DE3828187C2 - - Google Patents
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/12—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
- D03D47/24—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick by gripper or dummy shuttle
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03J—AUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
- D03J5/00—Shuttles
- D03J5/06—Dummy shuttles; Gripper shuttles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Projektilöffner mit einem
Öffnerteil und einem Halterungsteil sowie mit zugeordne
ten Projektilen in Webmaschinen.
Die Projektilöffner
dienen sowohl schuß- als auch fangseitig zum Öffnen und
Positionieren der Projektilklammern bei der Fadenübergabe.
Bisher wurden starre Projektilöffner mit metallischen
Spreizdornen eingesetzt. Beim Öffnungsvorgang beschreiben
die starren Spreizdorne eine fest vorgegebene kreisförmige
Schwenkbewegung. Herstelltoleranzen, notwendige Arbeits
spielvorgaben und Abnützungserscheinungen, z. B. am Projek
tilrückschieber, führen zu Lageänderungen des Projektils,
so daß das Zusammenwirken von Projektilöffner und Projek
tilklammer meist nicht in optimaler geometrischer Lage
zueinander stattfinden kann. Bei den immer höheren
Drehzahlen der Webmaschinen führt dies zu einer ra
schen, unerwünschten Abnützung der Teile mit weiterer
Verschlechterung der geometrischen Verhältnisse. Mit
steigenden Webleistungen und Qualitätsanforderungen
steigen aber auch die Anforderungen an eine genaue Posi
tionierung der Projektile. Im Fangwerk ist dies u. a. für
ein einwandfreies Zusammenwirken mit der Randfadenklemme
und der Leistenlegernadel wichtig, um eine gleichmäßige
Einlegekante zu erhalten. Auf der Schußseite ist eine
möglichst korrekte Position wichtig für das Zusammenspiel
mit dem Fadengeber, welcher mit der geöffneten Projektil
klammer zusammenarbeitet. Schon geringe Positionsabweichungen führen
hier zu Kollisionen, was Produktionsunterbrüche und
Maschinenschäden zur Folge hat. Und ein zu großer Abstand
zwischen Projektil und Projektilschlagstück führt beim
Abschuß zu Beschädigungen am hinteren Projektilgehäuse
ende.
Mit der starren Ausführung des Projektilöffners und dem
dabei entstehenden intensiven Reibungskontakt ist, zur
Minderung des Verschleißes, ein erhöhter Einsatz von
Schmierstoffen erforderlich. Dies ist höchst unerwünscht,
denn es erhöht die Gefahr von Gewebeverschmutzungen, d. h.
also von Qualitätseinbußen.
Vor allem beim Einsatz von neuartigen Kunststoffprojekti
len, deren Kunststoffgehäuse im Projektilkreislauf keine
Schmierung mehr erfordern, wäre es sehr erwünscht, die
noch verbleibende notwendige Schmierung zwischen starrem
metallischem Projektilöffner und metallischer Projektil
klammer zu eliminieren, um damit höchste Gewebequalitäten
erreichen zu können.
Auch das Auftreten von Fadenverlierern infolge schlechter
Positionierung und von Schlägen der bisherigen starren
Projektilöffner muß bei höheren Leistungs- und Qualitäts
anforderungen reduziert werden.
Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lösung
der erwähnten Probleme zu finden und einen Projektilöffner
mit zugeordneten Projektilen zu schaffen, welcher höhere
Eintragsleistungen bei hoher Gewebequalität ermöglicht,
und zwar bei hoher Betriebssicherheit und geringem Ser
vicebedarf. Dabei sollen nebst bekannten Stahlprojektilen
auch Kunststoffprojektile einsetzbar sein und bei letzte
ren ein ölfreier Betrieb erreicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
ein Federelement zwischen Öffnerteil und Halterungsteil
des Projektilöffners angeordnet ist, welches beim Öffnen
des Projektils eine elastische Verschiebung und/oder
Verdrehung gegenüber dem Halterungsteil zuläßt. Dadurch
werden Lageschwankungen des Projektils beim Öffnen
kompensiert und korrigiert, die starken Schläge des
Projektilöffners auf die Projektilklammer werden abge
fangen und auftretende Reibungsbelastungen erheblich
reduziert.
