DE3829664C1 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft einen brennstoffbefeuerten Wärmeerzeuger nach dem Oberbegriff des Hauptanpruchs.
Ein solcher Wärmeerzeuger ist aus der DE 37 00 084 A1 bekannt. Er ermöglicht auf sehr einfache Weise das Betreiben des Brenners mit sehr unterschiedlich starken Strömen des Brennstoff/Luft- Gemisches unter Einhaltung des optimalen Brennstoff/Luft-Ver­ hältnisses. Trotzdem sind der Regelbarkeit eines solchen Wärme­ erzeugers enge Grenzen gesetzt, weil die Ausströmgeschwindigkeit des Brennstoff/Luft-Gemisches keine starke Variation zuläßt. Wenn die Ausströmgeschwindigkeit die Zündgeschwindigkeit des Brennstoff/Luft-Gemisches überschreitet, kommt es zu einem Abreißen der Flamme. Wird dagegen die Ausströmgeschwindigkeit zu klein, rückt die Flamme zu nahe an den Brenner heran und es kommt wegen der gleichzeitig aufgrund der verminderten Strö­ mungsgeschwindigkeit verminderten Kühlleistung zu einer unzuläs­ sigen Überhitzung des Brenners.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen brennstoffbefeuerten Wärmeerzeuger der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß die Heizleistung in sehr viel stärkerem Maße variierbar ist als bei den bekannten Wärmeerzeu­ gern.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Auslaßleitung und die Einlaßleitung durch eine mit einem Ventil versehene Rückführleitung miteinander verbunden sind, über die dem Brennstoff/Luft-Gemischstrom eine mit Zunahme seiner Größe abnehmender Strom des Abgases zumischbar ist.
Durch Zumischen von Abgasen wird das Volumen des Brennstoff /Luft-Gemisches vergrößert und dadurch die Ausströmgeschwindig­ keit erhöht, ohne daß der Brennstoff-Anteil des Gemisches und damit dessen Wärmeinhalt erhöht oder das für eine optimale Verbrennung wichtige Verhältnis von Brennstoff- zu Luftvolumen verändert würde. Gleichzeitig vermindert sich durch das Bei­ mischen von Abgasen die Zündgeschwindigkeit des Gemisches, so daß auch noch eine Verminderung des Durchsatzes gegenüber her­ kömmlich betriebenen Brennern möglich ist. Der doppelte Effekt der Erhöhung des Durchsatzes bei gleichbleibendem Heizwert und der Verminderung der Zündgeschwindigkeit macht es möglich, Brenner üblicher Bauart weit unterhalb der bisher erforderlichen Mindestleistung zu betreiben und dadurch ihren Regelbereich erheblich auszudehnen.
Ein besonderer Vorteil dieser Maßnahme besteht darin, daß sie keine komplizierten Maßnahmen zur Regelung der Zusammensetzung des Brennstoff/Luft-Gemisches oder auch des Brennerverhaltens erfordert, sondern die Vorteile des bekannten Wärmeerzeugers voll erhalten bleiben.
In der deutschen Patentanmeldung P 37 08 573.5-35, deren Inhalt als Stand der Technik gilt, ist eine Ventilanordnung beschrie­ ben, die eine besonders einfache Ausbildung des Wärmeerzeugers nach der DE 37 00 084 A1 ermöglicht. Eine ähnliche Anordnung läßt sich auch bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Wärmeer­ zeuger mit Erfolg anwenden. Demgemäß sieht eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Nebenleitung, die zweite Brennstoffleitung und die Rückführleitung nebeneinander in die Einlaßleitung münden und den Mündungen der drei Leitungen ein gemeinsamer Schieber zugeordnet ist, der wahlweise in eine die beiden Mündungen der Nebenleitung und der zweiten Brenn­ stoffleitung gleichzeitig freigebende oder abdeckende Stellung bringbar ist, in der er die Mündung der Rückführleitung in umgekehrter Weise abdeckt oder freigibt.
Bei Anwendung einer solche Ventilanordnung entfällt die Notwen­ digkeit, in die Rückführleitung, die Nebenleitung und die zweite Brennstoffleitung gesonderte Ventile einzubauen und ggf. mit einem gemeinsamen Antrieb zu verbinden. Außerdem müssen nicht besondere Armaturen wie T-Stücke o. dgl. vorgesehen werden, um die verschiedenen Leitungen zusammenzuführen, da die erfin­ dungsgemäße Ventilanordnung sowohl die Funktionen der Absperr­ ventile als auch der Leitungs-Zusammenführungen erfüllt. Daher wird durch eine solche Ventilanordnung eine bedeutende Verein­ fachung des Aufbaus und eine Verminderung des Platzbedarfes von brennstoffbefeuerten Wärmeerzeugern der beschriebenen Art erzielt.
Die Anwendung einer solchen Ventilanordnung ist dann von beson­ derem Vorteil, wenn nicht nur eine sprunghafte Erhöhung der Heizleistung durch vollständiges Zuschalten der Nebenleitung und der zweiten Brennstoffleitung mit entsprechender vollstän­ diger Sperrung der Rückführleitung gewünscht wird, sondern eine mehr oder weniger stetige Änderung der Heizleistung, weil es die Ventilanordnung ermöglicht, daß in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Mündungen der Nebenleitung, der Brennstoff­ leitung und auch der Rückführleitung zueinander proportionale Querschnitte haben und der Schieber in Zwischenstellungen bring­ bar sein kann, in denen er einander entsprechende Anteile der Mündungsquerschnitte freigibt bzw. abdeckt. Haben die Mündungen der Nebenleitung und der Rückführleitung einen rechteckigen Querschnitt, so sind die Durchsätze der Nebenleitung und der Rückführleitung dem Stellweg des Schiebers genau proportional bzw. umgekehrt proportional. Dabei kann dann entweder die Mün­ dung der zugeordneten Brennstoffleitung ebenfalls einen recht­ eckigen Querschnitt haben oder es können bei der Verwendung von Bohrungen alle Bohrungen den gleichen Durchmesser haben.
Für den mechanischen Aufbau der Ventilanordnung eines solchen Wärmeerzeugers ist es von besonderem Vorteil, wenn die Haupt­ leitung, die Nebenleitung und die Rückführleitung im Bereich einer kreisbogenförmigen Wandabschnitt aufweisenden Kammer in die Einlaßleitung münden und der Schieber als Drehschieber ausgebildet ist. Drehschieberanordnungen sind besonders leicht herstellbar und gestatten eine einfache Lagerung sowie auch einen besonders einfachen Antrieb des Schiebers. Dabei kann die Kammer in besonders einfacher Weise vollständig von einem zylindrischen, an einem Ende offenen Topf gebildet werden, in dessen Mantel außer der Nebenleitung auch die Rückführleitung mündet, während die zum Brenner des Wärmeerzeugers führende Einlaßleitung sich an das offene Ende des Topfes anschließt. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung gestattet der Boden der Kammer zugleich das Lagern einer gegenüber dem Boden abge­ dichteten Welle, an der im Inneren der Kammer der Schieber befestigt ist und deren den Boden durchdringendes Ende mit einem Antriebsmotor verbunden ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und er­ läutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Wärmeerzeugers nach der Erfindung in schematischer Darstellung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II durch eine Aus­ führungsform der in Fig. 1 nur schematisch dargestell­ te Ventilanordnung des Wärmeerzeugers und
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III durch die Ven­ tilanordnung nach Fig. 2.
Der in der Zeichnung dargestellte Wärmeerzeuger weist einen Brenner 1 auf, dem über eine Einlaßleitung 2 ein Gas/Luft-Ge­ misch zugeführt wird. Der Brenner 1 befindet sich innerhalb eines Kesselgehäuses 3, das auch den Wärmeaustauscher 4 einer Heizungsanlage umschließt. Das Kesselgehäuse 3 ist mit einem Auslaßleitung 5 für die Abgase versehen, in dem sich ein von einem Motor 6 angetriebenes Gebläse 7 befindet.
