DE3825599A1 - Entaschungseinrichtung fuer muellverbrennungsanlagen - Google Patents
Entaschungseinrichtung fuer muellverbrennungsanlagenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
- F23J1/00—Removing ash, clinker, or slag from combustion chambers
- F23J1/02—Apparatus for removing ash, clinker, or slag from ash-pits, e.g. by employing trucks or conveyors, by employing suction devices
Description
Die Erfindung betrifft eine Entaschungseinrichtung
für Müllverbrennungsanlagen, insbesondere
für Öfen zur Verbrennung von giftigen und
ggf. Metallteile, die Fässer beinhaltenden
Abfällen, bei der eine endlose Förderkette
in einem unterhalb des Aschentrichters der
Feuerung angeordneten, mit Löschwasser ange
füllten Trog umläuft und die abgelöschte Asche
aus dem Trog fördert, wozu die Förderkette
um ein gestellfet gehaltertes, motorisch antreib
bares Antriebsrad und ein gestellfest gehaltertes
Umlenkrad geführt ist und das Antriebsrad
sowie das Umlenkrad um waagerechte Achsen
umlaufen.
Eine Entaschungseinrichtung dieser Art für
Kohlenfeuerungen ist aus der US-PS 44 40 097
bekannt. Hierbei ist unterhalb des oberen
Trums der Förderkette ein gestellfest gehalterter,
längs der Kette sich erstreckender Zwischen
boden so angeordnet, daß die Mitnehmer des
oberen Kettentrums die Oberseite des Zwischen
bodens bestreichen und die aus dem Aschentrichter
auf den Zwischenboden gefallene Asche aus
dem Trog herausfördern.
Bei der Verbrennung von Abfällen fallen aber
im Gegensatz zu Kohlefeuerungen auch relativ
schwere, unverbrennbare Metallteile, zum Beispiel
Stahlfässer, an. Zudem muß bei der Verbrennung
von Abfällen damit gerechnet werden, daß sie
relativ großstückige, schwere und/oder sperrige
Schlackebrocken ergeben, welche ebenso wie
Metallteile mit großer Wucht auf den Zwischen
boden fallen und diesen beschädigen können.
Dabei besteht zumindest bei einem deformierten,
nach unten durchgebogenen Zwischenboden die
Gefahr, daß die Förderkette durch die mit
relativ großer Wucht auf letztere auftreffenden,
unverbrennbaren schweren Rückstände überhöhten
Zugbelastungen ausgesetzt wird, die zum Reißen
der Förderkette und/oder zu Beschädigung
der Umlenkräder und/oder deren Lager führen
können.
Deshalb sind bei Kohleförderungen angewandte
Entaschungseinrichtungen für Müllverbrennungsan
lagen ungeeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Ent
aschungseinrichtung der im Oberbegriff des
Anspruches 1 angegebenen Art derart zu verbessern,
daß unter Vereinfachung der Herstellung und der
Montage eine Erhöhung der stoßartigen Belast
barkeit der Entaschungseinrichtung als bislang
erreichbar ist, ohne daß Beschädigungen zu
befürchten sind.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindest das Antriebsrad außerhalb
des Löschwassers angeordnet ist, zudem die
Förderkette am Antriebsrad und am Umlenkrad
gehaltert zwischen letzteren durchhängend
und in das Löschwasser hineinhängend angeordnet
ist, ferner gestellfest gehalterte, zumindest
auf die Welle des Antriebsrades, insbesondere
auch auf die Achse des Umlenkrades wirksame,
der Anspannrichtung der Förderkette entgegen
gerichtet nachgiebige Stoßdämpfer vorgesehen sind,
und daß die Förderkette als Plattenbandförder
kette ausgebildet ist, deren oberes Trum die
Asche mitnimmt.
Durch diese Maßnahmen entfällt der bislang
für erforderlich gehaltene starre Zwischen
boden. Zudem vermag einerseits das obere Ketten
trum, auf welches nunmehr die unverbrennbaren
Rückstände fallen, funktionellen Belastungen
nachzugeben, so daß dadurch schon weit weniger
als bei dem bisher dafür vorgesehenen, starren
Zwischenboden Deformierungen zu befürchten
sind. Andererseits werden überhöhte Zugbe
lastungen der Förderkette durch die Stoßdämpfer
erheblich gemindert.
Zur weiteren Verbesserung einer störungsfreien
Förderung der nichtbrennbaren Rückstände ist
es vorteilhaft, wenn gestellfest gehalterte,
oberseitig des unteren Kettentrums angreifende
und letzteres niederhaltende Führungen vorgesehen
sind, vorzugsweise derart, daß die Führungen
als mit dem Gestell starr verbundene, jeweils
längsseits der Förderkette sich erstreckende
Kufen ausgebildet sind.
Hierdurch wird bei überhöhter Belastung des
oberen Kettentrums das Hochschnellen des unteren
Kettentrums und Anschlagen an das obere Ketten
trum sicher verhindert, ohne daß dabei die
Zugbelastung der Förderkette über ein Sollmaß
hinaus erhöht wird, da in diesem Falle die
Stoßdämpfer nachgeben und stoßartige Belastungen
dämpfen.
Eine fertigungstechnisch sowie funktionell
besonders günstige und robuste Gestaltung
der Förderkette besteht darin, daß diese aus
zwei mit Abstand nebeneinander angeordneten,
endlosen Laschenketten und zwischen letzteren
scharnierbeweglich miteinander verbundenen
Platten besteht, wobei die Scharnierbolzen
der Laschenketten die Scharnieraugen der Platten
durchgreifen.
Zur restlosen Weiterförderung der unverbrenn
baren Rückstände ist es noch förderlich, wenn
an den Platten der Plattenbandförderkette
längsseits letztere verlaufende, erhabene
und einander überdeckende Seitenwände angeordnet
sind.
Hierzu sind noch weitere vorteilhafte Merk
male in den Ansprüchen 6 bis 8 offenbart.
Außerdem ist eine vorteilhafte Weiterbildung
der vorbeschriebenen Entaschungseinrichtung
dadurch gekennzeichnet, daß der Trog samt
Entaschungseinrichtung relativ zum Aschen
trichter der Feuerungsanlage, insbesondere
zur Längserstreckung der Förderkette quer
verfahrbar ausgebildet ist.
Hierdurch ist es möglich, den Trog samt der
gesamten Entaschungseinrichtung bei Bedarf
so zu verfahren, daß letztere auch von innen
bequem zugänglich sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
in den Zeichnungen dargestellt und wird im
folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Entaschungseinrichtung in der
Vorderansicht;
Fig. 2 desgleichen im Schnitt II-II der Fig. 1
gesehen;
Fig. 3 Einzelheiten von oben gesehen, im ver
größerten Maßstab;
Fig. 4 desgleichen im Schnitt der Linie IV-IV
der Fig. 3 gesehen.
Diese Entaschungseinrichtung umfaßt einen
länglichen, mit Löschwasser angefüllten Trog 1,
der unterhalb eines nichtdargestellten Aschen
trichters einer ebenfalls nicht gezeigten
Müllverbrennungsanlage angeordnet ist. Zur
Weiterförderung der aus dem Aschentrichter
in den Trog 1 fallenden und im Wasser abgelöschten
Asche ist im Trog 1 eine Förderkette 2 angeordnet,
die um ein Antriebsrad 3 und ein Umlenkrad 4
so herumgeführt ist, daß die Kette zwischen
letzteren in das Löschwasser hineinreichend
durchhängt.
Zudem liegt das untere Trum der Kette 2 am
Trogboden an, der kettenlinienartig gebogen
ist, während das obere Kettentrum mit relativ
großem Abstand zum Trogboden freihängend ange
ordnet ist.
Dem Antriebsrad 3 ist ein Motor 5 zugeordnet.
Ferner sind an der Welle des Antriebsrades
bzw. der Achse des Umlenkrades 4 angreifende
Stoßdämpfer 6 vorgesehen, die entgegen der
Anspannrichtung der Förderkette 2 elastisch
nachgeben.
Die Förderkette 2 ist als Plattenbandförderkette
ausgebildet und besteht aus zwei zueinander
gleichen, endlosen Laschenketten 7, zwischen
welchen scharnierartig miteinander verbundene
Platten 8 angeordnet sind. Beide Laschenketten 7
haben gemeinsame Scharnierbolzen 9, die auch
die Scharnieraugen der Platten 8 durchgreifen.
Die im wesentlichen rechteckigen Platten 8
haben an ihren Schmalseiten angeordnete, über
deren Außenseite vorstehende, längs der Laschen
ketten 7 verlaufende und einander sich überdeckende
Seitenwände 10.
Letztere können an den Platten 8 angeformt
sein. Einige der Platten 8 tragen erhabene,
zur Längserstreckung der Laschenketten 7 recht
winklig gerichtete Leisten 11, die insbesondere
im zum Antriebsrad 3 hin ansteigenden
Bereich der Förderkette 2 die Mitnahme von
Asche begünstigen.
Außerdem sind an einigen der Leisten 11 über
die Seitenwände 10 vorstehende und beim Umlauf
der Förderkette 2 den Boden des Troges 1 be
streichende Kratzer 12 angeordnet, die aus
Federstahl bestehen können und evtl. auf dem
Boden des Troges 1 sich abgesetzte, feinkörnige
Aschenteilchen aus dem Trog 1 herausfördern.
Die Umlaufrichtung der Förderkette 2 ist mit
dem Pfeil 13 gekennzeichnet. Außerhalb des
Aschentrichters ist der Trog 1 rohrförmig
profiliert und hat an dem dem Antriebsrad 3
benachbarten Ende einen Aschenauslaß 14 und
etwa lotrecht über letzterem einen Brüden
abzug 15.
