DE3829352A1 - Steuereinrichtung in buchbindereimaschinen - Google Patents

Steuereinrichtung in buchbindereimaschinen

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DE3829352A1
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Germany
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machine
control device
circuit
switch
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Withdrawn
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DE3829352A
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English (en)
Inventor
Hans-Juergen Lindner
Hans-Peter Tomcin
Wolfgang Beyer
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Brehmer Buchbindereimaschinen GmbH
Original Assignee
Kombinat Polygraph Werner Lamberz VEB
Polygraph Leipzig Kombinat Veb
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42CBOOKBINDING
    • B42C1/00Collating or gathering sheets combined with processes for permanently attaching together sheets or signatures or for interposing inserts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Numerical Control (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung an Buchbindereima­ schinen, insbesondere zur Steuerung der elektromechanischen Kupp­ lungen in Zusammentragmaschinen.
Bekannt ist nach der DD-PS 2 48 775 eine Warn- und Anlaufsteuerein­ richtung an Buchbindereimaschinen mit einer zur Steuerung der An­ triebe und des Anfahrregimes mittels einer mikroelektronischen Steuereinrichtung drehenden Einrichtung sowie mit einer dieser zu­ geordneten und zur Kontrolle der Funktion der zeitbestimmenden Bau­ gruppen, des Antriebsstromkreises, der Warnsignaleinrichtung und der Schaltzustände der Befehlskontakte dienenden Kontrolleinrich­ tung. Durch diese Einrichtung wird eine Kontrollmöglichkeit aller die Sicherheit beeinflussenden Bauelemente geschaffen. Die Steuer­ einrichtung kann die Kupplung der Maschine während des "Tipp"-Be­ triebes (kurzzeitiger Betrieb) nur innerhalb einer durch die Ein­ richtung vorgegebenen Bereitschaftszeit steuern. Ist die Bereit­ schaftszeit vorbei und es erfolgte kein Einschaltsignal, dann muß der Anlaufvorgang von vorn anfangen. Durch die Einrichtung wird die Sicherheit für das Bedienpersonal und der Maschine erhöht. Der soge­ nannte "Tipp"-Betrieb wird überwiegend während des Einrichtevorgan­ ges der Maschine genutzt. Er dient zur Erreichung einer definierten Maschinenstellung. Nachteilig an der derzeitigen Ausführung des Einrichtvorganges ist, daß die benötigte Zeit von der subjektiven Verfassung des Einrichters abhängt und entsprechend hoch sein kann. Da aufgrund des Kompliziertheitsgrades der Maschinen ein mehrmali­ ges Wiederholen des Einrichtvorganges bei der manuellen Einrichtung der Maschine erforderlich ist, entsteht Makulatur. Weiterhin ist es von Nachteil, daß bestimmte Fehlstellungen in der Maschine nach dem Einrichtvorgang durch das Bedienpersonal manuell beseitigt werden und dadurch ein gewisses Sicherheitsrisiko entsteht.
Das Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer Steuerein­ richtung an Buchbindereimaschinen, mit der die Einricht- und Um­ rüstzeiten gesenkt, der Makulaturanfall verringert und die Si­ cherheit für das Bedienpersonal erhöht wird.
Die technische Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, die Steuereinrichtung so zu gestalten, daß der Einrichtvorgang un­ abhängig von den subjektiven Einflüssen des Bedienpersonals durch­ geführt werden kann, die definierten Maschinenzustände durch eine einmalige Ausführung des Einrichtvorganges erreicht werden und ma­ nuelle Nacheinstellungen nicht mehr erforderlich sind. Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß einem bei der Betriebsart "Schleichgang" ein Signal erzeugenden Einchip-Rechner ein die gemeinsame Anfangs­ stellung aller Maschinenaggregate signalisierender Taktgeber, ein mit der Antriebswelle gekoppelter Drehimpulsgeber, eine mit dem Taktgeber und dem Drehimpulsgeber verbundene, die Impulse des Dreh­ impulsgebers zählende Dekodier- und Zählschaltung, eine Schaltein­ richtung, eine die Impulse der Zählschaltung mit gespeicherten Sollimpulsen vergleichende, bei Ungleichheit eine definierte Vor­ schubbewegung und bei Gleichheit der Impulse die Abschaltung bewir­ kende, über einen Verstärker und der Kupplungsspule mit der Maschine verbundene Speicher- und Subtrahierschaltung nachgeordnet sind.
Vorteilhaft wird die Steuereinrichtung so gestaltet, daß die Schalteinrichtung aus einen zur Kontrolle der stetigen Funktion der Maschine deren betriebsauslösenden Tastschalter, aus einem die Steuerfunktion für das "Kurzzeittippen" auslösenden Tastschalter und aus einem dem Stopp der Maschine auslösenden Tastschalter be­ steht sowie daß innerhalb der Schalteinrichtung eine Vorwahlschalt­ einrichtung, bestehend aus drei zur Anwahl der 0 Grad, 480 Grad oder 720 Grad Maschinenposition dienende Tastschalter, angeordnet ist. Günstig erweist sich auch eine Ausgestaltung der Einrichtung derart, daß die Speicher- und Subtrahierschaltung aus einem einem EPROM- Baustein nachgeordneten Einchiprechner besteht und der Einchiprech­ ner der Schalteinrichtung nachgeordnet sowie dem Verstärker vorge­ ordnet ist. Nützlich für eine einfache Ausgestaltung der Erfindung ist es auch, wenn die Dekodier- und Zählschaltung einen die Wegin­ krementimpulse zählenden und aller 120 Grad Maschinenposition ein Signal erzeugenden Zählbaustein aufweist, der mit einem Schiebere­ gister verbunden ist. Effektvoll wird die Einrichtung auch dadurch, daß die Speicher- und Subtrahiereinrichtung aus dem Schieberegister der Dekodier- und Zählschaltung nachgeordneten und mit den negier­ ten Eingängen verbundenen UND-Gliedern besteht, deren zweiter Ein­ gang jeweils über einen bistabilen Multivibrator mit den Tastschal­ tern verbunden sind und der Ausgang der UND-Glieder jeweils an den negierten Rücksetzeingang des jeweils vorgeschalteten bistabilen Multivibrators geschaltet sind und daß die Ausgänge der UND-Glie­ der über den Verstärker an die Kupplungsspule geschaltet sind.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
In der Zeichnung zeigt die dort dargestell­ te einzige Figur das Blockschaltbild einer beispielsweisen Ausfüh­ rung der Erfindung. Der Einchip-Rechner 1 erzeugt bei der einge­ stellten Betriebsart "Schleichgang" ein Signal, das die nachfolgend beschriebenen Baugruppen der erfindungsgemäßen Einrichtung über eine konjunktive Verknüpfung "in Betrieb" setzt. Diese Ver­ knüpfung gewährleistet, daß der durchzuführende Einrichtvorgang nur bei niedrigen Drehzahlen der Zusammentragmaschine durchgeführt wird. Die nachfolgend beschriebenen Einrichtvorgänge können da­ durch genauer ausgeführt werden.
Der Taktgeber 2 gibt dann ein Signal an die Dekodier- und Zähl­ schaltung 4 ab, wenn die einzelnen Maschinenaggregate ihre Null­ gradposition einnehmen. Durch dieses Signal wird der Zählvorgang der Weginkremente des mit der Antriebswelle gekoppelten Drehimpuls­ gebers 3 ausgelöst. Aus der Abhängigkeit zwischen dem Kettentei­ lungsabstand, dem Format und dem festen Abstand zwischen den Anle­ gerbaugruppen ergibt sich ein schrittweise aufgeteilter Abstand von 120 Grad als technologisch sinnvoll. In der Dekodier- und Zähl­ schaltung 4 ist deshalb ein Zählbaustein angeordnet, der die Weg­ inkremente zählt und bei der Erreichung von jeweils 120 Grad Ma­ schinenposition ein Signal erzeugt. Dem Zählbaustein ist ein Schie­ beregister nachgeordnet, daß wiederum bei 0 Grad, 480 Grad, 720 Grad Maschinenposition ein Signal erzeugt. Realisiert wird dies durch die entsprechende Beschaltung am Ausgang des Schieberegi­ sters.
Die entsprechend beschalteten Ausgänge des Schieberegisters sind mit einer Speicher- und Subtrahierschaltung 13 verbunden. Diese Speicher- und Subtrahierschaltung 13 ist als Einchip-Rechner ausge­ bildet. Über eine Schalteinrichtung 5 werden die Maschinenpositio­ nen vorgewählt und die entsprechende Betriebsart der Maschine ein­ geschaltet. So kann über den Tastschalter 6 die Maschine einge­ schaltet und deren stetige Funktion kontrolliert werden. Durch den Tastschalter 7 wird der Kurzzeittippbetrieb der Maschine ausgelöst. Mit jedem Tippvorgang wird bei dieser Betriebsart unabhängig von der Betätigungszeit des Tastschalters 7 eine minimale definierte Vorschubbewegung ausgeführt. die Vorschubbewegung ist dabei so de­ finiert, daß sie die vorgegebene Einrichttoleranz der Maschinenpo­ sition nicht überschreiten kann. Mit dem Tastschalter 8 wird aus jeder der Betriebsarten der Maschinen deren Stopp ausgelöst. In der Vorwahlschalteinrichtung 9 werden durch die Tastschalter 10; 11; 12 wahlweise die Maschinenpositionen 0 Grad; 480 Grad; 720 Grad vorge­ wählt. Die Maschinenpositionen (Kettenteilungsabstand) 480 Grad ent­ spricht dabei der A-Betriebsart und die 720 Grad Maschinenposition der B-Betriebsart. Der Einchip-Rechner in der Speicher- und Subtra­ hierschaltung 13 vergleicht die durch die Dekodier- und Zählschal­ tung 4 ermittelten Signale der Ist-Stellung mit den Signalen der Soll-Stellung, und bei Gleichheit beider Signalfolgen wird über den Verstärker 14 und die Kupplungsspule 15 die Maschine zum Stillstand gebracht.
Bezugszeichen
1 Einchiprechner
2 Taktgeber
3 Drehimpulsgeber
4 Dekodier- und Zählschaltung
5 Schalteinrichtung
6 Tastschalter
7 Tastschalter
8 Tastschalter
9 Vorwahlschalteinrichtung
10 Tastschalter
11 Tastschalter
12 Tastschalter
13 Speicher- und Subtrahierschaltung
14 Verstärker
15 Kupplungsspule

