DE3828665C2 - - Google Patents

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DE3828665C2 DE3828665A DE3828665A DE3828665C2 DE 3828665 C2 DE3828665 C2 DE 3828665C2 DE 3828665 A DE3828665 A DE 3828665A DE 3828665 A DE3828665 A DE 3828665A DE 3828665 C2 DE3828665 C2 DE 3828665C2
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/84Making other particular articles other parts for engines, e.g. connecting-rods
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/16Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
    • F16D3/26Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected
    • F16D3/38Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected with a single intermediate member with trunnions or bearings arranged on two axes perpendicular to one another
    • F16D3/382Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected with a single intermediate member with trunnions or bearings arranged on two axes perpendicular to one another constructional details of other than the intermediate member
    • F16D3/387Fork construction; Mounting of fork on shaft; Adapting shaft for mounting of fork

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine aus einer Blechplatine geformte Gelenkgabel für Kreuzgelenke mit Gelenkenden und Aufnahmeöffnungen für Drehzapfenlager sowie einem die Gelenkenden miteinander verbindenden, im wesentlichen quer zur Drehachse verlaufenden Kraftübertragungsbereich, an dem das Ende einer Anschluß- oder Einsteckwelle mit kleinerem Durchmesser als die Gelenkgabel festlegbar ist.
Bekanntgeworden ist eine Gelenkhälfte für Kreuzgelenke, bestehend aus einer einstückigen, aus einer Blechplatine vorgefertigten, im wesentlichen U-förmigen Gelenkgabel, die zwei Gelenkenden mit je einer Aufnahmeöffnung für ein Drehzapfenlager sowie einen im wesentlichen quer zur Drehachse verlaufenden Kraftübertragungsbereich aufweist, an den das Ende einer Anschluß- oder Einsteckwelle mit kleinerem Durchmesser als die Gelenkgabel festlegbar ist. Das besondere an dieser Gelenkhälfte ist, daß im Übergangsbereich zwischen jedem Gelenkarm und dem Kraftübertragungsbereich wenigstens eine radial nach innen hineinragende Versteifungssicke angeordnet ist, und daß zwischen den Außenrändern der Gelenkarme und dem Außenrand des Kraftübertragungsbereiches Versteifungsstücke vorgesehen sind, und daß das als Flanschanschluß oder Wellenanschluß-Verschiebestück oder als Wellenanschlußbolzen oder Wellenanschluß-Klemmstück ausgebildete Anschlußstück eine dem Kraftübertragungsbereich entsprechende ebene Berührungsfläche aufweist, und daß entlang oder zwischen den Berührungsflächen Schweißnähte oder eine Klebeschicht angebracht sind (DE 29 00 846 C2).
Bei dieser bekannten Gelenkhälfte lassen sich beispielsweise für einen Drehmomentenübertragungsbereich die aus Blech vorgefertigten Gelenkgabeln herstellen und auf Lager nehmen. Zu dieser für einen Drehmomentenübertragungsbereich gelagerten Standardgröße einer Gelenkgabel können ebenfalls auf einfache und optimale Weise passende Wellen-, Rohr-, Klemm- bzw. Flanschanschlüsse hergestellt und auf Lager gelegt werden oder auf Wunsch nach Angebot hergestellt werden. Für jede Standardgröße einer Gelenkgabel sind zwei oder mehr unterschiedliche Typen von Wellen-, Rohr-, Klemm- bzw. Flanschanschlüsse zu bevorraten. Die jeweils gewünschte Gelenkhälfte wird je nach Bedarf, wahlweise bei Lagerabruf zusammengestellt. Im einfachsten Fall werden die Gelengabeln und der zugehörige Wellen-, Rohr-, Klemm- bzw. Flanschanschluß miteinander verschweißt. Die Teile könenn aber miteinander verklebt werden. Das Verschweißen ist mit den neuesten Schweißmethoden derartig möglich, daß eine Nachbearbeitung einer zusammengeschweißten Gelenkhälfte entfallen kann.
In der Praxis hat sich jedoch herausgestellt, daß diese große Variationsbreite des Angebots von Gelenkhälften trotz der vielen Vorteile oft nicht erforderlich ist, und daß es hinreicht, nur für einen gewissen - kleineren Drehmomentenübertragungsbereich wenige Teile zu bevorraten und daraus - bei Bedarf - eine Gelenkhälfte zusammenzustellen.
Deshalb liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine aus einer Blechplatine formbare Gelenkgabel für Kreuzgelenke mit zwei Gelenkenden mit je einer Aufnahmeöffnung für ein Drehzapfenlager und einem diese miteinander verbindenden Kraftübertragungsbereich zu schaffen, die unverändert mit unterschiedlich bemessenen Wellen zu Gelenkhälften kombiniert werden kann, mit der Drehmomente innerhalb eines relativ großen Drehmomentenbereiches bis hin zu 1200 Nm übertragen werden können.
Es wurde gefunden, daß sich dieses in einfacher Weise dadurch erreichen läßt, wenn die Gelenkenden bezogen auf die Drehachse nach außen gewölbt und die Aufnahmeöffnungen für Drehzapfenlager von nach außen umgebördelten Innenrändern umgeben sind, wenn aus dem Kraftübertragungsbereich Anschlußstücke und/oder Ausklinkungen radial nach außen herausragen und wenn die Innenränder und jeweils auch die Anschlußstücke und/oder die Ausklinkungen Außenflächen aufweisen, die auf einem gemeinsamen Kreiszylinder liegen.
Diese aus Blech geformte Gelenkgabel kann in einem ersten Ausführungsbeispiel kleinere Drehmomente einfach über ihren Kraftübertragungsbereich auf das Ende einer Anschluß- bzw. Einsteckwelle mit kleinerem Durchmesser übertragen, wobei das Ende einer solchen Welle am Kraftübertragungsbereich mit oder ohne Kragen befestigt oder in eine beliebig geformte Einstecköffnung, die auch mit einer Zahnung versehen sein kann, eingefügt sein kann. Die Gelenkenden, die bezogen auf die Drehachse nach außen gewölbt sein können, stellen in Verbindung mit den nach außen umgebördelten Innenrändern der Aufnahmeöffnungen für die Drehzapfenlager gute Lagermöglichkeiten für diese zur Verfügung.
Größere Drehmomente können übertragen werden, wenn die Gelenkgabel in ein Außenrohr gesteckt und die Außenflächen der aus dem Kraftübertragungsbereich herausragenden Anschlußstücke und/oder Ausklinkungen sowie die Innenrändern an der Innenwand des Außenrohres befestigt werden. Durch die Kombination des Außenrohres mit einer in dieses gesteckten Gelenkgabel entsteht eine doppelwandige Gelenkhälfte, die zudem Zwischenräume aufweisen kann, in welche nach einem besonderen Ausführungsbeispiel zur Stabilisierung und/oder zur Verbindung von Gelenkgabel und Außenrohr Füllstoff eingespritzt wird.
Zwar ist eine Gelenkhälfte für Kreuzgelenke mit einem im wesentlichen U-förmigen aus zwei dünnwandigen vorgefertigten Formteilen, die stoffschlüssig miteinander verbunden sind, bestehenden Mitnehmer bekanntgeworden, der zwei Gelenkhälften mit je einer Aufnahmeöffnung für ein Drehzapfenlager sowie einen Gabelboden mit einer Zentralöffnung aufweist, an die ein Anschlußstück zum Ein- bzw. Abführen der Drehmomente stoffschlüssig anschließbar ist, jedoch ist eine solche Gelenkhälfte zur Übertragung großer Drehmomente bestimmt. Von Vorteil ist, daß sie nur ein geringes Gewicht aufweist. Sie besitzt keine Variationsmöglichkeit hinsichtlich optimaler Übertragungen größerer und kleinerer Drehmomente. (DE 29 54 376 C2).