Vorteilhafte Ausführungen können dabei aufeinander abge
stimmte Kontaktflächen von Öffnerteil und aufzuspreizen
der Klammer des Projektils mit flächiger Berührung während
des Öffnungsvorgangs aufweisen. Die spezifische Druckbe
lastung der Kontaktflächen und damit der Verschleiß
werden dadurch weiter reduziert. Dabei können die Kontakt
flächen im wesentlichen flach und keilförmig ausgebildet
sein. Vorzugsweise können die Kontaktflächen von Öffner
teil und Projektilklammer bzw. Projektil sowohl quer als
auch längs zur Schußrichtung des Projektils je im wesent
lichen flach und keilförmig ausgebildet sein und damit in
diesen beiden Richtungen verbesserte Öffnungs- und
Positionierungseigenschaften ermöglichen.
Zur optimalen Anpassung auf die Winkeländerung beim
Aufspreizen der Projektilklammer können die Kontaktflächen
von Öffnerteil und Projektilklammer schraubenförmig
ausgebildet sein. Mit einem Öffnerteil aus abriebfestem,
schlagzähem Kunststoff kann bei Kunststoffprojektilen ein
ölfreier Betrieb erreicht werden.
Ein einfaches Federelement kann als Blattfeder ausgebildet
sein. Eine Rundfeder mit kreisförmigem oder ovalrundem
Querschnitt als Federelement kann in beiden zur Öffnerbe
wegung senkrechten Richtungen optimierte Federeigenschaf
ten aufweisen. Auch in Öffnungsrichtung kann eine geringe
Federung vorgesehen sein, zum Abbau von Belastungsspitzen,
wobei die Federkonstante des Federelements in Bewegungs
richtung des Öffnerteils mindestens zweimal so groß sein
soll wie die Federkonstanten in den dazu senkrechten
Richtungen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei
spielen im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine Schußeintragsvorrichtung mit schuß-
und fangseitigen Projektilöffnern,
Fig. 2a, b erfindungsgemäße Projektilöffner mit
zugeordneten Projektilen, schußseitig und
fangseitig,
Fig. 3 einen Projektilöffner mit Blattfeder und
Dämpferplatte,
Fig. 4a, b, c einen Projektilöffner mit flachen,
keilförmigen Kontaktflächen und Rundfeder
element, in X-, Y- und Z-Ansicht,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines
Projektilöffners mit Blattfederelement,
Fig. 6 einen Projektilöffner mit Federelement in
Voll-Kunststoff-Ausführung,
Fig. 7a, b einen Projektilöffner mit schraubenförmigen
Kontaktflächen,
Fig. 8 einen Projektilausschnitt und ein
Projektilöffnerteil mit bogenförmigen
Kontaktflächen und Rundfederelement.
Fig. 1 zeigt eine Schußeintragsvorrichtung einer Projek
tilwebmaschine mit bisherigen, starren Projektilöffnern.
Ein Schußfaden 1 wird von einem Projektil 5 b im Schuß
werk 2 übernommen, und mittels Schlaghebel 4 beschleunigt,
in Schußrichtung X durch das Webfach 7 getragen. Im
Fangwerk 3 wird das Projektil 5 c von einer Fangbremse 25
in einem Führungselement 14 zum Stehen gebracht und von
einem Rückschieber 13 in eine genau definierte Position 5 d
zurückgestoßen. Hier muß ein fangseitiger Projektilöff
ner 16, das von einer nicht gezeichneten Randfadenklemme
erfaßte Fadenende durch Öffnen der Projektilklammer 9
freigeben. Anschließend wird das Projektil vom gleichen
Projektilöffner 16 bei angehobener Fangbremse 25 in einen
Ausstoßkanal 36 geschoben. Mittels einer Rücktransport
einrichtung 11 gelangt das Projektil 5 e wieder ins Schuß
werk 2. In Position 5 a wird das Projektil von einem
Projektilheber 37 gehalten. Ein schußseitiger Projektil
öffner 6 spreizt die Projektilklammer 9 auf und richtet
das Projektil gleichzeitig in Schußrichtung X aus.
Anschließend bewegen sich Projektilheber 37 und um eine
Achse 38 drehender Projektilöffner 6 gemeinsam nach oben
und bringen das Projektil mit geöffneter Klammer in die
Abschußstellung 5 b, wo der Schußfaden 1 von einem nicht
gezeichneten Fadengeber übernommen wird. Dabei dreht der
Projektilöffner 6 zurück und schließt so die Projektil
klammer. Um fehlerfreie Fadenübernahme und guten Abschuß
zu erreichen, muß auch hier das Projektil durch den
Projektilöffner genau positioniert werden (5 b). In diesem
Beispiel wirkt der schußseitige Projektilöffner 6 bei der
Durchgangsöffnung 39 auf die Projektilklammer, der fang
seitige Projektilöffner 16 jedoch an einer anderen Stelle,
bei der Endöffnung 41 des Projektilgehäuses. In anderen
Beispielen können beide Projektilöffner 6 und 16 auf die
gleiche Stelle der Projektilklammer wirken. Dies gilt auch
für die erfindungsgemäßen Projektilöffner, welche in
Fig. 2a, b jedoch wieder analog zum Beispiel von Fig. 1 darge
stellt sind. Hier ist beim schußseitigen Projektilöffner
ein Blattfederelement 21 und beim fangseitigen Projektil
öffner eine Rundfeder 22 zwischen Öffnerteil 18 und
Halterungsteil 19 angeordnet. Diese Federelemente 21, 22
ermöglichen eine elastische Verschiebung oder Verdrehung
des Öffnerteils gegenüber dem Halterungsteil, zur Kompen
sation von nicht optimalen geometrischen Kontaktverhält
nissen.
Fig. 3 zeigt ebenfalls einen schußseitigen Projektilöffner
mit einer Blattfeder 21. Zusätzlich ist hier auch eine
elastomere Dämpferplatte 23 eingefügt, welche eine sehr
begrenzte Elastizität in Öffnungsrichtung Z zuläßt - im
wesentlichen nur zum Abbau von Belastungsspitzen. Die
Federkonstante in Z-Richtung ist mehrfach größer als jene
in Querrichtung Y.
Fig. 4 zeigt in X-, Y- und Z-Ansicht einen Projektilöffner
mit flachen, keilförmigen Kontaktflächen und Rundfederele
ment 22, mit einem Projektilgehäuse 8, einer Durchgangs
öffnung 39 und einer Projektilklammer 9. Wie aus Fig. 4a
ersichtlich, sind die Kontaktflächen 28 des Öffnerteils
18 und die Kontaktflächen 34 der Projektilklammer im
wesentlichen flach und keilförmig ausgebildet, um eine
größtmögliche flächige Berührung beim Aufspreizen und
Positionieren der Klammer in Querrichtung Y zu erreichen.
Da das Projektil normalerweise nach jedem Schuß um 180°
gedreht wird, sind die Kontaktflächen 34 a, b der Projek
tilklammer symmetrisch ausgebildet. Sie sind auch leicht
bombiert, um auch unter kleinen Winkeländerungen beim
Ausfedern des Öffnerteils größtmöglichen flächigen
Kontakt zu ergeben. Die Kontaktflächen sind also nur
näherungsweise eben. Fig. 4b zeigt analog dazu eine
näherungsweise ebene Kontaktfläche 29 des Öffnerteils 18,
welche auf entsprechende Kontaktflächen 33 a, b des Projek
tilgehäuses 8 (oder auch der Projektilklammer) wirken und
damit das Projektil in Schußrichtung X ausrichten. Das
Rundfederelement 22 ist hier oval elliptisch ausgeführt,
so daß also die Federkonstante in X-Richtung größer ist
als in Y-Richtung. Die Zentrierung wirkt somit in
X-Richtung entsprechend stärker. Auch eine kleine Verdre
nung der Projektilachse X′ um einen kleinen Winkel ε aus
der Schußrichtung X kann vom Federelement 22 aufgefangen
bzw. kompensiert werden. Dabei wirkt es als Torsionsfeder.
(In diesem Beispiel wirken schußseitiger und fangseitiger
Projektilöffner auf die gleiche Stelle der Projektilklam
mer.)
Fig. 5 zeigt perspektivisch einen Projektilöffner mit
zugeordnetem Projektil 5 d, analog zum Beispiel von Fig. 4,
jedoch mit Blattfederelement 21. Dabei kann die Blattfeder
z. B. aus Stahl bestehen und mit einem Kunststofföffnerteil
verbunden sein, oder es können Federelement 20 und Öffner
teil 18 auch aus einem Stück gefertigt werden. Die Feder
wirkung des Elements 20 wird dann durch die Formgebung
erreicht.
Fig. 6 zeigt eine solche integrierte Ausführung, welche
vollständig aus Kunststoff besteht. Der Abschnitt 20 ist
dann federnd ausgebildet und der Öffnerteil 18 besteht
aus abriebfestem, schlagzähem Kunststoff, z. B. aus Glas
perlen enthaltendem Polyamid.
Fig. 7a, b zeigt eine weiter optimierte Ausführung mit
schraubenförmigen Kontaktflächen, welche die Änderungen
des Winkels δ zwischen den Klammerschenkeln beim Auf
spreizen der Projektilklammer berücksichtigt. Eine obere
Querschnittsfläche 42 des Öffnerteils ist im wesentlichen
rechteckförmig (die Projektilklammer ist noch geschlos
sen), während eine untere, trapezförmige Querschnitts
fläche 43 dem Öffnungswinkel δ der geöffneten Klammer
entspricht. Auch hier sind die Kontaktflächen wieder
leicht bombiert und somit keine genauen Zylinderab
wicklungen.
Fig. 8 zeigt eine Ausführung mit bogenförmigen Kontakt
flächen 32 einer metallischen Projektilklammer zur Zen
trierung des Projektils in X- und Y-Richtung, mit einem
Rundfederelement 22 und einem Kunststofföffnerteil 18. Das
Projektilgehäuse 8 aus Kunststoff wird hier vom Öffner
teil 18 nicht berührt.
Dank der federnden Ausführung kann der erfindungsgemäße
Projektilöffner in einem erweiterten Bereich nicht-opti
maler geometrischer Verhältnisse eingesetzt werden. Die
Einstellbarkeit wird dadurch erleichtert, und es sind
höhere Abnützungstoleranzen zulässig. Durch großflächigen
Kontakt beim Öffnen wird der Verschleiß reduziert und
Standzeiten wie auch Betriebssicherheit erheblich erhöht.
Dies ermöglicht es, auch Kunststoff-Dämpferteile für den
erwünschten ölfreien Betrieb einzusetzen. Letztlich wird
damit auch das verarbeitbare Garnspektrum der Webmaschine
erweitert.
Claims (9)
1. Projektilöffner mit einem Öffnerteil und einem Hal
terungsteil sowie mit zugeordneten Projektilen in
Webmaschinen, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Federelement (20, 21, 22, 23) zwischen
Öffnerteil (18) und Halterungsteil (19) angeordnet
ist, welches beim Öffnen des Projektils eine elasti
sche Verschiebung und/oder Verdrehung des Öffnerteils
gegenüber dem Halterungsteil zuläßt.
2. Projektilöffner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Öffnerteil und die aufzuspreizende
Klammer (9) des Projektils aufeinander abgestimmte
Kontaktflächen (28, 29, 33, 34) mit flächiger Berührung
während des Öffnungsvorgangs aufweisen.
3. Projektilöffner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Kontaktflächen von Öffnerteil und
Projektilklammer im wesentlichen flach und keilförmig
ausgebildet sind.
4. Projektilöffner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Kontaktflächen von Öffnerteil und
Projektilklammer sowohl quer (28) als auch längs (29)
zur Schußrichtung des Projektils je im wesentlichen
flach und keilförmig ausgebildet sind.
5. Projektilöffner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Kontaktflächen von Öffnerteil und
Projektilklammer schraubenförmig (31) ausgebildet sind.
6. Projektilöffner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Öffnerteil aus abriebfestem, schlagzähem
Kunststoff besteht.
7. Projektilöffner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Federelement als Blattfeder (21) ausge
bildet ist.
8. Projektilöffner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Federelement als Rundfeder (22) mit
kreisförmigem oder ovalrundem Querschnitt ausgebildet
ist.
9. Projektilöffner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Federkonstante des Federelements in
Bewegungsrichtung (Z) des Öffnerteils mindestens
zweimal so groß ist wie die Federkonstanten in den
dazu senkrechten Richtungen (X, Y).
Applications Claiming Priority (1)
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-
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- 1988-08-19 DE DE3828187A patent/DE3828187A1/de active Granted
- 1988-09-20 IT IT8822003A patent/IT1230501B/it active
- 1988-09-28 SU SU884356497A patent/SU1575947A3/ru active
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |