DE3827718A1 - Vorrichtung zum auftragen von viskosen substanzen - Google Patents

Vorrichtung zum auftragen von viskosen substanzen

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DE3827718A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auf­ tragen von viskosen Substanzen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es kann sich dabei beispielsweise um eine Vorrichtung zum Auftragen von flüssigen, färbenden Kosmetika, wie beispiels­ weise Nagellack, oder Markierungsflüssigkeiten handeln, wie diese in den herkömmlichen Markierungsstiften verwendet werden. Darüber hinaus müssen auch andere Substanzen, wie z. B. Klebstoffe, auftragbar sein, wozu unterschiedliche Auf­ tragelemente, wie Faserspitzen oder solche aus geschäumtem Werkstoff verwendbar sind. Zum Auftragen von Nagellack ist vorzugsweise ein Pinsel geeignet.
Aus der DE-OS 37 00 413 ist bereits eine Aufbringvorrichtung für Flüssigkeiten bekannt, bei der aus einem Behälter die aufzubringende Flüssigkeit über eine zentrale Tintenleitung dem Auftragelement zugeführt wird. Das Betätigungselement, das in dieser Vorrichtung verwendet wird, besteht aus einem sog. Fingerkontaktring, der im vorderen Bereich der Schaft­ hülse angeordnet ist. Damit wird eine Dosiervorrichtung im Inneren der Schafthülse betätigt, die über eine zentrale Zuführbohrung, die durch ein Rückschlagventil zur Außenluft abgedichtet ist, dem Auftragelement die Flüssigkeit zuführt. Das Auftragelement ist bei dieser Vorrichtung feststehend im Vorderteil befestigt. Es hat sich gezeigt, daß solche Vorrichtungen vorzugsweise gut geeignet sind, um Schreib­ tinten aufzutragen. Bei der Verwendung eines Nagellackes, der leicht verdunstende Lösungsmittel enthält, besteht bei einer solchen Konstruktion die Gefahr, daß der Nagellack an kritischen Stellen eintrocknen kann. In erster Linie kann der Nagellack am Auftragelement eintrocknen, das fest aus der Spitze der Aufbringvorrichtung vorsteht. Läßt der Benutzer einen solchen Stift bei geöffneter Dichtkappe - es wird davon ausgegangen, daß eine solche vorhanden ist - liegen, so wird die Vorrichtung unbrauchbar. Außerdem besteht die Gefahr des Eintrocknens am Rückschlagventil, das den Innenraum des Vor­ ratsbehälters zur Außenluft abschließt. Selbst bei einer geringen Veränderung der Viskosität, infolge einer z. B. Verdickung durch Verdunstung des Lösungsmittels, besteht die Gefahr, daß das Rückschlagventil schwergängiger wird, wodurch sich die Dosiermenge verändert, oder es kann auch dazu führen, daß das Rückschlagventil verklebt und nicht mehr öffnet.
