DE3827577A1 - Elektrochemisches verfahren zur bestimmung oxidierbarer wasserinhaltsstoffe einer waessrigen probenfluessigkeit mittels anodischer oxidation - Google Patents

Elektrochemisches verfahren zur bestimmung oxidierbarer wasserinhaltsstoffe einer waessrigen probenfluessigkeit mittels anodischer oxidation

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Description

Die Erfindung betrifft ein elektrochemisches Verfahren zur Bestimmung oxidierbarer Wasserinhaltsstoffe, insbesondere des chemischen Sauerstoffbedarfs (CSB) oder des Gehalts an organischem Kohlenstoff (TOC - total organic carbon) einer wässrigen Probenflüssigkeit mittels anodischer Oxidation, bei dem die Probenflüssigkeit mit Verdünnungswasser verdünnt, mit einem Elektrolyten vermischt und Elektroden zugeführt wird, zwischen denen ein vorgegebenes konstantes elektrisches Potential aufrechterhalten wird, wobei der zwischen den Elektroden fließende Elektrolysestrom gemessen wird.
Vefahren zur CSB-Bestimmung von wässrigen Probenflüssigkeiten, insbesondere Abwasser, sind bekannt.
Vor allem bei der Überwachung von Abwässern sowohl bei der Einleitung in Gewässer wie auch am Zulauf oder Ablauf von Klärwerken hat die Bestimmung des CSB-Wertes eine zunehmende Bedeutung erlangt.
Bei einem bekannten elektrochemischen Verfahren der eingangs genannten Gattung werden an der als Anode geschalteten Arbeitselektrode in einer Diffusionsgrenzschicht hochreaktive Ionen bzw. Verbindungen gebildet, insbesondere OH-Ionen, O-Ionen, Sauerstoff und Ozon. Diese Stoffe führen an der Elektrodenoberfläche eine Oxidation der in der Probenflüssigkeit enthaltenen organischen Verbindungen durch, wobei eine Grenzschicht gebildet wird.
Bei der erneuten Bildung verbrauchter Radikale werden Elektronen an die Arbeitselektrode abgegeben, wodurch ein hier als Elektrolysestrom bezeichneter elektrischer Stromfluß zwischen den Elektroden bewirkt wird. Dieser Elektrolysestrom wird als Maß der Konzentration oxidierbarer Wasserinhaltsstoffe, insbesondere aller oxidierbaren organischen Verbindungen angesehen.
Einige der in der Probenflüssigkeit, insbesondere Abwasser, gelösten Verbindungen können die Bildung von Belägen an den Elektroden verursachen, wodurch die Funktionsfähigkeit der Anordnung beeinträchtigt und eine weitere Messung behindert oder ausgeschlossen wird. Um diese Beläge zu beseitigen, ist es erforderlich, nach einiger Zeit den Meßvorgang zu unterbrechen und beide Elektroden als Kathoden gegenüber einer zusätzlichen Regenerationselektrode zu schalten.
Die sich für sehr unterschiedliche Konzentrationen von oxidierbaren organischen Wasserinhaltsstoffen bei konstant gehaltenem Elektrodenpotential einstellenden unterschiedlich großen Elektrolyseströme beeinflussen den Meßvorgang. Eine genaue Abhängigkeit des Elektrolysestroms von der Konzentration oxidierbarer Wasserinhaltsstoffe besteht im Bereich sehr niedriger Konzentrationen. Messungen, die bei sehr unterschiedlichen Konzentration und somit sehr unterschiedlichen Elektrolyseströmen durchgeführt werden, sind deshalb nicht ohne weiteres vergleichbar.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß auch bei sehr unterschiedlichen Konzentrationen an oxidierbaren organischen Wasserinhaltsstoffen, d. h. bei sehr unterschiedlichen CSB, weitestgehend gleiche Verhältnisse bei der Messung herrschen, so daß die Meßergebnisse ohne weiteres miteinander vergleichbar sind. Der Meßvorgang soll in einfacher Weise sowohl kontinuierlich als auch in Einzelmessungen durchführbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Mischungsverhältnis Probenflüssigkeit/Verdünnungswasser so geregelt wird, daß sich zwischen den Elektroden ein vorgegebener konstanter Elektrolysestrom einstellt, und daß das Mischungsverhältnis Probenflüssigkeit/Verdünnungswasser zur Bestimmung oxidierbarer Wasserinhaltsstoffe verwendet wird. Die Elektroden sind eine Arbeitselelektrode und eine Gegenelelektrode.
Bei diesem erfindungsgemäßen Verfahren liegen bei allen Messungen zwischen den Elektroden gleiche Verhältnisse vor. Unabhängig von der Konzentration der oxidierbaren organischen Wasserinhaltsstoffe in der Probenflüssigkeit wird diese jeweils so verdünnt, daß im Bereich der Elektroden die gleiche Konzentration vorliegt, wodurch sich bei konstantgehaltenem Elektrodenpotential jeweils der gleiche vorgegebene konstante Elektrolysestrom einstellt, so daß die elektrochemischen Verfahrensbedingungen bei jeder Messung gleich sind.
Die Unterschiede zwischen zwei Meßvorgängen bei unterschiedlicher Konzentration der oxidierbaren Wasserinhaltsstoffe liegen nur darin, daß das Verdünnungsverhältnis, d. h. das Mischungsverhältnis Probenflüssigkeit/Verdünnungswasser unterschiedlich eingeregelt wird. Dieses Mischungsverhältnis kann daher unmittelbar als Maß für die Konzentration an organischen Wasserinhaltsstoffen in der Probenflüssigkeit angesehen werden, nachdem die Meßeinrichtung mit einer Kalibrierflüssigkeit bekannter Konzentration kalibriert wurde.
