DE3826310C2 - - Google Patents
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- DE3826310C2 DE3826310C2 DE3826310A DE3826310A DE3826310C2 DE 3826310 C2 DE3826310 C2 DE 3826310C2 DE 3826310 A DE3826310 A DE 3826310A DE 3826310 A DE3826310 A DE 3826310A DE 3826310 C2 DE3826310 C2 DE 3826310C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D5/00—Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
- B21D5/04—Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves on brakes making use of clamping means on one side of the work
- B21D5/045—With a wiping movement of the bending blade
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
- Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen von
Abkantungen an Werkstücken aus Blech, wobei das Werkstück
zwischen zwei relativ gegeneinander bewegbaren Haltestem
peln, und zwar einem unteren und einem oberen Haltestempel,
einspannbar ist, wobei - außer einem für Abkantungen
nach unten bestimmten oberen Biegewerkzeug - ein für Abkantun
gen nach oben bestimmtes unteres Biegewerkzeug vorgese
hen ist, wobei eine im Querschnitt sich mit zwei Schenkeln
zum Werkstück hin maulförmig öffnende, um eine
Schwingenachse verschwenkbare Schwinge an den freien Enden
ihrer beiden Schenkel je eines der beiden Biegewerkzeuge
trägt und wobei an der Schwingenachse eine im wesentlichen
horizontal wirkende Antriebseinrichtung, an
dem einen der beiden Schenkel der Schwinge aber eine im
wesentlichen vertikal wirkende Antriebseinrichtung ange
lenkt ist.
Mit derartigen bspw. aus "Bänder Bleche Rohre", 1986,
Nr. 7, S. 141 bis 143 bekannten Vorrichtungen lassen sich im Mehrschritt
verfahren kompliziertere Randprofile in Bleche einformen,
ohne beim Wechseln der Biegerichtung innerhalb der Kan
tenfolge das Werkstück wenden zu müssen. Fertigungsbei
spiele sind Kühlschranktüren, Leuchtengehäuse, Verklei
dungselemente für Gebäudewände und Gebäudedecken, Schalt
schrankteile, Stahlmöbelteile und Regalelemente. Durch
ein programmiertes Zusammenspiel der Antriebseinrichtung
für im wesentlichen horizontale Werkzeugbewegungen mit
der Antriebseinrichtung für im wesentlichen vertikale
Werkzeugbewegungen beschreibt die Arbeitsfläche des be
nutzten Biegewerkzeugs eine um den zugehörigen Halte
stempel herumführende Bahn, was die Werkstückoberfläche
schont. Zu unterscheiden sind davon insbesondere Preß
vorrichtungen, bei denen das Blech von einem Stempel in
ein Gesenk gedrückt wird und die überstehenden Seiten
teile des Werkstücks unfallträchtig hochschlagen.
Als nachteilig erscheint bei der eingangs beschriebenen Vorrichtung, daß
die sich im Querschnitt zum Werkstück hin maulförmig
öffnende Schwinge in ihrem Maul keinen Platz zum Umbie
gen ausladenderer Randstreifen von Werkstücken bietet.
Andererseits geht stets viel Arbeitszeit verloren, wenn
innerhalb einer Kantenfolge die Biegerichtung gewechselt
wird und dazu das jeweils andere Biegewerkzeug anzustel
len ist.
Aus AT 3 63 757 ist eine Vorrichtung zum Abkanten
von Blechtafeln bekannt, bei der zwei gesondert
verschwenkbare und je eines der beiden Biegewerkzeuge
tragende Backen vorgesehen sind. Genaugenommen sind
dort die Biegewerkzeuge mit Hilfe je eines Gelenkviereckes
antreibbar, das zwei in einem Gestell gelagerte
Kurbelarme und eine die Kurbelarme verbindende, das Biegewerkzeug
tragende Koppel umfaßt und einen Stelltrieb
zur Verlagerung der Anlenkstelle eines Kurbelarmes am
Gestell bzw. zur Lageänderung eines Kurbelarmes aufweist.