Die Aufgabe der Erfindung wird darin gesehen, eine Vorrichtung zur dosierten Abgabe von viskosen Substanzen aus einem Vorratsbehälter zu schaffen, bei der die Zufuhr der Substanz vom Behälter zum Auftragelement sichergestellt wird, die nur schwer eintrocknen kann und deren Auftragelement selbst nach starkem Antrocknen wieder regenerierfähig ist. Darüber hinaus soll die Vorrichtung einen einfachen Aufbau, bei leichter Bedienbarkeit und die Möglichkeit zur automa­ tischen Montage bieten.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung der vorbe­ schriebenen Art nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 ausgestaltet. Durch die Anordnung des Betäti­ gungs- und Auftragelementes in einem Flansch, der die Dosier­ kammer enthält, lassen sich die Durchlässe von dem Vorrats­ raum bis zu dem Auftragelement zwangsläufig steuern, so daß keine Abhängigkeit von Federkräften oder dergleichen vorhanden ist, wie dies bei einem unter Federwirkung stehenden Rückschlagventil der Fall ist. Die Abdichtung des Behälters und die dosierte Zuführung der viskosen Substanz zum Auftragelement ist dadurch mit wenigen einfachen Bauteilen möglich. Die Vorrichtung wird besonders benutzer­ freundlich, da jede Dosierung ohne Veränderung der Griff­ haltung in der Hand, ausschließlich durch eine Finger­ bewegung, z. B. des Zeigefingers möglich ist. Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, Teilmengen der Substanz dem Auftrag­ element zuführen zu können. Dies ist bei der erfindungs­ gemäßen Ausführung möglich, wenn das Betätigungselement nur zu einem Teil des möglichen Hubes bewegt wird.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn das Volumen des, die Dosierkammer bildenden Ringraumes, mittels eines Dosier­ kolbens veränderbar ist, der zwischen einem vorderen Anschlag, den ein Stützbund bildet, und einem hinteren Anschlag, in Form eines Anschlagbundes, axial verschiebbar ist, wobei in der vorderen Lage die Dosierkammer zur Außen­ luft und in der rückwärtigen Lage des Anschlagbundes der Behälter zur Dosierkammer abdichtbar ist. Bei dieser Ausbil­ dung des Auftragelementes mit den Steuergliedern, die mitein­ ander verbunden und axial beweglich sind, kann die Abdichtung und Dosierung zwangsläufig erfolgen. Bei bestimmten Substanzen kann hierbei auch auf Dichtungen am Dosierkolben verzichtet werden.
Bei der Verwendung von bestimmten Substanzen hat es sich jedoch als vorteilhaft erwiesen, am Dosierkolben eine Dichtung zu befestigen, deren Dichtlippe am inneren Umfang des Lagerflansches anliegt. Damit wird sichergestellt, daß die Dosiermenge bei besonders leicht verdunstenden Substanzen gleichbleibt. Dies ist dann von besonderem Vorteil, wenn der Behälter mehrmals gefüllt und auf die Vorrichtung aufgesetzt wird. Eine zusätzliche Erhöhung der Dichtwirkung wird durch die Schrägstellung der Dichtlippe erreicht, die gegen die Substanz in der Dosierkammer drückt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung läßt sich ein einfacher Aufbau und eine stabile Lagerung des Betätigungselementes sowie der Dosiervorrichtung erreichen, da alle funktionswesentlichen Elemente auf einem längsbeweg­ lichen Bauteil ausgebildet sind. Dies läßt sich durch ein Auftragelement und Betätigungselement in Form einer Griffhülse, die fest miteinander verbunden sind, erreichen, wobei die Griffhülse im vorderen Bereich des Lagerflansches und das Auftragelement in einer Auslaßbohrung am offenen Teil des Behälters axial beweglich derart geführt sind, daß eine Verbindung zwischen der Dosierkammer und dem Vorratsraum besteht. Vorteilhaft ist es dabei, wenn sich in Richtung zu dem Vorratsraum an den Dosierkolben ein Steuerzylinder anschließt, der in Führungsrippen ausläuft. Diese Führungs­ rippen bewirken einerseits eine gute Führung im Lagerflansch, und andererseits lassen sie einen Durchlaß vom Vorratsraum zur Dosierkammer offen.
Die Gefahr des Eintrocknens des Pinsels wird weitgehend reduziert, wenn ein Ringraum vorgesehen ist, der das Auftrag­ element zumindest teilweise in seiner axialen Erstreckung umgibt und wenn in diesen Ringraum wenigstens ein Axialkanal mündet, dessen Verbindung zu der Dosierkammer derart steuerbar ist, daß sie in der Arbeitslage des Auftrag­ elementes geschlossen und in der Ruhelage offen ist. Das Auftragelement taucht somit gleichmäßig am Umfang in die im Ringraum vorhandene Substanz ein und kann sich dort, falls es leicht angetrocknet ist, wieder regenerieren. Die Funktions­ sicherheit der Vorrichtung läßt sich erhöhen, wenn die Druckfeder nach außen abgedeckt ist und von innen nicht mit der aufzutragenden Substanz in Berührung kommen kann. Dies wird bei einer Konstruktion erreicht, bei der zwischen dem Betätigungselement und dem Lagerflansch eine Druckfeder angeordnet ist, die in einer Kammer liegt, die durch das Betätigungselement und dessen Halsteil einerseits und andererseits durch eine Außenwand und den Dosierzylinder am Lagerflansch gebildet wird.
