DE102017110041A1 - Kupplungseinrichtung und Antriebsstrang - Google Patents

Kupplungseinrichtung und Antriebsstrang Download PDF

Info

Publication number
DE102017110041A1
DE102017110041A1 DE102017110041.5A DE102017110041A DE102017110041A1 DE 102017110041 A1 DE102017110041 A1 DE 102017110041A1 DE 102017110041 A DE102017110041 A DE 102017110041A DE 102017110041 A1 DE102017110041 A1 DE 102017110041A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupling device
disk carrier
plate
carrier
stepped bolt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102017110041.5A
Other languages
English (en)
Inventor
Martin Chambrion
Tim Schmid
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schaeffler Technologies AG and Co KG filed Critical Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority to DE102017110041.5A priority Critical patent/DE102017110041A1/de
Priority to JP2019548687A priority patent/JP2020509319A/ja
Priority to DE112018002389.3T priority patent/DE112018002389A5/de
Priority to BR112019018087-7A priority patent/BR112019018087A2/pt
Priority to EP18719429.5A priority patent/EP3622190A1/de
Priority to PCT/DE2018/100321 priority patent/WO2018206034A1/de
Priority to CN201880028334.6A priority patent/CN110573756A/zh
Publication of DE102017110041A1 publication Critical patent/DE102017110041A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/22Friction clutches with axially-movable clutching members
    • F16D13/38Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs
    • F16D13/52Clutches with multiple lamellae ; Clutches in which three or more axially moveable members are fixed alternately to the shafts to be coupled and are pressed from one side towards an axially-located member