Soll eine Gelenkgabel nach der Erfindung ausschließlich für die Übertragung kleinerer Drehmomente Verwendung finden, brauchen keine Außenflächen vorgesehen werden, mit denen die Gelenkgabel an die Innenwand eines Außenrohres angelenkt wird. Für die Gelenkgabel zur ausschließlichen Übertragung kleinerer Drehmomente genügt es beispielsweise, einen kugelförmig ausgewölbten Gabelboden oder ein Gabelboden mit ebener Bodenfläche vorzusehen.
An derartige Gabelböden kann dann eine Anschlußwelle angeschlossen werden. Die Ausbildung einer aus einer Blechplatine geformten Gelenkgabel nach der Erfindung bereitet jedoch angesichts der hohen Stückzahlen, für die sie eingesetzt werden kann, keine merkliche Kostenbelastung der einzelnen Gelenkgabel, weil dadurch unterschiedliche Werkzeuge, eine aufwendigere Vorrats- und Lagerhaltung sowie beträchtlicher verwaltungstechnischer Aufwand eingespart werden. Es genügt erfindungsgemäß, wenn für unterschiedliche Gelenkhälften lediglich unterschiedlich bemessene Wellen bereitgehalten werden.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 15 gekennzeichnet; Anschlußstücke mit Außenflächen können auf jede herstellungstechnisch vertretbare Weise ausgebildet sein. Bei bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung erfolgt ihre Ausbildung nach den Ansprüchen 2 und 3.
Eine besonders sichere und feste Kombination von Gelenkgabel und Außenrohr zur Übertragung größerer Drehmomente ergibt sich nach Anspruch 4.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die Gelenkgabel nach Anspruch 5 ausgebildet sein.
Das Ausführungsbeispiel nach Anspruch 7 und den Ansprüchen 14 und 15 läßt es zu, daß Zwischenräume zwischen der Gelenkgabel und dem Außenrohr bestehen, die im Bedarfsfall mit Füllstoff ausgespritzt werden können. Hierdurch wird die Sicherheit einer Gelenkhälfte und die Fähigkeit, größere Dremomente zu übertragen, erhöht.
Die Verbindung der Gelenkgabel mit dem Außenrohr kann durch Schweißen bzw. Kleben erfolgen. Bei der Anwendung von Füllstoff in den Zwischenräumen zwischen Gelenkgabel und Außenrohr brauchen diese Teile nicht fest miteinander verbunden oder verklebt sein. Der entsprechend ausgewählte Füllstoff bedingt eine feste Verbindung zwischen Gelenkgabel und Außenrohr. Der Füllstoff besitzt zudem den Vorteil, daß er unerwünschte Schwingungen aufnimmt und für ein störungsfreies Überleiten der Drehmomente zwischen Gelenkgabel und Außenrohr sorgt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeich­ nung erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Blechplatine mit einer angedeuteten kleinen Anschluß- bzw. Einsteckwelle oder einem gro­ ßen Außenrohr,
Fig. 2-4 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 5 einen Teilschnitt durch eine Gelenkgabel nach den Fig. 2-4 mit dem angeschlossenen Ende einer kleinen Anschlußwelle,
Fig. 6-8 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 9 ein Konstruktionsdetail,
Fig. 10-12 schematisch ein drittes Ausführungsbeispiel der Er­ findung und
Fig. 13-17 Ausführungsbeispiele der Erfindung mit innerhalb eines Außenrohres angeordneten Gelenkgabeln.
Fig. 1 zeigt in Draufsicht schematisch eine Blechplatine 1, aus welcher verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung geformt werden.
An das Material für den Kraftübertragungsbereich 2 schließt sich das Material für Gelenk­ enden 3 mit je einer Aufnahmeöffnung 4 an. Aus dem Rand 5 zwischen den Gelenk­ enden 3 ragen sog. Ausziehungen 6 heraus, aus denen beim Fertigungsvor­ gang später beschriebene Anschlußstücke 17 mit Außenflächen 18 ge­ formt werden.
Fig. 1 läßt weiter Übergangsbereiche 7 zwischen den Gelenkenden 3 und dem Kraftübertragungsbereich 2 erkennen. Aus diesen Übergangsbereichen 7 werden während des Herstellungsvorganges Anschlußstücke 8 herausgearbeitet, beispielsweise ausgeklinkt, die ebenfalls später beschrieben werden.
Mit gestrichelten Linien ist in Fig. 1 ein Außenrohr 24 mit großem Durch­ messer und eine Anschluß- bzw. Einsteckwelle 25 mit kleinem Durchmesser angedeutet. Die Anschluß- bzw. Einsteckwelle 25 mit kleinerem Durchmes­ ser wird auf später beschriebene Weise am Kraftübertragungsbereich 2 befestigt, wohin­ gegen in das Außenrohr 24, das eigene Gelenkenden 29 aufweisen kann, eine aus der Platine 1 geformte Gelenkgabel 11 hingesteckt und an dieser be­ festigt wird.
Wie die weitere Beschreibung erkennen lassen wird, kann zwischen der An­ schluß- bzw. Einsteckwelle 25 mit kleinem Durchmesser und dem Außenrohr 24 mit großem Durchmesser jede anders bemessene Welle, aber auch eine entsprechend angepaßte Vollwelle mit der aus der Blechplatine 1 geform­ ten Gelenkgabel 11 verbunden werden.
Die Fig. 2, 3, und 4 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel einer Gelenk­ gabel 11, die aus der Blechplatine 1 gemäß Fig. 1 geformt ist. Der Kraftübertragungsbereich 2 weist eine kugelförmig ausgewölbte Bodenfläche 12 auf. Aus den Übergangsbereichen 7 zwischen der kugelförmig ausgewölbten Bodenfläche 12 und den Gelenkenden 3 sind die Anschlußstücke 8 herausgearbeitet, welche Außenflächen 18 aufweisen, die, wie dieses die Fig. 2 und 3 erkennen lassen, an dem Kreiszylinder der Innenwand 28 des Außenrohres 24 mit großem Durchmesser anliegen, wenn die Gelenkgabel 11 in das mit eigenen Gelenkenden 29 ausge­ rüstete Ende des Außenrohres 24 gesteckt ist. Die Ausklinkungen 8 kön­ nen auf beliebige Art hergestellt, vorzugsweise aus den Übergangsberei­ chen 7 ausgeklinkt sein.
Die Fig. 3 und 4 lassen erkennen, daß aus den Rändern 5 zwischen den beiden Gelenkenden 3 Anschlußstücke 17 mit Außenflächen 18 ausge­ formt sind. Wie gesagt, sind die Anschlußstücke 17 aus den Ausziehungen 6 entstanden. Auch die Außenflächen 18 der Anschlußstücke 17 sind so bemessen, daß sie an der Innenwand 28 des Außenrohres 24 mit großem Durchmesser anliegen, wenn die Gelenkgabel 11 in das Außenrohr 24 ge­ steckt ist.
Die Aufnahmeöffnung 4 für nicht dargestellte Drehzapfenlager sind von nach außen umgebördelten Innenrändern 21 umgeben, durch die einmal eine solide Auflage für die Drehzapfenlager geschaffen wird, andererseits aber sind, wie dieses vor allem Fig. 3 erkennen läßt, zusätzliche, nicht bezeichnete Anschlußbereiche für die Innenwand 28 des Außenrohres 24 mit großem Durch­ messer geschaffen worden.
Der Außenrand der Gelenkenden 3 ist mit 22 bezeichnet.
Fig. 5 zeigt einen Teilschnitt durch eine Gelenkgabel 11 gemäß Fig. 4 und das Ende 26 einer Anschluß- bzw. Einsteckwelle 25, deren Rand 27 mit der kugelförmig ausgewölbten Bodenfläche 12 des Kraftübertragungsbereiches 2 verklebt bzw. verschweißt ist. Das Ende 26 der Welle 25 kann auch in eine nicht dar­ gestellte Öffnung im Kraftübertragungsbereich eingesteckt und beispielsweise mit einer Zahnung versehen sein.
Fig. 5 läßt weiter Versteifungssicken 16 erkennen, die in die Übergangs­ bereiche 7 zwischen dem Kraftübertragungsbereich 2 und den Gelenkenden 3 eingeformt sein können, wenn bei einer Verbindung einer Gelenkgabel 11 mit einer An­ schluß- bzw. Einsteckwelle 25 die Ausklinkungen 8 entbehrlich sind. Um jedoch nach Möglichkeit für viele Drehmomentenbereiche mit nur einer Ge­ lenkgabel 11 auszukommen, kann auch die Gelenkgabel 11 gemäß Fig. 5 Aus­ klinkungen 8 aufweisen.
Die Fig. 6, 7 und 8 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel einer Gelenk­ gabel 11. Aus dem Kraftübertragungsbereich 2 ragt ein Kragen 15 heraus, der eine Zen­ tralöffnung 14 mit beliebiger Konfiguration umschließt, die gemäß Fig. 7 im wesentlichen viereckförmig ausgebildet ist. Der Kragen 15 ist so aus­ gebildet, daß an ihn stumpf eine Welle bzw. Hohlwelle gleichen Quer­ schnitts angeschlossen werden kann. Außen kann der Kragen 15 ebenfalls jede beliebige Konfiguration aufweisen. Die Zentralöffnung 14 kann mit einer Innenzahnung für eine entsprechend ausgebildete, jedoch nicht dar­ gestellte Einsteckwelle 25 versehen sein.
Die Gelenkgabel 11 gemäß der Fig. 6, 7 und 8 weist ebenfalls Versteifungs­ sicken 16 auf und ist zudem mit Anschlußstücken 17 und Außenflächen 18 versehen. Für den Fall, daß die Gelenkgabel 11 nach dem zweiten Aus­ führungsbeispiel gemäß der Fig. 6-8 in ein Außenrohr 24 mit großem Durchmesser eingesetzt wird, dient der Kragen 15, der aus dem Kraftübertragungsbereich 2 herausragt, als Versteifung. Für diesen Fall können, wie dieses in Verbindung mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben ist, aus den Übergangsbereichen 7 zwischen den Gelenkenden 3 und dem Kraftübertragungsbereich 2 zusätzlich Ausklinkungen 8 ausgeklinkt sein, um die Verbindungsmöglich­ keiten der Gelenkgabel 11 mit dem Außenrohr 24 zu erhöhen.
Fig. 9 zeigt einen Teilschnitt einer weiteren Gelenkgabel 11, bei der der Kraftübertragungsbereich 2 eine ebene Bodenfläche 13 aufweist. Auch hier ist eine Zentralöffnung 14 vorgesehen, die in diesem Ausführungsbeispiel ledig­ lich der Gewichtseinsparung dient. Eine Gelenkgabel 11 gemäß Fig. 9 kann sowohl in ein Außenrohr eingesetzt und dann mit Ausklinkungen 8 versehen sein, aber auch auf das stumpfe Ende einer Anschlußwelle aufgesetzt wer­ den. Wahlweise können Versteifungssicken 16 angeordnet werden.
Die Fig. 10, 11 und 12 zeigen schematisch eine Gelenkgabel 11 mit Gelenk­ enden 3, Aufnahmeöffnungen 4 und Kraftübertragungsbereichen 2 mit ebenen Bodenflächen 13. Mittels Verbindungsstellen 20 ist die ebene Bodenfläche 13 mit einer Stütz­ scheibe 19 verbunden, die wie dieses die Fig. 12 erkennen läßt, Anschluß­ stücke 17 mit Außenflächen 18 aufweist, die mit der Innenwand 28 des Außenrohres 24 mit großem Durchmesser verbunden werden können.
Vor allem Fig. 10 läßt erkennen, wie die nach außen umgebördelten Innen­ ränder 21 der Aufnahmeöffnungen 4 an der Innenwand 28 des Außenrohres 24 anliegen. Hinzu kommt, daß auch die Außenränder 22 der Gelenkenden 3 als nach außen umgebördelte Außenränder 23 ausgebildet sein können, so daß dadurch vier Möglichkeiten geschaffen worden sind, durch die die Gelenk­ gabel 11 mit der Innenwand 28 des Außenrohres 24 verbunden werden kann.
Die Fig. 13 und 14 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem Außenrohre 24 zum Einsatz kommen, die, wie bei dem Ausführungs­ beispiel nach Fig. 10, eigene Gelenkenden 29 mit Aufnahmeöffnungen 30 für Drehzapfenlager aufweisen. Mit einem in Fig. 13 nur schematisch dargestellten Außenrohr 24 können alle bisher beschriebenen Gelenkgabeln 11 verbunden werden.
In allen Ausführungsbeispielen der Erfindung weisen die Gelenkgabeln 11, und die Außenrohre 24, 25 Drehachsen 31 auf.
Die Gelenkgabel 11 gemäß Fig. 14 hat eine Ringwand als Kraftübertragungsbereich 39 mit einem unteren Rand 40, aus welchem Anschlußstücke 17 mit Außenflächen 18 heraus­ ragen. Die nach außen umgebördelten Innenränder 21 der Aufnahmeöffnungen 4 und die ebenfalls nach außen umgebördelten Außenränder 23 der Außenrän­ der 22 werden mit den Gelenkenden 29 des Außenrohres 24 verbunden, vorzugs­ weise verschweißt oder verklebt. Ebenfalls wird der untere Rand 40 der Ringwand 39 oder die aus ihm herausragenden Anschlußstücke 17 mit den Außenflächen 18 mit der Innenwand 28 des Außenrohres 24 verbunden. Die Verbindung kann so geschehen, daß in der Wand des Außenrohres 24 Schlitze 32 eingearbeitet werden, die den Außenflächen 18 der Gelenk­ gabel 11 gegenüberliegen. Durch die Schlitze 32 hindurch werden dann die Außenflächen 18 mit dem Außenrohr 24 verklebt bzw. verschweißt. Da­ durch entsteht eine Gelenkhälfte 34, die doppelwandig ausgebildet ist. Sie eignet sich besonders gut zum Übertragen größerer Drehmomente.
Zwischen der Gelenkgabel 11 und der Innenwand 28 des Außenrohres 24 bil­ den sich Zwischenräume 35 aus, die mit Füllstoff 36 ausgefüllt sein können. Dieser Füllstoff ist so beschaffen, daß er, anstelle der durch die Schlitze 32 hergestellten Verbindungsstellen, die Gelenkgabel 11 am Außenrohr 24 festhält. Der Füllstoff 36 weist den gleichen Temperaturausdehnungsko­ effizienten wie die aus Stahlblech bestehenden Teile der Gelenkhälfte 34 auf. Um gleichwohl ein relatives Verrutschen von Gelenkgabel 11 und Außenrohr 24 zu vermeiden, können in die Wand des Außenrohres 24 Sicken 37 (Fig. 16) eingeformt sein, die zwischen den einzelnen Anschlußstücken 17 der Gelenkgabel 11 angeordnet sind. In Verbindung mit dem Füllstoff 36 wird auf diese Art und Weise ein relatives Verrutschen der Gelenkga­ beln 11 in dem Außenrohr 24 verhindert.
Wenn eine Ausfüllung der Zwischenräume 35 mit Füllstoff 36 nicht vorgenommen wird, genügen allein die Verbindungsstellen 38 bzw. die aus diesen herausragenden Anschlußstücke 17 mit Außenflächen 18, um eine sichere Verbin­ dung zwischen einem Außenrohr 24 und einer Gelenkgabel 11 herzustellen.
Eine besonders sichere Gelenkhälfte 34 ergibt, wenn zwischen einer Gelenk­ gabel 11 und einem Außenrohr 24 alle Verbindungsmöglichkeiten ausgenutzt werden. Eine solche Gelenkhälfte 34, bei der die nach außen umgebördelten Ränder 21, 23 der in das Außenrohr 24 gesteckten Gelenkgabel 11 sowie die Außenflächen 18, 38 der Anschlußstücke 8, 17 bzw. des Randes 40 mit der Innenwand 28 des Außenrohres 24 fest verbunden sind, und bei der die Wand des Außenrohres 24 im Bereich zwischen den Anschlußstücken 17 der Ge­ lenkgabel 11 Sicken 37 aufweist und bei der die Zwischenräume 35 zudem zwischen der Gelenkgabel 11 und der Innenwand 28 des Außenrohres 24 mit Füllstoff 36 ausgefüllt sind, bietet sichere Gewähr dafür, daß die biege- und tor­ sionskritischen Drehzahlen sehr hoch angesiedelt sind.
Die Fig. 15-17 schließlich zeigen Konstruktionseinzelheiten der Erfindung. Die Gelenkgabel 11 weist als Kraftübertragungsbereich eine Ringwand 39 mit einem unteren, nach außen umgebördelten Rand 40 und oberen und unteren Anschlußbereichen 38 bzw. Anschlußstücken 17, 18, auf, die an der Innenwand 28 des Außenrohres 24 befestigt sind, wobei Sicken 37 und Füllstoff 36 in den Zwischenräumen 35 eingesetzt werden können. An die Ringwand 39 schließen Gelenkenden 3 mit Öffnungen 4 zur Aufnahme von Drehzapfenlagern an. Das Außenrohr 24 weist eigene Gelenkenden 29 auf.
Zu beachten ist, daß alle Gelenkenden 3 bzw. 29 bezogen auf die Drehachse 31 nach außen gewölbt sind. Dieses in Ver­ bindung damit, daß im Raum zwischen den Gelenkenden 3 und 29 keine nach innen ragenden Verstärkungsringe angeordnet sind, ergibt sich eine be­ sonders vorteilhafte Raumausnutzung. Zu beachten ist ferner, daß die aus den Übergangsbereichen 7 herausragenden Anschlußstücke 8 nicht immer als Ausklinkungen ausgebildet zu sein brauchen.

Claims (15)

1. Aus einer Blechplatine geformte Gelenkgabel für Kreuzge­ lenke mit Gelenkenden und Aufnahmeöffnungen für ein Drehzapfenlager sowie einem die Gelenkenden miteinander verbindenden, im wesentlichen quer zur Drehachse verlaufenden Kraftübertragungsbereich, an dem das Ende einer Anschluß- oder Einsteckwelle mit kleinerem Durchmesser als die Gelenkgabel festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkenden (3) bezogen auf die Drehachse (31) nach außen gewölbt und die Aufnahmeöffnungen (4) für die Drehzapfenlager von nach außen umgebördelten Innenrändern (21) umgeben sind, daß aus dem Kraftübertragungsbereich (2, 39) Anschlußstücke (17, 19, 38) und/oder Ausklinkungen (8) radial nach außen herausragen, und daß die Innenränder (21) und jeweils auch die Anschlußstücke (17, 19, 38) und/oder die Ausklinkungen (8) Außenflächen (18) aufweisen, die auf einem gemeinsamen Kreiszylinder (28) lie­ gen.
2. Gelenkgabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende Anschlußstücke (17) entlang der Ränder (5) zwischen beiden Gelenkenden (3) einer kugelförmig ausgewölbten Bodenfläche (12) eines als Glenkboden ausgebildeten Kraftübertragungsbereiches (2) herausragen.
2. Gelenkgabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende Ausklinkungen (8) aus den Übergangsbereichen (7) zwischen je einem Gelenkende (3) und der kugelförmig ausgewölbten Bodenfläche (12) eines als Gabelboden ausgebildeten Kraftübertragungsbereiches (2) herausragen.
4. Gelenkgabel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei einander gegenüberliegende Anschlußstücke (17) entlang der Ränder (5) und zwei weitere ebenfalls einander gegenüberliegende Ausklinkungen (8) in den Übergangsbereichen (7) vorgesehen sind.
5. Gelenkgabel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen (18) am Umfang einer Stützscheibe (19) sitzen, die mit der ebenen Bodenfläche (13) des als Gabelboden ausgebildeten Kraftübertragungsbereiches (2) verbunden ist.
6. Gelenkgabel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftübertragungsbereich (2, 12, 13) mit einer Zentralöffnung (14) versehen ist.
7. Gelenkgabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftübertragungsbereich (2) als Ringwand (39) mit einem unteren Rand (40) ausgebildet ist, an der radial nach außen umgebördelte Verbindungsstellen (38) mit Anschlußstücken (17) angeordnet sind.
8. Gelenkgabel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenränder (22) der Gelenkenden (3) nach außen umgebördelte Außenränder (23) aufweisen.
9. Kreuzgelenkhälften mit einer Gelenkgabel nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreiszylinder (28) mit der Innenwand des Außenrohres (24) zusammenfällt, und daß die Außenflächen (18) der Ausklinkungen (8), Anschlußstücke (17, 19), der Ränder (21, 23) bzw. der Verbindungsstellen (38) der in das Außenrohr (24) gesteckten Gelenkgabel (11) auf den gegenüberliegenden Bereichen der Innenwand (28) des Außenrohres (24) aufstehen und mit diesem verbunden sind.
10. Kreuzgelenkhälfte mit einer Gelenkgabel nach den An­ sprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wand des Außenrohres (24) - gegenüber den Außen­ flächen (18) an der Gelenkgabel (11) - gleichlaufende Schlitze (32) vorgesehen sind.
11. Kreuzgelenkhälfte mit einer Gelenkgabel nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen (18) an der Gelenkgabel (11) durch die Schlitze (32) in der Wand des Außenrohres (24) hindurch mit dieser verschweißt bzw. verklebt sind.
12. Kreuzgelenkhälfte mit einer Gelenkgabel nach den An­ sprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in das Außenrohr (24) im Bereich zwischen den Außenflächen (18) an der in das Außenrohr (24) hineingesteckten Gelenkgabel (11) radial nach innen ragende Sicken (37) eingearbeitet sind.
3. Kreuzgelenkhälfte mit einer Gelenkgabel nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr (24), die Anschluß- bzw. Einsteckwelle (25) und die Gelenkgabel (11) aus Stahlblech bestehen.
14. Kreuzgelenkhälfte mit einer Gelenkgabel nach den An­ sprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstellen (38) mit den Anschlußstücken (17), die nach außen umgebördelten Innenränder (21) der Aufnahmeöffnungen (4) und die nach außen umgebördelten Außenränder (23) an der gegenüberliegenden Innenwand (28) des Außenrohres (24) derart anliegen, daß zwischen der Gelenkgabel (11) und dem Außenrohr (24) Zwischenräume (35) entstehen.
15. Kreuzgelenkgabel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume (35) mit Füllstoff (36) ausgefüllt sind.
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ES8902919A ES2014877A6 (es) 1988-08-24 1989-08-23 Horquilla de articulacion formada a partir de una pletina de chapa y mitad de articulacion de cruceta que incorpora dicha horquilla.

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