DE3825632A1 - Antriebsvorrichtung fuer pumpen oder dgl. - Google Patents
Antriebsvorrichtung fuer pumpen oder dgl.Info
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung
für Pumpen oder dgl. gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine Antriebsvorrichtung der genannten Art ist vorgeschlagen
worden, bei welcher der Innenring des radial und axial
tragenden äußeren Lagers auf einem zylindrischen
Mantelflächenabschnitt des axial vorstehenden Ansatzes des
Pumpendeckel sitzt (DE-PA 37 16 098.2).
Mit dieser bekannten Ausführung ist die häufig gestellte
Forderung, den antreibenden Riemen durch exzentrische
Verstellung des Triebrades zu spannen, nicht ohne weiteres
zu erfüllen. Beim Verstellen des Triebrades durch Verstellen
des Pumpendeckels - nach Lösen der entsprechenden
Befestigungsschrauben - wird auch die Welle mit dem
Pumpenrad exzentrisch verstellt, d. h. das Pumpenrad läuft
exzentrisch im Pumpenraum um, was zu Leistungsverlusten und
zu Problemen bei der Abdichtung führt. Auch ist nur eine
geringe Exzentrizität einstellbar.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt,
die bekannte Ausführung so zu verbessern, daß eine Verstellung
des Triebrades im größeren Maße und ohne Verstellung der das
Pumpenrad tragenden Welle ermöglicht wird.
Dies wird nach der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß
eine vom Pumpendeckel separat ausgebildete, am Gehäuse oder
dgl. in verschiedenen Stellungen fixierbare Platte vorgesehen
wird, auf der das Lager für das Triebrad drehbeweglich
abgestützt ist.
Auf diese Weise kann das Triebrad verstellt werden, ohne daß
die Lage der das Pumpenrad tragenden Welle verändert wird.
Das geschieht in einfacher Weise durch Verstellen der das
äußere Lager und damit das Triebrad tragenden Platte, während
der die das Pumpenrad tragende Welle abstützende Pumpendeckel
unverändert positioniert bleibt. Das Pumpenrad läuft somit
immer zentrisch im Pumpenraum um.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Platte mit
einem hülsenförmigen Ansatz versehen, auf dem das Lager für
das Triebrad abgestützt ist. Mit diesem hülsenförmigen Ansatz
umgibt die verstellbare Platte die axial vorstehenden Teile
des Pumpendeckels und der das Pumpenrad tragenden Welle, so
daß die Antriebsvorrichtung kompakt ausgeführt werden kann.
Um die Antriebskraft vom Triebrad auf die das Pumpenrad
tragende Welle übertragen zu können, wird nach einem weiteren
Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, das Kupplungsglied als
auf der Welle befestigter Mitnehmer auszubilden, der mit
am Außenumfang verteilten Vorsprüngen, Zungen oder dgl.
in entsprechende Ausnehmungen des Triebrades eingreift.
Der Mitnehmer kann einstückig mit der Welle oder als
separates Teil ausgebildet werden. Nach einem weiteren
Merkmal der Erfindung kann der Mitnehmer als Napf ausgebildet
werden, der im Zentrum einen ringförmigen Vorsprung zum
Aufsetzen auf die Welle und am äußeren Rand am Umfang
verteilte Vorsprünge oder dgl. zum Eingriff in die
Ausnehmungen des Triebrades aufweist. Die Vorsprünge und die
korrespondierenden Ausnehmungen sind dabei so ausgebildet,
daß sie bei einer Verstellung des Triebrades in radialer
Richtung verschoben werden können, wobei jedoch jederzeit
der Eingriff und damit die Übertragung des Drehmomentes
gewährleistet ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die radialen
Ausnehmungen in einem drehfest mit dem Triebrad verbundenen
Ring angeordnet werden.
Schließlich ist es nach einem weiteren Merkmal der Erfindung
möglich, das Triebrad an der dem Pumpenrad abgewandten Seite
mit einer Abdeckscheibe zu verschließen.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele
der Erfindung dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 einen Teilquerschnitt durch eine Antriebsvorrichtung,
Fig. 2, Fig. 3 und Fig. 4 einige im Bereich des Kupplungsgliedes bzw.
Mitnehmers gegenüber der Ausführung nach Fig. 1
abgeänderte Ausführungen.
In Fig. 1 ist eine Antriebsvorrichtung für eine Wasserpumpe
zur Kühlung einer Verbrennungskraftmaschine dargestellt.
Die Antriebsvorrichtung weist ein Pumpenrad 1 auf, das in
einem Pumpenraum 2 eines Motorblocks einer nicht gezeigten
Verbrennungskraftmaschine angeordnet ist. Das Pumpenrad 1
sitzt auf einer Welle 3, die über das innere Lager 4 im
Pumpendeckel 5 abgestützt ist, der über Befestigungsschrauben
6 am nicht in Einzelheiten gezeichneten Motorblock befestigt
ist. Eine Platte 7, die einen hülsenförmigen Ansatz 8
aufweist, auf dem das äußere Lager 9 für das Triebrad 10
abgestützt ist, ist über - nicht näher dargestellte -
Befestigungsschrauben am Motorblock bzw. am Pumpendeckel 5
befestigt.
Zur Übertragung des Antriebsmomentes für das Pumpenrad 1
ist zwischen Welle 3 und Triebrad 10 ein Kupplungsglied 11
vorgesehen, das als einstückig mit der Welle 3 ausgebildeter
Mitnehmer 12 gestaltet ist, der am Außenumfang verteilte
Vorsprünge 13 aufweist, die in entsprechende Ausnehmungen 14
in einem drehfest mit dem Triebrad 10 verbundenen Ring 15
eingreifen. Die Vorsprünge 13 und die Ausnehmungen 14 sind
so ausgebildet, daß sie in radialer Richtung gegeneinander
verschoben werden können, aber immer in Eingriff miteinander
bleiben. Wie aus Fig. 1 noch hervorgeht, ist das Triebrad auf
der dem Pumpenrad 1 gegenüberliegenden Seite mit einer
Abdeckscheibe 16 verschlossen.
Bei einer erforderlichen Verstellung des Triebrades 10 zum
Spannen des auf seiner Mantelfläche 17 ablaufenden - nicht
näher dargestellten - Treibriemens wird die Platte 7 und
damit das darauf gelagerte Triebrad 10 nach Lösen der
entsprechenden Befestigungsschrauben verstellt und dann in
dieser Position wieder festgelegt. Dabei verschieben sich
die Vorsprünge 13 des Mitnehmers 12 in den Ausnehmungen 14
des mit dem Triebrad 10 drehfest verbundenen Ringes 15.
Um die Mitnahme der das Pumpenrad 1 tragenden Welle sicher zu
gewährleisten, ist wie aus den Fig. 1 bis 3 zu ersehen ist,
das Triebrad 10 im Bereich der Vorsprünge 13 des Mitnehmers
12 mit einem radial nach innen gerichteten Flansch 18
versehen, der den Ausnehmungen 14 entsprechende Ausnehmungen
19 aufweist. Das freie Ende dieses Flansches kann - wie die
Fig. 1 bis 3 zeigen - mit verschieden ausgebildeten
hakenartigen Vorsprüngen 20, 21 oder 22 versehen sein, die
hinter entsprechend ausgebildeten hakenartigen Vorsprüngen 23,
24 oder 25 der Abdeckscheibe 16 greifen und diese somit
befestigen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist der Mitnehmer 12
als ein Napf 26 ausgebildet, der im Zentrum einen ringförmigen
Vorsprung 27 zum Aufsetzen auf das als Vielkant ausgebildete
Ende 28 der Welle 3 aufweist. Am äußeren Rand 29 sind am
Umfang verteilt Vorsprünge 30 angeordnet, die in Ausnehmungen
31 im radial nach innen gerichteten Ringflansch 32 des
Triebrades 10 eingreifen. Eine das Triebrad 10 abdeckende
Abdeckscheibe 33 greift mit mehreren hakenartigen Vorsprüngen
34 in die Ausnehmungen 31 ein und fixiert so die Abdeckscheibe
33 am Triebrad 10.
Claims (7)
1. Antriebsvorrichtung für Pumpen oder dgl., bestehend aus
einem in einem Pumpenraum angeordneten Pumpenrad, einem
den Pumpenraum abdeckenden Pumpendeckel mit einem axial
vorragenden, eine vom Pumpenrad nach außen durchgehende
Gehäusebohrung aufweisenden Ansatz und einer durch diese
Gehäusebohrung hindurchgeführten, an ihrem inneren Ende
mit dem Pumpenrad und ihrem äußeren Ende über ein
Kupplungsglied mit einem Triebrad drehfest verbundenen
Welle, wobei die Welle in einem in der Gehäusebohrung
sitzenden inneren Lager und das Triebrad auf einem
äußeren Lager gelagert ist, gekennzeichnet durch eine
vom Pumpendeckel (5) separat ausgebildete am Gehäuse
oder dgl. in verschiedenen Stellungen festlegbare Platte
(7), auf der das Lager (9) für das Triebrad (10)
drehbeweglich abgestützt ist.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Platte (7) mit einem
hülsenförmigen Ansatz (8) versehen ist, auf dem das
Lager (9) für das Triebrad (10) abgestützt ist.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied (11) als auf der
das Pumpenrad (1) tragenden Welle (3) befestigter Mitnehmer
(12, 26) ausgebildet ist, der mit am Außenumfang verteilten
Vorsprüngen (13, 30), Zungen oder dgl. in entsprechende
Ausnehmungen (14, 19, 31) des Triebrades (10) eingreift.
4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mitnehmer (12) einstückig mit der Welle (3)
ausgebildet ist.
5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mitnehmer als Napf (26)
ausgebildet ist, der im Zentrum einen ringförmigen
Vorsprung (27) zum Aufsetzen auf die Welle (3) und am
äußeren Rand (29) am Umfang verteilte Vorsprünge (30)
zum Eingriff in die Ausnehmungen (31) des Triebrades (10)
aufweist.
16. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (14) des
Triebrades (10) in einem separaten Ring (15) angeordnet
sind, der drehfest mit dem Triebrad (10) verbunden ist.
7. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Triebrad (10) an der dem
Pumpenrad (1) abgewandten Seite mit einer Abdeckscheibe
(16, 33) oder dgl. verschlossen ist.
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