Claims (5)

1. Steuereinrichtung an Buchbindereimaschinen zur Steuerung der Ma­ schinenkupplung, insbesondere während des Einrichtvorganges der Maschine, dadurch gekennzeichnet, daß einem bei der Betriebs­ art "Schleichgang" ein Signal erzeugenden Einchip-Rechner (1) ein die gemeinsame Anfangsstellung aller Maschinenaggregate si­ gnalisierender Taktgeber (2), ein mit der Antriebswelle gekoppel­ ter Drehimpulsgeber (3), eine mit dem Taktgeber (2) und dem Drehimpulsgeber (3) verbundene, die Impulse des Drehimpulsgebers (3) zählende Dekodier- und Zählschaltung (4), eine Schaltein­ richtung (5), eine die Impulse der Zählschaltung (4) mit gespei­ cherten Soll-Impulsen vergleichende, bei Ungleichheit eine defi­ nierte Vorschubbewegung und bei Gleichheit der Impulse die Ab­ schaltung bewirkende, über einen Verstärker (14) und der Kupp­ lungsspule (15) mit der Maschine verbundene Speicher- und Sub­ trahierschaltung (13) nachgeordnet sind.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (5) aus einem zur Kontrolle der steti­ gen Funktion der Maschine deren Betrieb auslösenden Tastschalter (6) aus einem die Steuerfunktion für das "Kurzzeittippen" auslö­ senden Tastschalter (7), und aus einem den Stopp der Maschine auslösenden Tastschalter (8) besteht sowie das innerhalb der Schalteinrichtung (5) eine Vorwahlschalteinrichtung (9), beste­ hend aus drei zur Anwahl der 0 Grad, 480 Grad oder 720 Grad Ma­ schinenposition dienende Tastschalter (10; 11; 12) angeordnet ist.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher- und Subtrahierschaltung (13) aus einem einem EPROM-Baustein nachgeordneten Einchip-Rechner besteht und der Einchip-Rechner der Schalteinrichtung (5) nachgeordnet sowie dem Verstärker (14) vorgeordnet ist.
4. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dekodier- und Zählschaltung (4) einen die Weginkrement­ impulse zählenden und aller 120 Grad Maschinenposition ein Signal erzeugenden Zählbaustein aufweist, der mit einem Schiebe­ register verbunden ist.
5. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher- und Subtrahierschaltung (13) aus dem Schiebe­ register der Dekodier- und Zählschaltung (4) nachgeordneten und mit den negierten Eingängen verbundenen UND-Gliedern besteht, deren zweiter Eingang jeweils über einen bistabilen Multivibra­ tor mit den Tastschaltern (10; 11; 12) verbunden sind und der Aus­ gang der UND-Glieder jeweils an den negierten Rücksetzeingang des jeweils vorgeschalteten bistabilen Multivibrators geschaltet sind und daß die Ausgänge der UND-Glieder über den Verstärker (14) an die Kupplungsspule (15) geschaltet sind.
DE3829352A 1987-12-24 1988-08-30 Steuereinrichtung in buchbindereimaschinen Withdrawn DE3829352A1 (de)

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