Außerdem sind am Trog 1 gehalterte, längs
seits der Laschenketten 7 verlaufende und
am unteren Trum der Förderkette 2 oberseitig
angreifende Führungskufen 16 vorgesehen.
Schließlich sind am Trog 1 auf Schienen 17
längs verfahrbare Räder 18 gelagert, die bevor
zugter Weise motorisch antreibbar sind, um
den Trog 1 und die gesamte Entaschungseinrichtung
mühelos längs der Schienen 17 verfahren zu
können.
Claims (9)
1 Entaschungseinrichtung für Müllverbrennungs
anlagen, insbesondere für Öfen zur Verbrennung
von giftigen und ggf. Metallteile, wie Fässer
beinhaltenden Abfällen, bei der eine endlose
Förderkette in einem unterhalb des Aschentrichters
der Feuerung angeordneten, mit Löschwasser
angefüllten Trog umläuft und die abgelöschte
Asche aus dem Trog fördert, wozu die Förderkette
um ein gestellfest gehaltertes, motorisch
antreibbares Antriebsrad und ein gestellfest
gehaltertes Umlenkrad geführt ist und das
Antriebsrad sowie das Umlenkrad um waagerechte
Achsen umlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest das Antriebsrad außerhalb des Lösch
wassers angeordnet ist, zudem die Förderkette (2)
am Antriebsrad (3) und am Umlenkrad (4) gehaltert
zwischen letzteren durchhängend und in das
Löschwasser hineinhängend angeordnet ist,
ferner gestellfest gehalterte, zumindest auf
die Welle des Antriebsrades (3), insbesondere
auch auf die Achse des Umlenkrades (4) wirksame,
der Anspannrichtung der Förderkette (2) entgegen
gerichtet nachgiebige Stoßdämpfer (6) vorge
sehen sind, und daß die Förderkette (2) als
Plattenbandförderkette ausgebildet ist, deren
oberes Trum die Asche mitnimmt.
2. Entaschungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß gestellfest gehalterte,
oberseitig des unteren Kettentrums angreifende
und letzteres niederhaltende Führungen vorgesehen
sind.
3. Entaschungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungen als mit
dem Gestell starr verbundene, jeweils längs
seits der Förderkette (2) sich erstreckende
Kufen (16) ausgebildet sind.
4. Entaschungseinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Förder
kette (2) aus zwei mit Abstand nebeneinander
angeordneten, endlosen Laschenketten (7) und
zwischen letzteren scharnierbeweglich miteinander
verbundenen Platten (8) besteht, wobei die
Scharnierbolzen (9) der Laschenketten (7)
die Scharnieraugen der Platten (8) durchgreifen.
5. Entaschungseinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den
Platten (8) der Plattenbandförderkette längsseits
letztere verlaufende, erhabene und einander
überdeckende Seitenwände (10) angeordnet sind.
6. Entaschungseinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf den
Platten (8) zur Längserstreckung der Förder
kette (2) quergerichtete, erhabene und zur
Mitnahme von Asche bestimmte Leisten (11)
angeordnet sind.
7. Entaschungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Leisten (11)
bis an die Seitenwände (10) der Plattenband
förderkette (2) erstrecken.
8. Entaschungseinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Plattenbandförderkette (2) den Trogboden
bestreichbare Kratzer (12) angeordnet sind.
9. Entaschungseinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog
(1) samt Entaschungseinrichtung relativ zum
Aschentrichter der Feuerungsanlage, insbesondere
zur Längserstreckung der Förderkette (2) quer
verfahrbar ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US07/086,724 US4770110A (en) | 1987-08-17 | 1987-08-17 | Conveyor for removing burnt residue from an incinerator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3825599A1 true DE3825599A1 (de) | 1989-03-02 |
Family
ID=22200472
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3825599A Withdrawn DE3825599A1 (de) | 1987-08-17 | 1988-07-28 | Entaschungseinrichtung fuer muellverbrennungsanlagen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4770110A (de) |
DE (1) | DE3825599A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9014327U1 (de) * | 1990-10-16 | 1991-01-17 | Vereinigte Kesselwerke Ag, 4000 Duesseldorf, De |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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HU213980B (en) * | 1989-04-25 | 1997-11-28 | Energiagazdalkodasi Intezet | Method for collecting, delivering and deponing slag and flue-dust arising in thermal power-stations |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3133804A (en) * | 1960-06-13 | 1964-05-19 | Babcock & Wilcox Co | Apparatus for treating molten ash or slag |
FR2279047A1 (fr) * | 1974-07-19 | 1976-02-13 | Ugine Carbone | Nouvelle sole de four |
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1987
- 1987-08-17 US US07/086,724 patent/US4770110A/en not_active Expired - Fee Related
-
1988
- 1988-07-28 DE DE3825599A patent/DE3825599A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9014327U1 (de) * | 1990-10-16 | 1991-01-17 | Vereinigte Kesselwerke Ag, 4000 Duesseldorf, De |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4770110A (en) | 1988-09-13 |
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