DE382639C - Vorrichtung zum Entleeren der Aschengruben fuer Lokomotiven - Google Patents

Vorrichtung zum Entleeren der Aschengruben fuer Lokomotiven

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DE382639C
DE382639C DEB101102D DEB0101102D DE382639C DE 382639 C DE382639 C DE 382639C DE B101102 D DEB101102 D DE B101102D DE B0101102 D DEB0101102 D DE B0101102D DE 382639 C DE382639 C DE 382639C
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Germany
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grate
ashes
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locomotives
emptying
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DEB101102D
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English (en)
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Prasil & Comp Geb
VACLAV BABICKY
VACLAV HEJDUK
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Prasil & Comp Geb
VACLAV BABICKY
VACLAV HEJDUK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2814/00Indexing codes relating to loading or unloading articles or bulk materials
    • B65G2814/02Auxiliary devices or arrangements
    • B65G2814/0217Auxiliary devices or arrangements for emptying as completely as possible

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Entleeren der Aschengruben für Lokomotiven. Die Erfindung 1 etrifft eine Vorrichtung zum Entleeren der Ascliengru7_en für Lokomotiven.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen i arin, (laß in der Grube, und zwar in deren ,iingsrichtung, Förderer, z. B. Förderbänder o ,ler För<lersclineckeii, angeordnet sind, welche die aus der Lokomotive fallende Asche an einen quer zu den Gleisen angeordneten Förderer abgehen, von dein sie dein Bestininiungsort, z. B. einem Eisenbahnvage i, zugeführt wird.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes schematisch veranschaulicht, und zwar stellen dar: Abb. i einen Längsschnitt durch die Grube, Abb. 2 eine teilweise Oberansicht und Abb. 3 einen Querschnitt durch die GruLe. Die längliche Grube 2 ist an beiden Enden mit Rosten 3 versehen, durch die die Asche hindurchfällt und unter denen der Länge nach endlose 1# örderbänder q oder Förderschnecken angeordnet sind, die in der Pfeilrichtung gegeneinander fördern und auf welche die Asche aus der Lokomotive fällt. Die hörderbänder q. bringen die Asche in die Mitte der Grube, wo ein Querkanals ausgehoben ist, in dein ein endloses Förder' and6 angeordnet ist, das durch einen Seitenkanal ? schräg hinauf ü1-er den Bodei führt. Das Querförderband 6 bringt die Asche aus dem Kanal 5 der Grube 2 hinaus und entladet sie an geeigneter Stelle unmittell-,ar in tereitgestellte Wagen (AI)b. 3).
  • Auf den Rosten 3, auf denen die Arbeiter beim Entaschen umhergehen können, sind verschiel;bare Gitter 8 mit vorderen Schutzwänden 9 vorgesehen; diese schützen die Arbeiter vor der Hitze der aus dem Aschenkasten der Lokomotive herausfallenden Asche. Durch Zusammenschieben der Gitter 8 kann in der Gruse 2 die Öffnung zwischen den Rosten 3 al-,gedeckt werden.
  • Gegebenenfalls kann die Asche von dem För#-l-_rer d von dem einen Ende der Grube nach dein andern Ende gefördert werden, wo der Förderer 6 angeordnet ist. Außer Benutzung kann die Grube 2 durch eine Gliederdecke abgedeckt werden.
  • Die vorbeschriel ene Vorrichtung läßt sich leicht in bestehende Aschengruben einbauen.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Entleeren der Aschengruben für Lokomotiven, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gruse (2), und zwar in deren Längsrichtung, Förderer (q.) (Förderbänder oder Förderschnecken) angeordnet sind, welche die aus der Lokoinotive fallende Asche in einen quer zu den Gleisen angeordneten Förderer (6) abgeben, von dem sie dem Bestimmungsort, z. B. einem Eisenbahnwagen, zugeführt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Grube oberhalb des Förderers (q.) ein Rost (3) angeordnet ist, durch den die Asche und die Schlacke frei hindurchfallen kann und auf dem die Arbeiter t eim Ausbringen der :\sche aus den Aschenkästen der Lokoniotiven umhergehen können, wobei zu ihrem Schutz vor der Hitze der aus dem Aschenkasten fallenden Asche u. dgl. auf dein Rost (3) verschiebbare, mit Vorderwänden (9) ausgerüstete Gitter (8) vorgesehen sind, die in der einen Endlage zugleich die vom Rost (3) ungedeckte Grubenöffnung verschließen.
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