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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Durchführen eines
physikalischen und/oder chemischen Prozesses, beispielsweise ein Wärmetauscher,
mit einem Tank, der mit aufwärts
gerichteten Rohren versehen ist, welche an ihren oberen und unteren
Enden in Rohrplatten aufgenommen sind und in offener Verbindung
mit einem oberen Behälter
und einem unteren Behälter
stehen, wobei in dem unteren Behälter
wenigstens eine Verteilerplatte zum Tragen eines fluidisierten Betts
aus granularem Material angeordnet ist, welches durch ein über den unteren
Behälter
zugeführtes
und durch die Rohre fließendes
zu bearbeitendes oder zu erwärmendes Medium
in einem quasi-stationären,
fluidisierten Zustand gehalten werden kann, wobei die Vorrichtung ferner
ein Rücklaufrohr
aufweist, das außerhalb
des Tanks angeordnet ist, um vom Medium getrenntes granulares Material
in den unteren Behälter
zurückzuführen.
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Eine
derartige Vorrichtung ist aus
GB 2 087 538 bekannt
und weist ein Schleusensystem im äußeren Rücklaufrohr auf, um Partikel
chargenweise vom oberen Behälter
in den unteren Behälter
zurückzuleiten.
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EP 0 065 332 und
EP 0 461 518 offenbaren einen
Wärmetauscher
vom Typ mit fluidisiertem Bett, bei dem das fluidisierte Bett durch
Rückführen sowohl
des granularen Materials, als auch des Mediums durch ein inneres
Rücklaufrohr
von dem oberen Behälter
in den unteren Behälter
in einem quasi-stationären
fluidisierten Zustand gehalten wird.
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Aus
WO
94/24507 ist eine weitere Vorrichtung bekannt. Bei dieser
Vorrichtung ist das außerhalb
des Tanks angeordnete äußere Rücklaufrohr
am oberen Ende mit dem unteren Behälter über eine als Zyklon ausgebildete
Trenneinrichtung verbunden, welche granulares Material vom Medium
trennt. Am unteren Ende kann das Rücklaufrohr durch Ein- und Ausschalten
mit dem unteren Behälter
des Tanks verbunden werden.
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Eine
Variante der genannten Vorrichtung, die insbesondere zum Verarbeiten
eines Mediums mit hoher Viskosität
und/oder eines großen
Mediumströmungsvolumens
geeignet ist, ist in
WO 94/24508 beschrieben. Bei
dieser Vorrichtung ist der untere Behälter mit einer geteilten Mediumzufuhr
versehen, wobei ein Teil des Mediums oberhalb des fluidisierten Betts
zugeführt
wird, weshalb das fluidisierte Bett stabil und ausreichend dicht
sein kann. Bei dieser Variante sind die Rohre mit Einlaufteilen
versehen, die sich in den unteren Behälter erstrecken, wobei Einströmöffnungen
in den Rohrwänden
vorgesehen sind, um das Einströmen
des Mediums zu verstärken.
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Bei
den aus
WO 94/24507 und
WO 94/24508 bekannten
Vorrichtungen fließt
die gesamte Menge des strömenden
Mediums mit darin enthaltenen Partikeln des fluidisierten Betts
daher von den vertikalen Rohren des Tanks über den oberen Behälter zu
der als Zyklon ausgebildeten Trenneinrichtung, in welcher das granulare
Material, das im folgenden auch als Partikel des fluidisierten Betts
bezeichnet wird, vom Medium getrennt wird.
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Ein
Nachteil dieser Anordnung ist, daß der Zyklon, insbesondere
bei hohen Durchsatzmengen des strömenden Mediums erhebliche Abmessungen annehmen
kann, und daß die
Wände der
Trenneinrichtung und die Verbindungslinie zwischen der Trenneinrichtung
und dem oberen Behälter
vor Verschleiß durch
die Partikel des fluidisierten Betts im strömenden Medium geschützt werden
muß. Das
Vorsehen von Verschleißschutzmaßnahmen
für eine
relativ große
Zyklon-Trennvorrichtung
kann sehr teuer sein, insbesondere, wenn das strömende Medium auch korrosiv
ist.
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Da
ferner die Trenneinrichtung auf ungefähr der selben Höhe angeordnet
sein muß wie
der obere Behälter,
muß die
große
Zyklon-Trenneinrichtung separat abgestützt werden. Da der Tank mit
dem oberen Behälter
oft eine beträchtliche
Höhe erreicht,
ist die Abstützung
oft relativ kompliziert und kostspielig.
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Ein
Nachteil eines Zyklons als Trenneinrichtung ist der für das Trennen
der Partikel des fluidisierten Betts und des fließenden Mediums
in dem Zyklon erforderliche Druckabfall. Hat das Material dieser Partikel
eine geringe Dichte, beispiels weise 2400 kg/cm3,
und sind die Abmessungen der Partikel relativ klein, beispielsweise
1 bis 2 mm, kann dieser Druckabfall den Abwärtstransport der Partikel des fluidisierten
Betts im äußeren Rücklaufrohr
behindern und sogar eine Umkehr zu einem unerwünschten Aufwärtstransport
bewirken, infolge dessen die Partikel des fluidisierten Betts nicht
mehr dem unteren Behälter
zugeführt,
sondern mit dem strömenden Medium über die
Trenneinrichtung ausgegeben werden.
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Es
ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung des im Anfangsabsatz
genannten Typs zu schaffen, welche die genannten Nachteile überwindet.
Die Vorrichtung ist daher erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß das Rücklaufrohr
nahe seinem oberen Ende mit einer Auslaßleitung zum Zuführen des
Teilstroms des Mediums, aus dem das granulare Material unter Schwerkraftwirkung
abgeschieden wurde, zu dem Hauptstrom des Mediums versehen ist.
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Im
oberen Behälter
ist die aufwärts
gerichtete Strömungsgeschwindigkeit
des Mediums geringer als in den Rohren. Infolgedessen kann, abhängig von der
gewählten
Aufwärtsströmungsgeschwindigkeit und
der Viskosität
des Mediums, der Form und des Gewichts des granularen Materials,
das mit dem Medium über
die Rohre aus dem fluidisierten Bett mitgenommene granulare Material
von dem Medium in einem unteren Bereich des oberen Behälters unter Schwerkrafteinwirkung
getrennt werden, während das
Medium, aus dem das granulare Material getrennt wurde, in einen
oberen Bereich des oberen Behälters
weiter aufwärts
strömt.
Die Aufwärtsströmungsgeschwindigkeit
des Mediums ist daher geringer gewählt als die Abwärtsfallgeschwindigkeit
des granularen Materials im Medium.
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Mittels
des ersten Auslasses kann das in dem oberen Behälter abgeschiedene granulare
Material mit einem Teilstrom des Mediums in das Rücklaufrohr
ausgegeben werden, während
mit einem stromabwärts
darüber
angeordneten zweiten Auslaß eine
von Partikeln freie Hauptströmung
des Mediums ausgegeben werden kann.
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Der
Mediumteilstrom stellt sicher, daß die Ausgabe des granularen
Materials durch die erste Auslaßleitung
zuverlässig
und mit ausreichendem Durchsatz vonstatten gehen kann. Um das Fließen des
Mediumteilstroms mit dem granularen Material durch die erste Auslaßleitung
anzuregen, kann die Vorrichtung mit Einrichtungen zum Erzeugen einer Druckdifferenz über die
erste Auslaßleitung
versehen sein, so daß der
Druck nahe dem Einlaß der
ersten Auslaßleitung
höher ist
als nahe dem Ausgang der ersten Auslaßleitung.
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Derartige
Einrichtungen zum Erzeugen einer Druckdifferenz können einen
Strömungswiderstand in
dem oberen Behälter
aufweisen, beispielsweise eine in dem oberen Behälter vorgesehene Verteilerplatte,
ein sich mit einer Höhe
h über
die Eingangsöffnung
des ersten Auslasses hinaus erstreckendes fluidisiertes Bett, ein
Eingangsverlust und/oder ein Leitungswiderstand in der zweiten Auslaßleitung.
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Ferner
kann das Rücklaufrohr
an der Stelle der Ausfließöffnung der
ersten Auslaßleitung
mit einem Bereich verbunden werden, der einen gegenüber der
Eingangsöffnung
der ersten Auslaßleitung geringeren
Druck aufweist, beispielsweise einem stromabwärts gelegenen Teil der zweiten
Auslaßleitung.
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Auf
elegante Weise kann der obere Behälter mittels einer Verteilerplatte
in einen unteren Teil, mit dem die erste Auslaßleitung verbunden ist, und
einen zweiten Teil unterteilt werden, in dem aufgrund der Verteilerplatte
ein geringerer Druck herrscht und mit dem die zweite Auslaßleitung
verbunden ist, während
ein oberer Teil des Rücklaufrohrs
mit dem oberen Teil des oberen Behälters verbunden ist.
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Vom
oberen Behälter
wird das abgeschiedene granulare Material dem Rücklaufrohr zugeführt, wo
es unter Schwerkraftwirkung herabfällt.
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Das
granulare Material wird dem äußeren Rücklaufrohr
mit einem geringen und regelbaren Teilstrom des fließenden Mediums
zugeführt.
In dem Rücklaufrohr
wird erneut unter Schwerkrafteinwirkung eine Trennung des strömenden Mediums
und des granularen Materials vorgenommen. Der Teilstrom des fließenden Mediums,
aus dem das granulare Material abgeschieden wurde, kann durch Erzeugen
einer nur geringen Druckdifferenz über das obere Ende des äußeren Rücklaufrohrs
erzeugt werden. Nach einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel kann das äußere Rücklaufrohr
nahe dem oberen Ende mit einer Auslaßleitung versehen sein, die,
in Strömungsrichtung
des Mediums im oberen Behälter gesehen,
mit dem oberen Behälter
zwischen der ersten und der zweiten Auslaßleitung verbunden ist. Selbstverständlich kann
auch eine Leitung zum Leiten des Teilstroms des Mediums, aus dem
das granulare Material abgeschieden wurde, in den Hauptstrom auf
andere Weise vorgesehen sein.
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Die
als Zyklon ausgebildete und in bezug auf den oberen Behälter außen angeordnete
Trenneinrichtung kann erfindungsgemäß entfallen, mit dem Ergebnis,
daß die
Verwendung dieser relativ großen zusätzlichen
Vorrichtung und der dafür
erforderlichen zusätzlichen
Maßnahmen
gegen Verschleiß nicht mehr
erforderlich sind. Ferner ist keine separate Stützstruktur erforderlich. Da
die Strömungsgeschwindigkeitsverringerungseinrichtungen
in den oberen Behälter
integriert sind, genügt
die für
den oberen Behälter
und den Tank bereits vorhandene Stützstruktur. Ferner ist zwischen
dem oberen Behälter
und dem äußeren Rücklaufrohr
nur ein geringer Druckabfall erforderlich, so daß die Gefahr unerwünschter
Aufwärtstransporte
granularen Materials im Rücklaufrohr
wesentlich geringer ist.
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Durch
Verwenden der in dem oberen Behälter
integrierten Einrichtung zur Verringerung der Strömungsgeschwindigkeit
wird sichergestellt, daß selbst bei
höheren
Durchsätzen
und/oder höheren
Geschwindigkeiten die Aufwärtsströmungsgeschwindigkeit
des Mediums in dem oberen Behälter
im Gebrauch geringer sein kann als die Fallgeschwindigkeit des granularen
Materials im strömenden
Medium, weshalb das granulare Material abgeschieden werden kann.
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Die
Strömungsgeschwindigkeitsverringerungseinrichtung
weist vorzugsweise einen in den oberen Behälter integrierten Ausdehnungsraum
auf, beispielsweise einen Teil des oberen Behälters mit einem in bezug auf
den Tank vergrößerten Durchmesser.
Dies gewährleistet,
daß die
Abmessungen des oberen Behälters
mit dem Ausdehnungsraum in Aufwärtsrichtung
relativ klein sein können.
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Zusätzlich oder
gleichzeitig damit kann die Strömungsgeschwindigkeitsverringerungseinrichtung
einen in dem oberen Behälter
integrierten Strömungswiderstand
aufweisen, beispielsweise eine Verteilerplatte, die sich zwischen
der ersten und der zweiten Auslaßöffnung im oberen Behälter erstreckt und
mit Durchflußöffnungen
versehen ist. Der Strömungswiderstand
kann bereits durch ein zweites fluidisiertes Bett aus granularem
Material gebildet werden. Ein derartiges Bett kann im Gebrauch beispielsweise
im oberen Behälter über einer
in dem Behälter angeordneten
Stützplatte
gebildet werden, die beispielsweise als Drosselplatte über den Öffnungen
der Rohre angeordnet ist. Vorzugsweise ist die erste Auslaßöffnung im
Gebrauch mit dem fluidisierten Bett verbunden, während sich die zweite Auslaßöffnung in Aufwärtsrichtung
mit Abstand über
dem fluidisierten Bett angeordnet ist.
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Die
Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Durchführung eines
chemischen und/oder physikalischen Prozesses. Weitere vorteilhafte
Ausführungsbeispiele
sind in den Unteransprüchen
angegeben.
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Die
Art des Zuführens
des strömenden
Mediums zum unteren Behälter
der Vorrichtung und des Zuführens
der Partikel des granularen Materials zum unteren Behälter über das
Rücklaufrohr
ist dem Fachmann auf diesem Gebiet bekannt und kann auf zahlreiche
Weisen ausgeführt
werden, beispielsweise wie in
WO 94/24507 und
WO
94/24508 beschrieben.
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Die
Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf ein in den Zeichnungen
dargestelltes exemplarisches Ausführungsbeispiel näher beschrieben.
Die Figuren zeigen:
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1 einen
schematischen Querschnitt eines erfindungsgemäßen Wärmetauschers; und
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2 ein
Detail des oberen Endes des Rücklaufrohrs
des Wärmetauschers
von 1, in dem eine Trennwand vorgesehen ist.
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Die
Figuren betreffen lediglich schematische Darstellungen bevorzugter
Ausführungsbeispiele
der Erfindung. In den Figuren sind ähnliche oder entsprechende
Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
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1 zeigt
einen Wärmetauscher
mit einem Tank 1, in dem eine Reihe von aufwärts gerichteten Rohren 2 vorgesehen
ist, welche am oberen Ende 2A und am unteren Ende 2B in
Rohrplatten 2C, 2D aufgenommen sind. Über der
oberen Rohrplatte 2C befindet sich ein von dem Tank 1 getrennter
oberer Behälter 4,
in welchen die aufwärts
gerichteten Rohre 2 münden,
während
unter den unteren Rohrplatten 2D ein vom Tank getrennter
unterer Behälter 3 vorgesehen
ist, in dem eine oder mehrere Verteilerplatten 5 vorgesehen
sind, um ein fluidisiertes Bett aus granularem Material zu stützen. Die
aufwärts
gerichteten Rohre 2 sind an den unteren Enden 2B mit
Einlaufteilen 6 versehen, in denen Öffnungen 7 vorgesehen sind. Über oder
in geringem Abstand von der oberen Rohrplatte 2C ist eine
Drosselplatte 9 mit Öffnungen 8 vorgesehen,
die mit den Öffnungen
der aufwärts gerichteten
Rohre 2 fluchten und einen Durchmesser haben, der kleiner
als der Innendurchmesser der aufwärts gerichteten Rohre 2 ist.
Im oberen Behälter 4 ist
eine Öffnung 12,
mit der eine erste Auslaßleitung 13 zum
Auslassen von im oberen Behälter 4 abgeschiedenen
Partikeln des fluidisierten Betts zusammen mit einem Mediumteilstrom
verbunden ist, und eine Öffnung 10 vorgesehen.
Im oberen Behälter 4 ist ferner
eine in Aufwärtsrichtung
stromaufwärts
in der durch den Pfeil P angegebenen Mediumströmungsrichtung angeordnete zweite
Auslaßleitung 11 zum Auslassen
des Hauptstroms des Mediums ohne granulares Material vorgesehen.
Die erste Auslaßöffnung 12 ist
mit dem oberen Ende des äußeren Rücklaufrohrs 14 verbunden.
Das zu behandelnde oder zu erwärmende
Medium wird dem Wärmetauscher über die
Leitung 20 zugeführt,
der sich in eine Leitung 21A zum unteren Behälter 3 und
eine Leitung 21B zum Sammeltank 22 teilt, der
am unteren Ende des äußeren Rücklaufrohrs 23 angeordnet
ist. Mittels einer Verteilerplatte 24 zum Stützen der
durch das äußere Rücklaufrohr
zugeführten
Partikel des fluidisierten Betts, ist der Sammeltank 22 in
einen unteren Abschnitt 24 und einen oberen Abschnitt 26 unterteilt. Der
obere Abschnitt 26 ist über
eine oder mehrere Leitungen 27 mit dem unteren Behälter 3 verbunden, um
die Partikel des fluidisierten Betts aus dem Sammeltank 22 wider
dorthin zurückzuleiten.
Die Leitungen 20, 21B und 27 können mit
Regel- oder Absperrventilen versehen sein.
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Im
Auslaßbehälter 4 erfolgt
eine Teilung des Auslasses des strömenden Mediums. Die größte Menge
des strömenden
Mediums, der Hauptstrom, fließt
durch den Auslaßbehälter 4 im
wesentlichen in Aufwärtsrichtung
D und wird durch die Öffnung 10 und
die zweite Auslaßleitung 11 ausgegeben.
Eine wesentlich geringere Menge des strömenden Mediums, der Teilstrom,
welcher die Gesamtmenge der zirkulierenden Partikel des fluidisierten
Betts erhält, wird
aus dem Auslaßbehälter 4 im
wesentlichen zur Seite hin über
die Öffnung 12 und
die erste Auslaßleitung 13 zum
oberen Ende des äußeren Rücklaufrohrs 14 ausgegeben.
Um zu verhin dern, daß ein
relativ großer
Hauptstrom des strömenden
Mediums Partikel des fluidisierten Betts aus dem Auslaßbehälter 4 mitnimmt,
ist der Auslaßbehälter in
diesem Beispiel mit einer Strömungsgeschwindigkeitsverringerungseinrichtung
zum Verringern der Aufwärtsströmungsgeschwindigkeit
des Mediums versehen, die als integrierter Ausdehnungsraum E ausgebildet
ist. An dem Ausdehnungsraum weist der obere Behälter 4 einen größeren Durchmesser
als der Tank 1. Der obere Behälter 4 mit dem Ausdehnungsraum
E ist derart bemessen, daß im
Gebrauch die Geschwindigkeiten des strömenden Mediums so gering bleiben,
daß ein
Auslassen von Partikeln des fluidisierten Betts über die zweite Auslaßleitung
nicht möglich
ist.
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Die
Größe des Teilstroms
des strömenden Mediums
kann durch Vorsehen eines Strömungswiderstands
im Ausdehnungsraum zwischen der ersten Auslaßleitung 13 und der
zweiten Auslaßleitung 11 geregelt
werden, beispielsweise durch Vorsehen einer Verteilerplatte 15 mit
Strömungsdurchlaßöffnungen
in dem Auslaßbehälter 4.
Der Hauptstrom muß diese
Verteilerplatte passieren, was zur Entstehung einer Druckdifferenz
führt.
Der Teilstrom fließt
nicht durch diese Platte und kann über die Leitung 13,
dem oberen Teil des Rücklaufrohrs 14 und
die Leitung 16 in den Raum hinter der Platte, in dem ein
niedrigerer Druck herrscht, umgeleitet werden. Je nach den Abmessungen
der Platte entsteht eine größere oder eine
geringere Druckdifferenz. Eine größere Druckdifferenz ergibt
einen großen
Teilstrom. Dieser kann durch Vorsehen eines Regelventils 17 in
der Leitung 16 wieder reduziert werden.
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Bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann
ein Teilstrom von 10 bis 15% des Hauptstroms beispielsweise mit
einer Druckdifferenz von nur 0,05 bis 0,1 bar erreicht werden. Dieser
kleine Teilstrom transportiert sämtliche
zirkulierenden Partikel des fluidisierten Betts aus dem Auslaßbehälter 4 in
den oberen Teil des Rücklaufrohrs 14.
Um zu verhindern, daß Partikel
des fluidisierten Betts mit dem durch Pfeile angegebenen aufwärts gerichteten
Teilstrom im Rücklaufrohr
mitgenommen werden, ist dieser obere Teil des Rücklaufrohrs mit einem derartigen
Durchmesser versehen, daß die
aufwärts
gerichtete Geschwindigkeit des strömenden Mediums in diesem Teil
des Rücklaufrohrs
wesentlich geringer ist als die Fallgeschwindigkeit eines einzelnen
Partikels des fluidisierten Betts im strömenden Medium.
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Selbstverständlich können auch
andere Einrichtungen im oberen Behälter 4 vorgesehen
sein, um einen Strömungswiderstand
zu erzeugen, beispielsweise die Höhe h des Pegels des fluidisierten Betts
in dem Auslaßbehälter über der Öffnung 12,
ein Leitungswiderstand, eine Lochplatte, ein Gitter, eine Siebplatte,
ein Öffnungs-
und/oder ein Eintrittsverlust in einer Leitung. Die geeignete Wahl
der Abmessungen der Partikel des fluidisierten Betts, der Dichte
des Materials der Partikel des fluidisierten Betts, des Teilstroms
des strömenden
Mediums und des Querschnitts des oberen Teils des Rücklaufrohrs 14 ermöglicht das
Abscheiden von Partikeln, die von den Partikeln des fluidisierten
Betts verschieden sind, den sogenannten "nicht zum fluidisierten Bett gehörenden Partikeln", im oberen Teil
des Rücklaufrohrs 14 von
den Partikeln des fluidisierten Betts und das Auslassen derselben
mit dem aufwärts
gerichteten Teilstrom. Die nicht zum fluidisierten Bett gehörenden Partikel
sind beispielsweise Partikel, die bereits in dem dem Wärmetauscher
zugeführten
Strom des strömenden
Mediums enthalten sind oder dort gebildet werden, wie beispielsweise
Kristalle. Somit kann verhindert werden, daß Kristalle, die mit den Partikeln des
fluidisierten Betts im Rücklaufrohr
nach unten strömen,
erneut dem Einlaßbehälter zugeführt werden.
Das Verbleiben derartiger Kristalle im Wärmetauscher kann nunmehr verhindert
werden, wodurch die durch die lange Verweildauer bedingte allgemein unerwünschte Pulverisierung
von Kristallen verhindert werden kann.
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Manchmal
können
sich Ablagerungen an den Wänden
des Auslaßbehälters 4 bilden,
die nicht dem Ablöse-
und Reinigungseffekt der im Auslaßbehälter vorhandenen Partikel des
fluidisierten Betts unterliegen. Diese Ablagerungen können allmählich zunehmen
und sich lösen,
und die gelösten
Stücke können derartige
Abmessungen aufweisen, daß sie nicht
mit dem Hauptstrom des strömenden
Mediums aus dem Auslaßbehälter 4 ausgelassen
werden können.
Infolge der Fluidisierung der Partikel des fluidisierten Betts im
Auslaßbehälter 4 und
dem zugehörigen
Schleifeffekt werden die gelösten
Ablagerungen, die auch "nicht
zum fluidisierten Bett gehörende
Partikel" sind,
geringfügig
reduziert, jedoch bewegen sich diese Partikel gleichzeitig mit den
Partikeln des zirkulierenden fluidisierten Betts zur Öffnung 12 der Leitung 13,
welche den Auslaßbehälter 4 mit
dem oberen Teil des Rücklaufrohrs 14 verbindet.
Um das Eindringen zu großer
Stücke
der gelösten
Ablagerungen in das Rücklaufrohr 14 zu
verhindern, kann die Öffnung 12 mit
einem Sieb versehen sein, beispielsweise einer Siebplatte 12A,
in der Öffnungen
vorgesehen sind, welche die Partikel des fluidisierten Betts und
die inzwischen ausreichend durch den Schleifeffekt der Partikel
des fluidisierten Betts reduzierten Stücke des abgelagerten Materials
passieren können.
Wenn dies nicht der Fall ist, werden diese Stücke des abgelagerten Materials
länger
im fluidisierten Bett im Auslaßbehälter gehalten,
weshalb diese Stücke
weiter reduziert werden können,
bis diese Stücke ebenfalls
die Öffnungen
der Siebplatte oder des käfigförmigen Siebs 12A passieren
können.
Wenn die abgeschliffenen Stücke
des abgelagerten Materials, die über
die Leitung 13 dem oberen Teil des Rücklaufrohrs 14 zugeführt werden,
noch immer zu groß sind,
um mit dem Teilstrom des strömenden
Mediums ausgelassen zu werden, werden diese Stücke mit den im Rücklaufrohr
nach unten strömenden
Partikeln des fluidisierten Betts mitgenommen, in den Einlaßbehälter geleitet
und gelangen anschließend über die
Rohre, den Auslaßbehälter und
die Leitung 13 wieder in den oberen Teil des Rücklaufrohres.
Während
dieses in stetigem Kontakt mit den Partikeln des fluidisierten Betts
stattfindenden Transports der Partikel des abgelagerten Materials
erfolgt eine weitere Reduzierung durch das Abschleifen oder Pulverisieren.
Schließlich
sind die Partikel des abgelagerten Materials so weit reduziert,
daß sie
aus dem oberen Teil des Rücklaufrohrs
mit dem Teilstrom des strömenden
Mediums ausgelassen werden können.
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Ferner
kann eine Siebplatte
5A in dem Einlaßbehälter
3 über dem
Anschluß der
Leitung
27, durch welche die Partikel des fluidisierten
Betts und Partikel des abgelagerten Materials dem Einlaßbehälter zugeleitet
werden können,
vorgesehen sein. Dies verlängert
die Verweildauer der Partikel des abgelagerten Materials um abschleifenden
und pulverisierenden fluidisierten Bett in dem Einlaßbehälter, was
zu einer weiteren Reduzierung dieser Partikel führt. Das zuvor beschriebene
Verfahren zum Reduzieren der Stücke
des im Auslaßbehälter gebildeten abgelagerten
Materials mit dem Zweck, dieses Material schließlich mit dem Teilstrom des
strömenden Mediums
auszulassen, ist ebenfalls auf Ablagerungsmaterial anwendbar, das
in den Wärmetauscher
eintritt, jedoch an anderer Stelle gebildet wurde, beispielsweise
in dem Einlaßbehälter oder
in den Leitungen stromaufwärts
des Wärmetauschers.
Es ist ersichtlich, daß derartige
Siebe
12A,
5 auf zahlreiche verschiedene Weisen
ausgebildet sein können und
in oberen oder unteren Behäl tern
von anderen Typen von Wärmetauschern
verwendet werden können,
beispielsweise wie in
WO 94/24507 allgemein beschrieben.
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Ferner
kann in der Leitung 16 ein Separator 18 vorgesehen
sein, der die nicht zum fluidisierten Bett gehörenden Partikel über einer
spezifischen Abmessung über
die Leitung 19 aus dem Teilstrom entfernt. Das Auslassen
dieser Partikel kann kontinuierlich oder chargenweise erfolgen.
Ein derartiger Separator kann mit relativ limitierten Abmessungen
ausgebildet werden, da der Teilstrom in Bezug auf den Hauptstrom
klein ist. Im allgemeinen wird der Teilstrom in den Teil des Auslaßbehälters 4 ausgegeben, in
dem ein geringerer Druck herrscht. Das heißt im vorliegenden Fall stromabwärts der
Verteilerplatte 15, oder falls keine Verteilerplatte 15 verwendet
wird, in die Leitung 11, wo aufgrund der Höhe h des
Pegels des fluidisierten Betts im Auslaßbehälter über der Öffnung 12, des Eintrittsverlusts
und des Leitungswiderstands ebenfalls ein geringerer Druck als in
dem Auslaßbehälter herrscht.
Der Vorteil der zuvor beschriebenen Situation ist, daß der Teilstrom
mit dem Hauptsstrom gekoppelt ist. Nimmt der Hauptstrom zu, nimmt
auch die Druckdifferenz und somit auch der Teilstrom zu. Selbstverständlich nehmen
die Druckdifferenz und der Teilstrom mit dem Abnehmen des Hauptstroms
ab.
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In
einigen Fällen
muß der
Teilstrom des strömenden
Mediums nicht zu dem Hauptstrom des strömenden Mediums zurückgeführt werden,
sondern an einen anderen Teil des Prozesses mit einem Druck ausgegeben
werden, der viel niedriger als in dem Auslaßbehälter ist. Dies erfordert eine
gute Regelung des Teilstroms, da ansonsten die Gefahr besteht, daß ein zu
großer
Teilstrom vom Wärmetauscher
abgezogen wird, was die Gefahr birgt, daß mit dem Teilstrom auch Partikel
des fluidisierten Betts aus dem Wärmetauscher ausgelassen werden.
Wie zuvor bemerkt, kann die Druckdifferenz, die zur Bildung des
Teilstroms vom Auslaßbehälter 4 über die
Leitung 13, den oberen Teil des Rücklaufrohrs 14 und
die Leitung 16 erforderlich ist, ungefähr 0,05 bis 0,1 bar betragen.
Durch geeignetes Ausbilden des oberen Teils des Rücklaufrohrs 14 kann
diese Druckdifferenz verringert werden. Optional kann der gewünschte Teilstrom
ohne Verwendung der Verteilerplatte 15 oder des Eintrittsdruckverlusts
in der Öffnung 10 erreicht werden,
sei es in Kombination mit dem Druckverlust in einem Teil der Leitung 11 oder
nicht.
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2 zeigt
daher ein Ausführungsbeispiel des
oberen Teils des Rücklaufrohres 14,
durch welches der genannte Druckverlust begrenzt oder vermieden
werden kann.
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Zu
diesem Zweck ist der obere Teil des Rücklaufrohrs
14 in
zwei Kanäle
geteilt. Ein erster Kanal
14a, der mit der Leitung
13 verbunden
ist und am oberen Ende geschlossen sowie am unteren Ende offen ist,
verarbeitet den abwärts
gerichteten Teilstrom des strömenden
Mediums, der vom Auslaßbehälter
4 mit
den zirkulierenden Partikeln des fluidisierten Betts und nicht zum
fluidisierten Bett gehörenden
Partikeln darin. Ein zweiter Kanal
14B, dessen Querschnitt
durch den Querschnitt des oberen Teils des Rücklaufrohrs
14 bestimmt
ist, verringert um den Querschnitt des Kanals
14A, verarbeitet
den aufwärts
gerichteten Teilstrom des strömenden
Mediums mit optional darin enthaltenen nicht zum fluidisierten Bett
gehörenden
Partikeln. Die aufwärts
gerichtete Geschwindigkeit des Teilstroms des strömenden Mediums
im Kanal
14B muß geringer
sein als die Fallgeschwindigkeit eines einzelnen Partikels des fluidisierten
Betts im strömenden
Medium. Durch das Ausbilden des Kanals
14A mit einem geringeren Querschnitt
als der Kanal
14B wird im Kanal
14A eine hohe
Konzentration von Partikeln des fluidisierten Betts gebildet. Dies
trägt zu
einer natürlichen
Zirkulation des strömenden
Mediums vom Auslaßbehälter
4 über die
Leitung
13, den Kanal
14A, den Kanal
14B und
schließlich über die
Leitung
16 zur Verbindungsstelle der Leitung
16 mit
dem Auslaßbehälter
4 oder
der Leitung
11 bei. Je größer die Länge des Kanals
14A gewählt wird,
desto stärker
nimmt die Triebkraft für
die natürliche
Zirkulation des Teilstroms des strömenden Mediums zu. Bei einer
ausreichenden Länge
14A und
einer ausreichend hohen Konzentration von Partikeln des fluidisierten
Betts im Kanal
14A kann entschieden werden, keine Druckdifferenz über eine
Verteilerplatte oder eine Druckdifferenz aufgrund eines Eintrittsverlusts
oder möglicherweise
in Kombination mit einer Druckdifferenz infolge eines Leitungswiderstands
zu verwenden. Es sei darauf hingewiesen, daß ein derartiges Rücklaufrohr
mit zwei Kanälen
auch eigenständig
vorteilhaft in anderen Wärmetauschern,
beispielsweise von dem in
WO 94/24507 beschriebenen
Typ, verwendet werden kann.
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Wie
bei dem exemplarischen Ausführungsbeispiel
dargestellt, können
die Kanäle 14A, 14B durch
eine Trennplatte 28 gebildet sein, die sich im oberen Teil
des Rücklaufrohrs 14 nach
unten erstreckt. Die Kanäle
können
auch auf andere Weise gebildet sein, beispielsweise durch Vorsehen
eines sich nach unten erstreckenden Rohrs in dem oberen Teil des
Rücklaufrohres,
mittels welchem die Partikel des fluidisierten Betts dem Rücklaufrohr
zugeführt werden.
Vorzugsweise ist ein derartiges Rohr als Verlängerung der zweiten Auslaßleitung 13 ausgebildet.
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Wenn
der Teilstrom des strömenden
Mediums vollständig
mit natürlicher
Zirkulation betrieben werden soll, kann die Leitung 13 mit
einem abwärts gerichteten
Winkel vorgesehen werden, um die natürliche Zirkulation selbststartend
in Gang zu setzen.
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Der
obere Teil des Rücklaufrohrs 14 sollte vorzugsweise
nicht nur in der Lage sein, die Querschnitte der Kanäle 14A, 14B aufzunehmen,
sondern auch als Tank zum Speichern der Partikel des fluidisierten
Betts dienen. Im Normalgebrauch ist das Rücklaufrohr 14 vorzugsweise
ungefähr
zur Hälfte mit
einem verdichteten Bett aus Partikeln des fluidisierten Betts gefüllt. In
diesem Beispiel weist das verdichtete Bett im Normalgebrauch vorzugsweise
eine Rate von ungefähr
10 bis 15 cm/s im unteren Teil des Rücklaufrohrs 23 auf.
Die Menge an zirkulierenden Partikeln des fluidisierten Betts und
die Rate des Partikelbetts im Rücklaufrohr
bestimmen den Querschnitt des unteren Teils des Rücklaufrohrs 23.
Wenn die Strömung
des strömenden
Mediums durch die Leitung 21B gesperrt ist, stoppt ebenfalls
der Transport der Partikel des fluidisierten Betts vom Rücklaufrohr
zum Einlaßbehälter 3.
Das Strömen
des strömenden
Mediums durch die Leitung 21A spült jedoch einen großen Teil
der Partikel des fluidisierten Betts aus dem Einlaßbehälter 3,
den Rohren 2 und dem Auslaßbehälter 4 durch die Leitung 13 und
die Leitung 14A in den oberen Teil des Rücklaufrohrs.
Der Raum unter den Kanälen 14A ist
im allgemeinen nicht ausreichend, um diese Menge von Partikeln des fluidisierten
Betts aufzunehmen, da das Ziel ist, die Länge des Kanals 14A zu
maximieren. Es kann daher geschehen, daß der Kanal 14A ebenfalls
mit Partikeln des fluidisierten Betts, die vom Einlaßbehälter, den
Rohren und dem Auslaßbehälter des
Wärmetauschers
kommen, gefüllt
wird. Vorzugsweise wird verhindert, daß der Kanal 14A bis
zum Auslaß der
Leitung 13 gefüllt
wird, da sodann auch diese Leitung mit einem gepackten Bett aus
Partikeln des fluidisierten Betts gefüllt würde, welches in der Leitung
steckenbleiben könnte.
Dies kann das selbsttätige
Starten der natürlichen
Zirkulation des Teilstroms hemmen. Um zu verhindern, daß der Kanal 14A mit
Partikeln des fluidisierten Betts bis zur Ausfließöffnung der
Leitung 13 gefüllt
wird, können
eine oder mehrere Öffnungen 29 in
der Trennwand zwischen dem Kanal 14A und dem Kanal 14B vorgesehen
sein, wodurch gewährleistet
wird, das Partikel des fluidisierten Betts vom Kanal 14A in
den Kanal 14B überlaufen
können, und
der gesamte Querschnitt des oberen Teils des Rücklaufrohres zum Lagern von
Partikeln des fluidisierten Betts verwendet werden kann. In der
Mehrzahl der Fälle
führen
die Anforderungen hinsichtlich des Aufnehmens des Kanals 14A und
des Kanals 14B im Querschnitt des oberen Teils des Rücklaufrohrs 14 in
Kombination mit den Anforderungen hinsichtlich des Lagerns einer
bestimmten Menge von Partikeln des fluidisierten Betts zu einem
Querschnitt, der größer ist
als der Querschnitt des unteren Teils des Rücklaufrohres 23, der
durch die Geschwindigkeit des gepackten Betts bestimmt ist. Dies
erklärt die
stufige Ausbildung des Querschnitts des Rücklaufrohrs 14.
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Es
ist ersichtlich, daß die
Erfindung nicht auf das hier dargestellte bevorzugte Ausführungsbeispiel beschränkt ist.
Zahlreiche Ausführungsbeispiele
sind innerhalb des durch die zugehörigen Ansprüche definierten Rahmens der
Erfindung möglich.