DE3830117A1 - Vorrichtung zum ausformen von durch extrudieren gebildeten vorformlingen zu hohlkoerpern nach dem blasverfahren - Google Patents

Vorrichtung zum ausformen von durch extrudieren gebildeten vorformlingen zu hohlkoerpern nach dem blasverfahren

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausformen von durch Extrudieren gebildeten Vorformlingen aus Kunststoff zu Hohlkörpern nach dem Blasverfahren, bestehend aus einem z.B. von einem Extruder gespeisten Extrusionskopf und zwei Blas­ stationen, bei welcher die den beiden Blasstationen in zwei Schließeinheiten zugeordneten Blasformen mit Hilfe von an den Schließeinheiten angreifenden Antrieben abwechselnd in den Bereich des Extrusionskopfes und der betreffenden Blas­ station stellbar sowie dort verriegelbar sind, wobei sich jeweils eine der Blasformen im Bereich des Extrusionskopfes befindet, während die andere Blasform in ihrer Blasstation verriegelt ist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist bereits bekannt durch das DE-GM 73 31 513. Sie hat den Zweck, zur Herstellung der Vorformlinge einen schnellaufenden Extruder einzusetzen und dadurch das Extrudieren von Vorformlingen schon innerhalb desjenigen Zeitraumes zu ermöglichen, während welchem die Blasformung des vorher gefertigten Vorformlings in einer Blasstation stattfindet.
Mit Hilfe einer solchen Vorrichtung ist es dabei möglich, den Vorformling in eine geöffnete Blasform hinein zu extru­ dieren, so daß diese sich schon unmittelbar nach der Fertig­ stellung des Vorformlings schließen läßt, also mit Hilfe ihrer Schließeinheit gegebenenfalls schon zur zugehörigen Blasstation hin bewegt werden kann, während noch die End­ phase des Blasvorgangs, bspw. das Ausstoßen des fertigen Formteils aus der geöffneten Blasform, im Bereich der ande­ ren Blasstation stattfindet.
Ein Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht jedoch darin, daß diese relativ breit gebaut werden muß, weil die Antriebe für die beiden Schließeinheiten seitlich von der Wirkebene der jeweiligen Blasstation eingebaut werden müssen, dabei aber auch nicht dort liegen können, wo die beiden Blasformen über ihre Schließeinheiten abwechselnd in den Bereich des ihnen gemeinsam zugeordneten Extrusionskopfes gestellt wer­ den müssen.
Ein anderer Nachteil der bekannten Vorrichtung liegt auch noch darin, daß eine Kollisionsmöglichkeit zwischen den Schließeinheiten für die beiden Blasformen besteht, sofern diese in unkontrollierter Weise, bspw. gleichzeitig, in Richtung auf den Extrusionskopf zu bewegt werden. In einem solchen Falle sind dann aber Betriebsstörungen der Vorrich­ tung und gegebenenfalls Schäden an den Schließeinheiten sowie den Antrieben nicht vermeidbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Verminderung des baulichen Aufwandes eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art so zu verbessern, daß sie sich mit verminderter Baubrei­ te verwirklichen läßt und dabei auch Kollisionen zwischen den beiden Schließeinheiten im Bereich des Extrusionskopfes ausgeschlossen werden.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung durch die Kenn­ zeichnungsmerkmale des Anspruchs 1, nämlich durch einen einzelnen Antrieb zwischen den beiden Schließeinheiten, der jeweils über diejenige Schließeinheit in einer Grundstellung ortsfest lagenfixierbar ist, welche in ihrer Blasstation verriegelt ist.
Da der einzelne Antrieb sich jeweils in einem Bereich befin­ det, welcher zwischen einer Blasstation und dem Extrusions­ kopf liegt, wird seitlich außerhalb der beiden Blasstationen hierfür kein Einbauraum benötigt und damit die Baubreite der Vorrichtung soweit beschränkt, daß diese die beiden Blas­ stationen seitlich nicht überragt.
Weil andererseits der Antrieb zum Zwecke der Verstellung einer Schließeinheit nur dann wirksam werden kann, wenn die jeweils andere Schließeinheit in ihrer Blasstation verrie­ gelt ist, können keinerlei Kollisionen zwischen den beiden Schließeinheiten im Bereich des Extrusionskopfes eintreten, weil immer nur eine dieser beiden Schließeinheiten in den Bereich des Extrusionskopfes stellbar ist.
