DE3825001C2 - - Google Patents
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- DE3825001C2 DE3825001C2 DE19883825001 DE3825001A DE3825001C2 DE 3825001 C2 DE3825001 C2 DE 3825001C2 DE 19883825001 DE19883825001 DE 19883825001 DE 3825001 A DE3825001 A DE 3825001A DE 3825001 C2 DE3825001 C2 DE 3825001C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02N—STARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F02N3/00—Other muscle-operated starting apparatus
- F02N3/02—Other muscle-operated starting apparatus having pull-cords
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
- Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
- Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
- Flexible Shafts (AREA)
- Sawing (AREA)
- Insertion, Bundling And Securing Of Wires For Electric Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zugseilstarter der im
Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Gattung. Ein
derartiger Zugseilstarter ist aus der DE-OS 26 20 241 bekannt.
Hierbei weist die nach außen führende Öffnung der Seilführungs
büchse einen Seilring auf, in den der Befestigungsteil des
Handgriffes einpaßt, so daß der Handgriff in diesem Seilring
drehbar ist.
Bei den in der US-PS 44 80 605 und der FR-PS 11 77 987 darge
stellten Zugseilstartern stützt sich der Zugseil-Befestigungs
teil des Handgriffs stirnseitig auf der Seilführungsbüchse ab
und wird durch Federkraft auf diese gezogen. Die Lage des Hand
griffs hängt auch hier davon ab, in welcher Stellung der Hand
griff losgelassen wurde.
Die Druckschrift "Husqvarna 242" zeigt eine Kettensäge mit einem
Zugseilstarter, dessen T-förmiger Handgriff im Seilbefestigungs
schenkel einen quadratischen Querschnitt aufweist, der in eine
quadratische Einsatzöffnung am Ende der Führungsbüchse in Ruhe
stellung einsteht. Dabei ergeben sich zwei Einsatzstellungen,
die um 90° verdreht sind, und es besteht auch die Möglichkeit,
daß das Einsatzteil axial am Ende der Einsatzöffnung in einer
Zwischenstellung abgestützt wird, ohne in Umfangsrichtung form
schlüssig erfaßt zu werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen
Zugseilstarter derart auszubilden, daß der Handgriff in einer
vorbestimmten Stellung gegenüber dem Gehäuse derart festgelegt
wird, daß er auf ergonometrisch günstige Weise erfaßt werden
kann, um den Motor durch Anziehen des Zugseiles anzulassen.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungs
teil des Patentanspruchs angegebenen Merkmale.
Durch die ellipsenförmige Gestalt der ineinandergreifenden Teile
wird erreicht, daß die seitlich abstehenden Teile des Handgriffs
in einer vorbestimmten günstigen Stellung so festgelegt werden,
daß der Handgriff so erfaßt werden kann, wie dies für den Anlaß
vorgang am günstigsten ist.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt der wesentlichen Teile eines
erfindungsgemäßen Zugseilstarters, angewendet auf den Antriebs
motor einer Kettensäge;
Fig. 2 in größerem Maßstab eine Teilvorderansicht der Ketten
säge nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Grundrißansicht des Seilauslasses.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß Fig. 1 findet bei
einer Kettensäge Verwendung. Die Kettensäge (1) wird von einer
Brennkraftmaschine (2) angetrieben. Die Rotorwelle (3) der
Brennkraftmaschine (2) ist an einem Teil über eine Zentrifugal
kupplung (4) mit dem Antriebskettenrad (11) der Kettensäge
verbunden. Das andere Ende der Rotorwelle (3) trägt ein Kühl
gebläse (6), um den Zylinder (5) der Brennkraftmaschine (2) mit
Kühlluft zu kühlen. Ein Zugseilstarter (7) ist außerhalb des
Bereiches des Kühlgebläses (6) angeordnet. Der Zugseilstarter
(7) kann mit der Rotorwelle (3) der Brennkraftmaschine (2) über
das Kühlgebläse (6) verbunden werden.
Der Zugseilstarter (7) umfaßt ein Gehäuse (8), auf dem ein
Spiralfedergehäuse (9) mit einem offenen Ende montiert ist. Ein
Ende einer Spiralfeder (10) ist in diesem Gehäuse (9) unter
gebracht und greift an diesem Gehäuse (9) an. Der Seitenab
schnitt der Spiralfeder (10) wird zwischen dem Gehäuse (9) und
dem Gehäuse (8) so gehalten, daß sie nicht herausspringen kann.
Drehbar ist auf einem Mittelzapfen (12) des Gehäuses (8) eine
Seilscheibe (13) gelagert, die hinter dem Gehäuse (9) liegt.
