DE3828806A1 - Verfahren zur hestellung von granulaten aus filterstaub, insbesondere filterstaub aus muellverbrennungsanlagen - Google Patents

Verfahren zur hestellung von granulaten aus filterstaub, insbesondere filterstaub aus muellverbrennungsanlagen

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DE3828806A1
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    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

Der in Müllverbrennungsanlagen (MVA) anfallende Filterstaub enthält einen großen Anteil an Schwermetallverbindungen, bzw. Schwermetallen, z. B. Cadmium, Nickel und Quecksilber. Aus diesen Gründen muß der Staub als Sonderabfall entsorgt werden, um einen Eintrag in die Umwelt zu verhindern. Der Staub wird heute in dichten Behältern auf Sondermülldeponien gelagert. Nach VGB Kraftwerkstechnik, Heft 3, 1975, Seite 185, enthält ein Elektrofilterstaub einer Stadtmüllverbrennungsanlage folgende Bestandteile, angegeben in Gew.-%:
Silber|0,3 10-2
Chrom 3,5 10-2
Mangan 20,0 10-2
Nickel 2,1 10-2
Kupfer 7,8 10-2
Cadmium 2,7 10-2
Strontium 5,32 10-2
Barium 51,0 10-2
Quecksilber 4 ppm
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, den Filterstaub aus Verbrennungsanlagen, insbesondere Müllverbrennungsanlagen, vor der Lagerung in eine feste, körnige Form überzuführen und dadurch seine Handhabung, Transport und Lagerung zu vereinfachen. Außerdem soll die Verwehung des belasteten Staubes vermieden werden.
Die Aufgabe kann überraschenderweise mit einem Verfahren gelöst werden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß der Filterstaub mit einem Zement, der 0,1 bis 10 Gew.-% röntgenamorphes Aluminiumhydroxid enthält, im Gewichtsverhältnis 4 bis 2 : 1, insbesondere 3 bis 2,5 : 1 gemischt und in einer Granuliervorrichtung unter Aufdüsen eines Gemisches aus Wasser und Wasserglaslösung granuliert wird und die gebildeten Granalien frühfest erstarren und erhärten läßt. Zum Beispiel zerbrechen die Granalien nicht beim Herausfallen aus einem Granulierteller. Vorteilhafterweise werden Wasserglaslösungen (Alkalisilikatlösungen) mit einem SiO₂/Me₂O Gewichtsverhältnis von 2,6 bis 0,8 eingesetzt. Die Konzentration kann zwischen 5 und 20 Gew.-% liegen, beträgt vorteilhafterweise 8 bis 12 Gew.-%.
Das Zement ein geeignetes Bindemittel bei der Granulation von Filterstaub, insbesondere Filterstaub aus Müllverbrennungsanlagen ist, war aus dem Stand der Technik ohne erfinderisches Zutun nicht herleitbar. Erfindungsgemäß muß Zement als Zusatzstoff röntgenamorphes Aluminiumhydroxid enthalten. Außerdem ist die Anwesenheit eines Erstarrungs- und Erhärtungsbeschleunigers, insbesondere in Form von Wasserglaslösung, unabdingbar. Versuche haben gezeigt, daß bei Abwesenheit von Wasserglas früh- und abriebfeste Granulate nicht entstehen. Wird auf die Zugabe von röntgenamorphes Aluminiumhydroxid verzichtet, ist die Erstarrungs- und Erhärtungszeit sehr lang, die Zerbrechlichkeit frischer Granalien sehr hoch und die Deponiefähigkeit entsprechend schlecht.
Überraschenderweise wird durch die Verwendung der beiden Bindemittel in Kombination mit röntgenamorphem Aluminiumhydroxid die Stabilität der Granalien wesentlich verbessert und ein Zerbrechen der Granalien war beim Herausfallen aus dem Granulierteller nicht feststellbar.
Aus den beiden deutschen Patentschriften 29 38 338 und 32 33 474 war zwar bereits bekannt, daß ein Zusatz von röntgenamorphem Aluminiumhydroxid die Erstarrungszeit verkürzt, jedoch konnte der Hinweis einen derartigen Zement als Bindemittel in Gegenwart von Wasserglas bei der Granulierung von Filterstaub einzusetzen, nicht entnommen werden.
Mit besonderem Vorteil werden die Granulate auf einem Granulierteller hergestellt, auf dem das pulverförmige Gemisch mit einem Gemisch aus Wasser und Wasserglaslösung besprüht wird. Auch ist es zweckmäßig dem Gemisch aus Wasser und Wasserglaslösung ein Verflüssigungs- oder Fließmittel, insbesondere Ligninsulfonat, Naphthalin- oder Melaminformaldehydkondensat, einen Chloridbinder oder eine filmbildende Kunstharzdispersion zuzumischen. Mit der Zugabe dieser Zusatzmittel erreicht man eine erhöhte Dichtigkeit der Granalien und ein verringertes Auswaschvermögen der in den Granalien enthaltenen Salze. Schwermetalle und deren Verbindungen. Alternativ können auch Pulver des Wasserglases und der Zusatzmittel in die Pulvermischung zugegeben werden. Als Zement wird Portlandzement PZ 45 F eingesetzt. Selbstverständlich können neben dem Granulierteller auch noch andere Granuliereinrichtungen verwendet werden. 5 Beispiele von Granalien wurden auf einem Granulierteller unter Einsatz von einer Wasserglaslösung als Granulierflüssigkeit hergestellt. Die in den Beispielen genannten BE-Menge entsprechen der Dosierungsmenge des röntgenamorphen Aluminiumhydroxides.
Die nachfolgenden Beispiele verdeutlichen die Erfindung:
Die Messung und Prüfung der Festeigenschaften des Granulates erfolgte nach der Norm für Materialprüfungen DIN 18 555 und 1164.
Beispiel 1:
Zusammensetzung
Zementart|PZ 45 F
Zementmenge 750 g
W/Z Wert 1,82
Wassermenge 1365 g
Staubmenge 2250 g
Wasserglasmenge 300 g
Fließmittelmenge 75 g
BE-Menge 9 g
Summe 4749 g
Eigenschaften des Granulats nach Beispiel 1
Festeigenschaften: Prismen
Prüfkörperlänge|160 mm
Prüfkörperbreite 40 mm
Prüfkörperhöhe 40 mm
Rohdichte 1,70 kg/dm³
Druckfestigkeit 1d 6,9 N/mm²
Druckfestigkeit 28d 10,0 N/mm²
Biegezugfestigkeit 1d 2,7 N/mm²
Biegezugfestigkeit 28d 2,7 N/mm²
Beispiel 2:
Zusammensetzung
Zementart|PZ 45 F
Zementmenge 750 g
W/Z Wert 2,13
Wassermenge 1600 g
Staubmenge 2250 g
Wasserglasmenge 300 g
Fließmittelmenge 75 g
BE-Menge 9 g
Summe 4984 g
Eigenschaften des Granulats nach Beispiel 2
Festeigenschaften: Prismen
Prüfkörperlänge|160 mm
Prüfkörperbreite 40 mm
Prüfkörperhöhe 40 mm
Rohdichte 1,63 kg/dm³
Druckfestigkeit 1d 3,8 N/mm²
Druckfestigkeit 28d 8,0 N/mm²
Biegezugfestigkeit 1d 2,1 N/mm²
Biegezugfestigkeit 28d 2,2 N/mm²
Beispiel 3:
Zusammensetzung
Zementart|PZ 45 F
Zementmenge 1500 g
W/Z Wert 1,33
Wassermenge 2000 g
Staubmenge 1500 g
Wasserglasmenge 1500 g
Fließmittelmenge 75 g
Summe 6575 g
Eigenschaften des Granulats nach Beispiel 3
Festeigenschaften: Prismen
Prüfkörperlänge|160 mm
Prüfkörperhöhe 40 mm
Rohdichte 0,00 kg/dm³
Druckfestigkeit 1d 0,0 N/mm²
Druckfestigkeit 28d 17,0 N/mm²
Biegezugfestigkeit 1d 0,0 N/mm²
Biegezugfestigkeit 28d 2,4 N/mm²
Beispiel 4:
Zusammensetzung
Zementart|PZ 45 F
Zementmenge 667 g
W/Z Wert 3,29
Wassermenge 2200 g
Staubmenge 2000 g
Fließmittel -
Fließmittelmenge 0 g
Summe 4867 g
Eigenschaften des Granulats nach Beispiel 4
Festeigenschaften: Prismen
Prüfkörperlänge|160 mm
Prüfkörperbreite 40 mm
Prüfkörperhöhe 40 mm
Rohdichte 1,50 kg/dm³
Druckfestigkeit 1d 1,2 N/mm²
Druckfestigkeit 28d 2,8 N/mm²
Biegezugfestigkeit 1d 0,8 N/mm²
Biegezugfestigkeit 28d 1,0 N/mm²
Beispiel 5
Zusammensetzung
Zementart|PZ 45 F
Zementmenge 667 g
W/Z Wert 3,29
Wassermenge 2200 g
Staubmenge 2000 g
Wasserglasmenge 300 g
Fließmittel -
Fließmittelmenge 0 g
Summe 5167 g
Eigenschaften des Granulats nach Beispiel 5
Festeigenschaften: Prismen
Prüfkörperlänge|160 mm
Prüfkörperbreite 40 mm
Prüfkörperhöhe 40 mm
Rohdichte 1,49 kg/dm³
Druckfestigkeit 1d 1,0 N/mm²
Druckfestigkeit 28d 2,1 N/mm²
Biegezugfestigkeit 1d 0,8 N/mm²
Biegezugfestigkeit 28d 1,0 N/mm²

