühlmittel-Systems betrieben werden kann. Ein anderes Ergebnis gleichförmigerer Ablagerung in allen Snivvies ist, daß flüssigchemische Reinigung, die auf relativ gleichförmige Strömungsgeschwindigkeiten gleichzeitig durch alle Snivvies angewiesen sein muß, schneller durchgeführt werden kann. Während einer solchen chemischen Reinigung der Einlaß-Verteilerleitung des Stands der Technik findet die meiste Strömung durch die relativ unverengten oberen Snivvies statt. Leichte Ablagerungen in diesen Snivvies werden schnell entfernt. Die langsamen Strömungsbedingungen oder strömungslosen Bedingungen in den verengteren oder blockierten unteren Snivvies jedoch entfernen die dickeren Ablagerungen sehr viel langsamer.
  • Es ist daher eine Aufgabe dieser Erfindung, ein verbessertes Kühlsystem für einen Brennstoffzellen-Stapel zur Verfügung zu stellen, das es dem Stapel erlaubt, für längere Zeitspannen zwischen den Kühlmittel-System- Leitungs-Reinigungen betrieben zu werden.
  • Es ist eine weitere Aufgabe dieser Erfindung, ein Brennstoffzellenstapel- Kühlsystem der beschriebenen Art zur Verfügung zu stellen, bei dem die untersten Kühlmittel-Snivvies der Kühlmittel-Verteilerleitungen durch gleichmäßigeres Verteilen der teilchenförmigen Materie überall in der Verteilerleitung und den Snivvies gegen vorzeitige Blockierung durch teilchenförmiges Material aus dem Kühlmittel geschützt sind.
  • Es ist eine weitere Aufgabe dieser Erfindung, ein Kühlsystem der beschriebenen Art zur Verfügung zu stellen, bei dem örtliche übermäßige Konzentrationen an suspendierter, teilchenförmiger Materie und übermäßige Leitungsablagerungen minimiert werden.
  • Diese und andere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden leichter offensichtlich werden aus der folgenden detaillierten Offenbarung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, betrachtet in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist ein etwas schematischer Aufriß eines Stapel-Kühlsystems, das Wasser als das Kühlmittel verwendet und das gemäß dem Stand der Technik aufgebaut ist;
  • Fig. 2 ist eine fragmentarische Schnittansicht des unteren Bereichs der Kühlmittel-Einlaß-Verteilerleitung des Systems nach dem Stand der Technik von Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine fragmentarische Seiten-Schnittansicht bestimmter Kühlmittel-Einlaß-Snivvies;
  • Fig. 4 ist ein schematischer Aufriß eines Stapel-Kühlsystems, das gemaß dieser Erfindung ausgebildet ist; und
  • Fig. 5 ist eine graphische Darstellung der verbesserten Kühlmittel- Zirkulation, die mit dem System dieser Erfindung erreicht wird, verglichen mit dem System des Stands der Technik.
  • Beste Art zur Durchführung der Erfindung
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen ist in Fig. i eine Brennstoffzellenstapelanordnung gezeigt, die gemäß dem Stand der Technik gekühlt wird. Der Brennstoffzellenstapel, der allgemein durch die Bezugsziffer 2 bezeichnet wird, wird mit Wasser gekühlt, das aus einer Einlaß-Verteilerleitung 4 in und durch eine Mehrzahl an verteilten Kühlmittel-Platten eingespeist wird. Das Wasser wird durch eine Einlaß-Leitung 6, die sich in den Boden der Einlaß-Verteilerleitung 4 öffnet, in die Einlaß-Verteilerleitung 4 gepumpt. Eine Mehrzahl an Einspeis-Leitungen oder Snivvies 8 öffnen sich von der Einlaß-Verteilerleitung 4 und erstrecken sich in Richtung auf den Stapel 2. Dielektrische Schläuche 10 sind an einem Ende mit jedem Snivvy 8 und am anderen Ende mit Einspeisern 12 für jede der Kühlrohranordnungen innerhalb der Kühlplatten verklammert. Nachdem das Kühlwasser durch die Kühlplatten durchtritt, strömen das Wasser und der Dampf in die Auslaß-Röhren 14, mit denen dielektrische Schläuche 16 verklammert sind. Die Schläuche 16 sind auch mit Auslaß- Snivvies 18 verklammert, die das Wasser und den Dampf in eine Auslaß-Sammelleitung 20 einspeisen. Die Auslaß-Sammelleitung 20 ist mit einer Auslaß-Leitung 22 verbunden, von wo das Wasser und der Dampf durch einen Dampfabscheider (nicht gezeigt) strömen, bevor das Wasser zur der Einlaß-Leitung 6 zurückgeführt wird.
  • In Fig. 2 sind eine Darstellung der Innenseite der Einlaß-Verteilerleitung 4, die vom Boden her wie im Stand der Technik gespeist wird, und die Wasserströmungsmuster in der Verteilerleitung 4 sowie die Art, wie teilchenförmiges Material in der Verteilerleitung 4 suspendiert und abgelagert wird, gezeigt. Wenn das Wasser entsprechend Pfeil A in die Verteilerleitung 4 vom Boden her eintritt, weist die Wasserströmungsgeschwindigkeit ein symmetrisches Lineargeschwindigkeitsprofil P&sub1; (gestrichelt dargestellt) auf, und das an der Wand der Verteilerleitung 4 abgelagerte Material wird symmetrisch in dem unteren Eingangsbereich der Verteilerleitung 4 abgelagert, wie in D&sub1; angegeben, und wird auch in den unteren Snivvies abgelagert. Durch das rechtwinkelige Einlaß-Knie verursachte Einlaß-Turbulenz kann in diesem Bereich zu einem Rückzirkulierungsmuster beitragen. Wenn das einströmende Wasser durch die Verteilerleitung aufsteigt, wird sein Strömungsmuster wegen der Ausströmung in die Snivvies 8 asymmetrisch und nimmt an Lineargeschwindigkeit ab. Das Wasser strömt an der Snivvy-Seite der Verteilerleitung mit einer schnelleren Geschwindigkeit nach oben, wie durch die Profile P&sub2; bis P&sub7; gezeigt. Dieses asymmetrische Strömungsprofil veranlaßt, daß in dem Wasser suspendierte teilchenförmige Materie in einer Gegenuhrzeigersinn-Schleife L herumgewirbelt wird. Herumwirbeln der suspendierten Teilchen wiederum verursacht asymmetrische Ablagerungen von Material an den inneren Bereichen der Verteilerleitungswand, wobei an der von den Snivvies entfernten Wand geringe oder keine Ablagerung auftritt, und wobei an der Snivvy-Seite der Verteilerleitung, wie durch D&sub2; gezeigt, eine betonte Ablagerung auftritt. Material, das sich ansonsten zum Boden der Verteilerleitung hin absetzen würde, wird beständig nach oben zurückgewirbelt durch die Verteilerleitung 4 entlang der Snivvy-Wand und in die Snivvies 8.
  • Zusätzlich tritt wahrscheinlich eine gewisse Agglomerierung von herumwirbelnden Teilchen auf, was die Erzeugung größerer Teilchen zum Ergebnis hat, die sich in Richtung der unteren Snivvies absetzen, in sie eindringen und Blockierung verursachen können. Untere Snivvies können auch Blockierungsteilchen aufnehmen von der Verteilerleitungs- Einlaß-Turbulenz wegen des rechtwinkeligen Knies. Dies Gesamt- Lineargeschwindigkeit in der Verteilerleitung nimmt nach jedem Snivvy um die Strömungsmenge durch den Snivvy ab, wodurch die mittlere Lineargeschwindigkeit in der Verteilerleitung abnimmt, und das Strömungsprofil wird asymmetrischer, wenn das Kühlmittel die Verteilerleitung hinaufströmt.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, wird die erhöhte Konzentration an abgelagertem Material und suspendiertem Material Strömungsprobleme in den unteren Snivvies verursachen. Die in Fig. 3 gezeigten Snivvies 8', 8'' und 8''' sind dargestellt, wie sie in der Verteilerleitung 4 gelegen sind, wobei 8' der unterste und 8''' der höchste ist. Man wird einsehen, daß in die unteren Snivvies 8' und 8'' mehr suspendiertes Material gespült werden wird, als in den oberen Snivvy 8''' gespült werden wird. Wie in dem Snivvy 8' gezeigt, wird teilchenbeladenes Wasser in den Snivvy hineingezogen und strömt gemäß den Pfeilen B durch ihn hindurch wegen seiner niederen Anordnung in der Verteilerleitung. Das führt dazu, daß an der inneren Wand des Snivvies 8' erhöhte Korrosionsablagerungen gebildet werden, die den Snivvy blockieren und ihn gegen weitere Wasserströmung abschließen. Der Snivvy 8'' ist an der Verteilerleitung 4 höher angeordnet, aber noch in dem Teilchenwirbelbereich. Die Strömungsrichtung des Wassers ist wieder durch die Pfeile B gezeigt. Der Snivvy 8'' hatte seinen Eingang verstopft durch ein größeres Teilchen von suspendiertem Material, das durch das wirbelnde Wasser in den Snivvy gespült wurde. Auch das blockiert den Snivvy 8'' wirksam gegen einen weiteren Durchtritt von Wasser. Der Snivvy 8''' ist noch höher an der Verteilerleitung 4 über der Mehrheit der Teilchenverwirbelung. Auf dieser Höhe wirkt die geringere Gesamt-Lineargeschwindigkeit dahingehend, die Konzentration von Teilchen, die diesen Snivvy erreichen können, zu verringern. Wasser strömt durch den Snivvy 8''' in der Richtung der Pfeile B. Man wird bemerken, daß an der inneren Wand des Snivvys 8''' Korrosionsablagerungen auftreten werden, aber sie werden nicht so stark sein, wie die Ablagerungen in dem Snivvy 8', noch ist da eine Wahrscheinlichkeit, daß suspendierte Teilchen zu dem Snivvy 8''' hinaufgespült werden, um ein Blockierungsproblem darzustellen, wie es in den unteren Snivvies, wie 8'', vorhanden sein wird. Man wird einsehen, daß erhöhte Korrosionsablagerungen in den unteren Snivvies ein häufigeres Reinigen des gesamten Systems erfordern werden, um eine angemessene Kühlung des Stapels 2 sicherzustellen. Zum Beispiel wird das gesamte System gereinigt werden müssen, obwohl die Hälfte der Snivvies perfekt wirksam sein kann. Zusätzlich erzeugt das Beherbergen von größeren Teilchen in den Öffnungen der unteren Snivvies geringe Snivvy-Strömungsbedingungen, die dazu führen können, daß betroffene Stapelabschnitte heißer als gewünscht sind. Diese nicht-vorhersagbare Situation ist schwer zu erkennen.
  • Man wird erkennen, daß die Snivvy-Öffnungen konstant im Durchmesser sein können, wie in Fig. 3 gezeigt, oder entweder an ihren Einlässen oder weiter in der Öffnung Drucksteuerverengungen aufweisen können.
  • In Fig. 4 ist das Zellstapel-Kühlsystem dieser Erfindung gezeigt. Das System von Fig. 4 vermeidet die vorzeitige und ungleichmäßige Verstopfung der Snivvies wie folgt. Der Zellstapel wird allgemein durch die Bezugsziffer 102 bezeichnet, und Kühlwasser wird aus der Einlaß-Verteilerleitung 104 in die Stapel-Kühlplatten eingespeist. Das Wasser wird durch die Einlaß-Leitung 106, die sich in das obere Ende der Einlaß- Verteilerleitung 104 öffnet, in die Einlaß-Verteilerleitung 104 eingespeist. Die Einlaß-Leitung führt in die Verteilerleitung 104 durch ein Knie 105 mit großem Radius, dessen Radius etwa drei bis vier Rohr- Durchmesser ist. Die Verwendung des Eingangs mit größerem Radius als nach dem Stand der Technik verringert die Einlaß-Turbulenz im oberen Ende der Verteilerleitung 104. Die Einlaß-Verteilerleitung hat die Einlaß-Snivvies 108 mit dielektrischen Schläuchen 110 verbunden, die wiederum mit den Kühlmittel-Platten-Einspeisern 112 verbunden sind. Am Boden der Einlaß-Verteilerleitung 104 ist ein End-Auslauf-Snivvy 109 mit einem Schlauch 