DE3827767A1 - Messerwalze fuer eine vorrichtung zum vorzerkleinern von gefriergut - Google Patents

Messerwalze fuer eine vorrichtung zum vorzerkleinern von gefriergut

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Description

Die Erfindung betrifft eine Messerwalze für eine Vorrichtung zum Vor­ zerkleinern von Gefriergut, insbesondere von Gefrierfleisch, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Messerwalzen mit einem Walzenkörper, auf dem ein oder mehrere Schneidkörper angeordnet sind, werden in Flaker oder sonstigen Vorrich­ tungen zum Vorzerkleinern von Gefriergut benutzt, um Gefrierfleischblöcke beliebiger Form ohne An- oder Auftauen zu Zerkleinern und für eine an­ schließende Weiterverarbeitung in einem Wolf oder Cutter vorzubereiten. Hierzu sind die Messerwalzen am Boden eines das Gefriergut aufnehmenden Trichters drehbar um eine horizontale Achse gelagert, damit die Schneid­ körper der Walzen mit dem Gefrierblock in Eingriff treten und jeder Schneidkörper beim Umlauf der Walze aus dem Gefrierfleischblock einen Streifen herausschält, der dann in einen unter dem Trichter befindlichen Behälter fällt.
Aus der DE-OS 24 51 313 ist eine Vorrichtung zum Vorzerkleinern von Ge­ friergut mit einer solchen Messerwalze bekannt, bei der die Schneid­ körper jeweils aus einem axialen Abschermesser und zwei radialen Vor­ schneidern unter Bildung eines U-förmigen Hauptmessers bzw. Bügelmes­ sers bestehen. Die axialen Abschermesser sind mit Abstand zum Walzen­ umfang angeordnet, und die radialen Vorschneider erstrecken sich von dem Walzenumfang radial auswärts, so daß jeweils zwei Vorschneider und ein Abschermesser eine Spandurchgangsöffnung begrenzen. Bei dieser Bauart besorgen die Vorschneider die Aufspaltung des Gefrierguts durch einen Einschneidevorgang, während das Abschermesser die so entstehenden Strei­ fen abtrennt. Die Bügelmesser sind dabei gleichmäßig um den Walzenumfang herum verteilt, und die axiale Erstreckung der Abschermesser ist so ge­ wählt, daß sie sich von einem zum anderen Stirnende der Walze erstrecken, oder die axialen Erstreckungen nur einen Teil der Walzenlänge überdecken, wobei die Schnittbahnen benachbarter Abschermesser sich teilweise über­ decken können.
Die bekannte Messerwalze der vorstehend beschriebenen Vorrichtung er­ laubt lediglich das Abschälen breiter Streifen durch die Bügelmesser, da die axiale Erstreckung der Abschermesser eine hohe Schneidleistung pro Umdrehung der Walze gewährleisten muß, die für ein Schneiden des Ge­ frierblocks in Sekunden erforderlich ist. Der auf diese Weise anfallende Schälschnitt besteht jedoch aus Streifen bzw. Flocken mit Abmessungen, die eine Weiterverarbeitung erschweren.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Messerwalze für eine Vorrich­ tung zum Zerkleinern von Gefriergut zu schaffen, die bei hoher Schneid­ leistung pro Umlauf schmale Streifen aus den Gefrierblöcken schält.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Hierdurch wird erreicht, daß das von je zwei Vorschneidern eingeschnittene Gefriergut zusätzliche Einschnitte erhält, so daß das zugeordnete Ab­ schermesser jeweils mehrere nebeneinanderliegende schmale Streifen ab­ trennt. Von einem Bügelmesser wird folglich nicht mehr nur ein Streifen aus dem Gefrierblock geschält, sondern ein in mehrere Teilstreifen zer­ legter Abschälspan.
Um gleichzeitig mit dem Einschneiden der Gefrierblöcke mittels der Vor­ schneider ein Durchtrennen dieses Streifens mittels eines Quermessers zu erreichen, kann das Quermesser bündig mit den Vorschneidern angeordnet werden.
Des weiteren kann die Schneide des Quermessers parallel zu den Schneiden der Vorschneider ausgerichtet oder windschief hierzu sein.
Die Schneide des Quermessers kann beidseitig zugeschärft sein und kann sowohl an ihrem vorderen und hinteren Ende eine derartige Schneide auf­ weisen.
Zur sicheren Befestigung der Quermesser in den Spandurchgangsöffnungen können diese auf einem Träger befestigt, vorzugsweise eingeschweißt, sein, der seinerseits an den Bügelmessern bzw. an dem Walzenkörper be­ festigbar ist. Diese nicht direkte Befestigung der Quermesser an dem Walzenkörper ermöglicht ein einfaches Nachrüsten der Messerwalzen bzw. das schnelle Entfernen dieser Quermesser, falls das Abschälen breiterer Streifen erwünscht ist. Des weiteren können die Quermesser an den Ab­ schermessern abgestützt sein, um deren Stabilität zu erhöhen.
Schließlich können jeweils mehrere Quermesser innerhalb der Spandurch­ gangsöffnung angeordnet sein, damit die Streifendicke je nach Bedarf va­ riierbar ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschrei­ bung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den beigefügten Abbildun­ gen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine seitliche Draufsicht einer Messerwalze mit Bügelmes­ sern;
Fig. 2 zeigt einen Axialschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels der Bügelmesser;
Fig. 3a zeigt schematisch eine Seitenansicht eines Quermessers;
Fig. 4 zeigt im Radialschnitt das Bügelmesser gemäß Fig. 2;
Fig. 5 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Bügelmesser;
Fig. 6 zeigt einen Radialschnitt des Bügelmessers gemäß Fig. 5;
Fig. 7 zeigt in Draufsicht einen Träger mit Quermessern gemäß Fig. 5.
