DE3825065A1 - Spannvorrichtung - Google Patents

Spannvorrichtung

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DE3825065A1
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    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
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    • F16H7/1254Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley without vibration damping means
    • F16H7/1281Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley without vibration damping means where the axis of the pulley moves along a substantially circular path
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
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Description

Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für Riemen, Ketten und dergleichen mit einem Spannarm zur Verbindung mit einem Spannelement und einem Tragarm zur Verbindung mit einer Spannrolle, die miteinander in drehfester Ver­ bindung stehen.
Eine Spannvorrichtung der bekannten Art ist derart aufge­ baut, daß der Spannarm und der Tragarm als ein einziger Teil ausgebildet sind, der mit einer Spannrolle um eine Welle schwenkbar ist (Ersatzteilliste M 900 / M 922 / M 1002, Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 089-0 06 070-2.132 5129/ 797, Seite 88).
Diese Spannvorrichtung ist insofern nachteilig, als sie aufgrund ihrer Ausbildung nur an einem bestimmten Ort und nur für eng definierte Spannkraft-Weg-Verhältnisse verwend­ bar ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird darin ge­ sehen, eine Spannvorrichtung zu schaffen, die universell unter verschiedenen Raumverhältnissen und bei verschiede­ nen Spannkraftverhältnissen einsetzbar ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst worden, wobei sich in den Unter­ ansprüchen diese Lösung weiterentwickelnde vorteilhafte Merkmale befinden.
Auf diese Weise kann abhängig von den räumlichen Gegeben­ heiten der Spannarm von dem Tragarm getrennt, in eine Lage gebracht werden, in der sich die gesamte Spannvorrichtung ungehindert bewegen kann und anschließend wieder drehfest verbunden werden.
Wenn es auch denkbar ist, den Spann- und den Tragarm über eine Schraub- oder Klemmverbindung gegeneinander zu ver­ spannen, wird zur Verringerung der Fertigungskosten doch eine formschlüssige Verbindung aus einem mehrkantigen Zap­ fen und einer mehrkantigen Zapfenaufnahme vorgeschlagen. Allerdings könnte mit einem ovalen Profil die gleiche Wir­ kung erzielt werden. Mehrkantprofile bieten jedoch den Vor­ teil, daß sie als gängige Halbzeuge beziehbar sind.
Wird die Zapfenaufnahme an dem Spannarm vorgesehen, dann kann dieser aus einem einfachen Flacheisen gestanzt oder geschmiedet werden, insbesondere da auch für das Spann­ element nur eine Ausnehmung in der Form eines Hakens oder eines Lochs erforderlich ist.
Wenn der Zapfen zu beiden Seiten über den Spannarm über­ steht, kann der Tragarm sowohl auf der der Spannrolle zu­ gewandten als auch auf der dieser abgewandten Seite auf den Zapfen aufgesetzt werden. Demnach ist es möglich, die gesamte Spannvorrichtung mit größerem oder kleinerem Ab­ stand zu einer die Spannvorrichtung tragenden Wand oder dergl. anzubringen bzw. Streben, Leitungen usw. auszuwei­ chen.
Wird der Zapfen als separater Teil in der Form einer Welle verwendet, kann dieser gleichzeitig als Schwenklager aus­ gebildet werden. Wird darüber hinaus die Spannrolle mittels eines Lagerbolzens getragen, der in den Tragarm einschraub- oder einsetzbar ist, kann auch der Tragarm wie der Spann­ arm aus einem Flacheisen gebildet werden, in das nur die entsprechenden Öffnungen zur Aufnahme des Zapfens und des Lagerbolzens einzubringen sind.
In der Zeichnung ist ein nachfolgend näher beschriebenes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Spannvorrichtung in Seitenansicht und
Fig. 2 die Spannvorrichtung aus Fig. 1 in einer Ansicht von unten.
Eine erfindungsgemäße Spannvorrichtung 10 enthält im we­ sentlichen einen Spannarm 12, einen Tragarm 14, ein Spann­ element 16, eine Spannrolle 18 und eine Zapfenverbindung 20.
Der Spannarm 12 ist als flacher Hebel ausgebildet. Er trägt in einem Endbereich eine Anschlußvorrichtung 22 in der Form einer Bohrung zum Einhängen des Spannelements 16 und an dem anderen Ende eine der Zapfenverbindung 20 zugehörige Zap­ fenaufnahme 24. Die Zapfenaufnahme 24 besteht in diesem speziellen Ausführungsbeispiel aus einem Sechskantloch.
Der Tragarm 14 ist ebenfalls aus einem Flacheisen gebildet, das zweimal gegensinnig abgekröpft ist und einenends einen starr befestigten Lagerbolzen 26 zur drehbeweglichen Auf­ nahme der Spannrolle 18 trägt. Anderenends ist an das Flach­ eisen ein der Zapfenverbindung 20 zugehöriger Zapfen 28 an­ geschweißt oder angegossen. Der Zapfen hat in diesem spe­ ziellen Ausführungsbeispiel ein entsprechendes Außen-Sechs­ kantprofil, so daß er mit sehr geringem Spiel in die Zap­ fenaufnahme 24 eingesetzt werden kann. Sobald der Zapfen 28 in die Zapfenaufnahme 24 eingeschoben ist, sind der Trag- und der Spannarm 14 und 12 drehfest miteinander verbunden. Zur axialen Sicherung des Spannarms 12 auf dem Zapfen 28 kann in den Zapfen 28 ein nicht gezeigter Splint eingesetzt werden.
In Fig. 1 sind die sechs verschiedenen Stellungen des Spannarms 12 gegenüber dem Tragarm 14 gezeigt, wobei eine tatsächlich genutzte in durchgezogenen Linien und fünf mög­ liche Stellungen in strichpunktierten Linien angegeben sind.
Das Spannelement 16 kann sowohl als Stahlschraubenfeder als auch als Druckspeicher oder dergleichen ausgebildet sein. Ob es als Druck- oder Zugfeder dient, hängt davon ab, in welcher Richtung die Spannrolle 18 zu drängen ist. Die Spannrolle 18 ist von herkömmlicher Bauart und auf dem Lagerbolzen 26 drehbar gelagert. Der Lagerbolzen 26 kann mit dem Tragarm 14 sowohl starr als auch lösbar verbunden sein. Sie dient dazu, einen nicht gezeigten Riemen, eine Kette, Kabel, Drähte oder dergleichen zu spannen, wobei diese auf einem Teilbereich ihres Umfangs abrollen.
Der Zapfen 28 ist auf nicht gezeigte Weise an einer Wand oder einem Rahmen drehbar gehalten. Hierzu kann entweder der Zapfen 28 zentrisch durchbohrt werden, so daß eine Schraube hindurchgesteckt werden kann, oder der Zapfen 28 ist endseitig abgedreht und kann in ein Lager eingesetzt werden.
Insbesondere aus Fig. 2 ist zu entnehmen, daß der Zapfen 28 sowohl auf der der Spannrolle 18 zugewandten als auch auf der dieser abgewandten Seite des Tragarms 14 über die­ sen übersteht - wenn auch in unterschiedlicher Länge. So­ mit kann der Spannarm 12 auch auf beiden Seiten aufgesetzt werden, so daß die Spannvorrichtung 10 mehr oder weniger tief baut.

Claims (6)

1. Spannvorrichtung (10) für Riemen, Ketten und derglei­ chen mit einem Spannarm (12) zur Verbindung mit einem Spannelement (16) und einem Tragarm (14) zur Verbindung mit einer Spannrolle (18), wobei der Spann- und der Trag­ arm (12, 14) miteinander in drehfester Verbindung ste­ hen, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannarm (12) und der Tragarm (14) lösbar miteinander verbunden und in verschiedene Stellungen zueinander bringbar sind.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Tragarm (14) einenends einen Lagerbolzen (26) zur Aufnahme der Spann­ rolle (18) oder eines Spannblockes und der Spannarm (12) einenends eine Anschlußvorrichtung (22) für das Spann­ element (16) besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Spann- und der Tragarm (12 und 14) anderenends über eine drehfeste Zapfenverbindung (20) miteinander in Verbin­ dung stehen.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zapfenverbindung (20) einen außenseitig mehrkantigen Zapfen (28) und eine dazu passende innen­ seitig mehrkantige Zapfenaufnahme (24) aufweist.
4. Spannvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Zapfen (28) an dem Tragarm (14) und die Zapfenaufnahme (24) an dem Spannarm (12) vorgesehen sind.
5. Spannvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zapfen (28) an beiden Seiten des Trag­ arms (14) übersteht.
6. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Spannarm (12) und der Tragarm (14) mit einer Zapfenaufnahme (24) versehen sind und als Zapfen (28) eine mehrkantige Welle dient, die mit dem Trag- und dem Spannarm (14 und 12) verbindbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4489475A (en) * 1982-06-28 1984-12-25 Emerson Electric Co. Method of constructing a drive tensioning device
DE3249280C2 (de) * 1981-12-31 1988-01-07 Cummins Engine Co Inc
EP0120069B1 (de) * 1982-09-29 1988-03-30 DAYCO PRODUCTS, Inc. Riemenspanner

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