Das andere Ende der Spiralfeder (10) greift an der Seilscheibe
(13) an. Eine Schraube (14) und Unterlegscheiben (15) dienen zur
Halterung der Seilscheibe (13), so daß sie nicht axial von dem
Mittelzapfen (12) des Gehäuses (8) getrennt werden kann. Inner
halb einer Umfangsnut (16) der Seilscheibe (13) ist ein Zugseil
(17) aufgewickelt, dessen eines Ende an der Seilscheibe (13)
festgelegt ist. Ein Kupplungsglied (19) auf einem Ring (18) der
Seilscheibe (13) steht unter Zentrifugalkraft lösbar mit einem
Kupplungsorgan (31) der Rotorwelle (3) in Verbindung. Das äußere
Ende (20) des Zugseils (17) wird in der Weise geführt, wie dies
weiter unten beschrieben wird und es steht aus dem Gehäuse (8)
vor, wobei ein Handgriff (21) am äußersten Ende festgelegt ist.
Das Zugseil (17) liegt normalerweise aufgewickelt in der
Umfangsnut (16) der Seilscheibe (13) unter der Wirkung der
Spiralfeder (10), und der Handgriff (21) wird in der in Fig. 2
dargestellten Ruhestellung gehalten, wobei der Handgriff (21)
gegen einen Seilauslaß (22) anstößt. Wenn beim Anlassen des
Motors die Bedienungsperson das Zugseil (17) aus dem Gehäuse
(8) gegen die Vorspannung der Spiralfeder (10) zieht, dann wird
die Seilscheibe (13) gedreht und dies bewirkt, daß das Kühlge
bläse (6) über das Kupplungsglied (19) des Ringes (18) und des
Kupplungsorgans (31) gedreht wird, so daß die Rotorwelle (3)
gedreht und die Brennkraftmaschine (2) angelassen wird.
Das Gehäuse (8) besteht aus geeignetem Plastikmaterial und weist
(wie aus Fig. 2 ersichtlich) einen Seilauslaß (22) als integral
geformter Teil auf. Im inneren Endteil des Seilauslasses (22)
befindet sich eine schmale Stufe (23), an der eine Seilführungs
büchse (24) befestigt ist. Auf der äußeren Umfangsoberfläche
der Seilführungsbüchse (24) befindet sich eine Stufe (25), die
gegen die schmale Stufe (23) des Seilauslasses (22) anstößt.
Hierdurch wird die Seilführungsbüchse (24) gegenüber dem Seil
auslaß (22) festgelegt.
Andererseits steht ein vorspringender Teil (26), der einstückig
mit dem Spiralfedergehäuse (9) hergestellt ist, nach oben in
den Seilauslaß (22) vor. Das obere Ende dieses vorstehenden
Teils (26) stößt gegen die Seilführungsbüchse (24) von unten her
und wirkt als Halteglied (27) um zu verhindern, daß die Seil
führungsbüchse (24) von der schmalen Stufe (23) des Seilaus
lasses (22) abfällt.
Das äußere Ende des Zugseils (17), das aus dem Spiralfederge
häuse (9) herausgeführt ist, tritt durch den vorstehenden
Abschnitt (26) dieses Federgehäuses (9) und durch ein Loch (28)
der Seilführungsbüchse (24) hindurch, und über den Seilauslaß
(22) ist das Seil nach außen geführt. Eine obere Öffnung (29)
im Seilauslaß (22) des Gehäuses (8) besitzt eine von der Kreis
form abweichende ellipsenartige Gestalt, wie dies aus Fig. 3
ersichtlich ist. Ein Gegenstück (30) des Handgriffs (21), der
am äußeren Ende (20) des Zugseils (17) festgelegt ist, besitzt
eine Gestalt, die komplementär zu der von der Kreisform ab
weichenden Gestalt der Öffnung (29) des Seilauslasses (22).
Wenn infolgedessen der Handgriff (21) in Ruhestellung befindlich
ist und das Gegenstück (30) des Handgriffs (22) in die Öffnung
(29) des Seilauslasses (22) einpaßt, dann wird der Handgriff
formschlüssig in einer vorbestimmten Richtung gegenüber dem
Gehäuse (8) festgelegt.
Claims (1)
- Zugseilstarter (7) für eine Brennkraftmaschine (2), mit einer Seilscheibe (13), welche auf die Rotorwelle (3) der Brennkraftmaschine einwirkt und über ein Zugseil (17) mit einem Handgriff (21) verbunden ist, mit einem Gehäuse (8) für den Zugseilstarter (7), in welchem eine Öffnung (29) mit einer Seilführungsbüchse (24) eingeformt ist, wobei die Seilführungs büchse (24) im Inneren des Gehäuses (8) angeordnet und dort befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (29) und das dieser Öffnung (29) zugewandte Gegenstück (30) des Handgriffs (21) eine ellipsenförmige Gestalt besitzen, die in der Ruhestellung des Seilstarters in Eingriff stehen und die Position des Handgriffs (21) festlegen.
Applications Claiming Priority (1)
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- 1987-08-12 JP JP1987123253U patent/JPH0622142Y2/ja not_active Expired - Lifetime
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- 1988-08-11 SE SE8802863A patent/SE464883C/sv not_active IP Right Cessation
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |