DE3828353C2 - Kupplungsscheibe mit Nabenschmiereinrichtung - Google Patents
Kupplungsscheibe mit NabenschmiereinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungsscheibe für eine Reibungskupplung
der gezogenen Bauart mit einer Nabe mit Vielkeilinnenprofil zum drehfesten Auf
setzen auf ein entsprechendes Gegenprofil einer Getriebewelle die zusammen mit
der Kupplungsscheibe um eine gemeinsame Drehachse drehbar gelagert ist, bei
welcher die Ausrückelemente beim Einrücken zusammen mit dem Ausrücker eine
Bewegung in Richtung auf die Kupplungsscheibe zu ausführen.
Eine Reibungskupplung der gezogenen Bauart mit einer entsprechenden Kupp
lungsscheibe ist beispielsweise aus der deutschen Patentschrift 1 555 408 be
kannt. Diese bekannte Reibungskupplung weist eine Membranfeder auf, die sich
im Bereich ihres Außendurchmessers am Kupplungsgehäuse und im Bereich eines
kleineren Durchmessers an der Anpreßplatte abstützt. Weiterhin ist eine Aus
rückvorrichtung vorgesehen, welche die nach radial innen weisenden Enden der
Federzungen umgreift und dadurch beim Ausrückvorgang durch eine ziehende
Bewegung die Anpreßplatte lüftet. Beim Einrückvorgang bewegen sich der Aus
rücker und die Federzungen der Membranfeder in Richtung auf die Kupplungs
scheibe zu.
Bei der Montage der Kupplungsscheibe auf die Getriebewelle wird die Verzah
nung zwischen beiden Teilen einmalig mit einem Schmiermittel versehen, um eine
leichte Axialverschiebbarkeit während der gesamten Lebensdauer zu erzielen.
Diese Axialverschiebbarkeit muß gewährleistet sein, um Trennprobleme im aus
gekuppelten Zustand zu vermeiden, sowie einem erhöhten Verschleiß der Reibbe
läge entgegenzuwirken. Probleme dieser Art treten im besonderen Maße bei
Mehrscheibenkupplungen auf, und dort insbesondere bei der dem Ausrücksystem
zugewandten, direkt beaufschlagten ersten Kupplungsscheibe. Dies liegt darin
begründet, daß diese Kupplungsscheibe nicht nur ihren eigenen Lüftweg zurück
zulegen hat, sondern noch zusätzlich den der zweiten Kupplungsscheibe.
Dabei darf die Schmiermittelmenge bei der Montage der Kupplungsscheibe ein
bestimmtes Maß nicht überschreiten, um nicht während des Betriebes an die
Reibbeläge geschleudert zu werden. Ein sparsamer Schmiermittelauftrag ist je
doch in vielen Fällen nicht geeignet, um über den gesamten Lebensdauerzeitraum
einer Reibungskupplung die Schmierkraft zu erhalten.
Es ist weiterhin aus der deutschen Offenlegungsschrift 21 29 694 bekannt, bei
einer Verbindung eines Rotors einer elektrischen Fahrzeugbremse an der Ab
triebswelle des Getriebes Rillenelemente vorzusehen, die durch eine Schmierein
richtung geschmiert werden können. Zu diesem Zweck ist ein Schmiermittelzu
führkanal vorgesehen, welcher ein Rückschlagventil aufweist. Weiterhin ist ein
Schmiermittelabführkanal vorgesehen, welcher mit einer Drosseleinrichtung ver
sehen ist. Die gesamte Einrichtung ist geeignet, um bei Bedarf mit Schmiermittel
versehen zu werden, wobei ein Vorratsraum gefüllt werden kann, der für längere
Zeit die Schmierung sicherstellt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Schmierver
hältnisse in der Mitnahmeverzahnung zwischen Kupplungsscheibe und
Getriebewelle so zu gestalten, daß über den gesamten Lebensdauer
bereich der Kupplung eine einwandfreie Schmierung sicherge
stellt ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch das Kennzeichen des
Hauptanspruches gelöst.
