DE3828293C1 - Harvesting attachment - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Erntevorsatzgerät nach den
oberbegrifflichen Merkmalen des Patentanspruches 1.
Ein derartiges Erntevorsatzgerät ist aus der DE-OS 36 18 825
bekannt, wobei der oder die jeweils äußere(n) Mähkreisel um den
Drehmittelpunkt der innen liegenden Mähkreisel verschwenkbar
sind, um eine geringere Transportbreite einnehmen zu können.
Dies ist zum Straßentransport auf öffentlichen Straßen
notwendig, da hierbei nur eine maximale Breite von drei Metern
zulässig ist, während die Arbeitsbreite der Erntevorsätze auf
dem Feld selbst wegen der damit geringeren Anzahl von Hin- und
Herfahrten zu etwa vier bis fünf Metern und auch darüber
tendiert.
Bei einer üblichen Ausführung mit vier nebeneinander
angeordneten Mähkreiseln ergeben sich Trommeldurchmesser von
etwa einem Meter, wobei die äußeren Trommeln im allgemeinen
größer gewählt werden, um das Erntegut auf die
Häckslermundstückbreite von ca. 60 cm zusammenzuführen.
Bei größeren Arbeitsbreiten ergeben sich damit Tragarmlängen von
rund 1,5 Meter. Da der Erntegutzuführkanal zwischen der jeweils
äußeren und inneren Mäh- und/oder Fördertrommel hindurchgeführt
wird, kann der Tragarm lediglich bodenseitig unter dem
Zuführkanal hindurchgeführt werden. Dies bringt bei großen
Arbeitsbreiten sehr starke Belastungen des unten liegenden
Tragarmes durch das Gewicht der relativ großen Außentrommel mit
sich, so daß eine sehr aufwendige und stabile Lagerung im
Schwenkpunkt benötigt wird. Andererseits sind dadurch einer
weiteren Vergrößerung der Arbeitsbreite konstruktive Grenzen
gesetzt, insbesondere auch dadurch, daß sich die weite Ausladung
des Tragarmes in Verspannungen im Antrieb bemerkbar macht und zu
vorzeitigem Verschleiß in Kreuzgelenken oder Winkelgetrieben
führen kann.
Außerdem ist insbesondere in der Ausbildung als Getreide- oder
Maiserntevorsatz nachteilig, daß bei diesem
Verschwenkmechanismus die vor den Förderelementen angeordneten
ortsfesten Abteilerspitzen sehr klein gewählt werden müssen, um
beim Verschwenken ein Kollidieren mit der äußeren Mähtrommel zu
vermeiden. Für ein sicheres Zuführen und ggf. Aufrichten von
Lagermais oder Lagergetreide sind jedoch relativ hohe und lange,
dreiecksförmige Abteilerspitzen nötig, die jedoch eine
Verschwenkbewegung blockieren würden, da diese in die
Schwenkbahn der um die Innentrommel schwenkenden Außentrommel
ragen.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
gattungsgemäßes Erntevorsatzgerät zu schaffen, das bei größeren
Arbeitsbreiten auf einfache Weise eine ausreichende
Betriebsfestigkeit gewährleistet und eine Verschwenkbarkeit in
eine platzsparende Transportstellung über große Schwenkwinkel
ermöglicht. Diese Aufgabe wird gelöst durch ein
Erntevorsatzgerät nach dem kennzeichnenden Merkmal des
Patentanspruchs 1.
Durch die beiden gelenkig miteinander verbundenen Tragarme
ergibt sich eine beträchtliche Verkürzung, im allgemeinen eine
Halbierung der effektiven Auskragung. Da die Festigkeit
exponentiell von der Auskraglänge abhängig ist, wird eine
wesentliche Festigkeitssteigerung, bzw. eine entsprechend
leichtere Bauweise durch die dadurch ermöglichte geringere
Dimensionierung der Tragarme erreicht. Zudem erlaubt dies die
Entkopplung von Antrieb und Tragstruktur, so daß Spannungen im
Tragarm die Antriebe nicht zusätzlich beeinflussen oder
verspannen.
In vorteilhafter Weise können die Schwenkachsen an der
Peripherie der Außentrommel angeordnet werden. Dadurch ist die
Länge der Tragarme nur noch entsprechend dem Halbmesser der
Außentrommel zu wählen, während bei der bekannten Lösung noch
der Radius der Innentrommel für die Tragarmlänge und damit
effektive Auskraglänge hinzugenommen werden mußte. Bei besonders
großen Arbeitsbreiten, die im allgemeinen durch gegenüber der
Innentrommel etwa doppelt so großen Außentrommeln realisiert
werden können, kann zur weiteren Verkürzung der Tragarme eine
Anordnung der Schwenkachse(n) im Umlaufbereich der Außentrommel
vorgesehen sein. Dabei können die Schwenkgelenke, die die erste
und ggf. zweite Schwenkachse bilden, oberhalb und/oder unterhalb
der umlaufenden Außentrommel angeordnet sein, so daß das innere
Schwenkgelenk des Grundrahmens bis nahe an die Trommelnabe
herangeführt werden kann.
In Weiterbildung der Erfindung können die beiden verschwenkbaren
Tragarme in Art eines Knickarmes unabhängig voneinander um
aufrechte Achsen verschwenkbar angeordnet sein. In der
Ausgestaltung mit etwa in Fahrt- bzw. Arbeitsrichtung
orientiertem äußeren Tragarm kann damit eine Abkupplung von der
quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Antriebswelle unter einem
rechten Winkel erfolgen. Damit ist eine sehr leicht gängige
Abkupplung bzw. bei der Bewegung von Transportstellung in
Arbeitsstellung eine sehr leicht gängige Ankupplung des
außentrommelseitigen Antriebs an die Antriebswelle möglich.
Zudem ist in gegenseitiger Abstimmung der Schwenkbewegungen
dieser beiden Tragarme nahezu jede beliebige Schwenkkurve
realisierbar, so daß Anbauteile, wie lange Abteilerspitzen,
Halmheber oder dergleichen angebracht werden können, ohne daß
die Schwenkbewegung behindert oder blockiert wird.
Beispielsweise kann der äußere Tragarm zur Abkupplung von der
Antriebswelle zunächst etwa 20° nach außen geschwenkt werden,
dann der innere Tragarm um ca. 150° in Fahrtrichtung nach vorne
geschwenkt werden und dann der äußere Tragarm wiederum um 20°
entgegengesetzt zur ersten Bewegung zurückverschwenkt werden, um
die Ausladung nach vorne zu minimieren. Durch eine derartige
Verschwenkkurve können selbst extrem lange Abteilerspitzen auf
dem damit erreichten größeren effektiven Schwenkradius quasi
"umgangen" werden.
Auf Grund dieser Variabilität durch entsprechende Wahl der Länge
der Tragarme, Schwenkpunktanordnung sowie der Schwenkwinkel
lassen sich unterschiedlich große Außentrommeln am gleichen
Grundgerät ohne Schwierigkeiten anbringen, so daß je nach
gewünschter Arbeitsbreite lediglich die äußeren Außentrommeln
ausgetauscht werden müssen. Damit ergibt sich für die
Herstellung als weiterer Vorteil eine weitgehende
Standardisierung.
Von besonderer Bedeutung ist die Bauweise mit
Außentrommeln, die über die
relativ flach ausgebildeten inneren Förderelemente verschwenkt
werden können. Dadurch läßt sich die Ausladung nach vorne
wesentlich verkürzen, was sich sowohl in Bezug auf
Fahrzeuggesamtlänge als auch Vorderachslast positiv bemerkbar
macht. Erreicht wird diese platzsparende Übereinanderanordnung
der Mäh- und/oder Förderelemente durch geneigte, jedoch noch
weiterhin aufrechte Schwenkachsen. Aus der Arbeitsstellung, bei der
die Schneidebene der Mähmesser sowohl der Außen- als auch
der Innentrommel in weitgehend gleicher bodennaher Ebene
umlaufen, wird die Außentrommel durch das Verschwenken nach
vorne zugleich um etwa die Innentrommelhöhe angehoben und somit
in der nach innen geklappten Transportstellung zumindest
teilweise über die Innentrommel verbracht.
Diese besonders vorteilhafte Lösung kann auf alle Mäh- und/oder
Förderelemente wie auch Kreiselmähwerke mit mehreren umlaufenden
Trommeln, Kreiselzettwender mit mehreren Rechrotoren oder
gleichartigen Erntemaschinen Anwendung finden. Hierbei wurden
bisher die Verschwenkachsen entweder vertikal oder horizontal
angeordnet. Im ersten Fall werden Kreiselzettwender jedoch als
gezogene Heckanbaugeräte verwendet, wobei die Verschwenkbarkeit
durch das große Spiel zwischen den Zinkenarmen ermöglicht ist,
bzw. nicht behindert wird. Eine Anordnung als Frontgerät ist
jedoch hierbei nicht möglich. Bei horizontaler Schwenkachse
können zwar außenliegende Kreisel oder Trommeln über innere
hochgeklappt werden, jedoch erfordert dies beträchtliche
Hubkraft und behindert bei den hier in Rede stehenden
Frontanbaugeräten (Vorsatzgeräte) die Sicht vom Traktor oder von
der selbstfahrenden Erntemaschine aus. Bei der hier
vorgeschlagenen Lösung werden die äußeren
Kreisel/Trommeln/Förderelemente praktisch über die jeweils innen
liegenden geschichtet, so daß weder übermäßige Transporthöhe,
noch Sichtbehinderung entsteht. Zudem kann die Verschwenkung
auf der geneigten Bahn ähnlich einer schiefen Ebene kraftsparend
erfolgen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen wie die Fernbedienbarkeit
des Verschwenkmechanismus, sind Gegenstand der Unteransprüche
und werden nachfolgend in der Beschreibung erläutert. Hierbei
zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform anhand eines Maisgebisses in
Draufsicht;
Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß Fig. 1, rechte Hälfte;
Fig. 3 eine Seitenansicht gemäß Fig. 2 mit einer weiter
ausgebildeten Ausführung;
Fig. 4 eine Vorderansicht gemäß Fig. 3 in schematisierter
Darstellung auf einem selbstfahrenden Maishäcksler.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf den Frontbereich eines
Maishäckslers, der hier mit Rädern 18 angedeutet ist. Zwischen
diesen trägt der Maishäcksler eine Häckseltrommel 1 mit
vorgelagerten Einzugswalzen 2. Diesen wiederum vorgelagert ist
eine Zuführschnecke 3, die das vom Erntevorsatzgerät 4 gemähte
und weitergeförderte Erntegut auf geringere Breite zusammenfaßt.
Auf der linken Hälfte ist der Erntegutvorsatz 4 in
Arbeitsstellung 4 a gezeichnet, während auf der rechten Hälfte
die Transportstellung 4 b mit eingeschwenkter äußerer Trommel 7 b
dargestellt ist. Die allgemein als Mäh- und/oder Förderelemente
bezeichneten äußeren linken und rechten Trommeln 7 a und 7 b, und
zugeordnete innere Trommeln 6 a und 6 b werden weiterhin als
Trommeln bezeichnet, wobei sich die nachfolgenden Ausführungen
auch auf Ketten- oder Riemenantriebe oder scheibenförmige Mäh
und/oder Förderelemente anwenden lassen.
Das Erntevorsatzgerät 4 wird von einem Grundrahmen 5 getragen,
an dem ortsfeste Abstreifbleche 5 a und die Lagerung für die
Innentrommeln 6 a und 6 b befestigt sind. Die Außentrommeln 7 a, 7 b
sind dahingegen jeweils an äußeren Tragarmen 9 a und zweiten
inneren Tragarmen 9 b beweglich gelagert, so daß sie von der
Arbeitsstellung 4 a in die Transportstellung 4 b verschwenkbar
sind. Im vorderen Bereich des Erntevorsatzgerätes 4 sind über
dessen Breite verteilt eine Vielzahl von Abteilerspitzen 8
angeordnet, die bezogen auf die Fahrtrichtung nach vorne ragen. In der Mitte
zwischen den beiden Innentrommeln 6 a und 6 b ist ein größerer
Mittenabteiler 8 a vorgesehen und am seitlichen Rand des
Erntevorsatzgerätes sind Randabteiler 8 b oder Lagermaisschnecken
vorgesehen. Diese sind an einer Fortsetzung des äußeren
Tragarmes 9 a befestigt und zusammen mit der Außentrommel 7 a, 7 b
nach innen verschwenkbar.
Der äußere Tragarm 9 a weist am inneren Ende eine Schwenkachse 11
auf, die den äußeren Tragarm 9 a mit dem inneren Tragarm 9 b
verbindet. Dieser wiederum weist an seinem inneren Ende eine
innere Schwenkachse 10 auf, die den Tragarm 9 b mit dem
Grundrahmen 5 verbindet. In der hier gezeigten Ausführungsform
ist die innere, erste Schwenkachse 10 am Randbereich der
Außentrommel 7 a, 7 b zwischen dieser und dem Abstreifblech 5 a des
Einzugskanals 12 vorgesehen. In diesem Einzugskanal 12, der
durch das Zusammenwirken der jeweils inneren und äußeren
Fördertrommel 7 a, 6 a bzw. 6 b, 7 b gebildet wird, greifen
Mitnehmerzähne 13 und ggf. nicht weiter dargestellte Mähmesser
ein, so daß das vor den Abteilerspitzen 8 befindliche Erntegut
abgemäht und durch den Einzugskanal 12 unter Wirkung der
Mitnehmer 13 zu der Zuführschnecke 3 und den Einzugswalzen 2
gefördert wird, wie dies durch die doppelt strichpunktierte
Linie angedeutet ist.
Auf der rechten Hälfte des Erntevorsatzgerätes ist die
Transportstellung 4 b eingezeichnet. Hierbei ist die Außentrommel
7 b nach vorne verschwenkt, wobei hier die Schwenkkurve oder
Schwenkbahn 15 der Nabe 14 der Außentrommel 7 b strichpunktiert
dargestellt ist. Wie ersichtlich, wird zunächst der äußere
Tragarm 9 b um hier etwa 20° nach außen geschwenkt. Dadurch wird
die in der linken Hälfte noch in Eingriffstellung gezeigte
Klauenkupplung 16 verspannungsfrei von der Antriebswelle 17
gelöst. Daran schließt sich ein Verschwenken des Tragarmes 9 b um
etwa 150° an. Dies kann beispielsweise durch einen hier nicht
näher dargestellten Schwenkzylinder auch in Fernbedienung
erfolgen. Somit nehmen die beiden Tragarme 9 a und 9 b eine nahezu
gestreckte Lage ein. Zur Verringerung der Ausladung kann in der
gezeigten Stellung der äußere Tragarm 9 a wiederum geringfügig in
Richtung der Zuführschnecke 3 verschwenkt werden. Die hier
dargestellten drei Pfeile sollen die möglichen Schwenkkurven
verdeutlichen, die durch eine geringe seitliche Bewegung der
Schwenkachse 11 erreicht werden, um die Außentrommel 7 b
möglichst platzsparend in Transportstellung zu verbringen.
In Fig. 2 ist die auseinandergeklappte, gestreckte Lage der
beiden Tragarme 9 b und 9 a ersichtlich. Der innere Tragarm 9 b ist
hier als geschlossener Tragrahmen ausgebildet, während der
äußere Tragarm 9 b als Tragarm dargestellt ist. Dieser könnte
ebenso wie der innere Tragarm 9 b auch als Rahmen ausgebildet
sein, der die Außentrommel oberhalb und unterhalb umgreift. Auf
Grund der relativ geringen Auskraglänge genügt jedoch auch die
einfache hier dargestellte Ausbildung, daß sich der Tragarm 9 a oberhalb oder
unterhalb der Außentrommel 7 b zu der Nabe 14 hin erstreckt (vgl.
Fig. 4).
In Fig. 3 ist im Prinzip die gleiche Seitenansicht wie in Fig. 2
dargestellt, jedoch ist hier die erste Schwenkachse 10 geneigt
angeordnet, so daß sich gegenüber der gestrichelt
eingezeichneten Arbeitsstellung (Bezugszeichen mit Beistrich) in
der durchgezogen dargestellten Transportstellung eine höhere
Position der Nabe 14 und damit der Außentrommel 7 b ergibt. Durch
das Verschwenken aus der Arbeitsstellung 4 a in die
Transportstellung 4 b wird der Tragarm 9 a angehoben, so daß sich
die Außentrommel 7 b gegenüber der Arbeitsposition 7 b′ und der
Innentrommel 6 b in größerer Höhenlage befindet. Damit kann durch
weiteres nach Innenverschwenken des Tragarmes 9 a die
Fördertrommel 7 a, 7 b über die Innentrommel 6 a, 6 b abgelegt
werden. Die erzielte Längenreduzierung ist im Vergleich von Fig.
2 und 3 offensichtlich, wobei ein weiteres Verschwenken des
Tragarmes 9 a auf die Förderschnecke 3 zu, möglich ist. Bei
entsprechender Ausbildung der Oberseite der Innentrommel 6 und
der Unterseite der Außentrommel 7 stützt sich letztere auf der
ersten ab. Damit kann in vorteilhafter Weise das
Verschwenkgestänge 9 a, 9 b entlastet werden.
Diese quasi aufeinandergeschichtete Transportstellung zeigt die
Fig. 4 in schematisierter Darstellung. Hierbei ist ein
Maishäcksler mit einer Kabine 19 dargestellt. Hieraus ist die
wesentliche Reduzierung der Arbeitsbreite auf die in
Transportstellung zugelassene 3 m Breite ersichtlich. Während
auf der linken Seite die Außentrommel praktisch flächengleich
durch den in Fig. 3 dargestellten Schwenkmechanismus
aufschichtbar ist, ist in der rechten Hälfte eine vereinfachte
Schwenklösung dargestellt. Hierbei ist über der Außentrommel 7 a
nur ein verschwenkbarer Tragarm 9 a vorgesehen, dessen
Schwenkachse 11 mit ihrem oberen Ende seitlich nach außen
geneigt ist und direkt am Grundrahmen 5 über einen hier als
starrer Ausleger ausgebildeten Tragarm 9 b befestigt ist. Damit
kann bei Verschwenkung entsprechend dem Schwenkkreis 15 um etwa
180° zugleich die Außentrommel 7 a mit dem Randabteiler 8 b über
die Innentrommel 6 a angehoben werden. In beiden
Ausführungsformen ergibt sich eine sehr kompakte und
platzsparende Transport-Bauweise.
Claims (10)
1. Erntevorsatzgerät, insbesondere Maisgebiß, mit mehreren in
Arbeitsstellung nebeneinander angeordneten Mäh- und/oder
Förderelementen, insbesondere Mäh- und Fördertrommeln, wobei
die beiden äußeren Mäh- und/oder Förderelemente an
verschwenkbaren Tragarmen gelagert sind, die zur Breiten
reduzierung in eine Transportstellung um eine aufrechte
Schwenkachse zur Mitte des Erntevorsatzgerätes hin
verschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere
Mäh- und/oder Förderelement (7 a, 7 b) jeweils an zwei
gelenkig miteinander verbundenen Tragarmen (9 a, 9 b) gelagert
ist, deren Schwenkachse(n) (10, 11) dem äußeren Mäh
und/oder Förderelement (7 a, 7 b) unmittelbar benachbart
angeordnet ist/sind.
2. Erntevorsatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachse(n) (10, 11) im Randbereich der äußeren
Mäh- und/oder Förderelemente (7 a, 7 b) angeordnet ist/sind.
3. Erntevorsatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachse(n) (10, 11) im Umlaufbereich ober
und/oder unterhalb der äußeren Mäh- und/oder Förderelemente
(7 a, 7 b) angeordnet ist/sind.
4. Erntevorsatzgerät wenigstens nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die äußeren und inneren Tragarme (9 a und
9 b) in Arbeitsstellung (4 a) eine zusammengeklappte Lage und
in Transportstellung (4 b) eine gestreckte Lage zueinander
einnehmen.
5. Erntevorsatzgerät wenigstens nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der äußere Tragarm (9 a) in
Arbeitsstellung (4 a) in Fahrtrichtung ausgerichtet ist.
6. Erntevorsatzgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Tragarm (9 a und/oder 9 b) das äußere Mäh
und/oder Förderelement (7 a, 7 b) C-förmig umgreift.
7. Erntevorsatzgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine Schwenkachse (10
und/oder 11) seitlich und/oder in Fahrtrichtung geneigt
angeordnet ist, und in Transportstellung (4 b) das äußere
Mäh- und/oder Förderelement (7 a, 7 b) das innere Mah
und/oder Förderelement (6 a, 6 b) zumindest teilweise
überdeckt.
8. Erntevorsatzgerät nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschwenkbewegung von der
Arbeitsstellung (4 a) in die Transportstellung (4 b) und
umgekehrt ein fernbedienbarer Schwenkzylinder vorgesehen
ist.
9. Erntevorsatzgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß in Transportstellung (46) das Mäh- und/oder
Förderelement (7 a, 7 b) auf das zugeordnete innere Mäh
und/oder Förderelement (6 a, 6 b) absenkbar und abstützbar
ist.
10. Erntevorsatzgerät wenigstens nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Mäh- und/oder Förderelement (7 a, 7 b)
auf bzw. über dem inneren Mäh- und/oder Förderelement (6 a,
6 b) weitgehend konzentrisch angeordnet ist.
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