DE102012211706A1 - Reibungskupplung - Google Patents
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- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Reibungskupplung mit einer Gegendruckplatte und einer gegenüber dieser axial verlagerbar und drehfest angeordneten, von einer sich radial außen an einem mit der Gegendruckplatte fest verbundenen Gehäuse abstützenden, zwischen Gehäuse und Gegendruckplatte aufgenommenen Hebelfeder gegenüber der Gegendruckplatte unter Zwischenlegung von Reibbelägen einer Kupplungsscheibe axial beaufschlagbaren Anpressplatte.
- Gattungsgemäße, sogenannte zugedrückte Reibungskupplungen (normally open) sind insbesondere aus Antriebssträngen von Kraftfahrzeugen zwischen der Brennkraftmaschine und dem Getriebe als Trenn- und Anfahrkupplungen insbesondere in Doppelkupplungen mit zwei zusammengeschalteten Reibungskupplungen mit einer gemeinsamen Gegendruckplatte bekannt. Hierbei wird an einem Schwungrad oder einer Sekundärmasse eines Drehschwingungsdämpfers oder einem direkt angetriebenen Masseteil einer Doppelkupplung eine Gegendruckplatte angeordnet, gegen die mittels einer sich an einem drehfest mit der Gegendruckplatte verbundenen Gehäuse abstützenden Hebelfeder eine drehfest angeordnete Anpressplatte verlagert wird, so dass sich ein Reibschluss mit zwischen diesen angeordneten Reibbelägen einer drehschlüssig mit einer Getriebeeingangswelle verbundenen Kupplungsscheibe einstellt und Drehmoment über diese übertragen wird. Zur drehfest und axial gegen- über der Gegendruckplatte verlagerbaren Aufnahme der Anpressplatte sind hierzu über den Umfang verteilt angeordnete Blattfedern oder Blattfederpakete zwischen dem Gehäuse oder der Gegendruckplatte und der Anpressplatte vorgesehen, die die Anpressplatte in einem nicht von der Hebelfeder beaufschlagten Zustand in einem Abstand von den Reibbelägen vorspannen. Die Blattfedern sind dabei radial außerhalb der Anpressplatte angeordnet und schränken den Außendurchmesser dieser und der Reibbeläge ein, so dass bei beengten Bauräumen Einbußen am durch die Reibbelagsfläche abhängigen übertragbaren Drehmoment hingenommen werden müssen. Weiterhin besteht bei der Übertragung von Drehmoment über die Blattfedern in Schubrichtung die Gefahr des Ausknickens dieser. Aus diesen Gründen ist insbesondere bei in beide Richtungen übertragenen Drehmomenten beispielsweise in Hybridanwendungen mit einer treibenden und angetriebenen Elektromaschine die Anwendung derartiger Reibungskupplungen eingeschränkt.
- Aufgabe der Erfindung ist daher die Weiterbildung einer Reibungskupplung, die bei vorgegebenem Bauraum höhere Drehmomente und gleich hohe Drehmomente in beide Drehrichtungen der Reibungskupplung übertragen kann.
- Die Aufgabe wird durch eine Reibungskupplung mit einer Gegendruckplatte und einer gegenüber dieser axial verlagerbar und drehfest angeordneten, von einer sich radial außen an einem mit der Gegendruckplatte fest verbundenen Gehäuse abstützenden, zwischen Gehäuse und Gegendruckplatte aufgenommenen Hebelfeder gegenüber der Gegendruckplatte unter Zwischenlegung von Reibbelägen einer Kupplungsscheibe axial beaufschlagbaren Anpressplatte gelöst, wobei die Anpressplatte drehfest und axial verlagerbar am Gehäuse und an der Hebelfeder axial elastisch und drehfest aufgenommen ist.
- Durch die axial elastische Anbindung der Anpressplatte an die drehfest an dem Gehäuse und damit an der Gegendruckplatte aufgenommenen Hebelfeder kann die Anbindung der Anpressplatte mittels Blattfedern an die Gegendruckplatte beziehungsweise das Gehäuse entfallen. Hierdurch kann der effektive Reibdurchmesser der Reibungskupplung bis an den Außenumfang des Gehäuses angenähert und damit das übertragbare Drehmoment bei vorgegebenem Bauraum gesteigert werden. Weiterhin unterscheidet sich die drehfeste Anbindung an die Gegendruckplatte über das Gehäuse und die Hebelfeder nicht abhängig von der Drehrichtung der Reibungskupplung, so dass in beide Drehrichtungen der Reibungskupplung dieselben Drehmomente übertragen werden können.
- Gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel sind aus Hebelelementen der Hebelfeder radial ausgerichtete Laschen freigestellt, an welchen die Anpressplatte axial fest mit der Hebelfeder verbunden ist. Hierbei kann die Anpressplatte mit den Laschen vernietet oder in anderer Weise befestigt sein, wobei die Laschen nach radial innen oder radial außen freigestellt sein können. Zum Ausgleich von Radialbewegung der Hebelfederelemente gegenüber der steifen Anpressplatte sind die Befestigungselemente axial fest und mit radialem Spiel vorgesehen. Beispielsweise sind hierzu Führungsniete vorgesehen, die sich bei einer Betätigung der Reibungskupplung durch axiale Verlagerung der Hebelspitzen der Hebelfederelemente mittels eines Betätigungssystems in radial ausgerichteten Langlöchern der Laschen axial und in Umfangsrichtung fest radial verlagern.
- Insbesondere zur Stabilisierung der Hebelfeder kann vorgesehen sein, die Anpressplatte nicht an jedem Hebelelement zu befestigen. Über den Umfang betrachtet können zwischen diesen weitere Elemente vorgesehen sein, die das zu übertragende Drehmoment erhöhen. Beispielsweise können über den Umfang verteilt in die Hebelfeder axial eingreifende Drehmitnahmen der Anpressplatte vorgesehen sein. Hierbei hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Drehmitnahmen jeweils zwischen zwei Hebelfederelementen der Hebelfeder angeordnet sind, indem diese in Radialspalte zwischen zwei Hebelfederelementen axial eingreifen und damit in Umfangsrichtung Drehmoment übertragen. Zum Ausgleich von Spannungen während der Betätigungsbewegungen der Hebelfeder können Ausnehmungen zur Aufnahme der Drehmitnahmen schlüssellochförmig ausgebildet sein und radial außerhalb der Drehmitnahmen in Umfangsrichtung erweitert sein.
- Die drehfeste Aufnahme der Hebelfeder am Gehäuse erfolgt mittels Befestigungsmitteln wie Schrauben oder bevorzugt Nieten, wobei in einer vorteilhaften Ausführungsform eine Abstützfläche der Hebelfeder am Gehäuse auf einem Teilkreis der die Anpressplatte aufnehmenden Befestigungsmittel vorgesehen sein kann. Weiterhin kann eine Abstützfläche der Anpressplatte an der Hebefeder auf einem Teilkreis der Drehmitnahmen vorgesehen sein.
- Die Befestigung des Gehäuses an der Gegendruckplatte kann bauraumsparend vorgesehen sein, indem das Gehäuse die Gegendruckplatte radial übergreift und mittels radial in die Gegendruckplatte eingebrachter, über den Umfang verteilter Befestigungsmittel, beispielsweise Schrauben, Nieten, Verschweißung oder dergleichen an der Gegendruckplatte befestigt ist.
- Die Zentrierung der Anpressplatte erfolgt bevorzugt mittels der diese am Gehäuse aufnehmenden Befestigungsmittel wie Nieten, Schrauben oder dergleichen. Die Zentrierung der Hebelfeder erfolgt auf der Anpressplatte, beispielsweise mittels der Drehmitnahme, so dass diese über die Zentrierung der Anpressplatte an dem Gehäuse auch gegenüber dem Gehäuse zentriert ist. Weiterhin sind Hebelfeder und Anpressplatte über die zentrierte Aufnahme des Gehäuses an der Gegendruckplatte gegenüber dieser zentriert aufgenommen.
- Es versteht sich, dass die vorgeschlagene Reibungskupplung als von einem Betätigungssystem zugedrückte oder zugezogene (normally open) oder als aufgedrückte oder aufgezogene (normally closed) Reibungskupplung ausgebildet sein kann. Hierzu ist die Hebelfeder einerseits als sich am Gehäuse radial außen abstützender und die Anpressplatte radial innen axial beaufschlagender einarmiger Hebel vorgesehen. Andererseits ist bei einer aufgedrückten Reibungskupplung die Anpressplatte mittels eines Kraftrands der Hebelfeder radial außen gegen die Gegendruckplatte axial vorgespannt und die Hebelfeder stützt sich radial innerhalb als zweiarmiger Hebel an dem Gehäuse ab.
- Weiterhin können im Sinne der Erfindung zwei aufgedrückte, zwei zugedrückte oder eine aufgedrückte und eine zugedrückte Reibungskupplung zu einer Doppelkupplung kombiniert sein, wobei diese eine gemeinsame Gegendruckplatte aufweisen können, gegen die von jeder Seite jeweils eine Anpressplatte axial verlagerbar und unter Einspannung von Reibbelägen der zugehörigen Kupplungsscheiben verspannbar ist. Hierbei kann jeweils ein Betätigungssystem von jeder Seite die jeweiligen Reibungskupplung betätigen oder die Betätigungssystem können auf einer Seite der Gegendruckplatte angeordnet sein, wobei eine Reibungskupplung mittels die Gegendruckplatte radial übergreifender Zuganker betätigt, also zugezogen oder aufgezogen wird.
- Die Erfindung wird anhand des in den
1 bis3 dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigen: -
1 eine geschnittene 3D-Ansicht einer Reibungskupplung mit einer an einer Hebelfeder axial fest aufgenommenen Anpressplatte, -
2 einen Schnitt durch die Reibungskupplung der1 und -
3 ein Detail der2 . - In der Zusammenschau der
1 bis3 ist die Reibungskupplung1 in verschiedenen Darstellungen gezeigt. An der Gegendruckplatte2 ist mittels der von radial außen in die Gegendruckplatte2 eingebrachten Befestigungsmittel3 wie Niete4 das Gehäuse5 aufgenommen. An der Reibfläche6 der Gegendruckplatte2 liegen die Reibbeläge7 der Kupplungsscheibe8 an. Die Anpressplatte9 beaufschlagt bei geschlossener Reibungskupplung1 die Reibbeläge7 mittels ihrer Reibfläche10 die Reibbeläge von der anderen Seite. - Die Beaufschlagung der Anpressplatte
9 erfolgt mittels der Hebelfeder11 , die radial außen an ihrem Kraftrand mittels der Ausschnitte12 in die über den Umfang verteilten Befestigungsmittel13 wie Niete14 eingelegt ist und sich mittels der auf dem Teilkreis der Befestigungsmittel13 angeordneten Abstützfläche15 am Gehäuse5 axial abstützt. Hierzu wird die Anpressplatte9 bei axialer Belastung der Hebelspitzen16 der Hebelelemente17 der Hebelfeder mittels eines nicht dargestellten Betätigungssystems, beispielsweise einem hydrostatischen, elektrischen, mechanischen oder aus deren Kombination gebildeten Einrücksystem, an deren Abstützfläche18 von der Hebelfeder11 axial in Richtung Gegendruckplatte2 bis zu einem Betriebspunkt, bei dem das maximale Drehmoment auf die Kupplungsscheibe8 übertragbar ist, verlagert. - Die Anpressplatte
9 ist an der Hebelfeder11 axial elastisch und drehfest mittels der Befestigungsmittel19 , beispielsweise Fangnieten20 aufgenommen. Zur elastischen Ausbildung der Befestigung sind an einem Teil der Hebelelemente17 – hier an den drei Hebelelementen Laschen21 nach radial außen freigestellt, die mittig Langlöcher22 ausbilden, in denen zum Ausgleich von Relativbewegungen zwischen der starren Anpressplatte9 und der während einer Betätigungsbewegung um den Kraftrand verschwenkenden Hebelelemente17 die Fangniete20 axial fest und radial verlagerbar aufgenommen sind. Durch die axiale Anbindung der Anpressplatte9 an die Hebelfeder11 wird die Anpressplatte9 beim Öffnen der Reibungskupplung1 gegen die Gegendruckplatte verlagert und der Reibschluss zu den Reibbelägen7 dadurch getrennt. Infolge der Elastizität der Laschen21 und der Belagfederung zwischen den Reibbelägen7 erfolgen ein Aufbau des übertragbaren Drehmoments bei Betätigung der Hebelfeder und ein Abbau bei einer Rückverlagerung der Hebelspitzen16 kontinuierlich. Die Anpressplatte9 ist hierbei gegenüber dem Gehäuse5 axial verlagerbar und drehfest mittels der an der Anpressplatte9 befestigten und das Gehäuse5 axial durchgreifenden Befestigungsmittel13 wie Nieten14 aufgenommen. Zur elastischen Beabstandung der Anpressplatte9 am Gehäuse können an der Hebelfeder11 insbesondere im Bereich einiger Niete14 Federelemente23 vorgesehen sein. - Die Fangniete
20 bilden einen Teilkreis, auf dem bevorzugt die Abstützfläche18 der Anpressplatte9 gegenüber der Hebelfeder11 angeordnet ist. Im Weiteren sind bevorzugt auf diesem Teilkreis mit den Fangnieten20 über den Umfang wechselnd die Drehmitnahmen24 vorgesehen, die die Hebelfeder11 jeweils zwischen zwei benachbarten Hebelelementen17 axial durchgreifen. Radial außerhalb der Drehmitnahmen24 können zwei benachbarte Hebelelemente17 mittels in Umfangsrichtung erweiterten Ausschnitte25 voneinander getrennt sein, um die Spannungen in diesem Bereich bei Betätigung der Hebelfeder11 zu vermindern, so dass die im Bereich der Drehmitnahmen24 angeordneten Freistellungen der Hebelfeder11 insgesamt schlüsselförmige Gestalt aufweisen. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Reibungskupplung
- 2
- Gegendruckplatte
- 3
- Befestigungsmittel
- 4
- Niet
- 5
- Gehäuse
- 6
- Reibfläche
- 7
- Reibbelag
- 8
- Kupplungsscheibe
- 9
- Anpressplatte
- 10
- Reibfläche
- 11
- Hebelfeder
- 12
- Ausschnitt
- 13
- Befestigungsmittel
- 14
- Niet
- 15
- Abstützfläche
- 16
- Hebelspitze
- 17
- Hebelelement
- 18
- Abstützfläche
- 19
- Befestigungsmittel
- 20
- Fangniet
- 21
- Lasche
- 22
- Langloch
- 23
- Federelement
- 24
- Drehmitnahme
- 25
- Ausschnitt
Claims (10)
- Reibungskupplung (
1 ) mit einer Gegendruckplatte (2 ) und einer gegenüber dieser axial verlagerbar und drehfest angeordneten, von einer sich radial außen an einem mit der Gegendruckplatte (2 ) fest verbundenen Gehäuse (5 ) abstützenden, zwischen Gehäuse (5 ) und Gegendruckplatte (2 ) aufgenommenen Hebelfeder (11 ) gegenüber der Gegendruckplatte (2 ) unter Zwischenlegung von Reibbelägen (7 ) einer Kupplungsscheibe (8 ) axial beaufschlagbaren Anpressplatte (9 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Anpressplatte (9 ) drehfest und axial verlagerbar am Gehäuse (5 ) und an der Hebelfeder (11 ) axial elastisch und drehfest aufgenommen ist. - Reibungskupplung (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass aus Hebelelementen (17 ) der Hebelfeder (11 ) radial ausgerichtete Laschen (21 ) freigestellt sind, an welchen die Anpressplatte (9 ) axial fest mit der Hebelfeder (11 ) verbunden ist. - Reibungskupplung (
1 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass über den Umfang verteilt in die Hebelfeder (11 ) axial eingreifende Drehmitnahmen (24 ) der Anpressplatte (9 ) vorgesehen sind. - Reibungskupplung (
1 ) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehmitnahmen (24 ) und/oder Laschen (21 ) jeweils zwischen zwei Hebelfederelementen (17 ) der Hebelfeder (11 ) mittels Befestigungsmitteln (19 ) angeordnet sind. - Reibungskupplung (
1 ) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass Ausnehmungen zur Aufnahme der Drehmitnahmen (24 ) schlüssellochförmig ausgebildet sind. - Reibungskupplung (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abstützfläche (15 ) der Hebelfeder (11 ) am Gehäuse (5 ) auf einem Teilkreis der die Anpressplatte (9 ) drehfest mit dem Gehäuse (5 ) verbindenden Befestigungsmittel (13 ) vorgesehen ist. - Reibungskupplung (
1 ) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abstützfläche (18 ) der Anpressplatte (9 ) an der Hebelfeder (11 ) auf einem Teilkreis der Drehmitnahmen (24 ) und/oder der Befestigungsmittel (19 ) vorgesehen ist. - Reibungskupplung (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (5 ) die Gegendruckplatte (2 ) radial übergreift und mittels radial in die Gegendruckplatte (2 ) eingebrachter, über den Umfang verteilter Befestigungsmittel (3 ) an der Gegendruckplatte (2 ) befestigt ist. - Reibungskupplung (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpressplatte (9 ) mittels der diese am Gehäuse (5 ) drehfest aufnehmenden Befestigungsmittel (13 ) am Gehäuse (5 ) zentriert ist. - Reibungskupplung (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelfeder (11 ) auf der Anpressplatte (9 ) zentriert angeordnet ist.
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DE102012211706A1 true DE102012211706A1 (de) | 2013-01-31 |
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Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102012211706A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2017108030A1 (de) * | 2015-12-22 | 2017-06-29 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Betätigungsvorrichtung |
DE102016219325A1 (de) | 2016-10-06 | 2018-04-12 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Blattfederlose Reibungskupplung |
FR3067423A1 (fr) * | 2017-06-08 | 2018-12-14 | Valeo Embrayages | Mecanisme d'embrayage pour un vehicule automobile |
-
2012
- 2012-07-05 DE DE201210211706 patent/DE102012211706A1/de not_active Ceased
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2017108030A1 (de) * | 2015-12-22 | 2017-06-29 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Betätigungsvorrichtung |
DE102016219325A1 (de) | 2016-10-06 | 2018-04-12 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Blattfederlose Reibungskupplung |
FR3067423A1 (fr) * | 2017-06-08 | 2018-12-14 | Valeo Embrayages | Mecanisme d'embrayage pour un vehicule automobile |
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Legal Events
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Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140214 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140214 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20150407 |
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