In Verbindung mit einer Kupplung der gezogenen Bauart wird eine
automatische Nachschmiereinrichtung vorgeschlagen, wobei in der
Nabe ein Hohlraum mit einem Schmiermittelvorrat angeordnet ist,
der einerseits über wenigstens einen Verbindungskanal mit dein
Profil verbunden ist und wobei andererseits wenigstens ein Ver
drangungskörper vorgesehen ist, der vom Ausrücksystem beim Ein
rückvorgang durch den Verschleiß an den Reibbelägen verschiebbar
ist - in einen Raum hinein, der mit Schmiermittel gefüllt ist und
mit dem Hohlraum in Verbindung steht. Durch diese Einrichtung
wird automatisch mit fortschreitendem Verschleiß der Reibbeläge
der Kupplungsscheibe der Schmiermittelnachschub in den Verzah
nungsbereich zwischen Nabe und Getriebewelle aufrechterhalten und
somit einerseits eine einwandfreie axiale Verschiebbarkeit der
Nabe gewährleistet und andererseits die Schmiermittelzufuhr der
art dosiert, daß kein Überangebot entsteht.
Vorteilhafte Ausgestaltungsvarianten sind in den Unteransprüchen
festgelegt. So ist beispielsweise der Hohlraum als konzentrisch
zur Drehachse verlaufender Ringkanal ausgeführt. Dadurch ist es
leicht möglich, jeden Zahn der Innenverzahnung mit einem Verbin
dungskanal zu versehen, wobei jeder Verbindungskanal im kon
zentrischen Ringkanal mündet. Das andere Ende mündet jeweils im
Bereich des Zahnkopfes, und zwar etwa in der Mitte der axialen
Erstreckung der Innenverzahnung. Durch diese Ausgestaltung kann
Schmiermittel gleichmäßig im gesamten Bereich der Verzahnung
direkt an den Gleitstellen portionsgerecht verteilt werden. Durch
die Mündung jeweils im Bereich des Zahnkopfes ist auch sicherge
stellt, daß durch Fliehkraft das Schmiermittel radial nach außen
bis in den Fußkreisbereich der Innenverzahnung transportiert
wird.
Weiterhin ist der Ringkanal mit mehreren am Umfang verteilten
zylindrischen Bohrungen versehen, die axial und konzentrisch zur
Drehachse verlaufen und von den Ausrückelementen her mit axial
verschiebbaren Kolben versehen sind. Diese Kolben verschieben
sich in den zylindrischen Bohrungen entsprechend dem Reibbelag
verschleiß nach jedem Einkuppelvorgang und verdrängen Schmiermit
tel aus den zylindrischen Bohrungen über den Ringkanal und jeden
Verbindungskanal in die Verzahnung hinein. Die Kolben sind dabei
in vorteilhafter Weise mit ihren, den Ausrückelementen der Kupp
lung zugewandten, Endbereichen über einen gemeinsamen Ring mit
einander verbunden.
Zur leichten Herstellung und Abdichtung weist die Nabe eine den
Ausrückelementen abgewandte Ringfläche auf, die senkrecht zur
Drehachse verläuft und nach außen hin abgedichtet ist, wobei ei
nerseits der Ringkanal und andererseits die zylindrischen Boh
rungen in diese Fläche münden und der Durchmesser des Ringkanales
zwischen den die Konturen der zylindrischen Bohrungen einschlie
ßenden Durchmessern liegt. Dadurch ist zum einen eine leichte Bear
beitung sämtlicher Bohrungen von der einen Seite her möglich und
zum anderen kann auf dieser Seite eine leichte Abdichtung nach
außen hin geschaffen werden.
Dabei weist jeder Verbindungskanal - vom Kopfkreis ausgehend -
gegenüber der Drehachse einen spitzen Winkel auf und mündet im
Ringkanal, der einen größeren Durchmesser als der Kopfkreis auf
weist.
Die Nabe ist vorteilhafterweise so ausgebildet, daß sie im Be
reich ihres Außendurchmessers eine Nabenscheibe aufweist, die von
beiden axialen Seiten her von Deckblechen eines Torsionsschwin
gungsdämpfers abgedeckt ist, wobei im Bereich der Nabenscheibe
der Ringkanal und die zylindrischen Bohrungen verlaufen und das
den Ausrückelementen abgewandte Deckblech den Ringraum und die
Bohrungen nach außen hin abdichtet. Durch die Verbindung der bei
den Deckbleche untereinander über Niete und die konzentrische An
ordnung zweier Dichtungen ist in einfacher Weise die Abdichtung
der zylindrischen Bohrungen nach außen hin gewährleistet.
Gleichzeitig kann, etwa auf dem gleichen mittleren Durchmesser
umfangsmäßig versetzt, die Anordnung sowohl der Nietbohrungen als
auch der zylindrischen Bohrungen erfolgen. Dabei ist das den
Ausrückelementen zugewandte Deckblech mit entsprechenden Öffnun
gen für den Durchtritt der Kolben ausgebildet.
In die zylindrischen Bohrungen sind Zylindereinsätze eingesetzt,
die eine größere axiale Erstreckung als die Bohrungen aufweisen.
Damit kann - unabhängig von der axialen Erstreckung der Naben
scheibe - eine Führung für die Kolben und ein entsprechender Vor
rat an Schmiermittel angeordnet werden. Die Zylindereinsätze
durchdringen dabei die Öffnungen in dem dem Ausrücksystem zuge
wandten Deckblech und erstrecken sich noch in die Richtung der
Ausrückelemente.
Die Anordnung der Nabe mit der automatischen Nabenschmiereinrich
tung erfolgt vorzugsweise in der den Ausrückhebeln zugewandten
Kupplungsscheibe einer Zweischeibenkupplung.
Die Erfindung wird anschließend an Hand eines Ausführungsbei
spieles näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 den Längsschnitt durch eine Zweischeibenkupplung;
Fig. 2 und 3 Ansicht und Schnitt der Nabe in vergrößerter Dar
stellung.
Fig. 1 zeigt die Gesamtanordnung einer automatischen Nach
schmierung in der Nabe einer Kupplungsscheibe, wobei diese Ein
richtung insbesondere für solche Kupplungsscheiben von großer
Bedeutung ist, welche bei Zweischeibenkupplungen den Ausrückele
menten am nächsten sind. Mit 1 ist allgemein die Reibungskupplung
beziffert. Sie besteht aus einem an der Kurbelwelle einer Brenn
kraftmaschine befestigten Schwungrad 2, an welchem unter Zwi
schenschaltung eines Zwischenringes 3 das Kupplungsgehäuse 4 an
geschraubt ist. Im Kupplungsgehäuse 4 stützt sich eine Membran
feder 5 im Bereich ihres Außenumfanges ab und erstreckt sich
nach radial innen hinein mit ihren Federzungen 13. An einem mitt
leren Durchmesser der Membranfeder 5 stützt sich diese an der An
preßplatte 6 ab, wobei diese Anpreßplatte 6 in nicht näher darge
stellter Weise drehfest, aber axial verschiebbar, mit dem Kupp
lungsgehäuse 4 verbunden ist. Radial innerhalb der Auflage zwi
schen Membranfeder 5 und Anpreßplatte 6 sind mehrere am Umfang
verteilte Schrauben 33 vorgesehen, die über Federn 34 eine dauern
de Anlage zwischen Membranfeder 5 und Anpreßplatte 6 aufrecht er
halten. Dies dient insbesondere einer sicheren Lüftung der Rei
bungskupplung. Zwischen Anpreßplatte 6 und Schwungrad 2 sind der
Reihenfolge nach eine Kupplungsscheibe 9, eine Zwischenplatte 7
sowie eine Kupplungsscheibe 8 axial gestaffelt angeordnet. Beide
Kupplungsscheiben 8 und 9 sind drehfest, aber axial verschiebbar,
über entsprechende Verzahnungen auf einer nicht dargestellten
Getriebewelle angeordnet. Die Zwischenplatte 7 ist ebenfalls
über nicht dargestellte Elemente drehfest, aber axial verschieb
bar, gegenüber dem Kupplungsgehäuse 4 bzw. gegenüber dem Zwischen
ring 3 gelagert. Die radial nach innen weisenden Enden der Feder
zungen 13 stehen in einer Wirkverbindung mit dem Ausrücker 10,
der ein Gehäuse 35 aufweist, an dem der nicht umlaufende Außen
ring 11 eines Wälzlagers angebracht ist, wobei der umlaufende
Innenring 12 in Achsrichtung die Öffnung der Membranfeder 5
durchdringt und die Federzungen 13 von innen her umgreift. Sämt
liche Teile der Reibungskupplung 1 - mit Ausnahme des Gehäuses 35
des Ausrückers 10 sowie des Außenringes 11 - laufen bei Betrieb
um die gemeinsame Drehachse 30 um.