111 verbunden, der wiederum mit einer Auslaufleitung 113 verbunden ist. An der Kühl-Auslaßseite des Stapels 102 sind die Kühlplatten-Auslaßrohre 114 mit dielektrischen Schläuchen 116 verbunden, die wiederum mit Snivvies 118 an der Auslaß-Sammelleitung 120 verbunden sind. Die Auslaß-Leitung 122 ist mit der Auslaß- Sammelleitung 120 am oberen Ende der letzteren verbunden. Die Auslauf-Leitung 113 ist mit einem Reiniger (polisher) 115 verbunden, der ein Ionenaustauscherbett enthält und der wiederum verbunden ist mit einer Kühlmittelleitung 117, die zu der Kühlmittel-Rückzirkulierungsleitung 119 führt, die Wasser aus dem Dampfabscheider zu der Kühlmittel-Zirkulationspumpe 121 liefert. Die geringe Strömung in der Auslauf- Leitung 113 erlaubt es dem Kühlmittel, sich auf die niedrigeren Temperaturen abzukühlen, die für den Ionenaustausch-Reiniger 115 erforderlich sind. Die Pumpe 121 zirkuliert dann das Kühlwasser zurück zu der Einlaß-Leitung 106. Da das Kühlwasser von oben her in die Einlaß- Verteilerleitung 104 eintritt, gibt es im unteren Bereich der Verteilerleitung 104 im wesentlichen keine Strömung von Wasser nach oben. Somit gibt es kein Wirbeln von suspendierten Teilchen nach oben in der Verteilerleitung 104. Die Korrosionsproduktteilchen, die eine Neigung haben, sich abzusetzen, werden zu dem unteren Bereich der Verteilerleitung 104 wandern und werden dazu tendieren, durch den Auslauf-Snivvy 109, durch die Leitung 113 und den Reiniger 115 durchzutreten und dann zurück zu der Einlaß-Verteilerleitung 104 an ihrem oberen Ende. Diese Teilchen werden somit dazu neigen, in dem Reiniger entfernt zu werden, und das gereinigte Wasser wird in die Kühlmittel-Rückzirkulierungsleitung 119 zurückgespeist werden, um wieder durch das System zurückzirkuliert zu werden. Mit dem System der Fig. 4 wird es keine übermäßige Lokalisierung von suspendierten Teilchen und kein wiederholtes Verwirbeln der Konzentration an Teilchen über jeden einzelnen Bereich der Verteilerleitung 104 geben. Das Ergebnis ist, daß die Korrosionsprodukt-Ablagerung die Neigung hat, relativ gleichmäßig in der gesamten Verteilerleitung und den Snivvies aufzutreten, so daß der Stapel 102 für längere Zeitspannen zwischen chemischen Reinigungen des Kühlsystems betrieben werden kann. Wie angemerkt, wird die Biegung mit großem Radius am oberen Ende der Einlaß-Verteilerleitung dazu neigen, Turbulenz und mögliche Agglomerierung von Korrosionsproduktteilchen zu verringern.
  • In Fig. 5 ist ein graphischer Vergleich der Betriebswirksamkeit des Systems nach dem Stand der Technik der Fig. i bis 3 verglichen mit dem in Fig. 4 gezeigten System dieser Erfindung gezeigt. Die X-Achse bezeichnet Betriebsstunden eines Stapels und die Y-Achse bezeichnet die relative Blockierung der Snivvies in einer Stapel-Einlaß-Verteilerleitung.
  • Die relative Blockierung wird bestimmt durch Dividieren der Konstante 0,0525 durch den Äquivalent-Öffnungsdurchmesser (Deq). Der Äquivalent-Öffnungsdurchmesser wiederum wird berechnet aus der Formel
  • wo: w gleich der Strömungsgeschwindigkeit von Wasser in kg/h (1b/hr) ist; p gleich der Dichte von Wasser in kg/dm³ (1b/ft³) ist; n gleich der Zahl an Snivvies in der Verteilerleitung ist; und ΔP gleich dem Druckabfall in N/cm² (psi) ist.
  • In der graphischen Darstellung zeigt eine relative Blockierung von Eins einen sauberen und offenen Durchgang an. Steigerungen in der relativen Blockierung zeigen ein Verengen der Durchgänge durch internen Aufbau von Ablagerungen an. Die horizontal gestreifte Fläche zeigt an, daß ein Reinigen der Durchgänge bei einer relativen Blockierung von etwa 1,35 durchgeführt werden sollte. Die punktierte oder schattierte Fläche ist repräsentativ für Leistungsdaten, die von etwa fünfzehn Kraftwerk-Stapeln genommen wurden, die das Kühlmittel durch eine Leitung verteilten gemäß dem in den Fig. 1 bis 3 gezeigtem Stand der Technik. Bei Verwendung des Systems nach dem Stand der Technik mußten die Stapel nach Betrieb im Bereich von eintausend bis zweitausend Stunden gereinigt werden. Die Daten, die durch die kleinen kreisförmigen Punkte dargestellt werden, stellen Leistungsdaten dar von einem Stapel, der das Kühlmittel durch eine Leitung verteilte, wie in Fig. 4 gezeigt. Dieser Stapel war für etwa zweitausendzweihundert Stunden in Betrieb, ohne ein Reinigen der Kühlmittelleitungen zu erfordern. Die Daten, die von den Meinen Quadraten dargestellt werden, zeigen Leistungsdaten von einem anderen Stapel, bei dem das Kühlmittel durch eine Leitung verteilt wurde, wie in Fig. 4 gezeigt. Dieser Stapel arbeitete insgesamt dreitausendsechshundert Stunden, ohne ein Reinigen seiner Kühlmitteldurchgänge zu erfordern.
  • Man wird leicht erkennen, daß mit der Veränderung in der Kühlmittel- Einlaß-Verteilerleitung, die in Fig. 4 gezeigt ist, die Betriebslebensdauer und die sich ergebende Leistungsfähigkeit der Brennstoffzellenstapel merklich verlängert und verbessert wurde.
  • Es ist zu verstehen, daß die Erfindung nicht auf die besondere hier gezeigte und beschriebene Ausführungsform begrenzt ist, sondern daß verschiedene Veränderungen und Modifizierungen ausgeführt werden können, ohne von dem Geist und dem Umfang dieses neuen Konzepts, wie es durch die folgenden Ansprüche definiert ist, abzuweichen.

Claims (2)

1. Ein Kühlsystem elektrochemischer Zellen vom Kühlwasser verwendenden Typ, welches aufweist:
a) einen Stapel (102) von zu kühlenden elektrochemischen Zellen, wobei der Stapel eine Mehrzahl von in ihm verteilt angeordneten Kühlplatten aufweist;
b) eine auf einer Seite des Stapels angeordnete Kühlwasser-Einlaß-Verteilerleitung (104), wobei die Einlaß-Verteilerleitung ein Oberende und ein Unterende und eine Vielzahl an Kühlmittel-Einspeisöffnungen (108) hat, die sich von der Einlaß-Verteilerleitung zu den Kühlplatten erstrecken, um Kühlmittel von der Einlaß- Verteilerleitung zu jeder der Kühlplatten zuzuführen;
c) eine Kühlwasser-Einlaßleitung (106), die mit der Einlaß-Verteilerleitung (104) betriebsmäßig verbunden ist, zum von Kühlwasser in die Einlaß-Verteilerleitung auf dem Weg über das Oberende der Einlaß- Verteilerleitung;
d) eine Kühlmittel-Auslauföffnung (109), die am Unterende der Einlaß-Verteilerleitung (104) unterhalb einer untersten der Kühlmittel-Einspeisöffnungen (108) angeordnet ist, wobei die Auslauföffnung so angeordnet ist, daß sie in einer Zone der Einlaß-Verteilerleitung ist, in die sich in der Einlaß-Verteilerleitung Korrosionsproduktteilchen absetzen werden, und wobei die Auslauföffnung einen dauerhaft offenen Durchgang schafft, durch den sich absetzende Korrosionsproduktteilchen aus der Einlaß-Verteilerleitung austreten werden;
e) eine Auslaufleitung (113), die mit der Auslauföffnung (109) betriebsmäßig verbunden ist, um Korrosionsproduktteilchen von der Einlaß-Verteilerleitung (104) zu einem Reiniger (115) zu leiten, in dem die Teilchen aus dem Kühlwasser entfernt werden; und
f) eine Einrichtung (117) zum Zurückführen des Kühlwassers zu einem Hauptstrom des Kühlsystems nach der Behandlung in dem Reiniger (115).
2. Das Kühlsystem nach Anspruch 1, bei dem die Einrichtung (117) zum Zurückführen betriebsmäßig verbunden ist mit dem Oberende der Einlaß-Verteilerleitung (104), um Kühlwasser zu ihr zurückzuführen.
DE8787117114T 1986-11-20 1987-11-19 System und zufuehrungsleitung fuer ein brennstoffzellenkuehlmittel. Expired - Fee Related DE3783227T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/932,849 US4706737A (en) 1986-11-20 1986-11-20 Fuel cell coolant inlet manifold and system

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