Die Einlaßleitung 2 verbindet den Brenner 1 mit einer Haupt­ leitung 21, die zu einer Lufteintrittsöffnung 5 führt. In die Hauptleitung 21 ragen weiterhin ein Temperatursensor 9 und ein Strömungssensor 10 hinein. Die Ausgangssignale dieser Senso­ ren 9, 10 werden einer Regeleinrichtung 11 zugeführt. Im Bereich zwischen den Sensoren 9, 10 und dem Brenner 1 mündet in die Hauptleitung 21 eine erste Brennstoffleitung 13, die der Haupt­ leitung als Brennstoff Gas zuführt. In der Brennstoffleitung 13 befinden sich in der Strömungsrichtung des Gases hintereinander ein Gasdruckregler 14, so daß der Hauptleitung 21 das Gas mit vorgegebenem Druck und daher auch als Strom mit vorgegebener Stärke zugeführt wird. Um optimale Verbrennungsverhältnisse zu haben, gehört zu dem vorgegebenen Gasstrom ein genau bestimmter Luftstrom. Die Zufuhr des richtigen Luftstromes wird durch den Strömungssensor 10 überwacht, dessen Ausgangssignal für die Strömungsgeschwindigkeit der Luft in der Hauptleitung 21 cha­ rakteristisch ist. Die Regeleinrichtung 11 steuert in Abhängig­ keit von den Ausgangssignalen des Temperatursensors 9 und des Strömungssensors 10 die Drehzahl des zum Antrieb des Gebläses 7 dienenden Motors 6 in solcher Weise, daß in der Hauptleitung 21 die zur Zufuhr der richtigen Luftmenge erforderliche Strömungs­ geschwindigkeit herrscht. Damit ist auf sehr einfache Weise gewährleistet, daß optimale Verbrennungsbedingungen für das dem Brenner 1 zugeführte Gas vorliegen.
Der Hauptleitung 21 ist eine Nebenleitung 22 parallel geschal­ tet, die ebenso wie die Hauptleitung 21 in die Einlaßleitung 2 mündet. Ähnlich wie die Hauptleitung 21 hat auch die Nebenlei­ tung 22 ein als Lufteintrittsöffnung dienendes, offenes Ende, und es ist ihr eine zweite Brennstoffleitung 23 zugeordnet, die von der in die Hauptleitung 21 mündenden ersten Brennstoff­ leitung 13 abzweigt. In dieser zweiten Brennstoffleitung 23 befindet sich ein Absperrventil 24. Auch in der Nebenleitung 21 befindet sich ein Absperrventil 25. Die Absperrventile 24 und 25 sind mit einem gemeinsamen Stellmotor 26 verbunden, der bei Bedarf das gemeinsame Öffnen bzw. Schließen der Absperrventi­ le 24, 25 bewirkt.
Wie aus den Fig. 2 und 3 näher ersichtlich, sind die in Fig. 1 schematisch dargestellten Sperrventile 24, 25 für die Neben­ leitung 21 und die zugeordnete Brennstoffleitung 23 in eine Ventilanordnung integriert, die einen zylindrischen Topf 31 aufweist, in dessen Mantel 32 der zur Lufteintrittsöffnung 8 führende Abschnitt 2 der Hauptleitung und die Nebenleitung 21 münden. Wie ersichtlich, haben beide Leitungen bei dem dar­ gestellten Ausführungsbeispiel den gleichen rechteckigen Quer­ schnitt und sind derart parallel zueinander angeordnet, daß sie mit einer Seite 27 bzw. 28 aneinander anliegen. Der zum Brenner 1 führende Abschnitt 2′ der Hauptleitung schließt an das offene Ende des Topfes 31 an.
Das dem Abschnitt 2′ der Hauptleitung gegenüberliegende Ende des Topfes 31 ist mit einem Boden 33 versehen, in den ein Ring­ kanal 34 eingearbeitet ist. Zu diesem Zweck besteht der Boden 33 aus zwei scheibenförmigen Teilen 35, 36, von denen der obere Teil 36 an seiner dem unteren Teil 35 zugewandten Seite eine den Ringkanal 34 bildende Nut aufweist. Der untere scheiben­ förmige Teil 35 ist mit einem Schraubanschluß für die Gasleitung 13 versehen, so daß die Gasleitung 13 in den Ring­ kanal 34 mündet. Dieser Ringkanal 34 steht mit dem Innenraum des Topfes 31 über Bohrungen 37 und 38 in Verbindung, von denen die Bohrung 37 vor der Mündung des Abschnittes 2 der Hauptlei­ tung angeordnet ist und einen solchen Durchmesser hat, daß die über diese Bohrung 37 in den Topf eintretende Gasmenge der Mindestleistung des Brenners entspricht, auf welche die die Hauptleitung 2, 2′ durchströmende Luftmenge mittels der Sensoren 9, 10 eingestellt wird.
Die Bohrungen 38 sind innerhalb des in Fig. 2 durch strichpunk­ tierte Linien begrenzten Sektors 39, der durch die Mündung 40 der Nebenleitung 21 im Mantel 32 des Topfes 31 definiert wird, und nebeneinander auf einem ebenfalls strichpunktiert angedeu­ teten Kreisbogen 41 angeordnet. Die Bohrungen 35 bilden in ihrer Gesamtheit die der Nebenleitung 21 zugeordnete Brennstoff­ leitung 23. Der Gesamtquerschnitt dieser Bohrungen 35 ist so bemessen, daß die über diese Bohrungen dem Topf 31 zugeführte Gasmenge zu der über die Nebenleitung 21 zugeführten Luftmenge in dem gleichen Verhältnis steht wie die über die Bohrung 37 zugeführte Gasmenge zu der durch den Abschnitt 2 der Haupt­ leitung zugeführten Luftmenge. Dabei können die über die Gesamt­ heit der Bohrungen 38 zugeführte Gasmenge und die über die Nebenleitung 21 zugeführte, entsprechende Luftmenge so bemessen sein, daß zusammen mit dem von der Hauptleitung 2, 2′ stets geführten Brennstoff/Luft-Gemisch die Maximalleistung des Brenners 1 erreicht wird. Bei dem dargestellten Ausführungsbei­ spiel haben der zur Lufteintrittsöffnung 5 führende Abschnitt 2 der Hauptleitung und die Nebenleitung 21 den gleichen Quer­ schnitt, so daß auch die Gesamtheit der Bohrungen 38 den glei­ chen Querschnitt hat wie die Bohrung 37 und die Heizleistung des Brenners 1 durch Zuschalten der Nebenleitung 21 verdoppelt werden kann.
Als Absperrventile 24, 25 für die Nebenleitung 21 und die zu­ geordnete Gasleitung 23 dient bei dem dargestellten Ausführungs­ beispiel der Ventilanordnung ein Drehschieber 51, der auf dem inneren Ende einer in dem Boden 33 drehbar gelagerten und in nicht näher dargestellter Weise gegenüber dem Boden abgedich­ teten Welle 52 befestigt ist. Dieser Drehschieber weist an seinem Ende eine im Querschnitt kreisbogenförmige Platte 53 auf, die in einer ersten Endstellung die Mündung 40 der Neben­ leitung 21 abdeckt und damit die Nebenleitung 21 absperrt. In seinem die Platte 53 mit der Welle 52 verbindenden Abschnitt weist der Drehschieber 51 eine zum Boden 33 des Topfes senkrechte Bohrung 54 auf, in der ein stempelartiger Einsatz 55 verschieb­ bar gelagert und durch eine in der Bohrung 54 angeordnete Schraubendruckfeder 56 belastet ist, so daß dieser Einsatz mit der Außenfläche seines Kopfes 57 am Boden 33 anliegt. Der Durch­ messer des Kopfes 57 ist so bemessen, daß er die auf dem Kreis­ bogen 41 angeordneten Bohrungen 38 vollständig abdeckt, wenn die Platte 53 die Mündung 40 der Nebenleitung 21 abdeckt. Durch Verschwenken des Drehschiebers 51 um einen Winkel, der im we­ sentlichen gleich dem Winkel des durch die Mündung 40 der Neben­ leitung 21 definierten Sektors 39 gleich ist, kann der Dreh­ schieber 51 in eine in der Zeichnung nicht dargestellte, zweite Endstellung gebracht werden, in welcher die Platte 53 die Mün­ dung 40 und ebenso auch der Kopf 57 des Einsatzes 55 sämtliche Bohrungen 38 freigibt. Nimmt der Drehschieber eine zwischen diesen beiden Endstellungen liegende Stellung ein, wird die Mündung 40 der Nebenleitung 21 nur partiell freigegeben. Die Verwendung von Rohren mit rechteckigem Querschnitt hat zur Folge, daß auch die Mündung 40 der Nebenleitung einen recht­ eckigen Querschnitt hat und der freigegebene Abschnitt der Nebenleitung dem Schwenkwinkel des Drehschiebers genau propor­ tional ist. Ebenso ist durch die Anwendung einer Anzahl von Bohrungen 38 als Mündung der der Nebenleitung 21 zugeordneten Brennstoffleitung gewährleistet, daß die zugeführte Gasmenge