Fig. 1 zeigt eine Messerwalze 1 mit einem Walzenkörper 2, der versetzt angeordnete Schneidkörper 3 aufweist. Über Lagerungszapfen 4, die sich in der Verlängerung der Axialachse dieser Messerwalze 1 erstrecken, kann die Messerwalze 1 am Boden eines das Gefriergut aufnehmenden Trichters einer Vorrichtung zum Vorzerkleinern von Gefriergut drehbar befestigt sein. Auf dem Walzenkörper 2 ruht ein Gefrierblock 5. Die Schneidkörper 3 werden von U-förmigen Hauptmessern bzw. Bügelmessern gebildet, die jeweils aus zwei mit Abstand benachbarten radialen Vorschneidern 6 und einem Ab­ schermesser 7 bestehen. Die Vorschneider 6 sind mit ihren freien Enden an dem Walzenkörper 2 befestigt, wobei jeweils zwei benachbarte Vorschneider 6 und das Abschermesser 7 eine Spandurchgangsöffnung begrenzen. Die ra­ diale Erstreckung der Vorschneider 6 bestimmt dabei die Dicke eines ab­ geschälten Spans, während die axiale Erstreckung des Abschermessers 7 die Breite des abgeschälten Spans bestimmt. Die Vorderschneider 6 und das Abschermesser 7 eines Bügelmessers 3 sind vorder- wie auch rückseitig mit Schneiden ausgebildet, um die Walze 1 bei Drehung im Uhrzeigersinn sowie bei Drehung gegen Uhrzeigersinn einsetzen zu können. Die mit Abstand zueinander angeordneten Vorderschneider 6 weisen dabei im wesentlichen parallele Schneiden auf. Zwischen je zwei Vorschneidern 6 eines Bügel­ messers 3 ist ein Quermesser 9 angeordnet, das sich zwischen dem Walzen­ körper 2 und dem Abschermesser 7 erstreckt. Dieses Quermesser besitzt eine beidseitig zugeschärfte Schneide 10, die vorzugsweise achsenparallel zu den Schneiden der Vorschneider 6 ausgerichtet ist.
Bei Drehung der Walze 1 treten die vorzugsweise gleichmäßig über den Walzenkörper 2 verteilten Bügelmesser 3 mit dem Gefrierblock 5 in Ein­ griff, indem die Vorschneider 6 den Gefrierblock 5 einschneiden, und zwar mit einer Breite, die durch den Abstand der zwei Vorschneider 6 eines Bü­ gelmessers 3 festgelegt ist. Das Quermesser 9 bewirkt einen weiteren Einschnitt, der in Abhängigkeit von der Anordnung des Quermessers 9 zwi­ schen den Vorschneidern 6 Teileinschnitte gleicher Breite oder unter­ schiedlicher Breite erzeugt. Gemäß Fig. 1 ist das Quermesser 9 im we­ sentlichen symmetrisch zwischen den zwei Vorschneidern 6 angeordnet, so daß der Bügelmessereinschnitt in zwei gleich große Teileinschnitte zer­ legt wird. Das Abschermesser 7 dient schließlich der Abtrennung des ein­ geschnittenen Gefrierblockstücks, das durch die Spandurchgangsöffnung 8 in einen unter der Walze 1 angeordneten Behälter fällt.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Bügelmessers 3, bei dem die Vorschneider 6 und das Abschermesser 7 einstückig ausgebildet sind. Die Dicke der Axialschneide des Abschermessers 7 und der Radialschneiden der Vorschneider 6 nehmen dabei an Dicke zu von einer Vorderkante 11 bezüg­ lich der Drehung der Messerwalze 1 im Uhrzeigersinn. Diese Dickenzunahme liefert eine hohe Stabilität der Schneide, die aber aufgrund ihrer im wesentlichen spitzen Vorderkante einfach in den Gefrierblock eindringt. Das Quermesser 9 ist mittig zwischen den zwei Vorschneidern 6 und unter­ halb des Abschermessers 7 radial angeordnet, so daß die von dem Bügel­ messer 3 abgeschälten Streifen in zwei gleiche Teilstreifen zerschnitten werden. Eine axiale Verschiebung des Quermessers 9 näher zu einem der Vorschneider 6 ist möglich, führt allerdings zu einem Zerschneiden des abgeschälten Streifens in zwei ungleich breite Teilstreifen. Die übliche, von einem Bügelmesser 3 abgeschälte Streifenbreite beträgt etwa 10 cm. Durch die mittige Anordnung des Quermessers 9 unterhalb des Abschermes­ sers 7 und damit in der Spandurchgangsöffnung 8 wird der abgeschälte Span in zwei Teilspäne von je etwa 5 cm Breite zerschnitten. Um den Zug- und Druckbelastungen beim Vorzerkleinern des Gefrierfleisches standzuhalten, ist das Quermesser 9 an einem Träger 12 befestigt und vorzugsweise in diesem eingeschweißt. Dieser Träger 12 wird zusammen mit dem Bügelmesser 3 an dem Walzenkörper 2 befestigt. Diese indirekte Anordnung der Quer­ messer 9 über einen Träger 12 auf dem Walzenkörper 2 ermöglicht ein ein­ faches Nachrüsten existierender Messerwalzen 1. Zur Erhöhung der Festig­ keit des Quermessers 9 kann dieses an dem Abschermesser 7 abgestützt sein, indem beispielsweise das Abschermesser 7 an dieser Stelle eine Nut aufweist.
Aus Fig. 3 ist die Ausbildung des Quermessers 9 mit einer schmalen Schneide erkennbar, die zudem beidseitig zugeschärft ist. Des weiteren besitzt das Quermesser 9 eine geringere Längsausdehnung als die Span­ durchgangsöffnung 8, wie dies insbesondere aus der Fig. 4 zu entnehmen ist. Im Radialschnitt ist hier das zwischen dem Abschermesser 7 und dem Träger 12 angeordnete Quermesser 9 gezeigt. Danach besitzt das Quermesser 9 eine Längsausdehnung, die sich lediglich über den vorderen Bereich der Spandurchgangsöffnung 8 erstreckt. Dabei ist die Schneide des radialen Quermessers 9 im wesentlichen senkrecht zu axialen Schneide des Abscher­ messers 7 abgeordnet.
Fig. 5 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Bügelmesser 3, die hier drei Quermesser 9 aufweisen. Diese zwischen den Vorschneidern 6 angeord­ neten und befestigten Quermesser 9 teilen die Spandurchgangsöffnung 8 in ihrem vorderen Bereich in vier gleiche Abschnitte auf, so daß vier Teil­ streifen mit einem solchen Bügelmesser abgeschält werden.
Fig. 6 zeigt einen Radialschnitt ähnlich dem in Fig. 4 dargestellten. Zusätzlich ist durch Pfeile die abschälbare Dicke markiert, die in Ra­ dialrichtung eine geringere Erstreckung aufweist als die Spandurchgangs­ öffnung. Dies ergibt sich dadurch, daß das Bügelmesser 3 in einer Aus­ nehmung des Walzenkörpers 2 angeordnet ist.
Fig. 7 zeigt einen Träger 12 für das Bügelmesser gemäß der Fig. 5. Auf dem Träger 12 sind die Quermesser 9 befestigt, beispielsweise einge­ schweißt, wobei die Quermesser so orientiert sind, daß sie sich senkrecht zur axialen Schneide des Abschermessers 7 erstrecken.