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kupplungseinrichtung und einen Antriebsstrang.Die Kupplungseinrichtung umfasst einen Innenlamellenträger (10) und einen Außenlamellenträger (30); wenigstens ein erste Reiblamelle (20), die drehmomentschlüssig und axial verschiebbar am Innenlamellenträger (10) angeordnet ist; wenigstens eine zweite Reiblamelle (40), die drehmomentschlüssig und axial verschiebbar am Außenlamellenträger (30) angeordnet ist, wobei die erste Reiblamelle (20) und die zweite Reiblamelle (40) zusammen ein Lamellenpaket (50) ausbilden; eine Kraftausübungseinrichtung zur Realisierung eines axialen Anpressdrucks auf die Reiblamellen (20,40); ein Nabenelement (60), das mit dem Innenlamellenträger (10) mittels Blattfedern (70) im Wesentlichen rotationsfest verbunden ist, wobei eine jeweilige Blattfeder (70 mit jeweils einem ersten Ende (71) am Nabenelement (60) und ihrem jeweils anderen, zweiten Ende (72) am Innenlamellenträger (10) mechanisch fixiert ist; und wobei einer der Anschlüsse einer jeweiligen Blattfeder (70) mittels eines Stufenbolzens (80) an einem jeweiligen anschließenden Bauteil realisiert ist und der Stufenbolzen (80) im jeweils anderen, mittels der Blattfeder (70) angeschlossenen Bauteil axial translatorisch verschiebbar geführt ist und der Stufenbolzen (80) an seinem der Fixierung am Bauteil gegenüberliegenden Ende einen Bolzenkopf (81) mit einer größeren radialen Erstreckung aufweist als ein Durchlass (11) in dem den Stufenbolzen (80) translatorisch führenden Bauteil.Es wird somit eine Kupplungseinrichtung zur Verfügung gestellt, die eine Zentrierung des Blattfedernkerns 90 in Bezug zur Gegenplatte 100 gewährleistet und die Montage erleichtert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kupplungseinrichtung und einen Antriebsstrang für ein Kraftfahrzeug.
  • Insbesondere für die Anwendung in Motorrädern sind Blattfederkupplungen bereits etabliert. Allerdings ist die Technologie, die für die Fertigung der Einzelteile umzusetzen ist, relativ komplex. Die Lamellenträger werden üblicherweise mittels Rollumformtechnologie gefertigt, was die Verwendung eines komplexen Werkzeugs sowie einen relativ hohen Energiebedarf bedingt.
  • Aus den beiden Dokumenten WO2016/131450 A1 und WO 2016/082832 A1 sind Kupplungseinrichtungen bekannt, bei denen ein Lamellenträger über Blattfedern mit einem Nabenelement im Wesentlichen rotationsfest verbunden ist. Die Blattfedern dienen dabei der der axialen Kraftbeaufschlagung eines Lamellenpakets zwecks reibschlüssiger Übertragung von Drehmoment innerhalb der Kupplungseinrichtung.
  • Ebenfalls ist es aus der WO2014/139526 A1 bekannt, ein Federmittel zwischen einer Eingangsseite und einer Ausgangsseite einer Kupplungseinrichtung anzuordnen, um die Anpresskraft zu verstärken bzw. um eine zum Schließen der Kupplungseinrichtung benötigte Anpresskraft zu verringern. Mit der in diesem Dokument gelehrten Blattfeder als Federmittel kann die Anpresskraft erzeugt und/oder eine Verstärkung oder Reduzierung der Anpresskraft je nach Betrieb realisiert werden.
  • Die WO2013/000455 A1 offenbart eine Nasskupplung, die bevorzugt als eine Mehrscheiben-Nasskupplung für ein Kraftrad ausgeführt ist. Diese Kupplung umfasst einen Innenkorb und einen Außenkorb, die koaxial auf einer Getriebehauptwelle angeordnet sind. Mit dem Außenkorb steht eine Anzahl erster Reibscheiben und mit dem Innenkorb eine Anzahl zweiter Reibscheiben in Eingriff, wobei die ersten und zweiten Reibscheiben koaxial in alternierender Reihenfolge angeordnet sind. Zur Abstützung des Außenkorbs unter Fliehkraftbelastung kann der Außenkorb einen zusätzlichen umlaufenden Ring umfassen.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kupplungseinrichtung mit kleinem Volumen zur Verfügung zu stellen, die mit geringem Material-sowie Montageaufwand herstellbar ist und eine lange Lebensdauer gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Kupplungseinrichtung sind in den Unteransprüchen 2-9 angegeben. Ergänzend wird ein Antriebsstrang für ein Kraftfahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Kupplungseinrichtung nach Anspruch 10 zur Verfügung gestellt.
  • Die Merkmale der Ansprüche können in jeglicher technisch sinnvollen Art und Weise kombiniert werden, wobei hierzu auch die Erläuterungen aus der nachfolgenden Beschreibung sowie Merkmale aus den Figuren hinzugezogen werden können, die ergänzende Ausgestaltungen der Erfindung umfassen.