Ein Eintrocknen des Auftragelementes muß auch bei auf­ gesteckter Dichtkappe weitgehend vermieden werden. Dies läßt sich erreichen, wenn der Luftraum, der das Auftragelement um­ gibt, möglichst klein gehalten wird. Dies kann dadurch erreicht werden, daß der Lagerflansch konzentrisch zu der Außenwand und dem Dosierzylinder eine Gleithülse aufweist, die sich in der Ruhelage der Vorrichtung vollständig der Länge nach über das Auftragelement erstreckt, wobei ein mit Substanz füllbarer Ringraum verbleibt. Ein einfacher Aufbau und eine gute Montierbarkeit, die auch eine gute Führung der axial zueinander liegenden Teile gewährleistet wird dadurch erreicht, daß die Gleithülse die Dosierkammer mittels mehrerer Führungsstangen durchgreift, wobei die Führungs­ stangen einerseits an dem Stützbund angeformt und anderer­ seits mit ihrem freien Ende in dem Anschlagbund befestigt sind, und da der Dosierhub durch die freie Länge der Führungsstangen reduziert um die Breite des Dosierkolbens bestimmbar ist. Auf diese Weise kann auch die Dosiermenge jeweils unterschiedlichen Substanzen angepaßt werden. Die Länge der Führungsstangen läßt sich durch unterschiedliche Einpreßtiefen variieren. Um auch bei aufgesteckter Dichtkappe, die Verdunstung der Substanz am Auftragelement zu reduzieren, ist es zweckmäßig, den Luftraum um den beispielsweise Pinsel, herum gering zu halten. Dies wird durch einen Hals erreicht, der innerhalb der Dichtkappe angeformt ist und eng das Auftragelement umschließt. Eine zusätzliche Sicherheit, diesen Luftraum gering zu halten, wird durch eine Dichtscheibe erreicht, die in den Hals der Dichtkappe eingesetzt ist.
Für den Benutzer ist es vorteilhaft, die noch vorhandene Restmenge der Substanz in dem Behälter erkennen zu können. Dies läßt sich durch einen durchsichtigen Behälter erreichen. Der Materialauswahl für den Behälter sind kaum Grenzen gesetzt, da alle wesentlichen Funktionsteile mit dem Lager­ flansch verbunden sind. Eine weitere Verbesserung der Funktionssicherheit wird erreicht, wenn die Substanz durch Schütteln durchgemischt werden kann, wozu eine Mischkugel in dem Vorratsraum vorgesehen ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zwei unterschiedlichen, in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Vor­ richtung zum Auftragen von viskosen Substanzen in Arbeitslage,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Vor­ richtung kurz vor Beginn des Dosier­ hubes,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Vor­ richtung bei eingeleitetem Dosier­ hub,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Vor­ richtung in der Ruhelage mit aufge­ steckter Dichtkappe,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach der Linie V-V,
Fig. 6 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach der Linie VI-VI,
Fig. 7 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach der Linie VII-VII,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung des Lagerflansches mit der Dosier­ kammer,
Fig. 9 einen Längsschnitt durch ein weite­ res Ausführungsbeispiel der Vorrich­ tung in Arbeitslage,
Fig. 10 einen Längsschnitt durch die Vor­ richtung nach Fig. 9 in Ruhelage mit aufgesteckter Dichtkappe,
Fig. 11 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach der Linie XI-XI gem. Fig. 9,
Fig. 12 einen Schnitt durch die Vorrichtung gem. Fig. 9 nach der Linie XII-XII und
Fig. 13 eine perspektivische Darstellung des Dosierkolbens gem. Fig. 9.
Die in der Fig. 1 in der Arbeitslage dargestellte Vorrichtung besteht aus einem Behälter 1, der einen Vorratsraum 2 bildet, der an einer Stirnseite offen ist und dort einen Lagerflansch 3 aufnimmt, der mit einem Gewinde 4 versehen ist, auf welches eine Dichtkappe 25 aufsetzbar ist. Der Lagerflansch 3 besteht aus einem Anschlagbund 5, der eine Auslaßbohrung 6 enthält und ist mit einer Buchse 7 verbunden. An einem Ende ist die Buchse 7 abgesetzt und bildet eine im Durchmesser reduzierte Gleithülse 28, und am gegenüberliegenden Ende ist ein Stütz­ bund 9 angeformt. Mehrere Führungsstangen 29 stellen eine Verbindung des Stützbundes 9 mit dem Anschlagbund 5 des Lagerflansches 3 her. In dem Lagerflansch 3 ist ein Pinsel­ halter 13 axial beweglich gelagert, der an seinem vorderen Ende das Auftragelement 14 aufweist, einen Dosierkolben 22 trägt, der in ein Halsteil 17 übergeht, das mit dem Betäti­ gungselement 15 verbunden ist. Zwischen dem Betätigungsele­ ment 15 und dem Lagerflansch 3 ist eine Druckfeder 16 einge­ spannt, die nach außen durch eine Außenwand 32 abgedeckt ist. An dem Pinselhalter 13 ist eine Dichtfläche 20 ausgebildet, an der eine vordere Dichtung 10 anliegt, die in der Arbeits­ lage gem. Fig. 1 den Luftzutritt in die Dosierkammer (33) verhindert. An die Dichtfläche 20 schließt sich ein Radialkanal 19 an, der durch eine Endfläche seines Axialkanals 18 gebildet wird. Durch diesen Kanal kann die Substanz, die aus der Dosierkammer (33) durch einen oder mehrere Axialdurchgänge 8 herausgedrückt wird, zwischen die Längsrippen 34 fließen und von dort dem Auftragelement 14 zugeführt werden. Ebenfalls mit dem Dosierkolben 22 ist ein Steuerzylinder 23 verbunden, der sich in Richtung zum Vorratsraum 2 erstreckt. Dieser Steuerzylinder 23 dient dazu, in der Ruhelage gem. Fig. 4 die Dosierkammer 33 gegenüber dem Vorratsraum 2 abzudichten. Um eine Führung des Auftrag­ elementes 14 und des Betätigungselementes 15 auch in der Arbeitslage und in den Zwischenlagen gem. Fig. 2 und 3 zu erreichen, geht der Steuerzylinder 23 in Führungsrippen 24 über, die in der Auslaßbohrung 6 geführt sind. Eine hintere Dichtung 11 verhindert ein Austreten von Substanz aus der Dosierkammer 33 in den Raum zwischen dem Betätigungselement 15 und der Gleithülse 28 und damit letztlich außerhalb der Vorrichtung. Der Dosierkolben 22 weist zweckmäßigerweise einen Dichtring 12 auf, dessen Dichtlippe 12.1 schräg zur Dosierkammer 33 geneigt ist und dort an der Innenwandung eines Dosierzylinders 30 anliegt. Bei aufgesetzter Dichtkappe 25 entsteht gem. Fig. 4 ein Ringraum 31, der in der Ruhelage mit Substanz gefüllt ist und dort das Auftragelement 14 umgibt, wodurch ein Eintrocknen verhindert wird. Der Ringraum 31 wird durch Kanäle mit Substanz versorgt, die zwischen Längsrippen 34 gebildet werden und die mit den Axialkanälen 18 in Verbindung stehen. Ein Zurückschieben des Betätigungselementes 15, und damit ein Einfahren des Auftragelementes 14 in die Gleithülse 28, wird durch einen Hals 26 in der Dichtkappe 25 erreicht. Eine zusätzliche Dichtscheibe 27 dichtet den Ringraum 31 direkt nach außen ab.
Um die Substanz in dem Vorratsraum 2 durchmischen zu können, ist eine Mischkugel 35 vorgesehen, die aus Metall besteht und beim Schütteln die Substanz durchmischt.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 9 bis 13 entspricht im wesentlichen dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel. Der Unterschied besteht darin, daß an dem Dosierkolben 22 kein Dichtring 12 enthalten ist. Dieser Dosierkolben 22 wirkt ausschließlich als Verdrängerelement, wodurch bei Reduzierung des Volumens im Bereich der Dosierkammer 33 die Flüssigkeit in dem Radialkanal 19 und von dort in den Axialkanal 18 gedrückt wird, von dem aus sie in einen Ringraum 31 gelangt, der etwa dem Ringraum 31 der Ausführungsbeispiele gem. der Fig. 1 bis 8 entspricht, wobei jedoch keine Gleithülse 28 vorhanden ist. Der Ringraum 31 wird direkt am Betätigungselement 15 gebildet. Ein weiterer wesentlicher Unterschied besteht darin, daß, wie bereits erwähnt, keine Gleithülse 28 vorhanden ist. Im Hinblick auf das Betätigungselement 15 steht somit das Auftragelement 14 immer um einen konstanten Betrag hervor. Diese Ausführung ist besonders geeignet für Substanzen, die nicht so leicht verdunsten, wie dies bei Nagellacken der Fall ist. Gedacht ist hier an wäßrige Tinten oder ähnliches. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist an den Behälter 1 der Lagerflansch 3 angesetzt, der vorzugsweise aufgeschraubt wird. Der Lagerflansch 3 hat wiederum einen Anschlagbund 5, in welchem der Steuerzylinder 23 oder die Führungsrippen 24 geführt sind; je nach Lage des Dosierkolbens 22 bzw. des Betätigungselementes 15. Die Vorrichtung nach diesem Ausführungsbeispiel ist im Aufbau etwas einfacher als die nach den Fig. 1 bis 8; hinsichtlich der prinzipiellen Funktionsweise ist sie jedoch damit identisch. Um aus dem Vorratsbehälter 2 Substanz dem Auftragelement 14 zuzuführen, ist zunächst die Dichtkappe 25 abzunehmen, wodurch das Betätigungselement 15 die in der Fig. 9 dargestellte Lage einnimmt. Bei dem Weg des Dosierkolbens 22 in die Lage nach der Fig. 9 wird die Substanz in der Dosierkammer 33 verdrängt und zunächst in den Radialkanal 19 und von dort in den Axialkanal 18 gedrückt, aus dem sie in den Ringraum 31 gelangt und somit zu dem Auftragelement 14. Ist nun die Substanz von dem Auftragelement durch Aufstreichen abgegeben, muß der Benutzer nachdosieren. Dazu wird durch eine Fingerbewegung, ohne die Haltung der Hand bei der Benutzung des Gerätes selbst zu verändern, das Betätigungselement 15 gegen die Wirkung der Feder 16 in Richtung zum Behälter 1 gedrückt und wiederum die Flüssigkeit aus der Dosierkammer 33 zugeführt. Wie aus der Fig. 11 zu ersehen ist, sind mehrere Axialkanäle 18 am Umfang um das Auftragelement 14 verteilt, so daß dieses gleichmäßig mit der benötigten viskosen Substanz versorgt werden kann. Die Führungsrippen 24 (siehe Fig. 12) sind so angeordnet, daß dazwischen Kanäle entstehen, die innerhalb der Auslaßbohrung 6 geführt sind. Bei nach unten gerichteter Spitze des Auftragelementes 14 kann unter Wirkung der Schwerkraft die viskose Substanz aus dem Vorratsraum 2 in die Dosierkammer 33 einfließen. Da bei jedem Dosiervorgang Substanz abgegeben wird, entsteht im Vorratsraum 2 ein gewisser Unterdruck. Dieser Unterdruck gleicht sich jedoch aus, da von der Außenluft zur Dosierkammer 33 und von der Dosierkammer 33 zum Innenraum Luft eintreten kann. Die Luftmenge ist jedoch begrenzt, weil in den beiden Endlagen eine Abdichtung erfolgt. Auf diese Weise wird ein starkes Ausdunsten der Substanz verhindert.