Dem ist die Aufgabe zugrundegelegt, das Biegewerkzeug
entsprechend der gewünschten Werkstückform in vorteilhafter
Weise gegenüber dem Gegenwerkzeug zu bewegen,
um einerseits mit geringen Biegekräften auszukommen
und andererseits eine weitgehende Freiheit
hinsichtlich der Formung des Werkstückes sicherzustellen.
Den Vorteilen der Lösung stehen als Nachteile
insbesondere die Kompliziertheit der Gelenkvierecke und
die Vielzahl der als Hydraulikzylinder ausgebildeten Antriebseinrichtungen
gegenüber.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Biegevor
richtung der eingangs angeführten Gattung zu schaffen,
die mit geringem Aufwand einerseits ein schnelles Umstel
len auf das jeweils andere Biegewerkzeug ermöglicht und anderer
seits reichlich Platz zum Umbiegen weit ausladender Werk
stückteile bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Schwinge in zwei um die Schwingenachse gesondert ver
schwenkbare, jeweils einen ihrer beiden Schenkel bildende
Backen scharnierartig geteilt ist, wobei an dem anderen
der beiden Schenkel bzw. dem diesem entsprechenden Backen
ebenfalls eine im wesentlichen vertikal wirkende An
triebseinrichtung angelenkt ist.
Damit läßt sich die Maulweite der Schwinge dem Platz an
passen, den das von den beiden Haltestempeln abstehende
Werkstückteil beim Umbiegen benötigt. Bei lediglich klei
nen Blechabkantungen wird die Maulweite der Schwinge ver
ringert, so daß das Anstellen des jeweils anderen Biege
werkzeugs zum Zwecke des Wechselns der Biegerichtung nur
wenig Zeit erfordert. Steht das umzubiegende Blech je
doch weit von den als Gegenwerkzeuge ausgebildeten Halte
stempeln ab und ist es womöglich bereits durch wenigstens
eine Abkantung zu einem sperrigen Gebilde geformt, so
kann die Maulweite der Schwinge entsprechend vergrößert
werden. Von den beiden Antriebseinrichtungen für im we
sentlichen vertikale Werkzeugbewegungen wird in der Ar
beitsphase der Biegevorrichtung nur diejenige betätigt,
die an dem das zu benutzende Biegewerkzeug tragenden
Backen angelenkt ist. Die Antriebseinrichtung für im we
sentlichen horizontale Werkzeugbewegungen ist dagegen
den beiden Backen gemeinsam. Nachdem beim schrittweisen
Einformen komplizierterer Randprofile zumeist eine Ab
kantung dominiert und in der Kantenfolge den Abschluß
bildet, ist es besonders vorteilhaft, daß sich die bei
den Antriebseinrichtungen für im wesentlichen vertikale
Werkzeugbewegungen auf stark unterschiedliche Maximal
wege auslegen lassen. Mit der Erfindung erzielte Vortei
le bestehen aber insbesondere auch darin, daß breitere
Blechabkantungen und letztlich kompliziertere Randpro
file gefertigt werden können und sich die Biegevorrich
tung in einem vergrößerten Einsatzbereich universeller
verwenden läßt.
In den Unteransprüchen sind zweckmäßige Er
findungsausgestaltungen angegeben.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist in der teilweise schematischen Zeich
nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrie
ben.
Die Zeichnung zeigt die Biegevorrichtung am Ende des
Biegevorgangs für eine besonders breite Abkantung 10 in
einem zwischen dem feststehenden unteren Haltestempel 11
und dem lüftbaren oberen Haltestempel 12 eingespannten
Blech 13, nachdem zuvor an demselben Werkstück 13 in der
entgegengesetzten Biegerichtung zwei wesentlich schma
lere Abkantungen 14 und 15 gefertigt worden sind. Für
die in den oberen Backen 16 und den unteren Backen 17
scharnierartig geteilte Schwinge 18 der Biegevorrichtung
sind insgesamt drei Antriebseinrichtungen 19, 20 und 21
vorgesehen, von denen die Antriebseinrichtung 19 über
einen Scharnierklotz 22 mit der Schwingenachse 23 verbun
den ist, die Antriebseinrichtung 20 in einem auf der
Oberseite des oberen Backens 16 nahe dem oberen Biege
werkzeug 24 befestigten Lagerblock 25 angelenkt ist und
die Antriebseinrichtung 21 in einem auf der Unterseite
des unteren Backens 17 nahe dem unteren Biegewerkzeug 26
befestigten Lagerblock 27 angelenkt ist. Dadurch, daß
die drei Antriebseinrichtungen 19, 20 und 21 aus am Vor
richtungsgestell 28 schwenkbar gelagerten Hydraulikzylin
dern bestehen, erhält die Biegevorrichtung eine hohe Lei
stungskraft, eine große Flexibilität in der Steuerung
der Bewegungsabläufe und einen einfachen konstruktiven
Aufbau. Einen weiteren Beitrag hierzu liefert der Um
stand, daß die von der Antriebseinrichtung 19 für im we
sentlichen horizontale Werkzeugbewegungen mitnehmbare
Schwingenachse 23 in schwenkbaren Stützlaschen 29 gela
gert ist. Infolge der mit ihren unteren Enden am Vorrich
tungsgestell 28 ihrerseits schwenkbar gelagerten Stütz
laschen 29 wird die Schwingenachse 23 auf einem von der
Horizontalen abweichenden Kreisbogen geführt.
Mit Rücksicht auf die Fertigung von besonders weit aus
ladenden Randprofilen, die eine dominierende Abkantung
10 aufweisen, sind die beiden Antriebseinrichtungen 20
und 21 für im wesentlichen vertikale Werkzeugbewegungen
auf stark unterschiedliche Maximalwege ausgelegt. Da von
den beiden Haltestempeln 11 und 12 nur der obere Halte
stempel 12 lüftbar ist, ist der größere Maximalweg dem
oberen Biegewerkzeug 24 zugeordnet. Zur Vereinfachung
des konstruktiven Aufbaus der Biegevorrichtung sind dazu
als am oberen Backen 16 angelenkte Antriebseinrichtung
20 zwei koaxial aneinandergereihte Hydraulikzylinder vor
gesehen, von denen der eine Hydraulikzylinder dem Ar
beitsbereich des oberen Biegewerkzeugs 24 und der andere
Hydraulikzylinder der individuellen Platzbemessung für
die vom unteren Biegewerkzeug 26 erzeugte Abkantung 10
des Werkstücks 13 zugeordnet ist. In der Zeichnung ist
der Platzbedarf des aus den Abkantungen 10, 14 und 15 be
stehenden Randprofils durch die kreisbogenförmige Hüll
kurve 30 veranschaulicht.
Eine andere die Fertigung besonders weit ausladender
Randprofile fördernde Ausgestaltung der Biegevorrichtung
besteht darin, daß die Lüftungshöhe des oberen Halte
stempels 12 etwa dem Maximalweg des oberen Biegewerk
zeugs 24 entspricht. Um das zwischenzeitliche Anheben
des oberen Haltestempels 12 zum Zwecke des Zeitgewinns
auf die jeweilige Bedarfshöhe zu beschränken, ist ein am
Vorrichtungsgestell 28 fest abgestützter Hydraulikzylin
der 31 vorgesehen, dessen Kolbenstange 32 am unteren
Ende durch eine koaxiale Senkschraube 33 mit der dem Hy
draulikzylinder 31 einen Eintauchraum 34 bietenden und
ihrerseits den Haltestempel 12 tragenden Oberwange 35
verbunden ist. Der Haltestempel 12 ist als auswechselba
res Gegenwerkzeug ausgebildet und in der Oberwange 35
durch einen sich in beiden Längsrichtungen erstreckenden
Gleitstein 36 gegen ein Herausfallen gesichert. Der eben
falls als auswechselbares Gegenwerkzeug ausgebildete un
tere Haltestempel 11 ist auf der sich am Vorrichtungs
gestell 28 fest abstützenden Unterwange 37 festgelegt.
Auch die beiden Biegewerkzeuge 24 und 26 sind zur Ände
rung von Länge und Querschnittsfläche je für sich aus
wechselbar. Sie werden an das freie Stirnende der beiden
gesondert verschwenkbaren Backen 16 und 17 durch eine
Paßform gesichert angeschraubt.
In Anpassung an den größeren Maximalweg des oberen Bie
gewerkzeugs 24 ist schließlich noch dafür gesorgt, daß
die Maultiefe der Schwinge 18 etwa dem Maximalweg des
oberen Biegewerkzeugs 24 entspricht. Da die einander zu
gekehrten Innenflächen der beiden Backen 16 und 17 in
einer der gegenseitigen Berührung der beiden Biegewerk
zeuge 24 und 26 nahen Stellung zueinander parallel ver
laufen, können die vor dem Biegen zum Anstellen der Bie
gewerkzeuge 24 und 26 benötigten Zeiten äußerst klein
gehalten werden, solange das schrittweise zu fertigende
Randprofil keine größere Höhe erreicht. Andererseits
liegt die Bedeutung der beschriebenen Biegevorrichtung
aber gerade auch in dem Freiraum, zur Fertigung besonders
hoch aufragender Randprofile. Dieser Freiraum wird je
doch nur im Bedarfsfall geboten. Die beiden Backen 16
und 17 bilden dann mit ihren einander zugekehrten Innen
flächen einen beträchtlichen Öffnungswinkel, wobei der
Einfluß der Antriebseinrichtung 20 den Einfluß der An
triebseinrichtung 21 übertrifft.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Erzeugen von Abkantungen an Werkstücken
aus Blech, wobei das Werkstück zwischen zwei relativ
gegeneinander bewegbaren Haltestempeln, und zwar einem
unteren und einem oberen Haltestempel, einspannbar
ist, wobei - außer einem für Abkantungen nach unten bestimmten
oberen Biegewerkzeug - ein für Abkantungen nach
oben bestimmtes unteres Biegewerkzeug vorgesehen ist,
wobei eine im Querschnitt sich mit zwei Schenkeln zum
Werkstück hin maulförmig öffnende, um eine Schwingenachse
verschwenkbare Schwinge an den freien Enden
ihrer beiden Schenkel je eines der beiden Biegewerkzeuge
trägt und wobei an der Schwingenachse eine im
wesentlichen horizontal wirkende Antriebseinrichtung,
an dem einen der beiden Schenkel der Schwinge aber eine
im wesentlichen vertikal wirkende Antriebseinrichtung
angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge
(18) in zwei um die Schwingenachse (23) gesondert
verschwenkbare, jeweils einen ihrer beiden Schenkel
bildende Backen (16, 17) scharnierartig geteilt ist,
wobei an dem anderen der beiden Schenkel bzw. dem diesem
entsprechenden Backen (16) ebenfalls eine im wesentlichen
vertikal wirkende Antriebseinrichtung (20) an
gelenkt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Relativbewegung zwischen den beiden Haltestempeln
(11, 12) durch den oberen Haltestempel (12) erfolgt
und daß dessen Maximalweg etwa dem Maximalweg
des oberen Biegewerkzeugs (24) entspricht, wobei dessen
Maximalweg größer als der Maximalweg des unteren
Biegewerkzeugs (26) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge der beiden Backen (16, 17) etwa dem
Maximalweg des oberen Biegewerkzeugs (24) entspricht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die an dem oberen Backen (16) angelenkte
Antriebseinrichtung (20) aus zwei koaxial
aneinandergereihten Hydraulikzylindern besteht, von
denen der eine der Arbeitsbewegung des oberen Biegewerkzeugs
(24) und der andere der Platzbemessung für
die Abkantungen (10) nach oben dient.
Priority Applications (4)
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