DE3828661A1 - Drachenrigg - Google Patents

Drachenrigg

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DE3828661A1
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Otto Dr Med Jung
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/20Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/10Kite-sails; Kite-wings; Control thereof; Safety means therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/40Arrangements for improving or maintaining the aerodynamic profile of sails, e.g. cambers, battens or foil profiles

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein flugtaugliches Rigg für Segel­ bretter und andere Segelfahrzeuge, bei dem ein symmetrisches Segel in vertikaler Stellung Vortrieb und in horizontaler Stellung Auftrieb erzeugt.
In der DE-A 37 06 631 ist eine Segelvorrichtung beschrieben worden, bei der ein Mast gelenkig mit der Mitte einer Spiere und mit einem Segelbrett verbunden ist. Unterhalb des Mast­ toppgelenks ist ein Baum am Mast befestigt. Das symmetrische Segel ist mit den Seitenlieks an der Spiere und mit der Achterliekmitte an der Nock des Baums aufgespannt. Nach dem Hauptanspruch wird das Rigg am Baum gehalten und verstellt.
Eine Verbesserung der Handhabung in der Flugphase ist mög­ lich, wenn nach den Unteransprüchen 11 und 12 der DE-A 37 06 631 ein V-förmiger Doppelbaum an den Spierenhälften befestigt und durch ein Gelenk mit der Nock des Baums ver­ bunden wird. Das Rigg wird hierbei zusätzlich am V-förmigen Doppelbaum gehalten und verstellt.
Dem Vorteil der besseren Handhabung in der Flugphase steht jedoch der Nachteil gegenüber, daß zwei zusätzliche Rohre erforderlich sind, die von der Spiere bis zum Achterliek reichen und ein erhebliches Mehrgewicht verursachen.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Vorteil der besseren Hand­ habung zu nutzen, den Nachteil des Mehrgewichts jedoch zu vermeiden.
Zur Lösung der Aufgabe werden Leinen, Bänder oder Hand­ schlaufen an zwei symmetrisch zur Mittelebene des Drachen­ segels angeordneten Segeltaschen befestigt und als zusätz­ liche Haltevorrichtung benutzt.
Als Drachensegel werden Dreieck- und Vierecksegel definiert, deren Hälften in Bezug auf die Mittellinie des Segels sym­ metrisch sind und deren Seitenlieks einen stumpfen oder ge­ streckten Winkel bilden. Das Drachensegel ist an den Seiten­ lieks mit Segeltaschen und an der Achterliekmitte mit einer Öse versehen.
Die technischen Fachausdrücke sind der Segler-, Surfer- und Drachenfliegersprache entnommen und dementsprechend aus­ tauschbar. Beispielsweise können die Spierenhälften auch als Seitenrohre oder Flügelrohre bezeichnet werden.
Vom Segel verdeckte Teile und Segeltaschen sind gestrichelt, Leinen punktiert dargestellt. Alle Abbildungen zeigen An­ sichten von der Luvseite.
Bei einem Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 ist der Mast 1 durch ein Mastfußgelenk 2 frei dreh- und schwenkbar mit dem Mastfuß 3 und durch ein Masttoppgelenk 4 mit der Mitte der Spiere 5 verbunden. Ein Baum 6 ist fest oder gelenkig am oberen oder mittleren Drittel des Mastes angebracht. Das Drachensegel 7 ist mit den Seitenlieks oder Segeltaschen 8 an der Spiere und mit der Achterliekmitte an der Nock 9 des Baums aufgespannt. In der Segelphase wird das Rigg am Baum 6 gehalten und verstellt. Beim Wasserstart und in der Flug­ phase dienen als zusätzliche Haltevorrichtungen zwei Leinen, Bänder oder Handschlaufen 10, 10′, deren beide Enden mittels Naht oder Klebstoff an den Segeltaschen 11, 11′ befestigt sind. Hierbei sind die Segeltaschen 11, 11′ und die Segel­ latten 12, 12′ symmetrisch zur Mittelebene des Drachense­ gels 7 angeordnet.
Die Segeltaschen 11, 11′ und die Segellatten 12, 12′ er­ strecken sich gemäß Abb. 1 von den Seitenlieks bis zum Achterliek des Drachensegels 7.
Die Segellatten 12, 12′ können flexibel sein oder aus star­ ren und aerodynamisch vorgeformten Rohren bzw. Rippen be­ stehen.
Wenn die vorderen Enden der Segellatten bzw. Rippen 12, 12′ leeseitig an der Spiere 5 anliegen oder befestigt sind, läßt sich eine turbulente Strömung an der Leeseite des Drachen­ segels vermeiden.
Mit der Spiere 5 können die Segellatten bzw. Rippen 12, 12′ durch T-Stücke, Kupplungen, Bolzen oder Gabeln verbunden werden.
Der Baum 6 ist gerade, nach unten gekrümmt, V-förmig oder Z-förmig ausgebildet.
Die Spierenhälften 5, 5′ und die symmetrisch zur Mittel­ ebene des Segels angeordneten Hälften des Drachensegels 7 bilden einen gestreckten oder stumpfen Winkel.
Zur Vermeidung einer turbulenten Strömung an der Luvseite kann das Drachensegel 7 als Doppelsegel ausgebildet werden.
Ein kleineres Packmaß ist erreichbar, wenn Mast 1, Spiere 5, Baum 6 und/oder Segellatten bzw. Rippen 12, 12′ zwei- oder mehrteilig ausgebildet und die Teile zusammensteckbar sind.
Nach Abb. 2 kann als zusätzliche Haltevorrichtung eine Leine 13 dienen, deren beide Enden an den Leinen, Bändern oder Handschlaufen 10, 10′ befestigt sind.
Die Enden der Leine 13 lassen sich ersatzweise an den Se­ geltaschen 11, 11′ befestigen.
Die Leine 13 kann gemäß Abb. 2 über ein Auge oder einen Block 14 am Baum 6 geführt werden.
Nach Abb. 3 kann als zusätzlicher Haltegriff ein Rohr 15 dienen, dessen Enden mit den Leinen, Bändern oder Hand­ schlaufen 10, 10′ verbunden sind.
Das Rohr 15 kann hierbei nach vorn, hinten bzw. unten ge­ krümmt sein oder V-förmig ausgebildet sein.
Nach Abb. 4 kann die Mitte des Rohrs 15 durch ein Achsen­ gelenk, Kardangelenk oder flexibles Gelenk 16 mit der Nock 9 oder mit dem hinteren Drittel des Baums 6 verbunden wer­ den.
Abb. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Baum 6 im mittleren oder hinteren Drittel geteilt ist und die Teilbäume 6, 6′ durch ein Achsengelenk oder flexibles Ge­ lenk 17 verbunden sind. Ein V-förmiges Rohr 15 ist mit beiden Enden an den Leinen, Bändern oder Handschlaufen 10, 10′ angebracht und mit dem Scheitel am hinteren Teil­ baum 6′ befestigt. Der hintere Teilbaum 6′ ist hierbei in der Mittelebene des Drachensegels 7 angeordnet.
Das Masttoppgelenk 4 ist als Achsengelenk, Kardangelenk, flexibles Gelenk oder feststellbares Gelenk ausgebildet.
Das Achsengelenk am Masttopp kann aus einem Bolzen beste­ hen, der fest mit der Mitte der Spiere 5 oder mit einer Manschette an der Spierenmitte verbunden ist und in eine Bohrung am Topp des Mastes gesteckt wird.
Mast 1 und Baum 6 sind durch einen U-förmigen Kopfbeschlag, ein T-Rohr, eine Kupplung, ein Gelenk oder einen Tampen verbunden.
Die geschilderten Riggs lassen sich auf einfache Weise ver­ wandeln, wenn Baum 6 und/oder Mast 1 abgenommen bzw. weg­ gelassen werden. Abb. 6 zeigt ein Beispiel.
Nach Abnahme von Baum 6 und Mast 1 kann das untere Ende der Spiere 5 durch ein Mastfußgelenk 2 mit dem Mastfuß 3 verbunden werden.
An den Segeltaschen 11, 11′ können mehrere Leinen, Bänder oder Handschlaufen 10, 10′ luvseitig oder doppelseitig be­ festigt werden. Bei luv- und leeseitiger Anbringung der Haltevorrichtungen werden die segeltechnischen Möglichkei­ ten erweitert. Wenden und Halsen sind ohne Rotation des Segels um die Längsachse möglich.