Ein genügend großer Stellweg des Antriebs für die Bewegung beider Schließeinheiten läßt sich erfindungsgemäß - nach Anspruch 2 - dadurch erreichen, daß der Antrieb jeweils an den oder in der Nähe der voneinander abgewendeten Seiten der beiden Schließeinheiten angreift. Die minimale Baulänge für den Antrieb läßt sich dabei auf die gemeinsame Baubreite der beiden Schließeinheiten abstimmen, so daß auch ein Stellweg für jede einzelne Schließeinheit erreichbar ist, welcher wenigstens annähernd doppelt so groß wie ihre Baubreite ist.
Ein anderes Weiterbildungsmerkmal der Erfindung besteht - gemäß Anspruch 3 - darin, daß der Antrieb aus einem Linear­ antrieb, z.B. einem Druckmittelzylinder, beteht, dessen Stellhub auf den Abstand zwischen den beiden Blasstationen abgestimmt ist.
Besonders bewährt hat es sich weiterhin bei der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung, wenn - nach Anspruch 4 - die Schließ­ einheiten über mindestens zwei jeweils als Lenkerparallelo­ gramme ausgelegte Schwingenpaare aufgehängt sind und dabei - gemäß Anspruch 5 - der Antrieb unterhalb der Anlenkebene der Schwingenpaare an den Schließeinheiten angreift.
Abgesehen davon, daß die Schwingenpaare eine leicht gängige und exakte Verlagerung der Schließeinheiten zwischen dem Extrusionskopf und den Blasstationen ermöglichen, kommt die Stellkraft des Antriebs an einer günstigen Stelle der beiden Schließeinheiten zur Wirkung und stellt dadurch das exakte Einfahren der jeweiligen Blasform in den Bereich des Extru­ sionskopfes sicher.
In der gleichen Zielrichtung wirkt es sich aber erfindungs­ gemäß - nach Anspruch 6 - auch aus, wenn die Verriegelungen für die Schließeinheiten in den Blasstationen in Höhe des Antriebs an den Schließeinheiten angreifen.
In vorteilhafter Weise können die Verriegelungen - gemäß Anspruch 7 - jeweils aus einer ortsfesten Einlaufklaue und einem hierzu verschwenkbar gelagerten Hakenriegel im Bereich der Blasstationen sowie aus einem Einlauf- und Riegelstück an jeder Schließeinheit bestehen.
Im Rahmen der Erfindung kann es sich auch als wichtig erwei­ sen, daß - nach Anspruch 8 - die Blasstationen eine andere Wirkebene haben als der Extrusionskopf. In einem solchen Falle ist es dabei besonders zweckmäßig, wenn die Wirkebene des Extrusionskopfes - nach dem Vorschlag des Anspruchs 9 - oberhalb der Wirkebene der Blasstationen liegt.
Während sich in einem solchen Falle die Schwingenpaare in ihrer vertikalen Hängelage befinden können, wenn die jewei­ lige Schließeinheit sich in ihrer zugehörigen Blasstation befindet, wird die Bewegung der jeweiligen Schließeinheit in Richtung zum Extrusionskopf hin mit Hilfe der Schwingenpaare in aufsteigender Richtung exakt gesteuert, ohne daß dabei die Schließeinheit bzw. die darin befindliche Blasform mit dem aus dem Extrusionskopf austretenden Vorformling kolli­ dieren kann.
Die Erfindung schließt aber auch eine Bauart der Vorrichtung ein, bei welcher - gemäß Anspruch 10 - der Extrusionskopf und die Blasstationen eine übereinstimmende Wirkebene haben, wobei dann die Schwingenpaare sowohl dann, wenn sich die Schließeinheiten in ihrer Blasstation befinden, als auch dann, wenn sie in den Bereich des Extrusionskopfes gebracht sind, jeweils eine gegen die Vertikale geneigte Lage ein­ nehmen.
