DE3827864C2 - - Google Patents

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DE3827864C2
DE3827864C2 DE19883827864 DE3827864A DE3827864C2 DE 3827864 C2 DE3827864 C2 DE 3827864C2 DE 19883827864 DE19883827864 DE 19883827864 DE 3827864 A DE3827864 A DE 3827864A DE 3827864 C2 DE3827864 C2 DE 3827864C2
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DE19883827864
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DE3827864A1 (de
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Oskar Dipl.-Ing. Noe
Rolf Dipl.-Ing. Noe
Andreas Dipl.-Ing. 4330 Muelheim De Noe
Dieter 4133 Neukirchen De Hohl
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BWG Bergwerk und Walzwerk Maschinenbau GmbH
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BWG Bergwerk und Walzwerk Maschinenbau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/04Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally
    • B65H23/32Arrangements for turning or reversing webs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/30Orientation, displacement, position of the handled material
    • B65H2301/34Modifying, selecting, changing direction of displacement
    • B65H2301/342Modifying, selecting, changing direction of displacement with change of plane of displacement
    • B65H2301/3423Modifying, selecting, changing direction of displacement with change of plane of displacement by travelling an angled curved path section for overturning and changing feeding direction

Landscapes

  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum winkeligen Umlenken von Bändern, insbesondere Metallbändern, bei der das betreffende Band unter Aufrechterhaltung des Bandzuges über zumindest einen Umlenkzylinder um einen beliebigen Umlenkwinkel umlenkbar ist, mit auf den Umlenkzylinder über einen vorgegebenen Umlenkbereich in Zylinderlängsrichtung und Zylinderumfangsrichtung unter einem durch den Umlenkwinkel vorgegebenen Auflaufwinkel bzw. Ablaufwinkel angestellten Laufrollen unter Bildung niveaugleicher Auflagerflächen für das umzulenkende Band. - Im Rahmen der Erfindung umfaßt der Begriff Umlenkzylinder jede vollzylindrische bzw. teilzylindrische und insbesondere halbzylindrische Umlenkfläche.
Üblicherweise sind Bandbehandlungsstraßen oder Prozeßlinien winkelig oder seitenverkehrt zueinander geordnet, häufig auch in verschiedenen Hallen untergebracht. Man hat bereits solche Einzelheiten durch Weiterführung der Bänder über Um­ lenkstationen und Rollentische für das winkelige Abweichen aus der ursprünglichen Laufrichtung miteinander verbunden. In diesem Zusammenhang ist es bekannt, die Bänder über spezielle Rollenkörbe mit einer Vielzahl von Einzelrollen winkelig umzulenken. Das hat jedoch den Nachteil, daß im Bereich einer z. B. rechtwinkeligen Umlenkung unterschiedliche und sich über die Bandbreite ändernde Bewegungsrichtungen und Geschwindigkeiten für die einzelnen Bandlängszonen auftreten. Es kommt daher zu Relativbewegungen zwischen dem Band und den Einzelrollen, welche Bandbeschädigungen verursachen. Außerdem sind derartige Rollenkörbe in fertigungs- und wartungstechnischer Hinsicht aufwendig. Tatsächlich erfordert der Einbau der Einzelrollen eine präzise Bearbeitung der Lagerstellen. Das Auswechseln beschädigter Einzelrollen ist umständlich und bedeutet Stillstandzeiten in der betreffenden Behandlungsstraße.
Im einzelnen kennt man eine Vorrichtung zum Ablenken von laufenden Stoffbahnen mit einem feststehenden, schräg zur Laufrichtung der Bahn gestellten Rohr, welches von der Bahn teilweise umschlungen wird. Auf der von der Stoffbahn bedeckten Oberfläche des Rohres sind drehbare Elemente ortsfest angeordnet, deren Drehachsen jeweils in Querrichtung zur Stoffbahn zeigen. Die drehbaren Elemente bestehen aus biegsamen Wellen, die an einem Ende über Kegelräder von einer gemeinsamen Antriebswelle aus antreibbar sind. Die drehbaren Elemente könenn aber auch aus balligen Rollen bestehen, die dicht nebeneinander und hintereinander auf dem festen Rohr einzeln zwischen Auflagerstegen gelagert sind. Die Auflagerstege sind auf Bandeisen aufgeschraubt. Die Bandeisen sind schraubenlinienartig auf dem Umlenkzylinder verschraubt (vgl. DE-AS 10 90 621). Derartige Maßnahmen sind in fertigungs- und montagetechnischer Hinsicht aufwendig.
Außerdem kennt man eine Umlenkvorrichtung, bei welcher Rollenleisten einen Umlenkkonus bilden, so daß der Umlenkwinkel größer als 360° ist und sich das umzulenkende Band in der Projektion schneidet (vgl. US-PS 46 87 125). Durch diese bekannten Maßnahmen sind die Probleme um die einwandfreie Bandumlenkung unter Aufrechterhaltung des Bandzuges über einen Umlenkzylinder nicht maßgebend beeinflußt worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum winkligen Umlenken von Bändern, insbesondere Metallbändern, der eingangs beschriebenen Ausführungsform zu schaffen, mit der sich einwandfreie Bandumlenkungen unter Verzicht auf in fertigungs- und wartungstechnischer Hinsicht aufwendige Umlenkkonstruktionen erreichen lassen.
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß die Laufrollen in Rollenleisten gelagert sind, daß die Rollenleisten unter Bildung einer wendelförmig verlaufenden Umlenkrolle parallel und versetzt zueinander auf der Oberfläche des Umlenkzylinders lösbar befestigt sind, und daß die Rollenleisten über die Leistenlänge im Auflauf- bzw. Ablaufwinkel angeordnete Lagerwangen unter Bildung von Lagerausnehmungen für die Laufrollen aufweisen, die mit zueinander parallelen und zur Bandlaufrichtung rechtwinkligen Lagerachsen zwischen den Lagerwangen gelagert sind. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß die Laufrollen in einzelnen Rollenleisten verlagert sind, die auf dem Umlenkzylinder befestigt werden. Die Fertigung derartiger Rollenleisten, und zwar in Abhängigkeit des jeweiligen Umlenkwinkels bzw. daraus resultierenden Auflaufwinkels und Ablaufwinkels ist unproblematisch und ohne hohen mechanischen Bearbeitungsaufwand möglich. Bei Beschädigung der Laufrollen können die einzelnen Rollenleisten einfach und schnell ausgetauscht werden, so daß daraus resultierende Betriebsstörungen erheblich reduziert werden. Die Rollenleisten ermöglichen eine Bandumlenkung unter Berücksichtigung beliebiger Umlenkwinkel ohne ein Abwandern des auflaufenden bzw. ablaufenden Bandes. Folglich ist einwandfreier und wartungsarmer Bandlauf gewährleistet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind im folgenden aufgeführt. Um die Montage der Rollenleisten zu vereinfachen, weist der Umlenkzylinder vorzugsweise in Zylinderlängsrichtung verlaufende und zumindest über den Umlenkbereich verteilte Abflachungen für die Befestigung der Rollenleisten auf. Solche Abflachungen lassen sich verhältnismäßig einfach herstellen und gewährleisten eine einwandfreie Befestigung der Rollenleisten. Dadurch wird die mechanische Fertigung im wesentlichen auf die auswechselbaren Rollenleisten mit den Laufrollen konzentriert. Die Rollenleisten können endseitige Montageflansche aufweisen, die beispielsweise eine Schraubbefestigung auf dem Umlenkzylinder ermöglichen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Umlenkvorrichtung in schematischer Aufsicht,
Fig. 2 einen Umlenkzylinder für den Gegenstand nach Fig. 1 in Seitenansicht mit andeutungsweise umgelenktem Band,
Fig. 3 eine andere Ansicht des Gegenstandes nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Rollenleiste für den Gegenstand nach Fig. 2 in Auf­ sicht und
Fig. 5 den Gegenstand nach Fig. 4 in Seitenansicht.
In den Figuren ist eine Vorrichtung zum winkeligen Umlenken von Bändern, insbesondere Metallbändern, dargestellt, bei welcher das betreffende Band 1 unter Aufrechterhaltung des Bandzuges unter zumindest einen Umlenkzylinder 2 um einen be­ liebigen Umlenkwinkel α umlenkbar ist. Nach dem Ausführungsbei­ spiel beträgt der Umlenkwinkel 90°. Auf dem Umlenkzylinder 2 sind Rollenleisten 3 in Zylinderlängsrichtung und Zylinderum­ fangsrichtung über einen vorgegebenen Umlenkbereich angeord­ net. Die Rollenleisten 3 weisen über die Leistenlänge parallel zueinander angeordnete und in einem durch den Umlenkwinkel α vorgegebenen Auflaufwinkel β bzw. Ablaufwinkel angestellte Laufrollen 4 unter Bildung niveaugleicher Auflagerflächen für das umzulenkende Band 1 auf. Der Auflauf- bzw. Ablaufwinkel β bestimmt sich nach der Formel
wobei α den Umlenkwinkel meint. Bei einem Umlenkwinkel von 90° betragen der Auflauf- bzw. Ablaufwinkel jeweils 45°, bei einem Umlenkwinkel von 120° jeweils 30°, bei einem Umlenk­ winkel von 60° jeweils 60° und so fort.
Die Rollenleisten 3 sind unter Bildung einer wendelförmig ver­ laufenden Umlenkfläche parallel und versetzt zueinander auf der Oberfläche des Umlenkzylinders 2 lösbar befestigt. Der Um­ lenkzylinder 2 weist in Zylinderlängsrichtung verlaufende und zumindest über den Umlenkbereich verteilte Abflachungen 5 für die Montage der Rollenleisten 3 auf. Die Rollenleisten 3 weisen über die Leistenlänge im Auflauf- bzw. Ablauflauf­ winkel β angeordnete Lagerwangen 6 unter Bildung von Lager­ ausnehmungen 7 für die Laufrollen 4 auf, die mit zueinander parallelen und zur Bandlaufrichtung rechtwinkeligen Lagerachsen 8 zwischen den Lagerwangen 6 gelagert sind. Bei den Laufrollen 4 kann es sich um Wälzlagerrollen handeln. Die Rollenleisten 3 weisen endseitig Montageflansche 9 auf, um beispielsweise die Rollenleisten 3 auf die Abflachungen 5 des Umlenkzylinders 2 aufschrauben zu können.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum winkeligen Umlenken von Bändern, insbe­ sondere Metallbändern, bei der das betreffende Band unter Aufrechterhaltung des Bandzuges über zumindest einen Umlenkzylinder um einen beliebigen Umlenkwinkel umlenkbar ist, mit auf dem Umlenkzylinder über einen vorgegebenen Umlenkbereich in Zylinderlängsrichtung und Zylinderumfangsrichtung unter einem durch den Umlenkwinkel vorgegebenen Auflaufwinkel bzw. Ablaufwinkel angestellten Laufrollen unter Bildung niveaugleicher Auflagerflächen für das umzulenkende Band, da­ durch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (4) in Rollenleisten (3) gelagert sind, und daß die Rollenleisten (3) unter Bildung einer wendelförmigen verlaufenden Umlenkfläche parallel und versetzt zueinander auf der Oberfläche des Umlenkzylinders (2) lösbar befestigt sind, und daß die Rollenleisten (3) über die Leistenlänge im Auflauf- bzw. Ablaufwinkel (β) angeordnete Lagerwangen (6) unter Bildung von Lagerausnehmungen (7) für die Laufrollen (4) aufweisen, die mit zueinander parallelen und zur Bandlaufrichtung rechtwinkligen Lagerachsen (8) zwischen den Lagerwangen (6) gelagert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkzylinder (2) in Zylinderlängsrichtung verlaufende und zumindest über den Umlenkbereich verteilte Abflachungen (5) für die Montage der Rollenleisten (3) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rollenleisten (3) endseitig Montageflansche (9) aufweisen.
DE19883827864 1988-08-17 1988-08-17 Vorrichtung zum winkeligen umlenken von baendern, insbesondere metallbaendern Granted DE3827864A1 (de)

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