Bei dem Ausführungsbeispiel gem. Fig. 1 bis 8 ist bei aufge­ steckter Dichtkappe 25 der Dosierkolben 22 in seiner rückwärtigen Endlage, wobei die Auslaßbohrung 6 verschlossen ist. Bei der erstmaligen Benutzung der Vorrichtung drückt nun die Druckfeder 16 das Betätigungselement 14 in die Lage gem. Fig. 1 und gibt die Auslaßbohrung 6 frei. In der Auslaßboh­ rung 6 liegen die Führungsrippen 24, an denen vorbei die flüssige Substanz in die Dosierkammer 33 fließen kann, wenn der Benutzer das Auftragelement 14 mit der Spitze nach unten hält. Wird nun das Betätigungselement 15 gedrückt, so gleitet der Dichtring 12, der auf dem Dosierkolben 22 befestigt ist, in den Dosierzylinder 30 und drückt die Substanz aus der Dosierkammer 33 heraus, und zwar durch die Axialdurchgänge 8 (Fig. 6). Von dort kommt die Substanz in das Halsteil 17, welches mit dem Pinselhalter 13 einen Ringraum 31 bildet, der durch die hintere Dichtung 11 gegenüber der Außenluft abgeschlossen ist. Verläßt nun die hintere Dichtung 11, die fest in dem Halsteil 17 sitzt, die Dichtfläche 20 (siehe Fig. 3), so kann die Substanz über den Radialkanal 19 in den Axialkanal 18 und somit in den Ringraum 31 gepreßt werden. Der Dosierhub ist beendet, sobald die Teile die in der Fig. 4 dargestellten Lage einnehmen. Gibt nun der Benutzer das Betätigungselement 15 frei, so führt die Druckfeder 16 alle Teile wieder in die Ausgangslage gem. Fig. 1 zurück. Beim Verschieben des Betätigungselementes 15 relativ zu dem Behälter 1 muß die Handhaltung nicht verändert werden, da es beispielsweise durch Krümmung des Zeigefingers ausreicht, das Betätigungselement 15 gegenüber dem Behälter 1 - gegen die Kraft der Druckfeder 16 - zu verschieben. In der Arbeitslage nach Fig. 1 verschließen die vordere Dichtung 10, die an der Dichtfläche 20 anliegt, und die hintere Dichtung 11, die an dem Dichtzylinder 12 anliegt, die Dosierkammer 33 vor Luftzu­ tritt. In der Ruhelage sorgt die Dichtscheibe 27 bei aufgeschraubter Dichtkappe 25 für einen hermetischen Luftab­ schluß der gesamten Vorrichtung.

Claims (15)

1. Vorrichtung zum Auftragen von viskosen Substanzen mit einem Auftragelement und einem Behälter, in welchem ein gegen Federdruck in Richtung der Längsachse verschieb­ bares Betätigungselement angeordnet ist, mit dem eine Ventil- und Dosiereinrichtung betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dosierkolben (22) und ein Steuerzylinder (23), die mit einem Betätigungselement (15) und einem Auftrag­ element (14) eine Einheit bilden, gegen die Wirkung einer Druckfeder (16) in Richtung der Längsachse in einer Dosierkammer (33) verschiebbar sind, welche die Form eines veränderbaren Ringraumes hat, der stirnseitig zum Behälter (1) durch einen Lagerflansch (5) abgeschlossen ist, von dem sich in Axialrichtung ein Dosierzylinder (30) erstreckt, der den äußeren Umfang der Dosierkammer (33) bildet, und der eine Auslaßbohrung (6) aufweist, in welcher der Steuerzylinder (23) längsverschiebbar gelagert ist, und daß die Dosierkammer (33) mittels eines Axialkanales (18) mit dem Auftragelement (14) in Verbindung steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen des die Dosierkammer (33) bildenden Ringraumes mittels eines Dosierkolbens (22) veränderbar ist, der zwischen einem vorderen Anschlag, den ein Stützbund (9) bildet, und einem hinteren Anschlag, in Form eines Anschlagbundes (5), axial verschiebbar ist, wobei in der vorderen Lage des Dosierkolbens (22) die Dosierkammer (33) zur Außenluft und in der rückwärtigen Lage der Vorratsraum (2) zur Dosierkammer (33) abdichtbar ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Dosierkolben (22) ein Dichtring (12) befestigt ist, dessen Dichtlippe (12.1) in einem schrägen Winkel in Richtung zum Vorratsraum (2) am inneren Umfang des Lager­ flansches (3) bzw. des Dosierzylinders (30) anliegt.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragelement (14) und das Betätigungselement (15) aus zwei getrennten Teilen bestehen, die fest miteinander verbunden sind, wobei das Betätigungselement (15) im vorderen Bereich des Lagerflansches (3) und das Auftrag­ element (14) in einer Auslaßbohrung (6) am offenen Ende des Behälters (1) derart axial beweglich geführt sind, daß in der Arbeitslage ein Flüssigkeitsdurchlaß von dem Vorratsraum (2) zu der Dosierkammer (33) besteht.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich in Richtung zu dem Vorratsraum (2) an dem Dosier­ kolben (22) ein Steuerzylinder (23) anschließt, der in wenigstens eine Führungsrippe (24) ausläuft.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ringraum (31) vorgesehen ist, der das Auftragelement (14) zumindest teilweise in seiner axialen Erstreckung umgibt, und daß in diesen Ringraum (31) wenigstens ein Axialkanal (18) mündet, dessen Verbindung zu der Dosier­ kammer (33) derart steuerbar ist, daß sie in der Arbeitslage des Auftragelementes (14) geschlossen und in der Ruhelage offen ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Betätigungselement (15) und dem Lagerflansch (3) eine Druckfeder (16) angeordnet ist, die in einer Kammer liegt, die durch das Betätigungselement (15) und dessen Halsteil (17) einerseits und andererseits durch eine Außenwand (32) und den Dosierzylinder (30) am Lagerflansch (3) gebildet wird.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerflansch (3) konzentrisch zu der Außenwand (32) und dem Dosierzylinder (33) eine Gleithülse (28) aufweist, die sich in der Ruhelage der Vorrichtung vollständig der Länge nach über das Auftragelement (14) erstreckt, wobei ein mit der viskosen Substanz füllbarer Ringraum (31) zwischen Auftragelement (14) und Gleithülse (28) verbleibt.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleithülse (28) die Dosierkammer (33) mittels mehrerer Führungsstangen (29) durchgreift, wobei die Führungsstangen (29) einerseits an dem Stützbund (9) angeformt und andererseits mit ihrem freien Ende in dem Anschlagbund (5) befestigt sind, und daß der Dosierhub durch die freie Länge der Führungsstangen (29) reduziert um die Breite des Dosierkolbens (22) bestimmbar ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtkappe (25) auf ein Gewinde (4) aufschraubbar ist, das an der Außenwand (32) des Lagerflansches (3) ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtkappe (25) einen Hals (26) aufweist, der auf die Gleithülse (28) aufsetzbar ist und dessen Länge derart gestaltet ist, daß bei aufgeschraubter Dichtkappe das Auftragelement (14) die Gleithülse (28) stirnseitig nicht überragt.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hals (26) der Dichtkappe (25) eine Dichtscheibe (27) eingesetzt ist, die in der Ruhelage der Vorrichtung an der Stirnseite der Gleithülse (28) anliegt.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Behälters (1) auf dem Lagerflansch (3) eine lösbare Verbindung vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) aus einem transparenten Werkstoff besteht.
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Vorratsraum (2) eine oder mehrere Mischkugeln (35) vorgesehen sind.
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