Claims (6)

1. Messerwalze für eine Vorrichtung zum Vorzerkleinern von Ge­ friergut mit einem Walzenkörper, auf dem mindestens ein U-förmiger Schneidkörper befestigt ist, der aus einem mit Abstand zum Walzenkörper angeordneten axialen Abschermesser und zwei mit Abstand benachbarten und mit ihren freien Enden an dem Walzenkörper befestigten Vorschneidern be­ steht, wobei das Abschermesser und die Vorschneider eine Spandurchgangs­ öffnung begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidkörper (3) mindestens ein radiales Quermesser (9) aufweist, das innerhalb der Span­ durchgangsöffnung (8) benachbart zu den Vorschneidern (6) angeordnet ist und sich zwischen dem Walzenkörper (2) und dem axialen Abschermesser (7) radial erstreckt.
2. Messerwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Quermesser 9 eine beidseitig zugeschärfte Schneide aufweist, die benach­ bart zu einer Vorderkante (11) des Schneidkörpers (3) angeordnet ist.
3. Messerwalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Quermesser (9) auf einem Träger (12) befestigt sind, wobei der Träger (12) zwischen Schneidkörper (3) und Walzenkörper (2) angeordnet ist.
4. Messerwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Quermesser (9) mit dem dem Walzenkörper (2) abgewandten Ende in einer Nut des Abschermessers (7) enden.
5. Messerwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Quermesser (9) konisch ausgebildet ist mit einer von der Schneide sich verjüngenden Radialerstreckung.
6. Messerwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mehrere Quermesser (9) mit parallel ausgerichteten Schnei­ den zwischen jeweils zwei benachbarten Vorschneidern (6) angeordnet sind.
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