DE3827081A1 - Vorrichtung zur ausgabe von bedruckten wettscheinen - Google Patents

Vorrichtung zur ausgabe von bedruckten wettscheinen

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DE3827081A1
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cpu
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betting
devices
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DE19883827081
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Alonso Luis Suarez
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Defcon SA
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Defcon SA
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C15/00Generating random numbers; Lottery apparatus
    • G07C15/005Generating random numbers; Lottery apparatus with dispensing of lottery tickets
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vor­ richtung zur Ausgabe von bedruckten Wettscheinen, insbesondere Wettscheinen, deren Oberfläche mit Karos bedruckt ist und auf denen insgesamt oder zum Teil Kennzeichen bzw. Symbole eingedruckt werden, und zwar entsprechend der Anzahl der Wet­ ten, die man abzuschließen wünscht.
Die erfundene Vorrichtung ist insbesondere für die Ausgabe von Lotto-Vordrucken bzw. der sogenannten Einfachstlotterie gedacht, und zwar ordnungsgemäß ausgefüllt mit der Anzahl der von dem Wettenden ausgewählten Anzahl von Wetten sowie den übrigen erforderlichen Angaben, wobei mit Hilfe eines Programms die zum Ausdruck gelangende Vorhersage bzw. Vorhersagen im Zufallsverfahren generiert werden.
Die den Gegenstand der Erfindung bildende Vorrichtung funktioniert vollautomatisch und wird durch die Einführung einer oder mehrerer Münzen bzw. Chips mit einem im voraus festgelegten Wert in Betrieb gesetzt.
Die den Gegenstand der Erfindung bildende Vorrichtung beinhaltet Vorrichtungen zur Auswahl der Anzahl der abzuschließenden Wetten; einen Behälter oder Container zur Aufnahme der Vordrucke, auf denen die Wetten abgeschlossen werden sollen; eine CPU mit Hilfe welcher im Zufallsverfahren die Wett­ kombinationen generiert werden; eine Anzeige bzw. ein Display, auf dem die von der CPU ausgewählten Kombinationen sichtbar gemacht werden; einen Drucker zum Ausdrucken der vorerwähnten Kombina­ tion auf einem Vordruck sowie eine Zuführeinrich­ tung, die jedesmal einen Vordruck von dem Vor­ druckmagazin bis zum Drucker zu transportieren hat.
Die den Gegenstand der Erfindung bildende Vorrichtung ist außerdem mit Funktionsanzeigevorrichtungen ausgestattet, die beim Einführen der erforderli­ chen Münzen bzw. Chips und deren Annahme durch die Vor­ richtung aktiviert werden.
Außerdem kann die Vorrichtung mit Elementen aus­ gestattet werden, die dem Wettenden die Möglich­ keit bieten, die auf dem Display angezeigte Zu­ fallskombination zum Drucken zu akzeptieren oder auch nicht.
Sobald in die den Gegenstand der Erfindung bil­ dende Vorrichtung die erforderlichen Münzen oder Chips eingeführt wurden, bringt die Elektronik­ karte der CPU eine Reihe von mit der Wettauswahl­ tastatur in Verbindung stehenden Lampen zum Auf­ leuchten. Das Aufleuchten dieser Lampen zeigt dem Wettenden an, daß er die Tasten für die Anzahl der von ihm abzuschließenden Wetten drücken kann. Die Bestätigung der ausgewählten Tasten erzeugt ein Signal, das von der CPU entgegengenommen wird, worauf diese eine Zufallsvorhersage generiert, die auf einem Display sichtbar gemacht wird. Die Aus­ wahltastatur beinhaltet ferner zwei mit Lampen versehene Tasten, die unmittelbar dann aufleuch­ ten, wenn die CPU die Vorhersage generiert und auf dem Display sichtbar gemacht hat. Eine dieser Tasten dient dazu, zu veranlassen, daß die Vor­ richtung mit dem Ausdrucken fortfährt, während die andere Taste dafür vorgesehen ist, eine andere Kombination als die, die im Display schon erschie­ nen ist, zu generieren.
Drückt der Wettende die Taste für das Generieren einer neuen Vorhersagekombination, wird von der CPU, sobald sie die Betätigung dieser Taste regi­ striert hat, eine andere Vorhersage generiert, die sie wiederum auf dem Display zur Anzeige bringt, wonach die Vorrichtung erneut in Bereitschaft geht, damit der Wettende durch Betätigung der beiden vorerwähnten Tasten diese neue Vorhersage entweder akzeptiert oder ablehnt. Optiert der Wettende für die Wahl einer neuen Vorhersage, wiederholt sich dieser Zyklus bis zu einer in der Vorrichtung vor­ programmierten Höchstzahl. Wurde die in der Maschine vorprogrammierte Höchstzahl erreicht, übernimmt diese automatisch die letzte sichtbar gemachte Vorhersage, um mit dieser den Ausdruck vorzunehmen.
Betätigt der Wettende die Taste für das Ausdrucken des Wettscheines, setzt die CPU die Papierzuführ­ einrichtung in Funktion, die dann aus dem Vor­ druckmagazin einen Vordruck entnimmt, um diesen in den Drucker zu befördern, worauf dann die CPU die entsprechenden Befehle generiert, damit der Drucker in Funktion tritt und auf dem Wettschein die ausgewählte Kombination, die Anzahl der Wet­ ten, das Datum, die Ausspielungsnummer usw. aus­ druckt, worauf als letzter Vorgang der inzwischen bedruckte Wettschein ausgeworfen wird, so daß der Wettende ihn an sich nehmen kann, um ihn sich anschließend - falls gewünscht - amtlich abstem­ peln zu lassen.
Der beschriebene Aufbau ist in der beigefügten Zeichnung dargestellt, die lediglich als bei­ spielhafte Skizze mit nicht einschränkender Wir­ kung aufzufassen ist.
Auf der beigefügten Zeichnung ist mit der Kenn­ ziffer 1 die CPU kenntlich gemacht, die die Sig­ nale entgegennimmt, die durch die aus der Tastatur 2 bestehenden Vorrichtungen um die Anzahl der gewünschten Wetten auszuwählen, erzeugt werden, sowie um auch die Signale entgegenzunehmen, die durch die Steuerungs-Mikroschalter 3, die Be­ triebsschalter 4 sowie die Programmierungs- Mikroschalter 5 erzeugt werden.
Die Tastatur 2 zur Auswahl der Wetten ist mit den Lampen 6 verbunden, wobei der Befehl zu deren Aufleuchten von der CPU ausgeht, sobald diese das entsprechende Signal aufgrund der eingeführten, hierzu erforderlichen Münzen bzw. Chips erhalten hat. Gleichzeitig kann die CPU akustische Signal­ abgabevorrichtungen über einen oder mehrere Laut­ sprecher 7 in Funktion treten lassen.
Die Vorrichtung beinhaltet außerdem ein Display 8, auf dem die ausgewählten Kombinationen sichtbar gemacht werden, ein hier nicht dargestelltes Vor­ druckmagazin, einen Drucker 9 sowie eine Zuführ­ vorrichtung 10, um die Vordrucke ab dem Magazin bis zum Drucker 9 zu befördern.
Mit der Kennziffer Nr. 11 sind Betätigungsspulen und -motoren für die einzelnen Vorrichtungen ge­ kennzeichnet, während die Kennziffer Nr. 12 Zähler zur Kontrolle der Vordrucke, der Verbuchung der eingeworfenen Münzen, usw. kenntlich macht. Letzt­ endlich dient die Kennziffer Nr. 13 zur Identifi­ zierung der Stromversorgungseinheit.
Sobald der Wettende eine Münze eingeführt und somit die CPU das entsprechende Signal erhalten hat, kommt es zum Aufleuchten der Lampen 6, die mit der Tastatur 2 zusammengeschaltet sind. Von diesem Augenblick an kann der Wettende die Taste für die Auswahl der Anzahl der gewünschten Wetten drücken, wodurch die CPU das entsprechende Signal erhält, um eine Zufallsvorhersage zu generieren, die dann auf dem Display 8 sichtbar gemacht wird. Die Tastatur 2 beinhaltet außerdem zwei Druck­ knöpfe oder Taster, von denen der eine dazu dient, eine neue Kombination zu generieren, die sich von der ersten, die bereits auf dem Display sichtbar gemacht wurde, unterscheidet. Der zweite Taster bzw. Knopf dient dazu, die auf dem Display ange­ zeigte Vorhersage zu akzeptieren, worauf die Maschine ihre Funktion mit dem Druckvorgang fort­ setzt.
Hat der Wettende den erstgenannten Knopf bzw. Taster betätigt, bringt die CPU auf dem Display eine neue Kombination zur Anzeige. Dieser Vorgang läßt sich solange wiederholen, bis eine im voraus einprogrammierte Menge von Wiederholungen erreicht wurde, so daß dann die CPU den Befehl erteilt, die zuletzt sichtbar gemachte Kombination auszu­ drucken.
In diesem Fall, bzw. wenn der Wettende die Annah­ metaste gedrückt hat, aktiviert die CPU die Pa­ pierzuführvorrichtung 10, die dann einen Vordruck bis zum Drucker 9 transportiert. Sobald der Wett­ schein ausgedruckt wurde, wird dieser aus der Maschine ausgeworfen und damit dem Wettenden über­ geben.
Über den Schlitz für die Ausgabe der bedruckten Wettscheine kann aber auch von Hand ein unbedruck­ ter Wettschein zum Bedrucken eingeschoben werden. Der Drucker erkennt die Einführung des Wettschei­ nes und nimmt dessen Bedrucken gemäß der Anzahl der über die Tastatur in der bereits beschriebenen Weise ausgewählten Wetten vor. Die Vorrichtung kann mit einem Wählschalter für automatisches Arbeiten (in diesem Fall werden die Wettscheine aus dem Vordruckmagazin entnommen) oder für manuelles Arbeiten (in diesem Fall müssen die Wettscheine in der bereits erwähnten Weise eingeführt werden) ausgestattet sein.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, sowohl das Vordruckmagazin als auch die Papierzuführeinrich­ tung ganz wegzulassen. In diesem Fall erfolgt die Wettscheinzuführung ausschließlich in der manuel­ len Betriebsart.
Nachdem hiermit die Beschaffenheit der Erfindung sowie deren praktische Realisierung hinreichend beschrieben wurden, sei noch vermerkt, daß die vorstehend beschriebenen Anordnungen und Darstel­ lungen in den beigefügten Zeichnungen in ihren Einzelheiten durchaus änderungsfähig sind, soweit dadurch nicht von dem Grundprinzip abgewichen wird.

Claims (2)

1. Vorrichtung zur Ausgabe von bedruckten Wettschei­ nen, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgendes beinhaltet: Vorrichtungen zur Auswahl der Anzahl der abzuschließenden Wetten, einen Behälter bzw. Container, um die Vordrucke aufzunehmen, auf denen die Wetten abgegeben werden, eine CPU, mit der durch Zufallsgenerierung die Wettkombinationen erzeugt werden, eine Anzeige bzw. ein Display, auf dem die von der CPU ausgewählten Kombinationen sichtbar gemacht werden, ein Drucker zum Aus­ drucken der vorerwähnten Kombinationen auf einem Vordruck sowie eine Zuführeinrichtung zur Einzel­ beförderung eines Vordruckes von dem Vordruckma­ gazin zu dem Drucker, wobei die Maschine außerdem noch Vorrichtungen für die Funktionsanzeige und die Ausgabe des bedruckten Wettscheines beinhaltet und dabei die CPU die Funktionsanzeigevorrichtun­ gen in Betrieb setzt sobald eine oder mehrere Münzen bzw. Chips eingeworfen wurden sowie das Signal entgegengenommen hat, das beim Betätigen der Vorrichtungen zur Wahl der gewünschten Anzahl der Wetten entsteht, worauf sie eine Zufallsvor­ hersage erzeugt, die sie auf dem Display erschei­ nen läßt, ferner einschließlich der Vorrichtungen zur Auswahl der Anzahl der Wetten, eines Bestäti­ gungstasters sowie eines Ablehnungstasters für die im Display sichtbar gewordene, durch die CPU er­ zeugte Kombination, so daß bei Betätigung des erstgenannten Tasters die Papierzuführeinrichtung, der Drucker und die Vorrichtungen zur Ausgabe des bedruckten Wettscheines in Funktion treten, wäh­ rend bei Betätigung des zweitgenannten Tasters die CPU eine neue Vorhersage erzeugt, die nun wieder auf dem Display sichtbar gemacht wird.
2. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in der CPU eine bestimmte Anzahl von Variationsmöglichkeiten zu der gelieferten Kombination einprogrammiert ist, so daß beim Aus­ schöpfen dieser vorgegebenen Anzahl die zuletzt sichtbar gemachte Vorhersage zum Ausdruck auf den Wettschein gelangt.
DE19883827081 1987-08-12 1988-08-10 Vorrichtung zur ausgabe von bedruckten wettscheinen Withdrawn DE3827081A1 (de)

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