DE4010478A1 - Vorrichtung zur waermeuebertragung - Google Patents
Vorrichtung zur waermeuebertragungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
Wärmeübertragung, in der Feststoffpartikel in einem
internen Kreislauf geführt werden, bestehend aus
einem Gehäuse, zwischen einer unteren und einer
oberen Rohrplatte gehaltenen Rohre, einer
Einlaufkammer mit Eintrittsstutzen unterhalb des
unteren Rohrbodens und einer darin angeordneten
Lochplatte sowie einer Austrittskammer mit
Austrittsstutzen oberhalb des oberen Rohrbodens.
Vorrichtungen dieser Art werden als
Wirbelschicht-Wärmetauscher bezeichnet und kommen zum
Einsatz, wenn Medien zu kühlen oder aufzuheizen sind,
die zu Anbackungen oder Verkrustungen neigen. Dies
ist der Fall bei Flüssigkeiten, bei denen darin
gelöste Stoffe ausfallen, bei Suspensionen oder
entsprechenden Gasen. Um solche Anbackungen oder
Verkrustungen zu vermeiden, werden dem zu
behandelnden Medium geeignete Feststoffpartikel
beigemischt. Dabei ist zu unterscheiden zwischen
Vorrichtungen, bei denen die Feststoffpartikel dem
zu behandelnden Medium vor dem Wärmetauscher
zugegeben werden und diesen zusammen mit dem Medium
durchströmen und solchen, bei denen die
Feststoffpartikel innerhalb des Wärmetauschers in
einem internen Kreislauf gehalten und geführt
werden. Grundsätzliches Problem bei allen
Wirbelschicht-Wärmetauschern ist die möglichst
gleichmäßige Verteilung der Feststoffpartikel auf
alle Rohre. Bei solchen mit internem
Partikelkreislauf sind Maßnahmen erforderlich, um
die Feststoffpartikel auch bei Stillstand der Anlage
im Wärmetauscher zu halten, einen optimalen
Kreislauf im stationären Betrieb zu gewährleisten
und einen Austrag der Feststoffpartikel zusammen mit
dem behandelten Medium sicher zu verhindern. Ein
solcher Wärmetauscher ist beispielsweise in
DE-OS 34 32 864 beschrieben. Ein Problem bei den
bekannten Wirbelschicht-Wärmetauschern stellt die
Druckpulsation in der Austrittskammer dar, die die
gleichmäßige Durchströmung der Rohre beeinträchtigt
oder verhindert. Ein weiteres Problem besteht in der
relativ langen Anfahrphase, bis die
Partikelrezirkulation in Gang gekommen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art durch
einfache, konstruktive Maßnahmen so zu verbessern,
daß sich sowohl beim Anfahren als auch beim
stationären Betrieb ein optimales Betriebsverhalten
ergibt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß oberhalb des
oberen Rohrbodens und mit Abstand zu diesem eine
eine Vorkammer bildende obere Lochplatte mit Löchern
angeordnet ist, daß diese obere Lochplatte
mindestens eine im Verhältnis zu den Löchern große
Durchtrittsöffnung aufweist und daß zwischen oberem
Rohrboden und oberer Lochplatte mindestens ein
Trennblech angeordnet ist, das die Vorkammer gegen
die Durchtrittsöffnung abgrenzt.
Das zu behandelnde, das heißt aufzuheizende oder
abzukühlende, Medium wird einem Wärmetauscher dieser
Art über einen Eintrittsstutzen am unteren Ende
zugeführt. Es trifft auf ein Prallblech, das eine
gleichmäßige Verteilung der Strömung auf den gesamten
Wärmetauscher-Querschnitt bewirkt. Die
Feststoffpartikel werden aufgrund der hohen
Strömungsgeschwindigkeit des Mediums in den Löchern
der unteren Lochplatte in dem Raum zwischen dieser
und dem unteren Rohrboden gehalten. Sie durchströmen
zusammen mit dem zu behandelnden Medium die
Steigrohre. Sie treten am oberen Ende der Rohre aus
und gelangen nicht wie üblich in die Austrittskammer,
sondern in die erfindungsgemäße Vorkammer, die von
dem oberen Rohrboden, dem Gehäuse, einer oberen
Lochplatte und mindestens einem Trennblech gebildet
wird. Der Abstand der oberen Lochplatte von dem
oberen Rohrboden ist kleiner als der 10fache
Durchmesser der Wärmetauscherrohre, so daß die
Feststoffpartikel durch die Löcher transportiert
werden und kein Partikelstau in der Vorkammer
entsteht. Infolge des durch die obere Lochplatte
erzeugten Druckverlustes sowie des in der Vorkammer
stattfindenden Druckausgleiches bleibt die Strömung
in den Austrittsöffnungen der Steigrohre unbeeinflußt
von den Turbulenzen der sich oberhalb der Lochplatte
aufbauenden Wirbelschicht. Hierdurch wird eine
stabile Aufwärtsströmung in den Steigrohren
gewährleistet.
Ein im Verhältnis zur Gesamtzahl der
Wärmetauscherrohre kleine Zahl von Rohren arbeitet
als Fallrohre. Diese münden in eine oder mehrere
Durchtrittsöffnungen in der oberen Lochplatte, die
durch ein oder mehrere Trennbleche gegen die
Vorkammer abgegrenzt ist bzw. sind.
Die Fallrohre sind bei kleineren Wärmetauschern als
Gruppe im Zentrum der Steigrohre angeordnet. In
diesem Fall weist die obere Lochplatte nur eine
Durchtrittsöffnung gemeinsam für alle Fallrohre auf.
Bei großen Abmessungen kann es vorteilhaft sein, die
vorgesehene Zahl von Fallrohren in mehrere, auf den
Querschnitt verteilte Gruppen aufzuteilen und jeder
dieser Gruppen eine Durchschnittsöffnung zuzuordnen.
In der sich nach oben erweiternden Austrittskammer
bildet sich eine Wirbelschicht aus, welcher von unten
durch die Löcher der oberen Lochplatte ständig neue
Feststoffpartikel zugeführt werden. Dies führt zu
einem Partikeltransport quer zur
Hauptströmungsrichtung des behandelten Mediums in
Richtung der Durchtrittsöffnung(en). Beim Anfahren
des Wärmetauschers werden zunächst alle Rohre, also
auch die Fallrohre von unten nach oben durchströmt.
Der erwähnte Quertransport der Feststoffpartikel in
der Austrittskammer führt zu einem Partikelstau
oberhalb der frei zugänglichen Öffnungen der
Fallrohre und damit zu einem Druckaufbau. Dieser
Druckaufbau führt zu einer Verlangsamung und
schließlich zu einer Umkehr der Strömung in den
Fallrohren. Das führt zu dem erwünschten
Rücktransport der Feststoffpartikel durch die
Fallrohre zurück in die Einlaufkammer. Durch die
obere Lochplatte wird ein sehr stabiler interner
Kreislauf der Feststoffpartikel gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat gegenüber den
bekannten Vorrichtungen wesentliche Vorteile:
- - Die Durchströmung der Steigrohre ist vollkommen gleichmäßig und unbeeinflußt von den örtlichen Druckpulsationen in der Austrittskammer.
- - Die Partikelrezirkulation wird durch den Höhenunterschied zwischen der oberen Lochplatte und dem oberen Rohrboden unterstützt.
- - Der im Verhältnis zum Strömungsquerschnitt der Fallrohre (auch als Rückführrohre bezeichnet) große Querschnitt der von dem oder den Trennblechen abgegrenzten Durchstrittöffnungen oberhalb der Fallrohrgruppe führt zu einer Verringerung der beim Anfahren auch in den Fallrohren nach oben gerichteten Strömungsgeschwindigkeit, wodurch das Ingangkommen der Partikelrezirkulation und die Strömungsumkehr wesentlich erleichtert werden.
- - Die mit Abstand vom oberen Rohrboden angeordnete Lochplatte dämpft die infolge der Pulsationen der Wirbelschicht in der Eintrittkammer initiierten Durchflußschwankungen in den Steigrohren und bewirkt so eine deutliche Beruhigung des Wirbelbettes in der Austrittskammer. Hierdurch wird die Gefahr des Partikelaustrages aus der Austrittskammer wesentlich verringert.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß
sie konstruktiv und fertigungstechnisch sehr einfach
ist und eine mechanische Bearbeitung des oberen
Rohrbodens und der oberen Lochplatte über das
Einbringen der Bohrungen beziehungsweise der Löcher
hinaus nicht erforderlich ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Abstand der
oberen Lochplatte vom oberen Rohrboden zwischen dem
1fachen bis 5fachen Durchmesser der
Wärmetauscherrohre liegt, da in diesem Bereich
einerseits der Einfluß der Pulsation in der
Austrittskammer auf die Rohrströmung ausreichend
gedämpft wird, und daß andererseits ein Partikelstau
in der durch Rohrboden und Lochplatte gebildeten
Vorkammer vermieden wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht
vor, die Löcher in der oberen Lochplatte so zu
dimensionieren, daß sich im Bereich der Löcher eine
Strömungsgeschwindigkeit des behandelten Mediums
einstellt, die beim 1,5fachen bis 5fachen Wert der
Sinkgeschwindigkeit eines einzelnen
Feststoffpartikels liegt. Dazu ist vorgesehen, daß
das Verhältnis des Durchmessers der Löcher zum
Innendurchmesser der Rohre 0,1 bis 1, vorzugsweise
0,5 bis 1 beträgt.
Es ist besonders vorteilhaft, die Löcher in der
oberen Lochplatte so anzuordnen, daß sie jeweils
genau über einem Steigrohr liegen. Im Zusammenwirken
mit einem entsprechend gewählten Abstand der oberen
Lochplatte vom oberen Rohrboden wird dadurch
gewährleistet, daß die aus den oberen Öffnungen der
Steigrohre austretenden Partikel direkt in die Löcher
der Lochplatte transportiert werden und ein
Partikelstau in der Vorkammer sicher vermieden wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Figur dargestellt und im folgenden näher beschrieben:
Die Vorrichtung zur Wärmeübertragung weist ein
Gehäuse 1 mit einem Eintrittsstutzen 2 für das zu
behandelnde und einem Ausstrittsstutzen 3 für das
behandelte Medium auf. Im Inneren der Vorrichtung
sind zwischen einem unteren Rohrboden 4 und einem
oberen Rohrboden 5 vertikale Steigrohre 6 und
Fallrohre 7 gehalten. Die von dem zu behandelnden
Medium im Kreislauf mitgeführten Feststoffpartikel
sind mit 8 bezeichnet. Unterhalb des unteren
Rohrbodens 4 befindet sich die Einlaufkammer 9, in
der ein Prallblech 10, und eine untere Lochplatte 11
mit Löchern 12 angeordnet sind. Der Durchmesser des
Prallbleches 10, das vorzugsweise als Klöpperboden
ausgeführt ist, ist größer als der Durchmesser der
Eintrittsstutzen 2. Der Eintrittstutzen 2 ragt in
die Einlaufkammer 9 hinein und verhindert im
Zusammenwirken mit dem Prallblech 10 aufgrund der
geometrischen Verhältnisse, daß Feststoffpartikel 8
nach unten aus dem Wärmetauscher ausfallen können.
Die Wärmetauscherrohre 6 und 7 ragen im
Ausführungsbeispiel mit ihren unteren Enden durch
den unteren Rohrboden 4 hindurch in den zwischen
diesem und der unteren Lochplatte 11 liegenden Teil
der Einlaufkammer 9 hinein, wobei die Enden der
Fallrohre 7 länger sind als die Enden der Steigrohre
6. Das Prallblech 10 ist zwischen unterer Lochplatte
11 und Eintrittsstutzen 2 angeordnet. Oberhalb des
oberen Rohrbodens 5 und mit definiertem Abstand zu
diesem ist eine obere Lochplatte 13 mit Löcher 14
angeordnet, die mindestens eine Durchtrittsöffnung
15 für den Durchtritt des Rücklaufstromes aufweist.
Der zwischen oberem Rohrboden 5 und oberer
Lochplatte 13 gebildete, als Vorkammer bezeichnete
Raum ist mit 16 bezeichnet und wird durch mindestens
ein Trennblech 17 von der Durchtrittsöffnung 15
getrennt. Das Heiz- oder Kühlmedium wird über den
Zuführstutzen 18 zugeführt, umströmt die Rohre 6 und
7 und wird nach Erwärmung, Abkühlung oder
Kondensation über den Abführstutzen 19 wieder aus
der Wärmeaustauschvorrichtung abgeführt. Aus der
oberhalb des oberen Rohrbodens 5, sich nach oben
erweiternden Austrittskammer 20 strömen die
ausfallenden Feststoffpartikel 8 durch die
Fallrohre 6 wieder nach unten und das behandelte
Medium wird über den Austrittsstutzen 3 abgeführt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
FR-PS 11 79 572
US-PS 32 69 457
DE-PS 14 42 783
DE-PS 21 19 463
DE-OS 24 37 416
DE-PS 24 56 321
DE-OS 25 02 354
DE-OS 26 22 631
DE-PS 28 15 825
DE-PS 29 06 001
EP-PS 00 33 575
EP-OS 00 48 048
EP-PS 00 48 049
DE-PS 31 44 863
EP-PS 00 63 834
EP-PS 00 65 333
EP-PS 00 95 203
EP-PS 01 32 873
DE-OS 34 32 864
DE-PS 35 19 547
US-PS 32 69 457
DE-PS 14 42 783
DE-PS 21 19 463
DE-OS 24 37 416
DE-PS 24 56 321
DE-OS 25 02 354
DE-OS 26 22 631
DE-PS 28 15 825
DE-PS 29 06 001
EP-PS 00 33 575
EP-OS 00 48 048
EP-PS 00 48 049
DE-PS 31 44 863
EP-PS 00 63 834
EP-PS 00 65 333
EP-PS 00 95 203
EP-PS 01 32 873
DE-OS 34 32 864
DE-PS 35 19 547
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Wärmeübertragung, in der
Feststoffpartikel in einem internen Kreislauf
geführt werden, bestehend aus einem Gehäuse,
zwischen einer unteren und einer oberen
Rohrplatte gehaltenen Rohre, einer Einlaufkammer
mit Eintrittsstutzen unterhalb des unteren
Rohrbodens und einer darin angeordneten
Lochplatte sowie einer Austrittskammer mit
Austrittsstutzen oberhalb des oberen Rohrbodens,
dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des oberen
Rohrbodens (5) und mit einem Abstand kleiner als
der 10fache Innendurchmesser der Rohre (6, 7) zu
diesem eine eine Vorkammer (16) bildende obere
Lochplatte (13) mit Löchern (14) angeordnet ist,
daß diese obere Lochplatte (13) mindestens eine
im Verhältnis zu den Löchern (14) große
Durchtrittsöffnung (15) aufweist und daß zwischen
oberem Rohrboden (5) und oberer Lochplatte (13)
mindestens ein Trennblech (17) angeordnet ist,
das die Vorkammer (16) gegen die
Durchtrittsöffnung (15) abgrenzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand der oberen
Lochplatte (13) zwischen dem 1fachen und 5fachen
Durchmesser der Rohre (6, 7) liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verhältnis des Durchmessers
der Löcher (14) zum Innendurchmesser der Rohre
(6, 7) 0,1 bis 1, vorzugsweise 0,5 bis 1 beträgt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (14) in der
oberen Lochplatte (13) genau über den Rohren (6, 7)
liegen.
Priority Applications (4)
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