DE3706631C2 - - Google Patents

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    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/20Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/10Kite-sails; Kite-wings; Control thereof; Safety means therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/40Arrangements for improving or maintaining the aerodynamic profile of sails, e.g. cambers, battens or foil profiles
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Description

Die Erfindung betrifft ein Rigg für Segelfahrzeuge, ins­ besondere Segelbretter, nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Der dem Oberbegriff zugrundeliegende Stand der Technik ist die DE-OS 32 43 435, die ein Rigg für ein Segelbrett zeigt, bei dem der Mast durch ein Mastfußgelenk frei dreh- und schwenkbar mit dem Segelbrett und durch ein Masttopp­ gelenk mit der Mitte der Spiere verbunden ist. Hierbei sind die Seitenlieken des symmetrischen Segels mittels Segelta­ schen an der Spiere angeschlagen. Als Haltevorrichtung dient ein Baum, der unterhalb des Masttopps am Mast befestigt ist. Das Segel ist von einer vertikalen Segelstellung um seine Symmetrieachse in eine horizontale Flugstellung ver­ schwenkbar.
Als weitere Haltevorrichtung ist ein V-förmiger Doppelbaum vorgesehen, dessen vordere gespreizte Enden an der Spiere befestigt sind. Ein dreieckiges Kielsegel ist am Mast und an der Nock des Doppelbaums angeschlagen.
Die Handhabung des Riggs ist leicht erlernbar, wenn die Spannweite des Segels 3,60 m nicht wesentlich überschrei­ tet. Bei etwa 1,80 m Mastlänge kann das Segel vertikal ge­ stellt, mit beiden Händen am unteren Baum des Doppelbaums gehalten und wie ein konventionelles Rigg nach vorn und hin­ ten geneigt sowie dichtgeholt und gefiert werden. Beim Hal­ sen und Wenden wird das Segel um seine Symmetrieachse ge­ schwenkt. Hierbei greifen beide Hände nacheinander zum oberen Baum des Doppelbaums um, der nach Beendigung des Manövers zum neuen unteren Baum wird.
Die Handhabung ist auch einfach, wenn das Rigg mit bei­ den Händen an dem unterhalb des Masttopps am Mast be­ festigten Baum gehalten wird, um das Segel vertikal zu stellen, nach vorn und hinten zu neigen, dichtzuholen und zu fieren. Die Drehung des Segels aus einer horizon­ talen Lage in eine vertikale Stellung kann jedoch mit diesem Baum nicht bewirkt werden, da das Segel bei gera­ der Anströmung der Spiere eine stabile Lage einnimmt und das Kielsegel sich einer Drehung des Mastes um die verti­ kale Achse und einer schräg zur Spiere gerichteten Anströ­ mung widersetzt. Das Rigg ist deshalb ohne Doppelbaum nicht funktionsfähig.
Bei der beschriebenen Segelvorrichtung steht dem Vorteil der einfachen Handhabung der Nachteil gegenüber, daß Riggs mit 3,60 m Spannweite langsamer als konventionelle Riggs mit längerem Vorliek bzw. größerer Segelfläche sind.
Stand der Technik sind weiterhin Segelvorrichtungen nach der DE-OS 32 34 582, DE-OS 32 15 668. FR-OS 25 63 489 und WO-OS 86/00 590. Übereinstimmend mit der DE-OS 32 43 435 sind die Halte- und Verstellgriffe unterhalb des Masttopps in Reichweite des Benutzers angeordnet.
Nachteilig ist bei diesen Riggs, daß jeweils Maßnahmen - beispielsweise eine feste Verbindung der Spiere mit dem Mast, einstellbare oder nur begrenzt bewegliche Gelenkver­ bindungen oder Steuerleinen - vorgesehen sind, um ein un­ beabsichtigtes Verschwenken des Segels um seine Symmetrie­ achse zu vermeiden. Durch die genannten Maßnahmen wird die Handhabung in der Segelphase und in der Flugphase er­ schwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Rigg gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 die Vorteile der einfachen Handhabung zu nutzen, die Nachteile der begrenzten Spann­ weite bzw. Segelfläche und der reduzierten Geschwindigkeit jedoch zu vermeiden und dadurch die Anwendungsmöglich­ keiten des symmetrischen Segels zu verweitern.
Die Lösung der Aufgabe ist im Anspruch 1 gekennzeichnet. Die Nock des am oberen oder mittleren Drittel des Mastes befestig­ ten Baums ist mit der Achterliekmitte des Segels verbun­ den. Bei einer derartigen Anordnung hat der Baum eine Doppel­ funktion. Er spannt das Segel auf und dient zugleich zum Hal­ ten und Verstellen des Riggs. Ein Kielsegel entfällt.
Bei dem so gekennzeichneten Rigg ist die Drehung des Segels um seine Symmetrieachse durch den Baum kontrollierbar. Das Segel nimmt in der horizontalen Flugstellung bei gerader Anströmung der Spiere eine stabile Lage ein und braucht nicht zusätzlich an der Spiere gehalten zu werden. Zum Verschwen­ ken des Segels in einer vertikale Segelstellung genügt eine schräg zur Spiere gerichtetete Anströmung, die durch Drehen des Mastes um die vertikale Achse erzielt wird, was allein mittels des Baums bewirkt werden kann.
Eine Drehung des Segels aus der vertikalen Stellung in eine horizontale Lage kann bewirkt werden, wenn der Mast mittels des Baums um die vertikale Achse gedreht wird und das Segel backgehalten wird. Hierbei entsteht ein Drehmoment um die Symmetrieachse des Segels, da der Wind nach oben zunimmt und an der oberen und unteren Segelhälfte ungleiche Wind­ kräfte angreifen.
Die einfache Handhabung des Riggs ergibt sich aus dem Sach­ verhalt, daß alle notwendigen Steuerbewegungen mit einem Baum durchführbar sind, dessen Griffbereich bei vertikaler und horizontaler Segelstellung in Höhe des konventionellen Gabelbaums liegt und bei Drehung des Segels um seine Sym­ metrieachse an der Drehung nicht teilnimmt.
Die Segelfläche kann erheblich vergrößert und an die Fläche konventioneller Segel angeglichen werden, da die Drehung des Segels um seine Symmetrieachse durch den Baum kontrollierbar ist und die Symmetrieachse des Segels höher als der Griff­ bereich des Baums liegt.
Es folgt die Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Er­ findung anhand von Zeichnungen. Durch das Segel verdeckte Teile und Segeltaschen sind gestrichelt, Leinen punktiert dargestellt.
Abb. 1 zeigt eine erste Ausführungsform eines Riggs mit vertikal gestelltem Segel,
Abb. 2 zeigt ein Rigg gemäß Abb. 1, jedoch mit horizontal gestelltem Segel,
Abb. 3 und 4 zeigen Riggs mit S-förmigem bzw. Z-förmigem Baum,
Abb. 5 und 6 zeigen Riggs mit einem zusätzlichen V-förmigen Doppelbaum.
Bei Ausführungsbeispielen nach den Abb. 1 und 2 ist der Mast 1 durch ein Mastfußgelenk 2 frei dreh- und schwenkbar mit dem Segelbrett und durch ein Masttoppgelenk 4 mit der Mitte der Spiere 5, 5′ verbunden. Der Kopfteil eines Baums 8 ist am oberen oder mittleren Drittel des Mastes 1 ange­ bracht. Die Seitenlieken des symmetrischen Segels 6 sind mittels Segeltaschen 7 an der Spiere 5, 5′ angeschlagen. Die Nock 9 des Baums 8 ist mit der Achterliekmitte des Segels 6 verbunden, wobei der Baum zugleich das Segel aufspannt und zum Halten und Verstellen des Riggs dient.
Das Masttoppgelenk 4 kann als Achsengelenk, Kardangelenk, flexibles Gelenk oder feststellbares Gelenk ausgebildet sein.
Nach den Abb. 1 und 6 werden Mast 1 und Baum 8 durch einen U-förmigen Kopfbeschlag 10 und nach Abb. 2 bis 5 durch ein T-Rohr 11 verbunden.
Bei Riggs nach den Abb. 1-6 können Mast 1, Spiere 5, 5′ und Baum 8 gerade, gekrümmt oder winkelförmig ausgebildet sein.
Gemäß Abb. 3 ist der Baum 8 S-förmig und gemäß Abb. 4 Z-förmig ausgebildet.