Die Veränderung des Mischungsverhältnisses kann in an sich bekannter Weise sehr einfach und genau über Dosierorgane erfolgen, beispielsweise regelbare Dosierpumpen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn gemäß einer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens den Elektroden ein kontinuierlicher Flüssigkeitsstrom zugeführt wird und die Regelung des Mischungsverhältnisses und die Bestimmung des CSB kontinuierlich erfolgen. Damit ist eine kontinuierliche Messung möglich, deren Meßergebnis unmittelbar zur Prozeßsteuerung verwendet werden kann.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Flüssigkeit den Elektroden hierbei in einem konstanten Volumenstrom zugeführt wird, damit auch dieser Verfahrensparameter während der gesamten kontinuierlichen Messung bzw. bei zu vergleichenden Messungen gleich ist.
Anstelle einer kontinuierlichen Durchführung des Verfahrens ist auch eine diskontinuierliche Betriebsweise in diskreten Einzelmessungen möglich. Hierbei wird ein die Elektroden enthaltender Reaktionsbehälter gefüllt und nach der Messung des Elektrolysestroms entleert; das Mischungsverhältnis wird vor einer erneuten Füllung entsprechend der Abweichung des gemessenen Elektrolysestroms von dem vorgegebenen Wert des Elektrolysestroms verändert.
Nachfolgend wird ein Beispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens erläutert.
Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellungsweise eine Vorrichtung zur Bestimmung der oxidierbaren Wasserinhaltsstoffe, insbesondere des chemischen Sauerstoffbedarfs (CSB) oder des Gehalts an organischem Kohlenstoff (TOC - total organic carbon), einer wässrigen Probenflüssigkeit, beispielsweise Abwasser. Der Probenflüssigkeit, die von einer regelbaren Dosierpumpe 1 zugeführt wird, wird Verdünnungswasser mittels einer regelbaren Dosierpumpe 2 in einem vorgegebenen, regelbaren Mischungsverhältnis zugemischt. Diese Mischung gelangt in einen Mischreaktor 3, der mit einer Durchmischungseinrichtung 4, beispielsweise einem Rührwerk versehen ist. Im Mischreaktor 3 wird durch eine ebenfalls verstellbare Dosierpumpe 5 ein Elektrolyt zugeführt, beispielsweise K2SO4 in einer Konzentration von 0,1 mol/l und einem pH-Wert von 5,6.
Diese Mischung gelangt in einen Reaktionsbehälter 6, in dem eine als Anode geschaltete Arbeitselektrode 7, eine als Kathode geschaltete Gegenelektrode 8 und eine Referenzelektrode 9 angeordnet sind. Durch eine potentiostatische Schaltung 10 wird mittels der Referenzelektrode 9, über die kein Elektrolysestrom fließt, ein konstantes elektrisches Potential zwischen den Elektroden 7 und 8 aufrechterhalten, das im Bereich einer Betriebsspannung von beispielsweise 1,6 bis 1,9 V liegt.
Eine Regel- und Auswerteeinheit 11 erfaßt den infolge des angelegten konstanten Potentials zwischen den Elektroden 7 und 8 fließenden Elektrolysestrom und steuert die beiden Dosierpumpen 1 und 2 und regelt dadurch das Mischungsverhältnis Probenflüssigkeit/Verdünnungswasser so, daß sich zwischen den Elektroden 7 und 8 ein vorgegebener konstanter Elektrolysestrom einstellt. Der hierfür erforderliche Wert des Mischungsverhältnisses Probenflüssigkeit/Verdünnungswasser wird in der Regel- und Auswerteeinheit 11 erfaßt und einer Anzeigeeinrichtung 12, einer Registriereinrichtung 13 und/oder einem Rechner 14 zugeführt, der eine nachfolgende Prozeßsteuerung beispielsweise in einer Kläranlage vornimmt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Arbeitselektrode 7 aus Bleidioxid, die Gegenelektrode 8 aus Platin und die Referenzelektrode 9 aus Quecksilber/Quecksilbersulfat.
Die Dosierpumpe 5 für den Elektrolyten wird zweckmäßigerweise so eingestellt, daß die Elektrolytkonzentration konstant ist, d. h. die Gesamtmenge von Probenflüssigkeit und Verdünnungswasser bleibt ebenfalls konstant, wobei sich nur das Mischungsverhältnis ändert. Dadurch erhält man an den Elektroden 7, 8 im Reaktionsbehälter 6 einen kontinuierlichen und konstanten Flüssigkeitsstrom. Die Meßanordnung liefert somit kontinuierlich Meßwerte, die aus den jeweiligen Werten der Mischungsverhältnisse Probenflüssigkeit/Verdünnungswasser an den Dosierpumpen 1 und 2 gewonnen werden und unmittelbar als Maß für den CSB verwendet werden können. Unabhängig von Schwankungen der Konzentration an oxidierbaren organischen Wasserinhaltsstoffen herrschen im Reaktionsbehälter 6 von Regelschwankungen abgesehen konstant gleiche Verhältnisse.
Anstelle der geschilderten kontinuierlichen Betriebsweise ist auch eine diskontinuierliche Betriebsweise möglich. Dann wird der Reaktionsbehälter 6 jeweils mit einer Charge einer Mischung von Probenflüssigkeit, Verdünnungswasser und Elektrolyt gefüllt, wobei das Mischungsverhältnis Probenflüssigkeit/Verdünnungswasser ermittelt wird. Nachdem der Elektrolysestrom bei konstant gehaltenem vorgegebenen Potential gemessen wurde, wird der Reaktionsbehälter 6 entleert. Die Abweichung des gemessenen Elektrolysestroms von einem vorgegebenen Wert des Elektrolysestroms wird festgestellt und das Mischungsverhältnis Probenflüssigkeit/Verdünnungswasser für die nächste Füllung wird entsprechend dieser Abweichung mit dem Ziel geändert, diese Abweichung bei der nächsten Messung kleiner werden oder verschwinden zu lassen.

Claims (4)

1. Elektrochemisches Verfahren zur Bestimmung oxidierbarer Wasserinhaltsstoffe, insbesondere des chemischen Sauerstoffbedarfs (CSB) oder des Gehalts an organischem Kohlenstoff (TOC - total organic carbon), einer wässrigen Probenflüssigkeit mittels anodischer Oxidation, bei dem die Probenflüssigkeit mit Verdünnungswasser verdünnt, mit einem Elektrolyten vermischt und Elektroden zugeführt wird, zwischen denen ein vorgegebenes konstantes elektrisches Potential aufrechterhalten wird, wobei der zwischen den Elektroden fließende Elektrolysestrom gemessen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischungsverhältnis Probenflüssigkeit/Verdünnungswasser so geregelt wird, daß sich zwischen den Elektroden ein vorgegebener konstanter Elektrolysestrom einstellt, und daß das Mischungsverhältnis Probenflüssigkeit/Verdünnungswasser zur Bestimmung oxidierbarer Wasserinhaltsstoffe verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Elektroden ein kontinuierlicher Flüssigkeitsstrom zugeführt wird und daß die Regelung des Mischungsverhältnisses und die Bestimmung oxidierbarer Wasserinhaltsstoffe kontinuierlich erfolgen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit den Elektroden in einem konstanten Volumenstrom zugeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Elektroden enthaltender Reaktionsbehälter gefüllt und nach der Messung des Elektrolysestroms entleert wird und daß das Mischungsverhältnis vor einer erneuten Füllung entsprechend der Abweichung des gemessenen Elektrolysestroms von dem vorgegebenen Wert des Elektrolysestroms verändert wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0504730A2 (de) * 1991-03-22 1992-09-23 Seiko Instruments Inc. Elektrochemische Messeinrichtung
WO2009030296A1 (de) * 2007-09-03 2009-03-12 Lar Process Analysers Ag Verfahren und vorrichtung zur bestimmung des chemischen sauerstoffbedarfs von wasser oder abwasser

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