Claims (24)

1. Drachenrigg für Land-, Eis- und Wasserfahrzeuge, insbe­ sondere Segelbretter, bei dem der Mast (1) durch ein Mast­ fußgelenk (2) frei dreh- und schwenkbar mit dem Mastfuß (3) und durch ein Masttoppgelenk (4) mit der Mitte der Spie­ re (5) verbunden ist, ein Baum (6) fest oder gelenkig am oberen oder mittleren Drittel des Mastes angebracht ist und das Drachensegel (7) mit den Seitenlieks oder Segel­ taschen (8) an der Spiere und mit der Achterliekmitte an der Nock (9) des Baums aufgespannt ist, wobei das Rigg am Baum (6) gehalten und verstellt wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß beide Enden der Leinen, Bänder oder Hand­ schlaufen 10, 10′ mittels Naht oder Klebstoff an den Segel­ taschen 11, 11′ befestigt sind, wobei die Segeltaschen 11, 11′ und Segellatten 12, 12′ symmetrisch zur Mittelebene des Drachensegels 7 angeordnet sind und die Leinen, Bänder oder Handschlaufen 10, 10′ als zusätzliche Haltevorrich­ tungen dienen (Abb. 1).
2. Rigg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Segeltaschen 11, 11′ und die Segellatten 12, 12′ sich von den Seitenlieks bis zum Achterliek des Drachensegels 7 er­ strecken (Abb. 1).
3. Rigg nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Segellatten 12, 12′ flexibel sind.
4. Rigg nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Segellatten 12, 12′ aus starren und aerodynamisch vorgeformten Rohren bzw. Rippen bestehen.
5. Rigg nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Enden der Segellatten 12, 12′ leeseitig an der Spiere 5 anliegen oder befestigt sind.
6. Rigg nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Segellatten 12, 12′ durch T-Stücke, Kupplungen, Bolzen oder Gabeln mit der Spiere 5 verbunden sind.
7. Rigg nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Baum 6 gerade, nach unten gekrümmt, V-förmig oder Z- förmig ausgebildet ist.
8. Rigg nach den Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spierenhälften 5, 5′ und die symmetrisch zur Mittel­ ebene des Drachensegels 7 angeordneten Segelhälften einen gestreckten oder stumpfen Winkel bilden.
9. Rigg nach den Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß das Drachensegel 7 als Doppelsegel ausgebildet ist.
10. Rigg nach den Ansprüchen 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß Mast 1, Spiere 5, Baum 6 und/oder Segellatten 12, 12′ zwei- oder mehrteilig ausgebildet und die Teile zusammen­ steckbar sind.
11. Rigg nach den Ansprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden einer Leine 13 an den Leinen, Bändern oder Handschleifen 10, 10′ befestigt sind, wobei die Leine 13 als zusätzliche Haltevorrichtung dient (Abb. 2).
12. Rigg nach den Ansprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden einer Leine 13 an den Segeltaschen 11, 11′ befestigt sind.
13. Rigg nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Leine 13 über ein Auge oder einen Block 14 am Baum 6 geführt ist (Abb. 2).
14. Rigg nach den Ansprüchen 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden eines Rohrs 15 mit den Leinen, Bändern oder Hand­ schlaufen 10, 10′ verbunden sind, wobei das Rohr 15 als zusätzlicher Haltegriff dient (Abb. 3).
15. Rigg nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr 15 nach vorn, hinten oder unten gekrümmt ist.
16. Rigg nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr 15 V-förmig ausgebildet ist (Abb. 4).
17. Rigg nach den Ansprüchen 14-16, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitte des Rohrs 15 durch ein Achsengelenk, Kardan­ gelenk oder flexibles Gelenk 16 mit der Nock 9 oder mit dem hinteren Drittel des Baums 6 verbunden ist (Abb. 4).
18. Rigg nach den Ansprüchen 14-16, dadurch gekennzeichnet, daß der Baum 6 im mittleren oder hinteren Drittel geteilt ist, die Teilbäume 6, 6′ durch ein Achsengelenk oder flexibles Gelenk 17 verbunden sind und der Scheitel des V-förmigen Rohrs 15 am hinteren Teilbaum 6′ befestigt ist (Abb. 5).
19. Rigg nach den Ansprüchen 1-18, dadurch gekennzeichnet, daß das Masttoppgelenk 4 als Achsengelenk, Kardangelenk, flexibles Gelenk oder feststellbares Gelenk ausgebildet ist.
20. Rigg nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bolzen fest mit der Mitte der Spiere 5 oder mit einer Manschette an der Spierenmatte verbunden ist und in eine Bohrung am Topp des Mastes 1 gesteckt wird.
21. Rigg nach den Ansprüchen 1-20, dadurch gekennzeichnet, daß Mast 1 und Baum 6 durch einen U-förmigen Kopfbeschlag, ein T-Rohr, eine Kupplung, ein Gelenk oder einen Tampen ver­ bunden sind.
22. Rigg nach den Ansprüchen 1-21, dadurch gekennzeichnet, daß Baum 6 und/oder Mast 1 abgenommen bzw. weggelassen werden (Abb. 6).
23. Rigg nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Spiere 5 durch ein Mastfußgelenk 2 mit dem Mastfuß 3 verbunden wird.
24. Rigg nach den Ansprüchen 1-23, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Leinen, Bänder oder Handschlaufen 10, 10′ luvsei­ tig oder doppelseitig an den Segeltaschen 11, 11′ befestigt sind.
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