  • Die Erfindung betrifft eine Kupplungseinrichtung zur Übertragung eines Drehmomentes zwischen einem Antrieb und einem Abtrieb, umfassend einen Innenlamellenträger und einen Außenlamellenträger, die um eine Drehachse drehbar gelagert sind; wenigstens ein erste Reiblamelle, die drehmomentschlüssig und axial verschiebbar am Innenlamellenträger angeordnet ist und wenigstens eine zweite Reiblamelle, die drehmomentschlüssig und axial verschiebbar am Außenlamellenträger angeordnet ist. Die erste und die zweite Reiblamelle bilden zusammen ein Lamellenpaket aus. Des weiteren umfasst die Kupplungseinrichtung eine Kraftausübungseinrichtung zur Realisierung eines axialen Anpressdrucks auf die Reiblamellen, um über die Reiblamellen ein Drehmoment zwischen dem Innenlamellenträger und dem Außenlamellenträger zu übertragen sowie ein Nabenelement, das dem mechanischen Anschluss eines Abtriebes dient, wobei das Nabenelement mit dem Innenlamellenträger mittels Blattfedern im Wesentlichen rotationsfest verbunden ist und eine jeweilige Blattfeder mit jeweils einem ersten Ende am Nabenelement und ihrem jeweils anderen, zweiten Ende am Innenlamellenträger mechanisch fixiert ist. Einer der Anschlüsse einer jeweiligen Blattfeder ist mittels eines Stufenbolzens an einem jeweiligen anschließenden Bauteil realisiert ist, wobei der Stufenbolzen im jeweils anderen, mittels der Blattfeder angeschlossenen Bauteil axial translatorisch verschiebbar geführt ist und der Stufenbolzen an seinem der Fixierung am Bauteil gegenüberliegenden Ende einen Bolzenkopf mit einer größeren radialen Erstreckung aufweist als ein Durchlass in dem den Stufenbolzen translatorisch führenden Bauteil.
  • Der Außenlamellenträger wird auch als Korb bezeichnet. Die ersten und die zweiten Reiblamellen sind typischerweise Lamellen aus einem Reibmaterial sowie platinenförmige Stahllamellen, die zusammen einen hohen Reibwert ausbilden und kostengünstig herstellbar sind.
  • Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass der Innenlamellenträger, die Blattfedern und das Nabenelement zusammen eine kompakte Einheit, die auch Blattfedernkern genannt wird, ausbildet, der trotz ständiger Wirkung der Blattfedern zwischen dem Nabenelement und dem Innenlamellenträger eine exakte Positionierung des Nabenelements in Bezug zum Innenlamellenträger sowie demzufolge eine einfache Montage gewährleistet.
  • Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße Kupplungseinrichtung eine normalgeschlossene Kupplung, bei der also eine Kraft aufzubringen ist, um sie aus dem Normal-Zustand heraus zu öffnen.
  • Vorzugsweise ist der Anschluss der Blattfeder mittels des Stufenbolzens am Nabenelement realisiert, wobei sich der Stufenbolzen translatorisch verschiebbar durch den Innenlamellenträger erstreckt.
  • Dabei soll allerdings auch eine umgekehrte Ausgestaltung nicht ausgeschlossen werden, bei der die Blattfeder mittels dem Stufenbolzen am Innenlamellenträger fixiert ist und der Stufenbolzen sich translatorisch verschiebbar durch das Nabenelement erstreckt.
  • Weiterhin sollte die Kupplungseinrichtung eine Gegenplatte umfassen, die rotationsfest mit dem Außenlamellenträger verbunden ist, wobei die Gegenplatte Bohrungen aufweist und eine jeweilige Bohrung zumindest abschnittsweise komplementär zum Querschnitt eines Bolzenkopfes eines Stufenbolzens geformt ist.
  • Derart lässt sich bei der Montage gewährleisten, dass bei Einführung des Bolzenkopfes eines Stufenbolzen in eine entsprechende Bohrung in der Gegenplatte eine exakte Winkelpositionierung der Stufenbolzen und demzufolge eine Zentrierung des Innenlamellenträgers und des daran angeschlossenen Nabenelements in Bezug zur Gegenplatte und demzufolge zum Außenlamellenträger erfolgt.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Stufenbolzen mittels einer Nietverbindung mit dem jeweiligen Bauteil mechanisch verbunden ist. Dabei bildet der Stufenbolzen selbst den Niet aus.
  • Die Stufenbolzen sowie der Innenlamellenträger können derart ausgestaltet sein, dass sie formschlüssig eine Vorspannung der Blattfedern zwischen Innenlamellenträger und Nabenelement ermöglichen.
  • Das bedeutet, dass insbesondere durch den radial weiter auskragenden Kopf eines Stufenbolzens realisiert wird, dass sich der Innenlamellenträger in einem bestimmten, definierten maximalen Abstand zum Nabenelement befindet. In dieser Position sind die Blattfedern vorgespannt. Dies erleichtert die Montage der Kupplungseinrichtung dahingehend, dass zum Einbau der auch als Blattfedernkern bezeichneten Einheit aus Innenlamellenträger, Nabenelement und Blattfedern, sowie gegebenenfalls zum Lamellentausch, ein geringerer Aufwand zur axialen Vorspannung zu betreiben ist.
  • Die Kupplungseinrichtung kann weiterhin eine Zentralmutter zum mechanischen Anschluss des Nabenelements an eine Getriebeeingangswelle, sowie ein Ausrücklager zum Ausgleich einer Rotation zwischen rotierenden Bauelementen der Kupplungseinrichtung und einer angeschlossenen Getriebeeingangswelle aufweisen.
  • Die Zentralmutter schließt die Kupplungseinrichtung, indem sie bei der Montage die Gegenplatte in eine Einbaulage verschiebt, in der die Blattfedern eine definierte Anpresskraft auf das Lamellenpaket bewirken, so dass die Kupplungseinrichtung ein definiertes Drehmoment übertragen kann.