der Anzahl der freigegebenen Bohrungen und damit wiederum dem Schwenkwinkel des Drehschiebers proportional ist. Dabei ist es zweckmäßig, den Drehschieber schrittweise so zu verstellen, daß jeweils eine weitere Bohrung vollständig freigegeben oder abgedeckt wird. Wenn eine völlig stetige Veränderung der Heiz­ leistung gewünscht wird, könnte die Reihe von Bohrungen durch einen entsprechenden Schlitz ersetzt werden. Ebenso wäre es möglich, eine größere Bohrung ähnlich wie die Mündung der Neben­ leitung partiell abzudecken, wobei dann eine solche Bohrung einer kreisförmigen Mündung der Nebenleitung entsprechen würde. Im Hinblick auf eine lineare Abhängigkeit der Leistungsänderung vom Drehwinkel wird jedoch die beschriebene Ausführungsform mit einer rechteckigen Mündung der Nebenleitung und einer ent­ sprechend gestalteten Mündung der zugeordneten Brennstoffleitung bevorzugt.
Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch die Verwendung eines gemeinsamen Schiebers zum Freigeben oder Absperren der Nebenleitung sowie der zugeordneten Brennstoff­ leitung keinerlei Probleme für den motorischen Antrieb der Ventilanordnung bestehen. Sei dem dargestellten Ausführungsbei­ spiel ist der Antriebsmotor 26 für den Drehschieber 51, der den beiden Absperrventilen 24, 25 nach Fig. 1 entspricht, mit­ tels einer Halterung 61 an dem Boden 33 des Topfes 31 derart befestigt, daß die Abtriebswelle 62 des Motors mit der den Drehschieber 51 tragenden Welle 52 fluchtet und mit dieser Welle durch eine Steckkupplung 63 verbunden werden kann. Bei dem Motor 26 kann es sich um einen Schrittschaltmotor, aber auch um einen kontinuierlich laufenden Motor mit entsprechender Steuerung handeln, der vorzugsweise eine starke Untersetzung aufweist, da der Drehschieber 51 nur mit relativ geringer Ge­ schwindigkeit verstellt werden darf. Da der Luftdurchsatz durch die Förderleistung des Gebläses 7 bestimmt wird, darf die Ver­ änderung der Leitungsquerschnitte und damit der Brennstoffzufuhr nicht schneller erfolgen als mit der Geschwindigkeit, mit der das Gebläse 7 auf den veränderten Luftbedarf reagieren kann.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So ist beispielsweise ohne weiteres ersichtlich, daß die zylin­ drische Form des Topfes nur für den Schwenkbereich des Dreh­ schiebers von Bedeutung ist, so daß selbst bei Verwendung eines Drehschiebers die von dem Topf gebildete Kammer auch eine andere Querschnittsform haben kann, solange nur die Nebenleitung in einen zylindrischen Wandabschnitt mündet und ausreichend Raum zum Wegschwenken des Drehschiebers vorhanden ist. Weiterhin ist ersichtlich, daß anstelle eines Drehschiebers auch ein geradlinig beweglicher Schieber Verwendung finden kann und daß es möglich ist, die Mündungen der Luft- und der Gasleitung in dem gleichen Wandabschnitt vorzusehen. Dabei besteht sowohl die Möglichkeit, diese Mündungen mit ausreichendem Abstand in der Bewegungsrichtung des Schiebers hintereinander als auch an der gleichen Wand senkrecht zur Bewegungsrichtung des Schiebers nebeneinander anzuordnen. Es sei auch erwähnt, daß bei Wärme­ erzeugern, die eine solche Ventilanordnung aufweisen, das Ge­ bläse an einem für die Hauptleitung und die Nebenleitung gemein­ samen Lufteinlaß angeordnet sein könnte. Angesichts all dieser vielen Möglichkeiten wird jedoch die dargestellte Ausführungs­ form der Ventilanordnung wegen ihrer besonders einfachen und kompakten Bauweise als optimale Verwirklichung der Erfindung angesehen.

Claims (7)

1. Brennstoffbefeuerter Wärmeerzeuger mit
  • a) einem Brenner, der eine Einlaßleitung zum Zuführen eines Brennstoff/Luft-Gemisches und eine Auslaßleitung zum Abführen der Abgase aufweist,
  • b) einer an die Einlaßleitung angeschlossenen Haupt­ leitung, in der ein Strömungssensor angeordnet ist,
  • c) einer ersten Brennstoffleitung, die in den zwischen Strömungssensor und Brenner gelegenen Bereich von Haupt- und Einlaßleitung einen die minimale Heiz­ leistung bestimmenden Brennstoffstrom fester Größe einführt,
  • d) mindestens einer Nebenleitung, die der Einlaßleitung einen ihrem Querschnitt proportionalen Luftstrom zuführt,
  • e) einer zweiten Brennstoffleitung, die in einen die Einlaßleitung umfassenden Bereich einen zweiten Brenn­ stoffstrom einführt, der in dem gleichen Verhältnis zu dem Brennstoffstrom fester Größe steht wie der Querschnitt der Nebenleitung zum Querschnitt der Hauptleitung,
  • f) einem die Größe des die Leitungen durchfließenden Luftstromes bestimmenden Gebläse und
  • g) einer die Förderleistung des Gebläses in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal des in der Hauptleitung ange­ ordneten Strömungssensors steuernden Regeleinrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
  • daß die Auslaßleitung (5) und die Einlaßleitung (2) durch eine mit einem Ventil (72) versehene Rückführ­ leitung (71) miteinander verbunden sind, über die dem Brennstoff/Luft-Gemischstrom eine mit Zunahme seiner Größe abnehmender Strom des Abgases zumischbar ist.
2. Wärmeerzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenleitung (22), die zweite Brennstoffleitung (23) und die Rückführleitung (71) nebeneinander in die Einlaßleitung (2) münden und den Mündungen (40, 38, 73) der drei Leitungen ein gemeinsamer Schieber (51) zugeordnet ist, der wahlweise in eine die beiden Mündungen (40, 38) der Nebenleitung (22) und der zweiten Brennstoffleitung (23) gleichzeitig freigebende oder abdeckende Stellung bringbar ist, in der er die Mündung (73) der Rückführlei­ tung (71) in umgekehrter Weise abdeckt oder freigibt.
3. Wärmeerzeuger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungen (46, 73) der Nebenleitung (21) und der Rückführleitung (71) einen rechteckigen Querschnitt haben.
4. Wärmeerzeuger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Hauptleitung (21), die Nebenleitung (22) und die Rückführleitung (71) im Bereich einer einen kreisbogen­ förmigen Wandabschnitt (32) aufweisenden Kammer (31) in die Einlaßleitung (2) münden und der Schieber (51) als Drehschieber ausgebildet ist.
5. Ventilanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (31) von einem zylindrischen, an einem Ende offenen Topf gebildet wird, in dessen Mantel (32) außer der Nebenleitung (21) auch die Rückführleitung (71) mündet, während die zum Brenner (1) des Wärmeerzeugers führende Einlaßleitung (2) sich an das offene Ende des Topfes anschließt.
6. Ventilanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (51) auf einer im Boden (33) der Kammer (31) gelagerten, gegenüber dem Boden abgedichteten Welle (52) befestigt ist, die an der Außenseite des Bodens (33) mit einem Antriebsmotor (26) verbunden ist.
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