Die beim Umstellen der Schließeinheiten stattfindende Pen­ delbewegung mit einer zunächst fallenden und dann wieder ansteigenden Bewegungskomponente kann in einem solchen Falle unter Verwendung von Schwingenpaaren mit relativ kurzer Baulänge der einzelnen Schwingen bewirkt werden, ohne daß beim Einlaufen der einzelnen Schließeinheiten in den Wirkbe­ reich des Extrusionskopfes Kollisionsgefahr der Schließein­ heit bzw. der Blasform mit dem aus dem Extrusionskopf be­ reits austretenden Vorformling besteht.
Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung, und zwar in
Fig. 1 in rein schematischer Übersichtsdarstellung das Funktionsprinzip der Vorrichtung zum Ausformen von durch Extrudieren gebildeten Vorformlingen zu Hohl­ körpern in ihren vier möglichen Funktionsstellun­ gen,
Fig. 2 ebenfalls in rein schematischer Darstellung die wesentlichen Funktionsteile der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 in Seitenansicht eine ausführliche Prinzipdarstel­ lung der Vorrichtung, wobei die beiden Schließein­ heiten sich jeweils in ihren Blasstationen befin­ den, jedoch nur die linke Schließeinheit hierin verriegelt ist,
Fig. 4 die Vorrichtung nach Fig. 3, wobei die rechte Schließeinheit aus ihrer Blasstation in den Bereich des Extrusionskopfes gestellt ist,
Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung der Vor­ richtung, wobei jedoch die rechte Schließeinheit in ihrer Blasstation verriegelt ist, während die linke Schließeinheit Entriegelungsstellung einnimmt,
Fig. 6 die Vorrichtung nach Fig. 5, wobei die linke Schließeinheit aus ihrer Blasstation in den Bereich des Extrusionskopfes gestellt ist, während die,
Fig. 7 bis 10 in den Fig. 3 bis 6 entsprechenden Dar­ stellungen eine etwas abgewandelte Bauart der Vor­ richtung wiedergeben.
In Fig. 1 der Zeichnung ist durch die linke, strichpunktier­ te Linie die Blasstation 10 und durch die rechte, strich­ punktierte Linie die Blasstation 12 angedeutet, während durch eine mittlere, strichpunktierte Linie der Extrusions­ kopf 14 eines Extruders angedeutet ist.
Zur Blasstation 10 gehört dabei jeweils die Schließeinheit 16 zur Aufnahme einer Blasform 20, während der Blasstation 12 eine Schließeinheit 18 zur Aufnahme einer Blasform 22 zugeordnet ist.
Durch eine Verriegelung 24 kann die Schließeinheit 16 je­ weils im Bereich der Blasstation 10 festgelegt werden, wäh­ rend eine entsprechende Verriegelung 26 dazu dient, die Schließeinheit 18 im Bereich der Blasstation 12 zu fixieren.
Zwischen den beiden Schließeinheiten 16 und 18 ist weiterhin ein Antrieb 28 angeordnet. Mit dessen Hilfe läßt sich einer­ seits die Schließeinheit 18 aus dem Bereich der Blasstation 12 zum Extrusionskopf 14 hin verlagern, wie das die Bilder a) und b) der Fig. 1 verdeutlichen. Andererseits kann mit Hilfe des Antriebs 28 aber auch die Schließeinheit 16 aus dem Bereich der Blasstation 10 zum Extrusionskopf 14 hin verlagert werden, wie das die Bilder c) und d) der Fig. 1 verdeutlichen.
Damit der Antrieb 28 die betreffenden Verstellbewegungen hervorbringen kann, muß entweder die Schließeinheit 16 durch die Verriegelung 24 in der Blasstation 10 festgelegt wer­ den, wie das in den Bildern a) und b) der Fig. 1 angedeutet ist, oder aber die Schließeinheit 18 ist in der Blasstation 12 durch die Verriegelungen 26 entsprechend festzulegen, wie aus den Bildern c) und d) der Fig. 1 hervorgeht.
Als Antrieb 28 kann dabei ein Linearantrieb, bspw. in Form eines Druckmittelzylinders, zum Einsatz gelangen, der mit einem Funktionsteil, bspw. der Kolbenstange 30, an der Schließeinheit 16 und mit dem anderen Funktionsteil, bspw. dem Zylindergehäuse 32, an der Schließeinheit 18 verankert ist.
In die geöffnete Blasform 22 bzw. 20 der jeweils im Bereich des Extrusionskopfes 14 befindlichen Schließeinheit 18 bzw. 16 wird ein Vorformling, bspw. als Schlauch, hineinextru­ diert. Währenddessen findet in der Blasform 20 bzw. 22 der jeweils in der Blasstation 10 bzw. 12 befindlichen Schließ­ einheit 16 bzw. 18 der Blasvorgang zur Fertigstellung eines Hohlkörpers aus einem Vorformling statt.
In Fig. 2 ist - schematisch vereinfacht - noch zu sehen, wie die Blasform 20 bzw. 22 in der Schließeinheit 16 bzw. 18 untergebracht ist.
Angedeutet wird dort aber auch noch, wie der Antrieb 28 über seine Kolbenstange 30 und sein Zylindergehäuse 32 an den Schließeinheiten 16 und 18 angreift und wie die Verriegelun­ gen 24 und 26 vom Maschinengestell 34 her an den Schließein­ heiten 16 und 18 angreifen.
In den Fig. 3 bis 6 der Zeichnung ist der prinzipielle Aufbau einer Vorrichtung zum Ausformen von durch Extrudieren gebildeten Vorformlingen zu Hohlkörpern gezeigt. Dabei ist zu sehen, daß die beiden Schließeinheiten 16 und 18 jeweils über Schwingenpaare 36 bzw. 38 am Maschinengestell 34 aufge­ hängt sind. Jedes Schwingenpaar 36 bzw. 38 wirkt dabei einerseits mit dem Maschinengestell 34 und andererseits mit der Schließeinheit 16 bzw. 18 als Lenkerparallelogramm zu­ sammen. Mit Hilfe der Schwingenpaare 36 bzw. 38 läßt sich jede Schließeinheit 16 bzw. 18 mit der darin befindlichen Blasform längs kreisbogenförmiger Bahnen seitwärts so ver­ lagern, daß sie gleichzeitig auch noch eine Bewegungskompo­ nente in Höhenrichtung ausführt.
Wenn sich die Schließeinheiten 16 und 18 innerhalb ihrer jeweiligen Blasstation 10 bzw. 12 befinden, wie das aus den Fig. 3 und 5 hervorgeht, nehmen beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 bis 6 die Schwingenpaare 36 jeweils eine vertikale Hängelage ein. Wird jedoch die Schließeinheit 16 bzw. 18 aus dem Bereich der zugehörigen Blasstation 10 bzw. 12 zum Extrusionskopf 14 hin verlagert, wie das die Fig. 4 für die Schließeinheit 18 und die Fig. 6 für die Schließein­ heit 16 verdeutlicht, dann sind die Schwingenpaare 38 bzw. 36 jeweils in eine Schräglage gestellt.
Nach den Fig. 3 und 4 der Zeichnung ist die Verriegelung 24 für die Schließeinheit 16 eingerückt, die Verriegelung 26 für die Schließeinheit 18 jedoch ausgerückt. Es ist deshalb möglich, mit Hilfe des Antriebs 28 die Schließeinheit 18 aus ihrer Blasstation 12 zum Extrusionskopf 14 hin zu verlagern, wie das die Fig. 4 deutlich erkennen läßt.
Wird hingegen die Verriegelung 26 für die Schließeinheit 18 eingerückt und gleichzeitig die Verriegelung 24 für die Schließeinheit 16 ausgerückt, dann läßt sich über den An­ trieb 28 die Schließeinheit 16 gegenüber dem Maschinenge­ stell 34 aus dem Bereich der Blasstation 10 in den Bereich des Extrusionskopfes 14 verlagern, wie das der Vergleich der Fig. 5 und 6 verdeutlicht.
Den Fig. 3 bis 6 der Zeichnung ist auch zu entnehmen, daß der Antrieb 28 jeweils an den oder in der Nähe der voneinan­ der abgewendeten Seiten der beiden Schließeinheiten 16 und 18 angreift, so daß er eine minimale Länge hat, die etwa der gemeinsamen Breite beider Schließeinheiten 16 und 18 ent­ spricht, wie die Fig. 4 und 6 deutlich machen.
Auf einfache Art und Weise kann dadurch der Stellhub des Antriebs 28 so abgestimmt werden, daß auch ein relativ großer Abstand zwischen den beiden Blasstationen 10 und 12 noch problemlos überbrückt werden kann.
Wichtig ist auch, daß der bspw. von einem Druckmittelzylin­ der gebildete Antrieb 28 an den beiden Schließeinheiten 16 und 18 in einem Bereich angreift, welcher unterhalb der Anlenkebene der Schwingenpaare 36 und 38 an den Schließein­ heiten 16 und 18 liegt. Dabei kann einerseits die Kolben­ stange 30 und andererseits das Zylindergehäuse 32 des Druck­ mittelzylinders etwa auf halber Höhe zwischen den beiden oberen Führungsholmen 40 und den beiden unteren Führungshol­ men 42 der Schließeinheiten 16 und 18 angreifen, wie das aus den Fig. 3 bis 6 ohne weiteres erkennbar ist. An den beiden oberen Führungsholmen 40 jeder Schließeinheit 16 bzw. 18 greifen dabei die Schwingenpaare 36 bzw. 38 an, wie das den Fig. 3 bis 6 ebenfalls zu entnehmen ist.
Damit eine einwandfreie Arbeitsweise des, bspw. als Druck­ mittelzylinder ausgelegten Antriebs 28 auf Dauer gewährlei­ stet wird, ist es ebenfalls wichtig, die beiden Verriege­ lungen 24 und 26 zwischen dem Maschinengestell 34 sowie den Schließeinheiten 16 und 18 auf eine Wirkebene zu legen, die mit der Wirkebene des Antriebs 28 zusammenfällt.
Zweckmäßig ist es dabei auch, wenn die Massenschwerpunkt­ ebene der beiden Schließeinheiten 16 und 18 wenigstens an­ nähernd auch gleicher Höhe wie die Wirkebene des Antriebs 28 liegt.
Jede Verriegelung 24 bzw. 26 besteht aus einer ortsfest am Maschinengestell 34 sitzenden Einlaufklaue 44 bzw. 46, einem hierzu verschwenkbar gelagerten Hakenriegel 48 bzw. 50 sowie aus einem Einlauf- und Riegelstück 52 bzw. 54, wobei sich letzteres jeweils an der Schließeinheit 16 bzw. 18 befindet.
In der Wirkstellung der Verriegelungen 24 bzw. 26, wie sie in den Fig. 3 und 4 für die Verriegelung 24 und in den Fig. 5 und 6 für die Verriegelung 26 gezeigt ist, liegt das Ein­ lauf- und Riegelstück 52 bzw. 54 jeweils passend in der Einlaufklaue 44 bzw. 46, so daß der Hakenriegel 48 bzw. 50 hochgeschwenkt werden kann und dadurch mit seinem Hakenende das Einlauf- und Riegelstück 52 bzw. 54 sichernd hinterfaßt.
Ist die Verriegelung 24 eingerückt, dann wird die Kolben­ stange 30 des Antriebs 28 ortsfest am Maschinengestell 34 lagenfixiert, während das Zylindergehäuse 32 desselben sich entlang der Kolbenstange 30 aus der Stellung nach Fig. 3 in die Stellung nach Fig. 4 verfahren läßt. Dadurch wird zwangsweise die Schließeinheit 18 aus ihrer Blasstation 12 in den Bereich des Extrusionskopfes 14 seitwärts verlagert und ihr mittels des Schwingenpaares 38 auch noch eine Bewe­ gungskomponente in Höhenrichtung überlagert. Hieraus ergibt sich, daß die Wirkebene des Extrusionskopfes 14 oberhalb der Wirkebene der Blasstation 10 liegt.
Ist die Verriegelung 24 ausgerückt, die Verriegelung 26 jedoch eingerückt, wie das die Fig. 5 und 6 zeigen, dann wird das Zylindergehäuse 32 des Antriebs 28 ortsfest am Maschinengestell 34 lagenfixiert, so daß sich nunmehr die Kolbenstange 30 relativ zum Zylindergehäuse 32 aus der Stel­ lung nach Fig. 5 in die Stellung nach Fig. 6 verschieben kann. Es wird hierdurch die Schließeinheit 16 aus ihrer Blasstation 10 zum Extrusionskopf 14 hin seitwärts verla­ gert, wobei ihr ebenfalls eine Bewegungskomponente in Höhen­ richtung überlagert ist.
Auch die Wirkebene der Blasstation 12 für die Schließeinheit 18 liegt also unterhalb der Wirkebene des Extrusionskopfes.
In den Fig. 7 bis 10 der Zeichnung ist eine Vorrichtung zum Ausformen von durch Extrudieren gebildeten Vorformlingen zu Hohlkörpern dargestellt, die grundsätzlich den gleichen Aufbau haben wie die Vorrichtung nach den Fig. 3 bis 6. Deshalb sind dort auch die Funktionsteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen, wie beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 bis 6.
Unterschiedlich ist bei der Vorrichtung nach den Fig. 7 bis 10 gegenüber der Vorrichtung nach den Fig. 3 bis 6 nur, daß der Extrusionskopf 14 und die beiden Blasstationen 10 und 12 eine übereinstimmende Wirkhöhe haben.
Zur Erreichung dieses Ziels ist es lediglich notwendig, die Aufhängung der beiden Schließeinheiten 14 und 18 über ihre Schwingenpaare 36 und 38 am Maschinengestell 34 zu variie­ ren.
Während nach den Fig. 3 bis 6 die Schwingenpaare 36 und 38 so am Maschinengestell 34 aufgehängt sind, daß sie bei in den Blasstationen 10 und 12 befindlichen Schließeinheiten 16 und 18 eine vertikale Hängelage haben und nur beim Verlagern der jeweiligen Schließeinheit 16 bzw. 18 zum Extrusionskopf 14 in Schräglage gelangen, haben die Schwingenpaare 36 und 38 nach den Fig. 7 bis 10 in ihren beiden möglichen Endstel­ lungen jeweils Schräglage. Lediglich in einer Zwischenstel­ lung, die etwa auf halben Wege zwischen der Blasstation 10 bzw. 12 und dem Extrusionskopf 14 liegt, nehmen die Schwin­ genpaare 36 und 38 dort eine vertikale Hängelage ein.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 bis 10 kann die Länge der Schwingenpaare 36 und 38 kleiner bemessen werden als beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 bis 6, wenn in Höhenrichtung eine Bewegungskomponente erzeugt wird, deren Ausmaß mit demjenigen der Schwingenpaare 36 und 38 nach den Fig. 3 bis 6 übereinstimmt. Dieser Umstand ist darauf zu­ rückzuführen, daß die Schwingenpaare 36 und 38 nach den Fig. 7 bis 10 mit einem Schwenkwinkel arbeiten, der etwa doppelt so groß ist wie der Schwenkwinkel der Schwingenpaare 36 und 38 nach den Fig. 3 bis 6.
Unterschiedlich bei der Vorrichtung nach den Fig. 7 bis 10 gegenüber derjenigen nach den Fig. 3 bis 6 ist auch noch die Anordnung der Verriegelungen am Maschinengestell 34. Die Einlaufklauen 44 und 46 sind mit Schräglage am Maschinenge­ stell 34 montiert, damit sie die Einlauf- und Riegelstücke 52 und 54 der Schließeinheiten 16 und 18 am Ende ihrer auf­ steigenden Bewegung aufnehmen können.
Die Hakenriegel 48 und 50 haben darüber hinaus eine solche Anordnung, daß sie die Einlauf- und Riegelstücke 52 und 54 von unten her unterfassen, wenn diese sich in den Einlauf­ klauen 44 und 46 befinden.
Die Anordnung des Antriebs 28 zwischen den beiden Schließ­ einheiten 16 und 18 ist beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 bis 10 grundsätzlich die gleiche wie beim Ausfüh­ rungsbeispiel nach den Fig. 3 bis 6. Die Wirkebene desselben liegt nämlich in einem Bereich zwischen den oberen Führungs­ holmen 40 und den unteren Führungsholmen 42 und ist zweck­ mäßigerweise auch so gelegt, daß sie mit der Massenschwer­ punkts-Ebene der beiden Schließeinheiten 16 und 18 zusam­ menfällt.