Claims (5)

1. Verfahren zur Herstellung von Granulaten aus Filterstaub, insbesondere aus Müllverbrennungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß man den Filterstaub mit einem Zement, der 0,1 bis 10 Gew.-% röntgenamorphes Aluminiumhydroxid enthält im Gewichtsverhältnis 4 bis 2 : 1, insbesondere 3 bis 2,5 : 1, mischt und in einer Granuliervorrichtung unter Aufdüsen eines Gemisches aus Wasser und Wasserglaslösung granuliert und die gebildeten Granalien erstarren und erhärten läßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Wasserglaslösung mit einem SiO₂/Me₂O Verhältnis von 2,6 bis 0,8 einsetzt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserglaslösung mit einer Alkalisilikatkonzentration von 5 bis 20 Gew.-%, insbesondere 8 bis 12 Gew.-% eingesetzt wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das röntgenamorphe Aluminiumhydroxid in Mengen von 1,0 bis 1,4 Gew.-% bezogen auf Zement eingesetzt wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Faktor des Gemisches aus Wasser und Wasserglaslösung zu Zement zwischen 0,2 und 1,8 liegt.
DE3828806A 1988-08-25 1988-08-25 Verfahren zur hestellung von granulaten aus filterstaub, insbesondere filterstaub aus muellverbrennungsanlagen Withdrawn DE3828806A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4142999A1 (de) * 1991-12-24 1993-07-01 Oesterreich Franz Verfahren zur verfestigung von lockeren metallhaltigen substanzen, verfestigungsvorrichtung sowie verfestigungsprodukt
EP0582008A1 (de) * 1992-08-04 1994-02-09 Municipal Services Corporation Einbindung und Verwendung von Aschenabfällen der festen Hausmüllverbrennung
GB2585465B (en) * 2019-05-03 2021-12-22 Gallagher Aggregates Ltd Manufactured aggregate

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