Anschließend wird kurz auf die Funktion der Reibungskupplung ein
gegangen. Diese ist entsprechend der Darstellung von Fig. 1 ein
gerückt. Zum Ausrücken wird das Gehäuse 35 des Ausrückers 10 zu
sammen mit dem Außenring 11 durch eine nicht dargestellte Aus
rückgabel von der Reibungskupplung 1 wegbewegt, wodurch die Fe
derzungen 13 nach rechts verschwenken und somit die Membranfe
der 5 vorübergehend in eine konische Form gebracht wird. In der
Schnittebene gem. Fig. 1 schwenkt somit die Membranfeder 5 derart
um ihren Kippkreis im Bereich ihres Außendurchmessers, daß die
Anpreßplatte 6 durch die Federn 34 ebenfalls nach rechts in die
Lüftposition verschwenkt wird. Dadurch werden beide Kupplungs
scheiben 8 und 9 mit ihren Reibbelägen 32 frei von Axialkraftbe
aufschlagung und zusätzlich wird durch eine nicht dargestellte
Axialfederung der Zwischenplatte 7, die ebenfalls nach rechts
wirksam ist, die Kupplungsscheibe 8 gelüftet. Der Einrückvorgang
erfolgt in umgekehrter Richtung. Die den Ausrückelementen näher
angeordnete Kupplungsscheibe 9 muß dabei einen besonders großen
Lüftweg zurücklegen und dies bedingt eine Axialverschiebung der
gesamten Kupplungsscheibe 9 auf der Getriebewelle. Diese Axial
verschiebung muß auch bei einer Teilbeaufschlagung der Reibbelä
ge 32 durch eine Axialkraft erfolgen können, wobei bereits ein
gewisses Drehmoment durch die Kupplungsscheiben übertragen werden
muß. Um über die gesamte Lebensdauer der Reibungskupplung eine
einwandfreie Axialverschiebung vor allem der Kupplungsscheibe 9
zu erzielen, ist deren Nabe 14 mit einer automatischen Nach
schmiereinrichtung versehen. Diese Einrichtung wird nachfolgend
in Verbindung mit den Fig. 2 und 3 näher beschrieben.
Fig. 3 zeigt die Ansicht der Nabe 14 der Kupplungsscheibe 9 und
Fig. 2 den Schnitt II-II. Die Nabe 14 ist in üblicher Weise mit
einer radial abstehenden Nabenscheibe 15 versehen, die zwei paral
lele Flächen 36 und 37 aufweist, die senkrecht zur gemeinsamen
Drehachse 30 verlaufen. An diesen Flächen sind gem. Fig. 1 die
beiden Deckbleche 26 und 27 eines Torsionsschwingungsdämpfers 38
aufgelegt. Die Funktion ist allerdings auch ohne einen Torsions
schwingungsdämpfer zu verwirklichen, wobei dann lediglich ein
Deckblech 26 zur Abdichtung notwendig ist. In der Nabe 14 sind
mehrere am Umfang verteilte zylindrische Bohrungen 21 angeordnet,
deren Achsen sich parallel und konzentrisch zur Drehachse 30 er
strecken. In diese Bohrungen sind Zylindereinsätze 22 einge
setzt, die in Achsrichtung länger als die Bohrungen 21 ausgeführt
sind und in Richtung auf das Ausrücksystem 10 hervorstehen. Des
weiteren ist in der Fläche 36 der Nabenscheibe 15 ein Ringkanal
20 so angeordnet, daß er einerseits in die Fläche 36 hinein offen
ausgeführt ist und andererseits einen mittleren Durchmesser auf
weist, der die Flächen sämtlicher von den Zylindereinsätzen 22
gebildeten Räume 31 verbindet. Auf dem gleichen mittleren Durch
messer sind - in Umfangsrichtung versetzt - die Nietbohrungen 23
für die Deckbleche 26 und 27 angeordnet. Vom Ringkanal 20 gehen
nun jeweils Verbindungskanäle 19 durch die Nabe in Richtung auf
die Innenverzahnung 16, und zwar derart, daß entspr. Fig. 3 im
Bereich jedes Zahnkopfes 18 ein Verbindungskanal 19 mündet. Somit
ist jeder Zahn 17 der Innenverzahnung 16 über jeweils einen Ver
bindungskanal 19 mit dem Ringkanal 20 und somit auch mit den
Räumen 31 verbunden. Weiterhin ist die Nabenscheibe 15 auf der
Fläche 36 mit zwei Dichtringen 24 und 25 versehen, wobei der
Dichtring 24 einen Durchmesser aufweist, der etwas größer als
eine sämtliche zylindrische Bohrungen 21 nach außen hin umhül
lende kreisförmige Verbindungslinie ist. Der Dichtring 25 hat ei
nen Durchmesser, der kleiner als eine sämtliche Bohrungen 21
nach innen hin umhüllende kreisförmige Verbindungslinie ist. Da
mit ist nach dem Aufsetzen des Deckbleches 26 und des Vernietens
sichergestellt, daß sämtliche in der Nabe 14 angeordnete Hohl
räume - in Achsrichtung vom Ausrücker 10 wegweisend - abgedichtet
sind. Die Räume 31 sind gem. Fig. 1 jeweils mit einem zylindri
schen Kolben versehen, wobei jeder Kolben 39 axial verschiebbar
und dicht gegenüber dem Innendurchmesser des entsprechenden Zy
lindereinsatzes 22 ausgeführt ist. Sämtliche Kolben sind unter
einander über einen Ring 29 fest miteinander verbunden. Es ist
noch darauf hinzuweisen, daß sämtliche Verbindungskanäle 19 einen
spitzen Winkel gegenüber der Drehachse 30 aufweisen und ihre ver
zahnungsseitigen Enden befinden sich etwa in der Mitte der axia
len Erstreckung der Nabe 14.
Die Funktion ist nun folgende:
Vor der Montage der Kupplungsscheibe 9 werden sämtliche Hohlräu me in der Nabe 14 - die Räume 31, der Ringkanal 20, die Verbin dungskanäle 19 - mit Schmiermittel gefüllt und die Kolben 39 von der Seite des Ausrückers 10 her in die Zylindereinsätze 22 ein gesetzt. Nach der Montage der Kupplungsscheibe 9 befinden sich Teile des Ausrückers 10 im eingerückten Zustand gem. Fig. 1 un mittelbar am Ring 29. Mit zunehmendem Einsatz der Reibungskupp lung 1 und mit dem allmählich auftretenden Verschleiß an den Reibbelägen 32 wandert der Ausrücker 10 nach jeder Betätigung um ein geringes Maß in Richtung auf die Kupplungsscheibe 9 zu, da ein Verschleiß an den Reibbelägen 32 die Anpreßplatte 6 eben falls nach links in Richtung auf die Kupplungsscheibe 9 zu wan dern läßt, wodurch die Membranfeder 5 ebenfalls diese Bewegung bis in die Federzungen 13 hinein vollführt. Jede Annäherung des Ausrückers 10 in Richtung auf die Kupplungsscheibe 9 zu bewirkt, daß die Kolben 39 axial verschoben werden und in die Räume 31 hineingedrückt werden. Sie verdrängen dort jeweils eine Teilmen ge des Schmiermittels, welches nur über den Ringkanal 20 und die Verbindungskanäle 19 in Richtung auf die Verzahnung ausweichen kann. Da die einzelnen Verbindungskanäle 19 jeweils im Kopfbe reich der Zähne 17 enden, wird hier das austretende Schmiermittel durch die Fliehkraft die Zahnflanken entlang bis in den Fußkreis der Innenverzahnung 16 hineintransportiert. Es sorgt somit für eine gleichbleibend leichte Axialverschiebbarkeit der Nabe gegen über der Getriebewelle und somit für eine einwandfreie Funktion der Reibungskupplung, wobei insbesondere das Lüftverhalten und ein geringer Verschleiß der Reibbeläge sichergestellt wird.
Vor der Montage der Kupplungsscheibe 9 werden sämtliche Hohlräu me in der Nabe 14 - die Räume 31, der Ringkanal 20, die Verbin dungskanäle 19 - mit Schmiermittel gefüllt und die Kolben 39 von der Seite des Ausrückers 10 her in die Zylindereinsätze 22 ein gesetzt. Nach der Montage der Kupplungsscheibe 9 befinden sich Teile des Ausrückers 10 im eingerückten Zustand gem. Fig. 1 un mittelbar am Ring 29. Mit zunehmendem Einsatz der Reibungskupp lung 1 und mit dem allmählich auftretenden Verschleiß an den Reibbelägen 32 wandert der Ausrücker 10 nach jeder Betätigung um ein geringes Maß in Richtung auf die Kupplungsscheibe 9 zu, da ein Verschleiß an den Reibbelägen 32 die Anpreßplatte 6 eben falls nach links in Richtung auf die Kupplungsscheibe 9 zu wan dern läßt, wodurch die Membranfeder 5 ebenfalls diese Bewegung bis in die Federzungen 13 hinein vollführt. Jede Annäherung des Ausrückers 10 in Richtung auf die Kupplungsscheibe 9 zu bewirkt, daß die Kolben 39 axial verschoben werden und in die Räume 31 hineingedrückt werden. Sie verdrängen dort jeweils eine Teilmen ge des Schmiermittels, welches nur über den Ringkanal 20 und die Verbindungskanäle 19 in Richtung auf die Verzahnung ausweichen kann. Da die einzelnen Verbindungskanäle 19 jeweils im Kopfbe reich der Zähne 17 enden, wird hier das austretende Schmiermittel durch die Fliehkraft die Zahnflanken entlang bis in den Fußkreis der Innenverzahnung 16 hineintransportiert. Es sorgt somit für eine gleichbleibend leichte Axialverschiebbarkeit der Nabe gegen über der Getriebewelle und somit für eine einwandfreie Funktion der Reibungskupplung, wobei insbesondere das Lüftverhalten und ein geringer Verschleiß der Reibbeläge sichergestellt wird.
Die beschriebene Anordnung ist natürlich auch bei Einscheiben
kupplungen anwendbar und nicht auf solche Kupplungsscheiben be
schränkt, welche einen Torsionsschwingungsdämpfer aufweisen.
Desgleichen bleibt die Anwendung einer solchen Konstruktion nicht
auf Ausrücksysteme beschränkt, die mit Membranfedern ausgerüstet
sind, sondern es ist auch ohne weiteres möglich, Hebeleinrichtun
gen vorzusehen, wobei dann die Anpreßplatte beispielsweise über
Schraubenfedern belastet wird.
Claims (16)
1. Kupplungsscheibe für eine Reibungskupplung der gezogenen Bau
art mit einer Nabe mit Vielkeilinnenprofil zum drehfesten,
aber axial verschiebbaren, Aufsetzen auf ein entsprechendes
Gegenprofil einer Getriebewelle, die zusammen mit der Kupp
lungsscheibe um eine gemeinsame Drehachse drehbar gelagert
ist, bei welcher die Ausrückelemente beim Einrücken zusammen
mit dem Ausrücker eine Bewegung in Richtung auf die Kupp
lungsscheibe zu ausführen, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur automatischen Nachschmierung der
Zwischenräume zwischen den Profilen (16) von Nabe (14) und Ge
triebewelle in der Nabe ein Hohlraum (20) mit Schmiermittel
vorrat angeordnet ist, von dem aus wenigstens ein Verbin
dungskanal (19) zu den Profilen (16) verläuft, wobei weiterhin
wenigstens ein Verdrängungskörper (39) vorgesehen ist, der
parallel und im Abstand von der gemeinsamen Drehachse (30)
verläuft, der sich von der Nabe (14) in Richtung auf die Aus
rückelemente (10, 13) erstreckt und dessen den Ausrückelemen
ten zugewandter Endbereich bei Reibbelagverschleiß im einge
rückten Zustand der Reibungskupplung (1) von den Ausrückele
menten (13) bzw. dem Ausrücker (10) beaufschlagbar ist und
dessen den Ausrückelementen abgewandt er Endbereich in einen
schmiermittelgefüllten Raum (31) mündet, der mit dem Hohlraum
(20) in Verbindung steht.
2. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hohlraum als konzentrisch zur Drehachse (30) verlaufender
Ringkanal (20) ausgeführt ist.
3. Kupplungsscheibe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß mehrere am Umfang verteilte Verbindungskanäle
(19) vorgesehen sind.
4. Kupplungsscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder Verbindungskanal (19) im Bereich des Zahn
kopfes (18) des entsprechenden Zahnes (17) der Innenverzahnung
(16) der Nabe (14) endet.
5. Kupplungsscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder Verbindungskanal (19) etwa in der Mitte
der axialen Erstreckung der Innenverzahnung (16) endet.
6. Kupplungsscheibe nach den Ansprüchen 1 bin 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß in jeden Zahn (17) der Innenverzahnung (16) ein
Verbindungskanal (19) mündet.
7. Kupplungsscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ringkanal (20) mit mehreren am Umfang verteilten zy
lindrischen Bohrungen (21) versehen ist, die axial und kon
zentrisch zur Drehachse (30) verlaufen und von den Ausrückele
menten (5, 10) her mit axial verschiebbaren Kolben (39) verse
hen sind.
8. Kupplungsscheibe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
sämtliche Kolben (39) mit ihren den Ausrückelementen (10, 13)
zugewandten Endbereichen über einen gemeinsamen Ring (29)
miteinander verbunden sind.
9. Kupplungsscheibe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nabe (14) eine den Ausrückelementen (10, 13) abgewandte
Ringfläche (36) aufweist, die senkrecht zur Drehachse (30)
verläuft und nach außen hin abgedichtet ist, wobei einerseits
der Ringkanal (20) und andererseits die zylindrischen Bohrun
gen (21) in diese Fläche (36) münden und der Durchmesser des
Ringkanales (20) zwischen den die Konturen der zylindrischen
Bohrungen (21) einschließenden Durchmessern liegt.
10. Kupplungsscheibe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Verbindungskanal (19) - vom Kopfkreis ausgehend - einen
spitzen Winkel gegenüber der Drehachse (30) bildet und im
Ringkanal (20), der einen größeren Durchmesser als der Kopf
kreis aufweist, mündet.
11. Kupplungsscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Nabe (14) im Bereich ihres Außendurchmessers
eine Nabenscheibe (15) aufweist, die von beiden axialen Seiten
(36, 37) her von Deckblechen (26, 27) eines Torsionsschwin
gungsdämpfers (38) abgedeckt ist, wobei im Bereich der Naben
scheibe der Ringkanal (20) und die zylindrischen Bohrungen
(21) verlaufen und das den Ausrückelementen (10, 13) abgewand
te Deckblech (26) den Ringraum (20) und die Bohrungen (21)
nach außen hin abdichtet.
12. Kupplungsscheibe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Deckbleche (26, 27) mit der Nabenscheibe (15) über
Niete fest verbunden sind, wobei die Bohrungen (21) zu den
Nietbohrungen (23) winkelversetzt etwa auf dem gleichen mitt
leren Durchmesser angeordnet sind.
13. Kupplungsscheibe nach Anspruch 123 dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen Nabenscheibe (14) und abgewandtem Deckblech (26)
zwei konzentrische Dichtungen (24, 25) angeordnet sind.
14. Kupplungsscheibe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
das den Ausrückelementen (10, 13) zugewandte Deckblech (27)
mit entsprechenden Öffnungen für den Durchtritt der Kolben
(39) versehen ist.
15. Kupplungsscheibe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
in die zylindrischen Bohrungen (21) Zylindereinsätze (22)
eingesetzt sind, die eine größere axiale Erstreckung als die
Bohrungen (21) aufweisen.
16. Kupplungsscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kupplungsscheibe (9) die den
Ausrückelementen (10, 13) zugewandte Kupplungsscheibe einer
Zweischeibenkupplung ist.
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---|---|---|---|
DE3828353A DE3828353C2 (de) | 1988-08-20 | 1988-08-20 | Kupplungsscheibe mit Nabenschmiereinrichtung |
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GB8918905A GB2222438B (en) | 1988-08-20 | 1989-08-18 | Clutch disc with hub lubrication device |
Applications Claiming Priority (1)
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DE3828353A DE3828353C2 (de) | 1988-08-20 | 1988-08-20 | Kupplungsscheibe mit Nabenschmiereinrichtung |
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DE3828353C2 true DE3828353C2 (de) | 1997-07-03 |
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