Abschließend sei lediglich noch erwähnt, daß der Antrieb 28 nicht unbedingt von einem Druckmittelzylinder gebildet wer­ den muß, sondern ebensogut auch aus einem anderen Linear­ antrieb bestehen kann, der bspw. elektrisch arbeitet.
Wesentlich ist lediglich, daß ein einziger Antrieb 28 zur wechselseitigen Verstellung der beiden Schließeinheiten 16 und 18 relativ zum Maschinengestell 34 eingesetzt wird und daß dieser Antrieb 28 eine Einbaulage hat, die die Benutzung eines schmal gebauten Maschinengestelles 34 ermöglicht.
Der Gesamtaufbau der Vorrichtung läßt sich aus Fig. 2 in Verbindung mit den Fig. 3 bis 6 bzw. mit den Fig. 7 bis 10 ableiten.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Ausformen von durch Extrudieren gebilde­ ten Vorformlingen aus Kunststoff zu Hohlkörpern nach dem Blasverfahren, bestehend aus einem z.B. von einem Extru­ der gespeisten Extrusionskopf und zwei Blasstationen, bei welcher die den beiden Blasstationen in zwei Schließein­ heiten zugeordneten Blasformen mit Hilfe von an den Schließeinheiten angreifenden Antrieben abwechselnd in den Bereich des Extrusionskopfes und der betreffenden Blasstation stellbar sowie dort verriegelbar sind, wobei sich jeweils eine der Blasformen im Bereich des Extru­ sionskopfes befindet, während die andere in ihrer Blas­ station verriegelt ist, gekennzeichnet durch einen einzelnen Antrieb (28; 30, 32) zwischen den beiden Schließeinheiten (16 und 18), der jeweils über diejenige Schließeinheit (16 bzw. 18) in einer Grundstellung (Fig. 1a) und b) bzw. Fig. 1c) und d)) ortsfest lagenfixier­ bar ist, welche in ihrer Blasstation (10 bzw. 12) ver­ riegelt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Antrieb (28; 30, 32) jeweils an den oder in der Nähe der voneinander abgewendeten Seiten der beiden Schließeinheiten (16 und 18) angreift (Fig. 3 bis 6 bzw. 7 bis 10).
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß der Antrieb (28) aus einem Linearantrieb, z.B. einem Druckmittelzylinder besteht, dessen Stellhub auf den Abstand zwischen den beiden Blasstationen (10 und 12) abgestimmt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Schließeinheiten (16 und 18) über mindestens zwei jeweils als Lenkerparallelogramme ausgelegte Schwingen­ paare (36 bzw. 38) aufgehängt sind (Fig. 3 bis 6 und 7 bis 10).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß der Antrieb (28; 30, 32) unterhalb der Anlenkebene der Schwingenpaare (36 bzw. 38) an den Schließeinheiten (16 bzw. 18) angreift (Fig. 3 bis 6 und 7 bis 10).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die Verriegelungen (24 bzw. 26) für die Schließein­ heiten (16 bzw. 18) in den Blasstationen (10 und 12) in Höhe des Antriebs (28; 30, 32) an den Schließeinheiten (16 bzw. 18) angreifen (Fig. 3 bis 6 und 7 bis 10).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß die Verriegelungen (24 bzw. 26) jeweils aus einer ortsfesten Einlaufklaue (44 bzw. 46) und einem hierzu verschwenkbar gelagerten Hakenriegel (48 bzw. 50) im Bereich der Blasstationen (10 und 12) sowie aus einem Einlauf- und Riegelstück (52 bzw. 54) an jeder Schließ­ einheit (16 bzw. 18) betehen (Fig. 3 bis 6 und 7 bis 10).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß die Blasstationen (10 und 12) eine andere Wirkebene haben als der Extrusionskopf (14; Fig. 3 bis 6).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß die Wirkebene des Extrusionskopfes (14) oberhalb der Wirkebene der Blasstationen (10 und 12) liegt (Fig. 3 bis 6) .
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß der Extrusionskopf (14) und die Blasstationen (10 und 12) eine übereinstimmende Wirkebene haben (Fig. 6 bis 10).
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