Die Stabilität des Riggs nimmt zu, wenn nach Abb. 3 ein seil- oder stangenförmiger Baumniederhalter 12 am Mast 1 und am Baum 8 angebracht wird.
Eine Teilung der Spiere 5, 5′ in zwei, drei oder mehrere zusammensteckbare Spieren vereinfacht den Transport, bei­ spielsweise auf dem Autodach.
Der Winkel zwischen den Hälften des symmetrischen Segels 6 ist variabel, wenn die Spierenhälften 5, 5′ durch ein fest­ stellbares Gelenk oder durch austauschbare gerade und win­ kelförmige Steckteile verbunden werden.
Bei einem Ausführungsbeispiel nach Abb. 5 ist ein V-förmiger Doppelbaum 15, 15′ mit den vorderen gespreizten Enden an den Hälften der Spiere 5, 5′ befestigt und am Scheitel 16 durch einen Tampen, eine Kupplung, einen Beschlag oder ein Gelenk 17 mit der Nock 9 des Baums 8 verbunden. Hierbei kann das Rigg zu­ sätzlich am V-förmigen Doppelbaum 15, 15′ gehalten und ver­ stellt werden.
Nach den Abb. 1-3 ist die Achterliekmitte des symmetrischen Segels 6 durch eine Trimmleine 18 mit der Nock 9 des Baums 8 verbunden.
Zur Einstellung der Pfeilung und V-Form des Riggs kann ge­ mäß Abb. 5 eine Trimmleine 19 mit dem vorderen Ende an der Mitte der Spiere 5, 5′ und mit dem hinteren Ende an der Nock 9 des Baums 8 angebracht werden.
Das symmetrische Segel 6 kann als Doppelsegel ausgebildet sein und Spiere 5, 5′ und/oder Doppelbaum 15, 15′ ein­ schließen.
Durch Rippen oder Segellatten kann das Segel bzw. Doppel­ segel ein asymmetrisches Flügelprofil erhalten.
Mast 1 und Spiere 5, 5′ lassen sich als Profilmast bzw. Profilspiere ausbilden.
Bei teleskopartiger Ausbildung sind Mast 1, Spiere 5, 5′ und Baum 8 in der Länge variabel.
Zur Erleichterung der Handhabung bei Manövern kann eine Leine an einer Hälfte 5 der Spiere 5, 5′ oder an einem Baum 15 des Doppelbaums 15, 15′ befestigt und über ein Auge oder einen Block am Baum 8 oder Mast 1 zur anderen Hälfte 5′ der Spiere 5, 5′ oder zum anderen Baum 15′ des Doppelbaumes 15, 15′ geführt werden.
Nach Abb. 6 können die Bäume 15 und 15′ des Doppelbaumes 15, 15′ durch ein Querrohr 23 verbunden werden. Das Querrohr 23 ist hierbei gerade, nach unten gekrümmt, halbkreisförmig oder winkelförmig ausge­ bildet und dient als zusätzlicher Haltegriff.
Eine Trapezleine kann am Baum 8, Doppelbaum 15, 15′ oder Querrohr 23 befestigt werden.
Eine Verbesserung der Gleitzahl läßt sich erreichen, wenn die Hälften des symmetrischen Segels 6 durch Kunststoff- Flügel ersetzt werden.
Das symmetrische Segel 6 kann mit Segeltaschen für den V-förmigen Doppelbaum 15, 15′ versehen werden. Hierbei ist der V-förmige Doppelbaum 15, 15′ durch vorgeformte Segellatten ersetzbar.

Claims (22)

1. Rigg für Segelfahrzeuge, insbesondere Segelbretter, bei dem der Mast durch ein Mastfußgelenk frei dreh- und schwenkbar mit dem Segelbrett und durch ein Mast­ toppgelenk mit der Mitte der Spiere verbunden ist, wobei die Seitenlieken des symmetrischen Segels mittels Segeltaschen an der Spiere angeschlagen sind und ein als Haltevorrichtung dienender Baum unterhalb des Mast­ topps am Mast befestigt ist und ferner das Segel von einer vertikalen Segelstellung um seine Symmetrieachse in eine horizontale Flugstellung verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nock (9) des am oberen oder mittleren Drittel des Mastes (1) befestigten Baums (8) mit der Achterliek­ mitte des Segels (6) verbunden ist, wobei der Baum (8) zugleich das Segel (6) aufspannt und zum Halten und Verstellen des Riggs dient.
2. Rigg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Masttoppgelenk (4) als Achsengelenk, Kardangelenk, flexibles Gelenk oder feststellbares Gelenk ausgebil­ det ist.
3. Rigg nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast (1) mit dem Baum (8) durch einen U-förmigen Kopfbeschlag (10), ein T-Rohr (11) oder eine Kupplung verbunden ist.
4. Rigg nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mast (1), Spiere (5, 5′) und Baum (8) gerade, gekrümmt oder winkelförmig ausgebildet sind.
5. Rigg nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Baum (8) S-förmig oder Z-förmig ausgebildet ist.
6. Rigg nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein seil- oder stangenförmiger Baumniederhalter (12) am Mast (1) und am Baum (8) angebracht ist.
7. Rigg nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiere (5, 5′) in zwei, drei oder mehrere zusammen­ steckbare Spieren geteilt ist.
8. Rigg nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hälften der Spiere (5, 5′) durch ein feststellbares Gelenk oder auch austauschbare gerade oder winkel­ förmige Steckteile verbunden sind, wobei der Winkel zwischen den Hälften des symmetrischen Segels (6) variabel ist.
9. Rigg nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein V-förmiger Doppelbaum (15, 15′) mit den vorderen ge­ spreizten Enden an den Hälften der Spiere (5, 5′) befestigt und am Scheitel (16) durch einen Tampen, eine Kupplung, einen Beschlag oder ein Gelenk (17) mit der Nock (9) des Baums (8) verbunden ist, so daß das Rigg zusätzlich am V-förmigen Doppelbaum (15, 15′) gehalten und verstellt werden kann.
10. Rigg nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bäume (15) und (15′) des V-förmigen Doppelbaumes (15, 15′) durch ein Querrohr (23) ver­ bunden sind, wobei das Querrohr (23) gerade, nach unten gekrümmt, halbkreisförmig oder winkelförmig ausgebil­ det ist und als zusätzlicher Haltegriff dient.
11. Rigg nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Achterliekmitte des symmetrischen Segels (6) durch eine Trimmleine (18) mit der Nock (9) des Baums (8) ver­ bunden ist.
12. Rigg nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trimmleine (19) mit dem vorderen Ende an der Mitte der Spiere (5, 5′) und mit dem hinteren Ende an der Nock (9) des Baums (8) angebracht ist, wobei die Trimm­ leine (19) zur Einstellung der Pfeilung und V-Form des Riggs dient.
13. Rigg nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das symmetrische Segel (6) als Doppelsegel ausgebil­ det ist.
14. Rigg nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiere (5, 5′) und/oder der Doppelbaum (15, 15′) im Doppel­ segel eingeschlossen sind.
15. Rigg nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das symmetrische Segel (6) durch Rippen oder Segellatten ein asymmetrisches Flügelprofil erhält.
16. Rigg nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast (1) als Profilmast und die Spiere (5, 5′) als Profil­ spiere ausgebildet sind.
17. Rigg nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß Mast (1), Spiere (5, 5′) und Baum (8) teleskopartig ausgebildet sind.
18. Rigg nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trapezleine am Baum (8), Doppelbaum (15, 15′) oder Querrohr (23) befestigt ist.
19. Rigg nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leine an einer Hälfte (5) der Spiere (5, 5′) oder an einem Baum (15) des Doppelbaumes (15, 15′) befestigt und über ein Auge oder einen Block am Baum (8) oder Mast (1) zur anderen Hälfte (5′) der Spiere (5, 5′) oder zum anderen Baum (15′) des Doppelbaumes (15, 15′) geführt ist.
20. Rigg nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Hälften des symmetrischen Segels (6) durch Kunststoff- Flügel ersetzt werden.
21. Rigg nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das symmetrische Segel (6) mit Segeltaschen für den V-förmigen Doppelbaum (15, 15′) versehen ist.
22. Rigg nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der V-förmige Doppelbaum (15, 15′) durch vorgeformte Segellatten ersetzt wird.
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