  • Die Gegenplatte kann dabei über Zentrierzungen verfügen, die das Ausrücklager zentrieren.
  • Der Innenlamellenträger kann wenigstens eine und vorzugsweise mehrere Ausrückzungen aufweisen, auf die mittels der Kraftausübungseinrichtung eine axial wirkende Kraft zwecks axialer Verschiebung des Innenlamellenträgers und Öffnung der Kupplungseinrichtung aufbringbar ist. Diese Ausrückzungen sind bevorzugt an einem vom Innenlamellenträger ausgebildeten Ring angeordnet, der der Aufnahme der Kräfte der Blattfedern dient, wobei sich die Ausrückzungen von der radial inneren Seite des Ringes nach radial innen erstrecken.
  • Weiterhin kann der Innenlamellenträger wenigstens eine und vorzugsweise mehrere Mitnahmelaschen aufweisen, die formschlüssig mit ersten Reiblamellen zusammenwirken, so dass Drehmoment zwischen der Mitnahmelasche und den ersten Reiblamellen übertragbar ist.
  • Die Mitnahmelaschen sind so konstruiert, dass die Flankenzentrierung und die axiale Abstützung der axialen zuletzt angeordneten Reiblamelle, die an der Seite der Anordnung des Nabenelements positioniert ist und die vorzugsweise eine Stahllamelle ist, enger ausgeführt ist als die Führung der restlichen Reiblamellen.
  • Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass die restlichen Reiblamellen beim Ausrücken der Kupplungseinrichtung relativ frei beweglich sind und demzufolge ein verschleißgemindertes Öffnen der Kupplungseinrichtung ermöglichen. Mit der axial zuletzt angeordneten Reiblamelle lässt sich die Verformung der Mitnahmelasche unter Auswirkung großer Fliehkräfte bei hohen Drehzahlen vermeiden, da diese Reiblamelle ein geringeres Spiel in Bezug zu der oder den Mitnahmelaschen aufweist.
  • Die Mitnahmelaschen erstrecken sich im Wesentlichen koaxial zur Drehachse der Kupplungseinrichtung. An wenigstens einer Mitnahmelasche an deren der Ausrückzunge abgewandten Endbereich ist wenigstens ein Anpresselement ausgebildet, mit welchem eine axiale Kraft auf die Reiblamellen aufbringbar ist, um die Reiblamellen aneinander zu drücken und derart reibschlüssig ein Drehmoment zu übertragen. Entsprechend bewirkt eine axiale Verschiebung des Innenlamellenträgers und demzufolge der Mitnahmelasche und des Anpresselementes, dass sich das Anpresselement von den Reiblamellen entfernen kann und somit der axiale Druck an den Reiblamellen reduziert wird, so dass entsprechend zwischen den einzelnen Reiblamellen eine Relativ-Rotationsbewegung durchgeführt werden kann und demzufolge die Kupplungseinrichtung geöffnet ist. Das bedeutet, dass die erfindungsgemäße Kupplungseinrichtung ohne eine extra Anpressplatte auskommt, da die erforderlichen Anpresskräfte über die einzelnen Anpresselemente auf das Lamellenpaket übertragen werden. Insbesondere ist die erfindungsgemäße Kupplungseinrichtung als eine Mehrscheibenkupplung ausgestattet, die bevorzugt in einem Motorrad Anwendung finden kann, wobei jedoch auch die Nutzung der Kupplungseinrichtung in einem Personenkraftwagen, Lastkraftwagen oder auch Traktor nicht ausgeschlossen sein soll. In der Anwendung als Kupplungseinrichtung eines Motorrades ist vorzugsweise vorgesehen, dass die erfindungsgemäße Kupplungseinrichtung als Nasskupplung ausgeführt ist. Des Weiteren kann die erfindungsgemäße Kupplungseinrichtung als eine Doppelkupplung oder auch als eine der Trendkupplungen eines Hybridmoduls ausgeführt sein.
  • Die erfindungsgemäße Kupplungseinrichtung stellt somit eine kostengünstige konstruktive Lösung insbesondere für Motorrad-Kupplungen dar, welche mit einer geringen Anzahl an Bauelementen sowie einem geringen Bauvolumen die Übertragung eines relativ hohen Drehmomentes ermöglicht.
  • Ergänzend wird erfindungsgemäß ein Antriebsstrang für ein Kraftfahrzeug zur Verfügung gestellt, welcher eine Antriebsmaschine, insbesondere eine Verbrennungskraftmaschine, sowie eine erfindungsgemäße Kupplungseinrichtung und ein Fahrzeuggetriebe aufweist, wobei die Kupplungseinrichtung mit der Antriebsmaschine und dem Fahrzeuggetriebe mechanisch verbunden ist.
  • Die Begriffe radial und axial beziehen sich im Rahmen der vorliegenden Erfindung immer auf die Drehachse der Kupplungseinrichtung.
  • Die oben beschriebene Erfindung wird nachfolgend vor dem betreffenden technischen Hintergrund unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen, welche bevorzugte Ausgestaltungen zeigen, detailliert erläutert. Die Erfindung wird durch die rein schematischen Zeichnungen in keiner Weise beschränkt, wobei anzumerken ist, dass die in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiele nicht auf die dargestellten Maße eingeschränkt sind. Es ist dargestellt in
    • 1: eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Kupplungseinrichtung,
    • 2: eine perspektivische Darstellung des Blattfedernkerns,
    • 3: eine perspektivische Darstellung des Innenlamellenträgers,
    • 4: eine perspektivische Darstellung der Gegenplatte,
    • 5: eine weitere Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Kupplungseinrichtung.
  • Der generelle Aufbau der erfindungsgemäßen Kupplungseinrichtung ist insbesondere aus 1 ersichtlich. Die hier dargestellte Kupplungseinrichtung umfasst um eine gemeinsame Drehachse 1 angeordnet einen Innenlamellenträger 10 mit mehreren diesbezüglich rotationsfest angeordneten erste Reiblamellen 20 sowie einen Außenlamellenträger 30 mit mehreren diesbezüglich rotationsfest angeordneten zweiten Reiblamellen 40.
  • Die ersten Reiblamellen 20 sowie die zweiten Reiblamellen 40 bilden zusammen das Lamellenpaket 50 aus.
  • Weiterhin umfasst die Kupplungseinrichtung ein Nabenelement 60, welches mittels mehrerer Blattfedern 70 mit dem Innenlamellenträger 20 rotationsfest verbunden ist. Weitere Verbindungen zwischen dem Nabenelement 60 und dem Innenlamellenträger 20 sind durch Stufenbolzen 80 realisiert.
  • Weiterhin umfasst die Kupplungseinrichtung eine Gegenplatte 100, die durch die Stufenbolzen 80 zentriert ist. Die Gegenplatte 100 ist rotationsfest mit dem Abtrieb, wie z.B. einer Getriebeeingangswelle, verbunden. Zentral auf der Drehachse 1 angeordnet umfasst die Kupplungseinrichtung außerdem ein Ausrücklager 120 sowie eine Zentralmutter 110, die axial verschiebbar sind. Auf der axial diesen Bauteilen gegenüberliegenden Seite umfasst die Kupplungseinrichtung eine Lagerbuchse 140, auf der eine Dämpfereinheit 130 angeordnet ist. Diese Dämpfereinheit 130 ist rotationsfest mit dem Außenlamellenträger 30 verbunden und hat die Funktion einer Torsionsfeder mit Reibung, die Lastwechselschläge dämpft, um den angeschlossenen Antriebsstrang zu schützen. Die Lagerbuchse 140 dient dem Ausgleich einer Drehzahldifferenz zwischen der Dämpfereinheit 130 sowie einer angeschlossenen Getriebeeingangswelle.
  • Ein von der Kupplungseinrichtung zu übertragendes Drehmoment bzw. eine zu übertragende Drehbewegung wird in die Dämpfereinheit 130 eingetragen und von dieser auf den Außenlamellenträger 30 übertragen, so dass die zweiten Reiblamellen 40 in Rotation versetzt werden bzw. an diesen ebenfalls das Drehmoment anliegt. Im normal-geschlossenen Zustand der Kupplungseinrichtung übertragen die zweiten Reiblamellen 40 reibschlüssig das Drehmoment auf die ersten Reiblamellen 20, von denen wiederum das Drehmoment formschlüssig auf den Innenlamellenträger 10 übertragen wird.
  • Von diesem wird das Drehmoment wiederum über die Blattfedern 70 auf das Nabenelement 60 übertragen. Dieses weist zentral angeordnet eine Innenverzahnung 62 auf, die der formschlüssigen Ableitung des Drehmomentes auf einen Abtrieb, wie zum Beispiel auf eine hier nicht dargestellte Getriebeeingangswelle, dient.
  • Bei axialer Verschiebung der Zentralmutter 110 bzw. des Ausrücklagers 120 wird der Innenlamellenträger 10 in der hier dargestellten Position der Kupplungseinrichtung gegen die von den Blattfedern 70 erzeugten axialen Kräfte nach unten gedrückt, so dass die axial wirkenden Andruckkräfte zwischen den Reiblamellen 20,50 verringert werden und demzufolge der Drehmoment-Fluss durch die Kupplungseinrichtung verringert bzw. unterbrochen wird und die Kupplungseinrichtung dementsprechend geöffnet wird.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Kupplungseinrichtung ist insbesondere aus 2 ersichtlich. Der hier dargestellte sogenannte Blattfedernkern 90 umfasst den Innenlamellenträger 10, das Nabenelement 60, die dazwischen angeordneten Blattfedern 70 sowie die Stufenbolzen 80.
  • Es ist ersichtlich, dass die Blattfedern 70 mit jeweils einem ersten Ende 71 am Nabenelement 60 fixiert sind, und mit einem jeweils zweiten Ende 72 am Innenlamellenträger 10 fixiert sind. Diese Fixierungen am zweiten Ende 72 am Innenlamellenträger 10 sind in der hier dargestellten Ausführungsform mittels Nieten realisiert, wobei sich ein entsprechendes Niet durch eine Blattfedernvernietungsbohrung 16 in Innenlamellenträger 10 erstreckt.
  • Die mechanische Fixierung des ersten Endes 71 einer jeweiligen Blattfeder 70 erfolgt durch einen Stufenbolzen 80, der hier selbst als Niet dient und somit eine Nietverbindung 91 realisiert.
  • Die Stufenbolzen 80 führen durch Durchlässe 11 in Innenlamellenträger 10 hindurch und bilden auf der dem Anschluss der Blattfedern 70 gegenüberliegenden Seite einen Bolzenkopf 81 aus, der in radialer Richtung dicker ist als der Bolzenschaft 82 des jeweiligen Stufenbolzens 80, so dass eine translatorische Bewegung des Stufenbolzen 80 durch den Durchlass 11 in Richtung auf das Nabenelement 60 verhindert ist.
  • Dies bewirkt, dass der in 2 dargestellte Blattfedernkern 90 in einem vorgespannten Zustand zur Verfügung gestellt werden kann, sodass er in einem axial reduzierten Maß in einfacher Weise in einen Antriebsstrang integriert werden kann.
