DE3818819A1 - Vorrichtung zur uebertragung von waerme - Google Patents
Vorrichtung zur uebertragung von waermeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F19/00—Preventing the formation of deposits or corrosion, e.g. by using filters or scrapers
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D13/00—Heat-exchange apparatus using a fluidised bed
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
zur Übertragung von Wärme mit einem aus Heizrohren
gebildeten und in Rohrböden gehaltenen, stehenden
Rohrbündel, das von einem Gehäuse umgeben ist,
wobei ein Teil der Heizrohre Aufstiegsrohre für
ein mit Feststoffpartikeln beladenes Medium und
der restliche Teil Rückführrohre für die im
Kreislauf zu führenden Feststoffpartikel
darstellen und mit einem Zuführstutzen für
Heißdampf, einem Ablaufstutzen für Kondensat sowie
mit einer untenliegenden Vorkammer mit
Eintrittsstutzen für das aufzuheizende Medium und
einer obenliegenden Austrittskammer mit
Austrittsstutzen für das aufgeheizte Medium.
Derartige Vorrichtungen dienen zur Aufheizung von
krusten- und schmutzschichtbildenden Medien. Um
Verkrustungen an den Heizrohren zu vermeiden,
werden dem zu behandelnden Medium Feststoffpartikel
zugegeben und während der Wärmeübertragung in den
Heizrohren mitgeführt. Ablagerungen an den
Innenwänden der Heizrohre werden durch die in der
turbulenten Strömung gegen die Rohrwand prallenden
Feststoffpartikel verhindert. Da der
Prozeßkreislauf von diesen Feststoffpartikeln frei
bleiben soll, werden die
Feststoffpartikel möglichst vollständig
rückgeführt.
Zum Abscheiden und Rückführen sind
Vorrichtungen bekannt, bei denen wie z.B. in den
Druckschriften AT-PS 1 04 112 und DE-PS 3 69 231 ein
außerhalb des eigentlichen Wärmeaustauschers
liegender Rückführkreislauf gebildet ist und die
Heizrohre teilweise schräg angeordnet sind.
Zur Vereinfachung und zur Verringerung des
Platzbedarfes sind Wärmeaustauscher mit innerer
Rückführung der Feststoffpartikel bekannt wie z.B.
aus der DE-OS 36 25 408.
In jedem Falle kommt es darauf an, das zu
behandelnde Medium und die Feststoffpartikel
gleichmäßig auf die Heizrohre zu verteilen und eine
effektive Rückführung der Feststoffpartikel zu
erreichen. Hierzu sind sogenannte Wirbelschicht-
Wärmeaustauscher bekannt, die über Aufstiegsrohre
für das aufzuheizende Medium und Rückführrohre für
die Rückführung der Feststoffpartikel verfügen. Zur
Steuerung der Rückführung sind die Aufstiegsrohre
länger ausgeführt als die Rücklaufrohre oder weisen
wie z.B. in EP-PS 01 32 873 oder DE-PS 34 32 864
Drosseln auf, wogegen die abwärts durchströmten,
der Rezirkulation der Partikel dienenden
Rückführrohre ungedrosselt sind. Nachteile dieser
Art der Steuerung des Partikelflusses sind ein
schlechtes Anfahrverhalten, verringerte
Wärmeübertragungsleistung durch Rückmischung und
die Gefahr des Partikelaustrags aus dem
Wärmeaustauscher.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit
einfachen konstruktiven Mitteln diese Nachteile zu
vermeiden und eine fertigungstechnisch und
kostengünstige Vorrichtung zu schaffen zur
effektiven und sicheren Rezirkulation der
Feststoffpartikel bei gleichzeitiger Verbesserung
der Wärmeübertragungseigenschaften.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die der
Rückführung der Feststoffpartikel dienenden
Rückführrohre jeweils mit einer Drossel versehen
sind.
Entgegen der herrschenden Meinung, daß es günstig
sei, die Steuerung des Partikelflusses durch eine
Verlängerung der Aufstiegsrohre oder durch eine
Drosselung der Strömung in den Aufstiegsrohren zu
bewerkstelligen, konnte überraschend gefunden
werden, daß die Eigenschaften von solchen
Wirbelstrom-Wärmeaustauschern wesentlich verbessert
werden können durch die Drosselung der
Rückführrohre. Die Vorteile einer Vorrichtung gemäß
der Erfindung bestehen in einem wesentlich
verbesserten Anfahrverhalten. Bei einer Drosselung
der Aufstiegsrohre wie beispielsweise in den Druckschriften
EP-PS 01 32 873 und DE-PS 34 32 864 beschrieben,
werden nämlich beim Anfahren des Apparates zunächst
bevorzugt die ungedrosselten, eigentlich für den
Rücktransport der Partikel vorgesehenen
Rückführrohre durchströmt. Es bedarf der Ansammlung
größerer Mengen Wirbelgutes oberhalb der
Rückführrohre, bis sich deren Durchströmung infolge
eines ausreichend hohen statischen Druckes umkehrt.
Bei der erfindungsgemäßen Drosselung der
Rückführrohre ergeben sich bereits in der
Anlaufphase ähnliche Strömungsverhältnisse wie im
Betriebszustand, d.h. die gewünschten
Strömungsrichtungen stellen sich unmittelbar ein,
da auch die Rückführrohre von unten nach oben
durchströmt werden.
Das aufzuwärmende Medium, insbesondere krusten- und
schmutzschichtbildende Medien, tritt von unten in
eine konisch oder zylindrisch ausgebildete
Vorkammer ein.
Das Medium tritt nun sowohl in die Aufstiegsrohre
als auch in die Rückführrohre ein und reißt
hierbei die aus den Rückführrohren austretenden
Feststoffpartikel in die Aufstiegsrohre mit. Die
Eintrittskammer mit konischer Erweiterung ist zum
Abbau der Geschwindigkeit vorgesehen, so daß
feststoffpartikelfreies Medium über den
Austrittsstutzen austritt.
Da die Gas- bzw. Fluid-Geschwindigkeit am Austritt
aus den Aufstiegsrohren größer als die
Sinkgeschwindigkeit der Feststoffpartikel ist,
fallen diese automatisch in die langsamer
durchströmten Rückführrohre. Im Normalfall wird
ein denkbarer Rückströmeffekt durch eine
sorgfältige Abstimmung der Drosseln, der Anzahl
der Rückführrohre, der Größe der
Feststoffpartikel, des Partikelgewichts sowie der
Strömungsgeschwindigkeit in den Aufstiegsrohren
verhindert.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen
Vorrichtung besteht in einer verbesserten
Wärmeübertragungsleistung. Bei Drosselstellen in
den Aufstiegsrohren stellt sich sehr leicht ein
unerwünschter Rücktransport bereits erwärmter
Flüssigkeit durch die ungedrosselten Rückführrohre
ein. Durch diese Rückmischung reduziert sich die
effektive, an der Heizfläche wirksame, treibende
Temperaturdifferenz bzw. es verringert sich bei
einem gegebenen Apparat die
Wärmeübertragungsleistung. Demgegenüber wird bei
der erfindungsgemäßen Anordnung eine solche
Rückströmung des erwärmten Mediums sicher
vermieden und eine höhere
Wärmeübertragungsleistung erreicht, weil infolge
der Aufwärtsströmung in den Rückführrohren, diese
ebenfalls Heizrohre darstellen. Und schließlich
wird eine wesentlich höhere Sicherheit gegenüber
einem Austrag von Feststoffpartikeln durch die
erfindungsgemäße Anordnung der Drosseln erreicht.
Bei Drosselung der Aufstiegsrohre werden nämlich
die Partikel, je nach Auslegung der Drosselung,
unter Umständen bis auf das Fünffache der
Partikelgeschwindigkeit im Rohr beschleunigt.
Dadurch besteht die Gefahr des Partikelaustrags
aus dem Apparat. Um dies zu vermeiden, ist eine
entsprechend große Austrittskammer erforderlich,
wodurch Raumbedarf und Kosten steigen.
Das Wesentliche bei der Anordnung der Drosseln in
den Rückführrohren ist, daß oberhalb der Drosseln
in den Rohren eine Strecke mit verzögerter
Strömungsgeschwindigkeit vorhanden ist, damit die
Feststoffpartikel in die Öffnungen der
Rückführrohre eintreten können.
Besonders vorteilhaft ist die Anordnung der
Drosseln am unteren Ende und innerhalb der
Rückführrohre mit Abstand zum unteren Rohrboden,
vorzugsweise dem ein- bis fünffachen
Rohrdurchmesser, oder unmittelbar im Bereich der
Rohrenden, da sich hierdurch ein absolut sicherer
Anfahrbetrieb ohne die Gefahr einer
Wirkungsverringerung der Rückführrohre und eine
sichere Rezirkulation der Feststoffkörper in jedem
Betriebszustand ergeben.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, die Drosseln als
blenden- oder düsenförmige Einsteckelemente
auszuführen, wodurch sich leicht sehr präzise
Strömungsquerschnitte realisieren lassen mit
entsprechend exakter
Strömungsgeschwindigkeitsverteilung. Bei sonst
gleichen Abmessungen des
Wirbelschichtwärmeaustauschers sind die
Einsteckelemente je nach den Anforderungen
verschieden ausgeführt.
Um den Fertigungs- und Montageaufwand zu
verringern, ist es bei allerdings reduzierter
Fertigungsgenauigkeit günstig, wenn die Drosseln
durch eine Einschnürung der Rücklaufrohre gebildet
werden, wobei eine Quetschung der Rohre besonders
kostengünstig ist. Diese Quetschung ergibt einen
ovalen Querschnitt und muß deshalb etwas vom
Rohrende entfernt angeordnet sein, damit dieses mit
Rücksicht auf die Strömung und das Befestigen der
Rohre im Rohrboden einwandfrei rund bleibt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß
die Drosseln mittels einer zusätzlichen Lochplatte
gebildet sind, wobei die Lochplatte im Bereich des
Rohrbodens angeordnet und jedem Rückführrohr ein
Loch zugeordnet ist, da eine solche Lochplatte
sehr einfach und mit der erforderlichen
Genauigkeit hergestellt werden kann. Dies gilt
auch und vor allem dann, wenn die Bohrungen mit
Rücksicht auf einen verbesserten
Feststoffpartikel-Eintritt nach Anspruch 6 konisch
ausgeführt sind.
Die Rezirkulation der Feststoffpartikel erfolgt nur
dann ordnungsgemäß, wenn die Drosseln in oder an
den Rückführrohren derart bemessen sind, daß sich
in jedem Betriebszustand eine aufwärtsgerichtete
Geschwindigkeit des Mediums in den Rückführrohren
einstellt, die kleiner ist als die
Sinkgeschwindigkeit der Feststoffpartikel. Sie
liegt vorzugsweise bei 20 bis 80% der
Sinkgeschwindigkeit der Feststoffpartikel.
Im Normalfall, d.h. bei ausreichender Anzahl und
gleichmäßiger Verteilung der Rückführrohre müßten
auch die Aufstiegsrohre automatisch gleichmäßig mit
Wirbelgut beaufschlagt werden, wenn diese
ungedrosselt sind. Wenn dies aber unter gewissen
Voraussetzungen und Betriebszuständen mit einer
solchen Anordnung nicht einwandfrei gewährleistet
werden kann, weil sich die Strömungswiderstände in
Wirbelschichten stark verändern mit der Anzahl der
im Rohr befindlichen Partikel, ist nach einer
Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß auch
die Aufstiegsrohre zur Vergleichmäßigung der
Durchströmung
jeweils mit einer Drossel entsprechend den
Merkmalen der Ansprüche 2 bis 7 einzeln oder in
Kombination versehen sind. In diesem Falle sind die
Querschnitte so bemessen, daß die Drosselwirkung in
den Rückführrohren größer ist als die in den
Aufstiegsrohren.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung und Gestaltungsdetails sind in den
Zeichnungen schematisch dargestellt und nachfolgend
näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen
Wirbelschichtwärmeaustauscher,
Fig. 2 einen Teilschnitt mit
Lochplatte,
Fig. 3 einen Teilschnitt mit
eingeschnürtem
Rückführungsrohr.
In einem Gehäuse 1 sind ein oberer Rohrboden 2 und
ein unterer Rohrboden 3 befestigt, zwischen denen
die Heizrohre angeordnet sind, von denen ein Teil
als Aufstiegsrohre 4 und der restliche Teil als
Rückführrohre 5 ausgebildet ist. Unterhalb des
Rohrbodens 3 ist eine in diesem Falle konische
Vorkammer 6 mit Eintrittsstutzen 7 für das zu
behandelnde Medium 8 mit dem Gehäuse 1 verbunden.
Oberhalb des Rohrbodens 2 ist eine Austrittskammer
9 mit Stutzen 10 für das behandelte Medium 11
angeordnet. Zur Beheizung der Heizrohre 4 und 5
wird Heißdampf 13 über einen Zuführstutzen 12 in
eine Ringkammer 23 im oberen Bereich des Gehäuses 1
zugeführt und verteilt sich gleichmäßig um die
Heizrohre 4 und 5. Das sich bildende Kondensat 15
fließt über einen Ablaufstutzen 14 im unteren
Bereich des Gehäuses 1 ab. Mit 16 sind die hier als
düsenförmige Einsteckelemente ausgeführten Drosseln
in den Rückführrohren 5 und mit 17 die
Feststoffpartikel bezeichnet. In der Vorkammer 6
ist sowohl eine glockenförmige Prallvorrichtung 19,
die für eine Vergleichmäßigung der Strömung sorgt,
als auch eine Lochplatte 18 zur weiteren
Homogenisierung der Strömung im Bereich unterhalb
des unteren Rohrbodens 3 angeordnet.
Nach Fig. 2 werden die Drosseln durch ein Lochblech
20 mit Löchern 21 gebildet, wobei jedem
Rückführrohr 5 ein Loch 21 zugeordnet ist.
Nach Fig. 3 besteht die Drossel aus einer nach
innen gerichteten Einschnürung 22, die durch Rollen
oder Quetschen hergestelt ist.
Die Strömungsrichtung der Feststoffpartikel ist mit
den ausgezogenen Pfeilen 24 und die
Strömungsrichtung des Mediums mit gestrichelten
Pfeilen 25 angedeutet.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Übertragung von Wärme mit einem
aus Heizrohren gebildeten und in Rohrböden
gehaltenen, stehenden Rohrbündel, das von einem
Gehäuse umgeben ist,
wobei ein Teil der Heizrohre Aufstiegsrohre für
ein mit Feststoffpartikeln beladenes Medium und
der restliche Teil Rückführrohre für die im
Kreislauf zu führenden Feststoffpartikel
darstellen und mit einem Zuführstutzen für
Heißdampf, einem Ablaufstutzen für Kondensat
sowie mit einer untenliegenden Vorkammer mit
Eintrittsstutzen für das aufzuheizende Medium
und einer obenliegenden Austrittskammer mit
Austrittsstutzen für das aufgeheizte Medium,
dadurch gekennzeichnet,
daß die der Rückführung der Feststoffpartikel
(17) dienenden Rückführrohre (5) jeweils mit
einer Drossel (16) versehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drosseln (16) am
unteren Ende und innerhalb der Rückführrohre
(5) mit Abstand zum unteren Rohrboden (3),
vorzugsweise dem ein- bis fünffachen
Rohrdurchmesser, oder unmittelbar im Bereich
der Rohrenden angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drosseln (16) als
blenden- oder düsenförmige Einsteckelemente
ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drosseln (16) durch
Einschnürungen der Rückführrohre (5) ausgebildet
sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drosseln (16) mittels
einer zusätzlichen Lochplatte (20) gebildet
sind, wobei die Lochplatte (20) im Bereich des
Rohrbodens (3) angeordnet und jedem
Rückführrohr (5) ein Loch (21) zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Löcher (21) der
Lochplatte (20)
düsenförmig ausgebildet sind, wobei der
kleinere Durchmesser auf der dem unteren
Rohrboden (3) abgekehrten Fläche der Lochplatte
(20) liegt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drosseln (16)
in oder an den Rückführrohren (5) derart
bemessen sind, daß sich eine Geschwindigkeit
des Mediums in den Rückführrohren (5)
einstellt, die kleiner ist als die
Sinkgeschwindigkeit der Feststoffpartikel (17)
und vorzugsweise bei 20 bis 80% der
Sinkgeschwindigkeit der Feststoffpartikel (17)
liegt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß auch die
Aufstiegsrohre (4) zur Vergleichmäßigung der
Durchströmung jeweils mit einer Drossel (16)
entsprechend den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 7
einzeln oder in Kombination versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883818819 DE3818819C2 (de) | 1988-06-03 | 1988-06-03 | Vorrichtung zur Übertragung von Wärme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883818819 DE3818819C2 (de) | 1988-06-03 | 1988-06-03 | Vorrichtung zur Übertragung von Wärme |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3818819A1 true DE3818819A1 (de) | 1989-12-14 |
DE3818819C2 DE3818819C2 (de) | 1997-09-25 |
Family
ID=6355722
Family Applications (1)
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DE19883818819 Expired - Fee Related DE3818819C2 (de) | 1988-06-03 | 1988-06-03 | Vorrichtung zur Übertragung von Wärme |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3818819C2 (de) |
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DE102011078944A1 (de) | 2011-07-11 | 2013-01-17 | Coperion Gmbh | Schüttgut-Wärmetauschervorrichtung, Wärmetauschersystem für Schüttgut mit mindestens einer derartigen Schüttgut-Wärmetauschervorrichtung sowie Verfahren zum Betrieb eines derartigen Wärmetauschersystems |
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- 1988-06-03 DE DE19883818819 patent/DE3818819C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE102011078944B4 (de) * | 2011-07-11 | 2014-09-25 | Coperion Gmbh | Schüttgut-Wärmetauschervorrichtung, Wärmetauschersystem für Schüttgut mit mindestens einer derartigen Schüttgut-Wärmetauschervorrichtung sowie Verfahren zum Betrieb eines derartigen Wärmetauschersystems |
Also Published As
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DE3818819C2 (de) | 1997-09-25 |
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Legal Events
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Owner name: KRUPP BUCKAU MASCHINENBAU GMBH, 4048 GREVENBROICH, |
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D2 | Grant after examination | ||
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