  • 3 zeigt den konkreten konstruktiven Aufbau des Innenlamellenträgers 10 als Einzelteil. Es ist ersichtlich, dass der Innenlamellenträger 10 einen sich im Wesentlichen radial erstreckenden Ring 12 aufweist, an dessen radialer Innenseite mehrere Ausrückzungen 13 angeordnet sind, auf die axial die Kraft von Zentralmutter 110 bzw. Ausrücklager 120 wirken kann.
  • Des Weiteren umfasst der Innenlamellenträger 10 koaxial angeordnete Mitnahmelaschen 14, die an den Ring 12 angeschlossen sind. An der dem Ring 12 abgewandten Seite sind an die Mitnahmelaschen 14 Anpresselemente 15 angeschlossen, hier in Form von Stegen dargestellt.
  • Diese Anpresselemente 15 beaufschlagen das Lamellenpaket 50 aufgrund der Kraftwirkung der Blattfedern 70 mit einer entsprechenden axialen Kraft. Durch diese vereinfachte Konstruktion bedarf die erfindungsgemäße Kupplungseinrichtung keiner Anordnung einer Anpressplatte.
  • 4 zeigt in perspektivischer Ansicht die Gegenplatte 100, die Bohrungen 101 aufweist, die zumindest abschnittsweise komplementär der Form und Größe des Querschnittes der Bolzenköpfe 81 der Stufenbolzen 80 entsprechen. Dies ermöglicht es, zumindest bei der Montage den Blattfedernkern 90 mittels der Bolzenköpfe 81 über die Bohrungen 101 der Gegenplatte 100 in Bezug zu dieser und somit auch zum Außenlamellenträger 30 zu positionieren.
  • Des Weiteren umfasst die Gegenplatte 100 nach radial innen erstreckende Zentrierzungen 102, die der Anlage am Ausrücklager 120 und derart der Zentrierung der Gegenplatte 100 dienen.
  • Die Aussparungen 104 dienen zur Aufnahme der Nietstellen der Stufenbolzen, um Kollisionen mit der Gegenplatte zu vermeiden.
  • Die Bohrungen 101 sowie die Zentrierbohrungen 104 sind dabei in der Verschraubungsfläche 103 der Gegenplatte 100 angeordnet.
  • 5 zeigt die erfindungsgemäße Kupplungseinrichtung noch einmal mit unterschiedlichen Details der einzelnen, beschriebenen Bauelemente.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Kupplungseinrichtung ermöglicht es, einzelne Bauelemente mit relativ geringem Aufwand zu produzieren, so wie zum Beispiel das Nabenelement 60, wie es in 1 dargestellt ist. Das Nabenelement 60 umfasst eine zentral angeordnete Nabenhülse 61 mit der darin vorgesehenen Innenverzahnung 62, sowie einen an die Nabenhülse 61 anschließenden Nabenflansch 63. Es ist vorgesehen, zumindest eines der beiden Bauteile Nabenhülse 61 und Nabenflansch 63 aus einem im Verhältnis zum anderen Bauteil weicheren Material auszuführen, so dass Nabenhülse 61 und Nabenflansch 63 miteinander verstemmt werden können. Zur Herstellung einer mittels Verstemmen geeigneten Kontur von Nabenhülse 61 und Nabenflansch 63
    können diese an ihren einander zugewandten Seiten jeweils eine Verzahnung aufweisen, die komplementär zu Verzahnung des jeweils anderen Bauteils ausgeführt ist. Derart lässt sich in kostenoptimierter Weise ein Nabenelement zur Verfügung stellen.
  • Des Weiteren ermöglicht die erfindungsgemäße Kupplungseinrichtung eine einfache und kostengünstige Maßnahme gegen die Auswirkungen einer fliehkraftbedingten Aufweitung der Mitnahmelaschen 14 des Innenlamellenträgers 10 dadurch, dass zwischen der axial zuletzt angeordnete Reiblamelle 21, die zu den bevorzugt aus Stahl gefertigten ersten Reiblamellen gehört, und den Mitnahmelaschen 14 ein geringeres radiales Spiel besteht als zwischen den Mitnahmelaschen 14 und den restlichen Reiblamellen 20.
  • Mit der hier vorgeschlagenen Erfindung wird somit eine Kupplungseinrichtung zur Verfügung gestellt, die bei der Montage in einfacher Weise eine Zentrierung des Blattfedernkerns 90 in Bezug zur Gegenplatte 100 gewährleistet und aufgrund der Möglichkeit der Vorspannung des Blattfedernkerns 90 die Montage erleichtert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Drehachse
    10
    Innenlamellenträger
    11
    Durchlass
    12
    Ring
    13
    Ausrückzunge
    14
    Mitnahmelasche
    15
    Anpresselement
    16
    Blattfedernvernietungsbohrung
    20
    erste Reiblamelle
    21
    axial zuletzt angeordneten Reiblamelle
    30
    Außenlamellenträger
    40
    zweite Reiblamelle
    50
    Lamellenpaket
    60
    Nabenelement
    61
    Nabenhülse
    62
    Innenverzahnung
    63
    Nabenflansch
    70
    Blattfeder
    71
    erstes Ende
    72
    zweites Ende
    80
    Stufenbolzen
    81
    Bolzenkopf
    82
    Bolzenschaft
    90
    Blattfedernkern
    91
    Nietverbindung
    100
    Gegenplatte
    101
    Bohrung
    102
    Zentrierzunge
    103
    Verschraubungsfläche
    104
    Aussparung
    110
    Zentralmutter
    120
    Ausrücklager
    130
    Dämpfereinheit
    140
    Lagerbuchse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2016/131450 A1 [0003]
    • WO 2016/082832 A1 [0003]
    • WO 2014/139526 A1 [0004]
    • WO 2013/000455 A1 [0005]

Claims (10)

  1. Kupplungseinrichtung zur Übertragung eines Drehmomentes zwischen einem Antrieb und einem Abtrieb, umfassend einen Innenlamellenträger (10) und einen Außenlamellenträger (30), die um eine Drehachse drehbar gelagert sind; wenigstens ein erste Reiblamelle (20), die drehmomentschlüssig und axial verschiebbar am Innenlamellenträger (10) angeordnet ist; wenigstens eine zweite Reiblamelle (40), die drehmomentschlüssig und axial verschiebbar am Außenlamellenträger (30) angeordnet ist, wobei die erste Reiblamelle (20) und die zweite Reiblamelle (40) zusammen ein Lamellenpaket (50) ausbilden; eine Kraftausübungseinrichtung zur Realisierung eines axialen Anpressdrucks auf die Reiblamellen (20,40), um über die Reiblamellen (20,40) ein Drehmoment zwischen dem Innenlamellenträger (10) und dem Außenlamellenträger (30) zu übertragen; ein Nabenelement (60), das dem mechanischen Anschluss eines Abtriebes dient, wobei das Nabenelement (60) mit dem Innenlamellenträger (10) mittels Blattfedern (70) im Wesentlichen rotationsfest verbunden ist und eine jeweilige Blattfeder (70) mit jeweils einem ersten Ende (71) am Nabenelement (60) und ihrem jeweils anderen, zweiten Ende (72) am Innenlamellenträger (10) mechanisch fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Anschlüsse einer jeweiligen Blattfeder (70) mittels eines Stufenbolzens (80) an einem jeweiligen anschließenden Bauteil realisiert ist und der Stufenbolzen (80) im jeweils anderen, mittels der Blattfeder (70) angeschlossenen Bauteil axial translatorisch verschiebbar geführt ist und der Stufenbolzen (80) an seinem der Fixierung am Bauteil gegenüberliegenden Ende einen Bolzenkopf (81) mit einer größeren radialen Erstreckung aufweist als ein Durchlass (11) in dem den Stufenbolzen (80) translatorisch führenden Bauteil.
  2. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss der Blattfeder (70) mittels des Stufenbolzens (80) am Nabenelement (60) realisiert ist und der Stufenbolzen (80) sich translatorisch verschiebbar durch den Innenlamellenträger (10) erstreckt.
  3. Kupplungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungseinrichtung weiterhin eine Gegenplatte (100) umfasst, die rotationsfest mit dem Außenlamellenträger (30) verbunden ist, wobei die Gegenplatte (100) Bohrungen (101) aufweist und eine jeweilige Bohrung (101) zumindest abschnittsweise komplementär zum Querschnitt eines Bolzenkopfes (81) eines Stufenbolzens (80) geformt ist.
  4. Kupplungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stufenbolzen (80) mittels einer Nietverbindung mit dem jeweiligen Bauteil mechanisch verbunden ist.
  5. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufenbolzen (80) sowie der Innenlamellenträger (10) derart ausgestaltet sind, dass sie formschlüssig eine Vorspannung der Blattfedern (70) zwischen Innenlamellenträger (10) und Nabenelement (60) ermöglichen.
  6. Kupplungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungseinrichtung weiterhin eine Zentralmutter (110) zum mechanischen Anschluss des Nabenelements (60) an eine Getriebeeingangswelle, sowie ein Ausrücklager (120) zum Ausgleich einer Rotation zwischen rotierenden Bauelementen der Kupplungseinrichtung und einer angeschlossenen Getriebeeingangswelle aufweist.
  7. Kupplungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenlamellenträger (10) wenigstens eine und vorzugsweise mehrere Ausrückzungen (13) aufweist, auf die mittels der Kraftausübungseinrichtung eine axial wirkende Kraft zwecks axialer Verschiebung des Innenlamellenträgers (10) und Öffnung der Kupplungseinrichtung aufbringbar ist.
  8. Kupplungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenlamellenträger (10) wenigstens eine und vorzugsweise mehrere Mitnahmelaschen (14) aufweist, die formschlüssig mit ersten Reiblamellen (20) zusammenwirken, so dass Drehmoment zwischen der Mitnahmelasche (14) und den ersten Reiblamellen (20) übertragbar ist.
  9. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Mitnahmelaschen (14) im Wesentlichen koaxial zur Drehachse (1) der Kupplungseinrichtung erstrecken und an wenigstens einer Mitnahmelasche (14) an deren der Ausrückzunge (13) abgewandten Endbereich wenigstens ein Anpresselement (15) ausgebildet ist, mit welchem eine axiale Kraft auf die Reiblamellen (20,40) aufbringbar ist, um die Reiblamellen (20,40) aneinander zu drücken und derart reibschlüssig ein Drehmoment zu übertragen.
  10. Antriebsstrang für ein Kraftfahrzeug mit einer Antriebsmaschine, insbesondere mit einer Verbrennungskraftmaschine, umfassend eine Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, sowie ein Fahrzeuggetriebe, wobei die Kupplungseinrichtung mit der Antriebsmaschine und dem Fahrzeuggetriebe mechanisch verbunden ist.
DE102017110041.5A 2017-05-10 2017-05-10 Kupplungseinrichtung und Antriebsstrang Withdrawn DE102017110041A1 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017110041.5A DE102017110041A1 (de) 2017-05-10 2017-05-10 Kupplungseinrichtung und Antriebsstrang
JP2019548687A JP2020509319A (ja) 2017-05-10 2018-04-10 クラッチ装置およびパワートレーン
DE112018002389.3T DE112018002389A5 (de) 2017-05-10 2018-04-10 Kupplungseinrichtung und Antriebsstrang
BR112019018087-7A BR112019018087A2 (pt) 2017-05-10 2018-04-10 Dispositivo de embreagem e grupo motorpropulsor
EP18719429.5A EP3622190A1 (de) 2017-05-10 2018-04-10 Kupplungseinrichtung und antriebsstrang
PCT/DE2018/100321 WO2018206034A1 (de) 2017-05-10 2018-04-10 Kupplungseinrichtung und antriebsstrang
CN201880028334.6A CN110573756A (zh) 2017-05-10 2018-04-10 离合器装置和动力传动系

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017110041.5A DE102017110041A1 (de) 2017-05-10 2017-05-10 Kupplungseinrichtung und Antriebsstrang

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102017110041A1 true DE102017110041A1 (de) 2018-11-15

Family

ID=62044445

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102017110041.5A Withdrawn DE102017110041A1 (de) 2017-05-10 2017-05-10 Kupplungseinrichtung und Antriebsstrang
DE112018002389.3T Withdrawn DE112018002389A5 (de) 2017-05-10 2018-04-10 Kupplungseinrichtung und Antriebsstrang

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112018002389.3T Withdrawn DE112018002389A5 (de) 2017-05-10 2018-04-10 Kupplungseinrichtung und Antriebsstrang

Country Status (6)

Country Link
EP (1) EP3622190A1 (de)
JP (1) JP2020509319A (de)
CN (1) CN110573756A (de)
BR (1) BR112019018087A2 (de)
DE (2) DE102017110041A1 (de)
WO (1) WO2018206034A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017130832A1 (de) 2017-12-21 2019-06-27 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Kupplungseinrichtung

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3113263B1 (fr) * 2020-08-07 2022-07-22 Valeo Embrayages Embrayage de coupure de couple pour transmission hybride

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103620251B (zh) 2011-06-30 2017-03-01 舍弗勒技术股份两合公司 用于摩托车的湿式离合器
DE102014203954A1 (de) 2013-03-15 2014-09-18 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Kupplungseinrichtung
DE102014204001A1 (de) * 2013-04-29 2014-10-30 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Blattfeder für eine Reibungskupplung sowie Verwendung einer Blattfeder
EP3069035B1 (de) * 2013-11-13 2018-03-28 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Reibungskupplung
WO2016082832A1 (de) 2014-11-28 2016-06-02 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Kupplungseinrichtung
DE102014224374A1 (de) * 2014-11-28 2016-06-02 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Kupplungseinrichtung
DE102015202730A1 (de) * 2015-02-16 2016-08-18 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Kupplungseinrichtung
DE102016220576A1 (de) * 2015-10-22 2017-04-27 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Drehschwingungsdämpfer und Hybrid-Antriebsstrang
DE112016005608A5 (de) * 2015-12-08 2018-09-06 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Kupplungsvorrichtung mit Mittel zum Erzeugen einer die Anpresskraft unterstützenden Federkraft in Abhängigkeit des Drehzustandes
DE102016207116B3 (de) * 2016-04-27 2017-05-04 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Kupplung mit Momentenflussaufteilung zur partiellen Verstärkung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017130832A1 (de) 2017-12-21 2019-06-27 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Kupplungseinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE112018002389A5 (de) 2020-01-23
JP2020509319A (ja) 2020-03-26
WO2018206034A1 (de) 2018-11-15
EP3622190A1 (de) 2020-03-18
CN110573756A (zh) 2019-12-13
BR112019018087A2 (pt) 2020-03-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102015215447A1 (de) Antriebsmodul für einen Antriebsstrang eines Hybridfahrzeugs
DE102017104446A1 (de) Mehrfachkupplungseinrichtung und Hybridmodul für ein Kraftfahrzeug
EP3589862A1 (de) Getriebeanordnung für ein getriebe eines fahrzeugs oder dergleichen
DE102017111858B4 (de) Hybridmodul und Antriebsanordnung für ein Kraftfahrzeug
WO2021089081A1 (de) Mehrscheiben-kupplungseinrichtung, hybridmodul und antriebsanordnung
WO2020216394A1 (de) Hybridmodul sowie antriebsstrang für ein kraftfahrzeug
DE102017110041A1 (de) Kupplungseinrichtung und Antriebsstrang
DE102015225034A1 (de) Lamellenträgerverbindung
DE102020127039A1 (de) Getriebe
DE102017130480A1 (de) Einschubmodul, Hybridmodul, Antriebsstrang für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zum Zusammenbauen eines Antriebsstrangs
DE10061460A1 (de) Reibungskupplung
WO2019206358A1 (de) Kupplungsanordnung mit als blechteil ausgebildeten und mit einem rotorträger verbundenen tragbestandteil; sowie antriebsstrang
DE102010048507B4 (de) Kraftübertragungsvorrichtung und Hybridantrieb
EP3953595B1 (de) Lamellenkupplung, insbesondere trockene lamellenkupplung, insbesondere für hybriden antriebsstrang
EP3826873B1 (de) Hybridmodul mit eingangswelle mit drehdurchführung sowie betätigungseinrichtung für eine von mehreren kupplungen; sowie antriebsstrang
EP3788272B1 (de) Reibkupplungseinrichtung, hybridmodul und antriebsanordnung für ein kraftfahrzeug
DE102012211706A1 (de) Reibungskupplung
DE102016203745B4 (de) Schwungrad mit Fliehkraftpendel und Steckverzahnung für Verbindung mit einer Kupplung
EP2957789A2 (de) Stützfeder für ein betätigungssystem einer reibkupplung
DE102015204543A1 (de) Verstellring für eine Nachstelleinrichtung und Anpressplatte für eine Reibkupplung
DE102017128882A1 (de) Kupplungsanordnung für ein Fahrzeug und Fahrzeug mit der Kupplungsanordnung
DE102018108568B3 (de) Ausgleichsvorrichtung zum Ausgleich eines Achsversatzes zwischen einem Ausgangsteil einer Reibkupplung und einem Eingangsteil eines Getriebes, sowie Reibkupplung
EP4028673A1 (de) Kupplungsscheibe mit einer rotationsachse für eine reibkupplung
DE102014205753A1 (de) Verstellring für eine Reibkupplung
DE102014207342A1 (de) Zentrierbolzen für eine Tellerfeder einer Reibkupplung

Legal Events

Date Code Title Description
R118 Application deemed withdrawn due to claim for domestic priority
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee