DE3824183A1 - Dosierspeicher - Google Patents
DosierspeicherInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Dosierspeicher nach den Merkma
len des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Dosierspeicher zur Aufnahme und Abgabe eines Wäschebehand
lungsmittels in einer Waschmaschine sind bereits in verschie
denen Ausgestaltungen bekannt geworden. Dosierspeicher, die
ständig offen sind, weisen etwa in ihrem oberen Bereich eine
oder eine Reihe von Einfüllöffnungen auf, durch welche die
Wäschebehandlungsflüssigkeit in den Dosierspeicher einge
füllt werden kann. Ein solcher Dosierspeicher wird sodann in
die mit Wäsche gefüllte Waschmaschine eingelegt. Nach Beginn
des Waschvorganges, durch die Trommelbewegung in der rotie
renden Waschtrommel und die dadurch verursachte Trommelbewe
gung des Dosierspeichers läuft die Wäschebehandlungsflüssig
keit, soweit es sich um ein zuvor eingefülltes flüssiges
Waschmittel handelt, oder das aufgelöste und verdünnte Wä
schebehandlungsmittel, wie etwa Trockenpulver oder Waschpa
ste, in die Waschlauge aus. Es ist darüber hinaus bereits
bekannt geworden (vergl. US-PS 30 95 722) einen Dosierspei
cher fest in der Waschtrommel zu verankern, damit der Dosier
speicher mit der Waschtrommel rotiert. Bei diesem bekannten
Dosierspeicher soll die Wäschebehandlungsflüssigkeit ledig
lich in einem bestimmten Betriebszyklus der Waschmaschine,
nachfolgend dem Schleuderzyklus, austreten. Der Dosierspei
cher ist deshalb an der Waschmaschine gelenkig aufgehängt,
so daß er aufgrund seiner Schwerkraft in der umlaufenden
Trommel immer senkrecht hängt bzw. sich entsprechend der
Fliehkraft ausrichtet. Um eine Beeinträchtigung durch die
Wäsche zu vermeiden, ist der Dosierspeicher noch von einer
Abdeckhaube überdeckt.
Dieses bekannte, zuletzt beschriebene System ist relativ
aufwendig. Zudem ist es mitunter auch erwünscht, die Wäsche
behandlungsmittel sogleich zu Beginn des Waschzyklus zuzuge
ben. Dabei soll aber ein Auslaufen von Wäschebehandlungsflüs
sigkeit bzw. aufgeweichtem oder aufgelösten Wäschebehand
lungsmittel aus dem Dosierspeicher vor Beginn des Waschzy
klus möglichst nicht auftreten.
Der Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, den bekannten
Dosierspeicher so auszugestalten und weiterzubilden, daß bei
herstellungsmäßiger Vereinfachung ein erhöhter Gebrauchswert
gegeben ist.
Diese Aufgabe ist bei einem Dosierspeicher mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Dosierspeicher wird als zusätzliche
Rippe in die Waschtrommel einer Waschmaschine eingesetzt.
Es ergibt sich ein verbesserter Wascheffekt und gleichzeitig
ist ein fest in der Waschmaschinentrommel verankerter Dosier
speicher gegeben. Die Länge des Dosierspeichers entspricht
etwa der Tiefe der Waschtrommel. Weiter kann der Dosierspei
cher nicht nur eine Öffnung bzw. Öffnungen zum Einfüllen und
Ausgeben des Wäschebehandlungsmittels besitzen, sondern
(gegebenenfalls zusätzlich) Ein- und Austrittsöffnungen,
welche von der Waschflüssigkeit, der Waschlauge, während des
Waschvorganges durchströmbar sind. Da der Dosierspeicher
fest, jedoch etwa zum Befüllen lösbar, das heißt herausnehm
bar, in der Waschmaschinentrommel verankerbar ist, ergibt
sich bei Rotation der Trommel eine der Drehbewegung des
Dosierspeichers entgegengesetzte Strömung der Waschlauge.
Die Waschlauge kann durch die Öffnungen, die an gegenüberlie
genden Flächen des Dosierspeichers ausgebildet sind, in den
Dosierspeicher eintreten und in der Folge wieder austreten.
Hierdurch ist sichergestellt, daß das Wäschebehandlungsmit
tel vollständig und schnell in die Waschflüssigkeit abgege
ben wird. Überdies kann durch die Größe der Löcher auch
beeinflußt werden, mit welcher zeitlichen Verzögerung nach
Beginn eines Waschvorganges das Wäschebehandlungsmittel in
die Waschlauge übergeht. Erfindungsgemäß ist gleichsam ein
Dosierspeicher mit Zusatzfunktion geschaffen. Er ermöglicht
nicht nur die dosierende Zugabe des Wäschebehandlungsmittels
in die Waschflüssigkeit während eines Waschvorganges, son
dern durch die feste Verankerung in der Waschmaschinentrom
mel bietet er auch ein zusätzliches Strömungshindernis und
damit einen Walkeffekt, wie er durch die an sich bekannten
Rippen der Waschmaschine erbracht wird. Dadurch, daß der
Dosierspeicher mit dem Wäschebehandlungsmittel bzw. im Ver
laufe des Waschzyklus zunehmend mit einer in der Konzentrati
on abnehmenden Lauge gefüllt ist und die erwähnten, in den
Seitenwänden ausgebildeten Öffnungen besitzt, strömt diese
Lauge in der Überkopfstellung der Waschmaschinentrommel von
oben auf die Wäsche und erbringt so einen zusätzlichen beson
deren Wascheffekt. Aufgrund der Verankerung des Dosierspei
chers in der Waschtrommel ist es praktisch nicht möglich,
daß Wäschebehandlungsflüssigkeit vor Beginn des Waschzyklus
austritt (keine Verluste im Laugensumpf), zum anderen sind
aber auch die bei losen Dosierspeichern auftretenden lästi
gen Klopfgeräusche während des Betriebes der Waschmaschine
vermieden. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorge
sehen, daß die Öffnungen versetzt zueinander angeordnet
sind, welche Maßnahme gleichfalls für eine gute Durchströ
mung und Auswaschung des Dosierspeichers vorteilhaft ist.
Die Öffnungen können sowohl in der Höhe als auch seitlich
zueinander versetzt ausgebildet sein. Es ist zweckmäßig, daß
die Öffnungen in solchen Seitenwänden des Dosierspeichers
ausgebildet sind, die (im eingebauten Zustand des Dosierspei
chers) in Umfangsrichtung der Waschtrommel weisen. Besonders
bevorzugt ist weiterhin, daß im Bereich der Öffnungen eine
etwa auch als Schöpfrinne dienende Griffmulde ausgebildet
ist. Die Öffnungen sind bevorzugt in dem in das Innere
des Dosierspeichers eingezogenen Wandbereich der Griffmulde
ausgebildet. Bei einer Umdrehung der Waschmaschinentrommel
und einem entsprechenden Ein- und Auftauchen des fest in der
Trommel angebrachten Dosierspeichers wird in der Griffmulde
bzw. der Schöpfrinne Wasser mitgeschöpft, welches in der
jeweils oben liegenden Rinne während der Bewegung in die
Überkopfstellung noch in das Innere des Dosierspeichers
durch die in der Griffmulde bzw. Schöpfrinne ausgebildete
Öffnung einläuft. Hierdurch läßt sich ein gewisser Nachspül
effekt erreichen. Bevorzugt sind zu diesem Zweck die Rinnen
auch in einem Längsschnitt mit einem Gefälle zu der Öffnung
hin ausgebildet. Weiter ist bevorzugt, daß eine Griffmulde
im Querschnitt über den Griffrückenbereich übersteht und
eine Senke zur Aufnahme bzw. Zwischenspeicherung von Wasch
mittel ausbildet. Bei dieser Ausgestaltung kann von oben,
etwa auftreffend auf den Griffrückenbereich, flüssiges Wä
schebehandlungsmittel auf den Dosierspeicher gegossen wer
den, wobei das Wäschebehandlungsmittel dann über den Griff
rückenbereich in die bevorzugt beidseitig ausgebildeten
Griffmulden einläuft und durch die Öffnungen in das Innere
des Dosierspeichers strömt. Die Senke (mit Bezug zu gewöhn
licher Aufstellung des Dosierspeichers beim Befüllen) nimmt
das schwallartig zuströmende Waschmittel auf, was sodann
durch die Öffnungen in den Griffmulden in das Innere des
Dosierspeichers ablaufen kann. In gleicher Weise nehmen
diese Senken während des Waschbetriebes auch Waschlauge beim
Eintauchen in die Lauge auf, welche sodann nach dem Auftau
chen aus der Waschlauge verzögert in das Innere des Dosier
speichers nachströmen kann. Hinsichtlich der Gestaltung des
Dosierspeichers ist weiterhin bevorzugt vorgesehen, daß die
gegenüberliegenden Flächen in einem Querschnitt einen stump
fen Winkel einschließen. Der Winkel kann beispielsweise bis
zu 120 betragen. Aufgrund des relativ großen Winkels ergibt
sich ein relativ großes Volumen für Wäschebehandlungsmittel
im Inneren des Dosierspeichers. Gleichzeitig ergibt sich
eine relativ große Bodenfläche, die zur Verankerung bzw.
Verhaftung des Dosierspeichers in der Waschmaschinentrommel
ausgenutzt werden kann. Desweiteren ist gemäß einer vorteil
haften Ausbildung vorgesehen, daß auch eine oder mehrere
Öffnungen in einer radial nach innen der Waschtrommel weisen
den Decke des Dosierspeichers ausgebildet sind. Während des
Waschvorganges und der damit verbundenen Rotationsbewegung
der Trommel strömt Waschflüssigkeit in den Dosierspeicher
ein, die beim Durchlaufen des oberen Halbkreises auch aus
der Decke des Dosierspeichers, zumindest zu Beginn auch
angereichert mit Wäschebehandlungsmittel, ausströmen kann.
Hierdurch wird der Wascheffekt vorteilhaft unterstützt. Das
Einfüllen des Wäschebehandlungsmittels in den Dosierspeicher
kann auf verschiedene Weise vorgenommen werden. Denkbar ist
beispielsweise, daß mittels eines Trichters oder dgl. in die
seitlichen oder oberen Öffnungen die Wäschebehandlungsflüs
sigkeit einzufüllen ist. Im Rahmen der Erfindung ist auch
die Ausgestaltung vorgesehen, daß der Dosierspeicher hierzu
noch eine vordere, also dem Benutzer zugewandte Öffnung
aufweist. Diese kann mittels eines Klips- oder Schraubver
schlusses verschließbar sein. Vorteilhaft ist die Entnahme
öffnung mit Abstand zum Dosierspeicherboden ausgebildet,
wobei auch die Durchströmöffnungen in den Seitenwänden vor
teilhaft mit Abstand zum Boden angeordnet sind. Im Still
stand der Waschmaschine, beim Befüllen des Dosierspeichers
mit Wäschebehandlungsmittel, kann dieses, soweit nicht über
das Niveau der Öffnungen in den Seitenwänden eingefüllt ist,
noch nicht aus dem Dosierspeicher austreten, andererseits
wird sofort mit Beginn des Wäschebehandlungszyklus das Wä
schebehandlungsmittel der Waschlauge - dosiert - beigegeben.
Es ist desweiteren vorteilhaft, daß die Ebene der Füllöff
nung, insbesondere wenn diese ständig offen ist, geneigt
verläuft. Dies kann den Effekt des Einströmens von Waschlau
ge in den Dosierspeicher vorteilhaft unterstützen. Auch kann
dann aus dieser Öffnung zusätzlich das Wäschebehandlungsmit
tel während des Waschzyklus austreten. Darüber hinaus ergibt
sich ein vorteilhafter Schöpfeffekt. Zum Dosierspeicherboden
hin kann die Füllöffnung sich trichterförmig erweitern. In
seiner gesamten Struktur ist der Dosierspeicher, wie bereits
ausgeführt, vorteilhaft rippenartig ausgebildet, was bedeu
ten soll, daß er bei Befestigung in der Waschtrommel gleich
sam eine Rippe der Waschtrommel ausbildet. Auch hierdurch
ergibt sich eine vorteilhafte Beeinflussung des Waschvorgan
ges. Neben dem erwähnten zusätzlichen Walkeffekt ergibt sich
auch ein Berieselungseffekt von oben, jedoch nicht lediglich
mit Waschlauge, sondern mit - im Rahmen des Waschzyklus
zunehmend verdünntem - Wäschebehandlungsmittel. Es ist zweck
mäßig, daß die Länge des Dosierspeichers der Tiefe der Wasch
trommel etwa entspricht. Eine besondere Bedeutung wird auch
noch darin gesehen, den Dosierspeicher im Querschnitt oval
förmig auszubilden. Insbesondere in Kombination mit einem
weich-elastischen, rückstellfähigen Kunststoff, zur Er
zielung einer Pumpwirkung in Wechselwirkung mit einem Wäsche
druck. Ein solcher auch als schlauchförmiger, ovaler Dosier
speicher zu bezeichnender Körper kann das Lösen oder Verdün
nen von Waschmittel durch einen Pumpeffekt beschleunigen.
Die Gestaltung des Dosierspeichers kann auch derart gewählt
sein, daß die dem Waschmaschineninneren zugewandte Wandung
des Dosierspeichers im Querschnitt wellenförmig ausgebildet
ist, spitzwinklig mit dem Speicherboden, der bevorzugt ange
paßt gerundet an die Waschtrommel ausgebildet ist, zusammen
laufend. Die beidseitigen "Wellenfüße" bilden gleichsam je
eine Schöpfkelle, die beim Auftauchen des Dosierspeichers
aus der Waschlauge eine größere Menge an Waschlauge auf- und
mitnimmt, die sodann noch durch die Öffnungen in das Innere
des Dosierspeichers einströmen oder von oben auf die Wäsche
rieseln kann. Die Befestigung des Dosierspeichers in der
Waschtrommel kann auf verschiedene Weisen realisiert sein.
Bevorzugt ist, daß in dem Speicherboden des Dosierspeichers
Magnetelemente unmittelbar in den Kunststoff, also in gekap
selter Form vorliegend, eingelassen sind. Da über 90% der
bekannten Waschmaschinen ferromagnetisch magnetisierbare
Waschtrommeln besitzen, kann ein solcher Dosierspeicher ohne
weitere Hilfsmittel in der Waschtrommel durch Magnetkraft
verankert werden. Es kann auch vorgesehen sein, daß die
Magnetelemente in das Innere des Dosierspeichers vorstehend,
jedoch auch hierbei in mit Kunststoff überdeckter Form,
ausgebildet sind. Hierbei bilden die Magnetelemente gleich
zeitig am Boden des Dosierspeichers Strömungshindernisse
bzw. Schikanen, die für eine vollständige Durchflutung und
Ausspülung des Dosierspeichers sorgen können. Insgesamt
ergibt sich eine problemlose Entnahme und Fixierung der
Dosiervorrichtung mit Magnetelementen im Boden. Darüber
hinaus kann die Befestigung des Dosierspeichers auch mittels
eines in die Öffnungen der Waschtrommel verrastbaren Halte
rungsbandes realisiert sein. Dies kann vorteilhaft ein ela
stisches Band sein. Des weiteren können am Dosierspeicherbo
den äußere Rastnocken zur Steckverankerung in die Öffnungen
der Waschtrommel ausgebildet sein. In weiterer Ausgestaltung
ist hinsichtlich der Befestigung vorgesehen, daß der Dosier
speicher mittels eines Halterungsbandes, das bevorzugt unter
seitig, der Waschtrommel zugewandt, klebend ausgebildet ist,
haftverbindbar mittels dieses Halterungsbandes in die Wasch
trommel einsetzbar ist. Die Haftverbindung ist bevorzugt
durch einen Klettverschluß gelöst. Hierzu besitzt die Dosier
trommel bodenseitig ein Flauschband und das Halterungsband
oberseitig eine Klettfläche. Es kann bezüglich der klebenden
- unteren - Seite des Halterungsbandes ein solches Klebemit
tel verwendet werden, welches das Halterungsband praktisch
ständig in der Waschmaschinentrommel verankert, bei welchem
auch durch die während des Waschzyklus auftretenden Tempera
turen die Klebewirkung nicht beeinträchtigt wird. Alternativ
zu dem Klettverschluß kann auch vorgesehen sein, daß in dem
Halterungsband bzw. der Halterung allgemein magnetisch wirk
same Metallelemente angeordnet sind und daß weitere magne
tisch wirksame Metallelemente in dem Boden des Dosierspei
chers angeordnet sind. Dies bevorzugt für solche Waschmaschi
nenentrommeln, die als Ausnahmefälle ferromagnetisch nicht
ansprechend ausgebildet sind. Hinsichtlich der Magnetelemen
te kann es im übrigen bei Dosierspeichern für magnetische
wie auch nicht magnetische Waschmaschinentrommeln vorteil
haft sein, diese langgestreckt ausgebildet vorzusehen. Der
Dosierspeicher kann hierbei durch einfachen Magnetschluß in
die Waschmaschinentrommel eingesetzt und aus dieser wieder
herausgenommen werden. Die vorgenannten Befestigungsmöglich
keiten können auch noch kombinativ ergänzt werden durch
einfache Steckelemente, die in die Öffnungen der Waschmaschi
nentrommel eingreifen. Insbesondere können solche Steckele
mente kombiniert sein mit der magnetischen Halterung des
Dosierspeichers. Sie verhindern eine seitliche Verschie
bung. Von Bedeutung ist, daß aufgrund der Rotationsbewegung
der Trommel Zentrifugalkräfte auftreten, die den Dosierspei
cher ohnehin zur Trommelaußenseite hin beaufschlagen. Deswei
teren können im dem Halterungsband und in dem Boden des
Dosierspeichers zusammenwirkende Druckelemente angeordnet
sein. Das aufnehmende Teil wie auch das Steckteil kann in
dem Halterungsband wie auch dem Dosierspeicherboden angeord
net sein. Bevorzugt ist jedoch, daß das Steckteil in dem
Dosierspeicherboden angeordnet ist. Bei herausgenommenem
Dosierspeicher und Waschen ohne Dosierspeicher kann keine
Beschädigung der Wäsche durch hervorragende Steckelemente
auftreten. Die aufnehmenden Teile können seitlich mit einer
mittigen Aufnahmeöffnung ausgebildet sind. In weiterer alter
nativer Ausgestaltung können in dem Halterungsband und dem
Boden des Dosierspeichers zusammenwirkende Schienenelemente
ausgebildet sein. Bevorzugt in einer solche Weise ausgebil
det, daß der Dosierspeicher mittels korrespondierend hierzu
ausgebildeter Elemente auf das Halterungsband aufgeschoben
werden kann. Abweichend hiervon können die Kunststoffschie
nen, oder gegebenenfalls auch ein Kunststoffrahmen, der zur
Aufnahme geeignet ist, unmittelbar in der Waschtrommel befe
stigt sein, ohne Zwischenlage des Klebebandes. Von beson
derer Bedeutung ist weiterhin, daß der Dosierspeicherboden
gerundet ausgebildet ist, mit einer solchen Krümmung, daß er
an die gegensinnige Krümmung der Waschmaschinentrommel ange
paßt ist. So wird ein optimales Anliegen an der Waschmaschi
nentrommel ermöglicht. So wird ein optimales Anliegen an der
Waschmaschinentrommel ermöglicht. Die beschriebenen Ausge
staltungen und Befestigungsmöglichkeiten für den Dosierspei
cher beziehen sich gleichermaßen auf frontalbeschickte wie
auch auf mantelbeschickte Waschmaschinen.
Nachstehend ist die Erfindung desweiteren anhand der beige
fügten Zeichnung, die jedoch lediglich Ausführungsbeispiele
darstellen, im einzelnen erläutert. Auf der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausfüh
rungsform des Dosierspeichers,
Fig. 2 den Dosierspeicher gemäß Fig. 1 geschnitten ent
lang der Linie II-II,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausfüh
rungsform des Dosierspeichers, mit ovalem Quer
schnitt,
Fig. 4 den Dosierspeicher gemäß Fig. 3, geschnitten ent
lang der Linie IV-IV,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausfüh
rungsform des Dosierspeichers,
Fig. 6 den Schnitt Dosierspeicher gemäß Fig. 5, geschnit
ten entlang der Linie VI-VI,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer vierten Ausfüh
rungsform des Dosierspeichers,
Fig. 8 den Dosierspeicher gemäß Fig. 7, geschnitten ent
lang der Linie VIII-VIII,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer fünften Ausfüh
rungsform des Dosierspeichers,
Fig. 10 den Dosierspeicher gemäß Fig. 9 im in der Waschma
schinentrommel befestigten Zustand,
Fig. 11 eine Seitenansicht einer sechsten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Dosierspeichers,
Fig. 12 einen Schnitt durch den Dosierspeicher gemäß
Fig. 9 entlang der Linie XI-XI,
Fig. 13 eine Darstellung gemäß Fig. 12, jedoch nur des
unteren Bereiches des Dosierspeichers, im in die
Waschtrommel eingesetzten Zustand,
Fig. 14 eine perspektivische Darstellung einer Waschmaschi
ne mit eingebautem Dosierspeicher gemäß Fig. 1,
Fig. 15 einen Querschnitt durch einen Dosierspeicher, der
mittels eines Haftbandes in der Waschmaschinentrom
mel gehaltert ist,
Fig. 16 eine perspektivische Ansicht einer Halterungsmög
lichkeit mittels Druckknöpfen,
Fig. 17 eine perspektivische Ansicht einer Halterungsmög
lichkeit mittels Schienenelementen und
Fig. 18 eine ausschnittsweise Querschnittsdarstellung
durch einen mittels Schienenelementen in der Wasch
maschinentrommel gehalterten Dosierspeicher.
Dargestellt und beschrieben ist ein Dosierspeicher 1, vgl.
bspw. Fig. 1, der zur Aufnahme und Abgabe einer Wäschebehand
lungsflüssigkeit in einer Waschmaschine 2 dient. Der
Dosierspeicher 1 besitzt Öffnungen 3, 4, 5 und 6, die, wie
im folgenden noch im einzelnen beschrieben ist, zum Einfül
len und Abgeben des Wäschebehandlungsmittels sowie zum Durch
tritt der Waschlauge dienen. In einem derartigen Dosierspei
cher kann als Wäschebehandlungsmittel sowohl flüssiges Wasch
mittel wie aber auch eine Waschpaste oder pulverförmiges
Waschmittel eingefüllt werden. Der Dosierspeicher 1 ist in
einer Waschmaschinentrommel 7 befestigt, so daß er mit der
Trommel während des Waschvorganges umläuft. Die Öffnungen 3
und 4 sind an gegenüberliegenden Flächen 8 und 9 des
Dosierspeichers 1 ausgebildet. Durch die Rotation der Wasch
trommel 7 strömt die Waschflüssigkeit etwa durch die
Öffnungen 3 in das Innere des Dosierspeichers 1 ein und
tritt sodann durch die Öffnungen 4 wieder aus. Die Seitenwän
de 8 und 9 weisen in Umfangsrichtung der Waschtrommel, im
eingebauten Zustand des Dosierspeichers 1.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, schließen die gegen
überliegenden Flächen 8 und 9 im Querschnitt einen Winkel
alpha ein, der größer als ein rechter Winkel ist. Darüber
hinaus ist im Bereich der Öffnungen 3, 4 eine als Schöpfrin
ne dienende Griffmulde 30 ausgebildet. Während die Griffmul
den 30 in den beiden Seitenwänden 9 und 8 geometrisch gleich
förmig, symmetrisch zueinander, ausgebildet sein können,
sind die Öffnungen 3, 4 vorteilhaft in diesen Griffmulden
versetzt angeordnet. Bevorzugt befinden sich die Griffmulden
30 auch höhenmäßig in der oberen Hälfte des Dosierspeichers
1. Zum einen sind sie so handhabungsgünstig bei einem Zu
griff von oben angeordnet, zum anderen sind die Öffnungen 3,
4 damit in einer derartigen Höhe vorgesehen, daß ein sehr
großes, und auch die größte Breite des Dosierspeichers
umschließendes, Volumen zum Befüllen zur Verfügung steht.
Die Griffmulden 30 sind des weiteren, wie sich aus Fig. 2
ergibt, bevorzugt mit einer stärkeren Krümmung 31 im oberen
Bereich und einer flacheren, bzw, sogar als gerade im Quer
schnitt auslaufenden Krümmung 32 im unteren Bereich ausgebil
det. Hierdurch kann vorteilhaft ein gewisser Schöpfeffekt
erreicht werden. Beim Auftauchen aus der Waschlauge im Zuge
einer Drehbewegung der Waschmaschinentrommel 7 sammelt sich
in der Griffmulde 30 noch Waschlauge, die sodann noch in das
Innere des Dosierspeichers 1 nachströmt. Soweit dieser nicht
vollständig bereits mit Waschlauge gefüllt ist, ergibt sich
hierbei ein vorteilhafter Ausspüleffekt betreffend das im
Inneren befindliche Wäschebehandlungsmittel.
Der Dosierspeicher 1 verfügt damit insgesamt über zusätzli
che, über das ledigliche Dosieren hinausgehende Effekte.
Durch die lösbare Befestigung des Dosierspeichers 1 in einer
Waschmaschinentrommel 7 wirkt diese gleichsam als zusätzli
che Rippe zu den bereits in einer Waschmaschinentrommel
vorgesehenen Rippen. Darüber hinaus ergibt sich ein vorteil
hafter Wäscheberieselungseffekt durch die Öffnungen 3, 4, 5
und 6, wenn der Dosierspeicher im Zuge der Drehbewegung der
Waschtrommel aus der Waschlauge auftaucht und in Überkopfla
ge kommt, bis er sodann wieder in die Waschlauge eintaucht.
Durch die lösbare Verankerung in der Waschmaschinentrommel
kann der Dosierspeicher 1 zum Befüllen bequem aus der Wasch
maschine herausgenommen werden, gleichwohl stellt sich nicht
das bei losen Dosierspeichern bekannte störende Klopfen
während des Waschvorganges ein. Eine Fixierung des Dosier
speichers 1 gegen seitliches Verschieben erfolgt über Stifte
35.
Wie sich insbesondere auch aus Fig. 6 ergibt, können die
Griffmulden 30 im Querschnitt über den Griffrückenbereich 37
überstehen und eine Senke 38 zur Aufnahme bzw. Zwischenspei
cherung von Waschmittel/Waschlauge ausbilden. Bei dem Aus
führungsbeispiel gemäß den Fig. 5 und 6 sowie 7 und 8 ist es
entsprechend nicht erforderlich, eine vordere, am Stirnende
des Dosierspeichers ausgebildete Einfüllöffnung vorzusehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 7 und 8 ist die
Einfüllöffnung allerdings nicht im Bereich der Griffmulden
vorgesehen, sondern es ist eine gesonderte Einfüllöffnung 6′
im verlängerten Griffrückenbereich 37 ausgebildet. Im Be
reich der Einfüllöffnung 6′ sind die Griffmulden 30 nicht
durchgezogen.
Der Dosierspeicher gemäß den Fig. 3 und 4 ist im Querschnitt
oval ausgebildet. Darüber hinaus ist dieser Dosierspeicher
1 bevorzugt aus einem weichelastischen, rückstellfähigen
Kunststoff gebildet, zur Erzielung einer Pumpwirkung in
Wechselwirkung mit einem Wäschedruck von feuchter Wäsche in
der Waschtrommel. Insgesamt ist dieser Dosierspeicher 1
gemäß Fig. 3 und 4 somit schlauchförmig oval ausgebildet.
Das Lösen oder Verdünnen von Waschmittel wird durch den
Pumpeffekt beschleunigt.
Bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 5 bis 8 ist von
besonderer Bedeutung, daß die obere, dem Waschmaschineninne
ren zugewandte Wandung des Dosierspeichers 1 im Querschnitt
insgesamt wellenförmig ausgebildet ist, spitzwinklig mit dem
Speicherboden 11 bei 39 zusammenlaufend. Es ergibt sich
seitlich aus der Gesamtstruktur gleichsam eine Schöpfkelle,
welche Waschlauge beim Rotieren mit der Waschtrommel schöp
fend mitnimmt, welche Waschlauge sodann in die Griffmulden
30 bzw. die Senken 38 einlaufen kann und in das Innere des
Dosierspeichers 1 einströmen kann, welche aber auch über den
Griffrückenbereich 37 strömend auf die Wäsche herunterrie
seln kann, wenn der Dosierspeicher 1 sich, mitbewegend mit
der Waschtrommel 7, im oberen Bereich der Kreisbewegung
befindet.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist desweiteren von
Bedeutung, daß die Öffnungen 3, 4, die im übrigen bevorzugt
versetzt zueinander angeordnet sind, in gleicher Weise wie
in Bezug auf Fig. 1 beschrieben, bis in den seitlichen Wand
bereich 39 hineinragend ausgebildet sind. Das Schluckvermö
gen beim Befüllen und auch das Schöpfvermögen im Waschbe
trieb ist damit vorteilhaft hoch. Die Befestigungsmöglich
keiten bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 5 bis 8
sind die gleichen, wie zu den weiteren Ausführungsbeispielen
beschrieben.
Wie insbesondere etwa in Fig. 11 angedeutet ist, können die
Öffnungen 3 und 4 versetzt zueinander ausgebildet sein. Dies
ist für eine vollständige Durchströmung und damit auch einen
vollständigen Austrag der Wäschebehandlungsflüssigkeit aus
dem Dosierspeicher 1 vorteilhaft. Desweiteren sind bei dem
Dosierspeicher 1 gemäß den Fig. 1, 2, 3, 4, 7, 8, 9, 10 und
12 Öffnungen 5 in der Decke 10 ausgebildet. Beim Durchlaufen
der oberen Hälfte der Drehbewegung der Waschtrommel kann das
Wäschebehandlungsmittel bzw. die durch Einströmen von Wasser
gebildete konzentrierte Waschlauge durch die Öffnungen 5 von
oben auf die Wäsche herunterrieseln bzw. -strömen, was den
Waschvorgang, wie bereits erwähnt, vorteilhaft beeinflussen
kann.
Der Dosierspeicher 1 weist eine vordere, der Entnahmeöff
nung 20 (vgl. Fig. 14) der Waschtrommel 7 -im eingebauten
Zustand- zugewandte, mit Abstand zum Dosierspeicherboden 11
ansetzende Füllöffnung 6 auf. Die Ebene E der Füllöffnung 6
verläuft geneigt derart, daß das obere Ende 13 der Füllöff
nung 6 gegenüber dem unteren Ende 12 zurückgesetzt ist. Der
Dosierspeicherboden 11 steigt zu der Füllöffnung 6 hin trich
terförmig an. Dies ermöglicht ein gutes Einfüllen und Einlau
fen des Wäschebehandlungsmittels in den Dosierspeicher 1.
Zugunsten eines größeren Füllvolumens kann die vordere Wan
dung des Dosierspeichers 1 aber auch annähernd senkrecht
ausgebildet sein und sodann in den Dosierspeicherboden 11
übergehen. Es ist wesentlich, daß die seitlichen Öffnungen 3
und 4 mit Abstand zum Dosierspeicherboden 11 ausgebildet
sind. Die eingefüllte Wäschebehandlungsflüssigkeit kann so
vor Beginn des Waschvorganges nicht auslaufen. Ein
Füllspiegel 14 der Wäschebehandlungsflüssigkeit liegt unter
halb der Öffnungen 3 bzw. 4 und unterhalb des unteren Endes
12 der Einfüllöffnung 6.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 10 ist ein
Schraubverschluß 15 vorgesehen. Hierbei kann die Wäschebe
handlungsflüssigkeit während des Waschvorganges nur durch
die Öffnungen 3 und 4 aus dem Dosierspeicher 1 austreten.
Insgesamt ist es vorteilhaft, daß der Dosierspeicher 1 in
Form einer Rippe ausgebildet ist, die sich in die Waschtrom
mel 7 integriert. Es ist auch dadurch eine vorteilhafte
Beeinflussung des Wachvorganges erzielbar, etwa durch das
damit verbundene Durchwalken der Wäsche.
Hinsichtlich der Befestigung des Dosierspeichers 1 in der
Waschtrommel 7 ist besonders bevorzugt, daß in dem Dosier
speicherboden 11 Magnetelemente 33 angeordnet sind, die
bevorzugt unmittelbar mit eingearbeitet sind, etwa bei einem
Spritzvorgang mit eingespritzt sind, so daß sie von Kunst
stoff umkapselt sind. Eine negative Wechselwirkung zwischen
den Magnetelementen 33 und der Waschlauge kann nicht auftre
ten. Die Magnetelemente 33 können beispielsweise langge
streckt vorgesehen sein. Es kann auch entgegen der zeichneri
schen Darstellung nur ein Magnetelement 33 vorgesehen sein.
Bei den auf dem Markt befindlichen Waschmaschinen sind die
Waschmaschinentrommeln 7 im allgemeinen magnetisch ausgebil
det, so daß weitere Magnetelemente nicht erforderlich sind,
vielmehr die Dosierspeicher 1 auf diese Weise unmittelbar in
einer Waschtrommel 7 anhaftend lösbar befestigbar sind. Eine
seitliche Verschiebung wird durch Stifte 35 verhindert, die
in die Lochung der Waschtrommel 7 eingreifen.
Die Befestigung des Dosierspeichers 1 in der Waschtrommel 7
kann des weiteren durch ein Halterungsband 16 realisiert
sein, wie es in Fig. 10 dargestellt ist. Das Halterungsband
16 ist mittels eines Rasthakens 17 in den Löchern 18 der
Trommel 7 verankerbar, wobei das Halterungsband 16 vorteil
haft elastisch ausgebildet ist. Bei dem Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 12 und 13 besitzt der Dosierspeicher 1 am
Dosierspeicherboden 11 äußere Rastnoppen 19, die zur Ausbil
dung einer Steckverbindung in die Öffnungen 18 der
Waschtrommel 7 einsteckbar sind.
Weitere alternative Befestigungsmöglichkeiten des Dosierspei
chers 1 in der Waschtrommel 7 sind in den Fig. 15 bis 18
veranschaulicht. In Fig. 15 ist im Querschnitt ein Dosier
speicher 1 im in die Waschmaschinentrommel 7 eingebauten
Zustand zu erkennen. An dem Dosierspeicherboden 11 ist außen
seitig ein Flauschband 36 befestigt, welches mit einem Halte
rungsband 21 zusammenwirkt. Das Halterungsband 21 besitzt
unterseitig eine Klebebeschichtung und ist daher in die
Waschmaschinentrommel 7 einklebbar. Es besitzt etwa die
Abmessungen des Dosierspeicherbodens 11. Oberseitig besitzt
das Halterungsband 21 eine Klettfläche. Das Flauschband 20
kann so mit dem Halterungsband 21 über einen Klettverschluß
zusammenwirken. Der Dosierspeicher 1 kann aus der Waschma
schinentrommel entnommen werden, etwa zum Befüllen, und
sodann wieder eingesetzt werden und wird durch den Klett
verschluß im eingesetzten Zustand gehalten.
Alternativ zu dem Klettverschluß können in dem Flauschband
36 und dem Halterungsband 21 auch jeweils Metallelemente
angeordnet sein, die magnetisch miteinander zusammenwirken.
Hierzu ist es nicht erforderlich, daß das Flauschband 36
flauschig ausgeführt ist. Es kann auch ein sonstiges glattes
Band sein. Beispielsweise auch ein magnetisches Blech oder
ein magnetischer Kunststoff oder ein magnetisches Textil.
Die Metallelemente können auch unmittelbar in den Boden 11
des Dosierspeichers 1 integriert, bspw., soweit es sich um
eine Kunststoffspritzteil handelt, unmittelbar mit einge
formt sein.
Eine magnetische Befestigung des Dosierspeichers 1 in der
Waschtrommel 7, wie sie in verschiedenen Ausführungsformen
beschrieben ist, ist auch besonders vorteilhaft hinsichtlich
der Montage. Beim Einsetzen und Herausnehmen aus der
Waschtrommel 7 kann keine Beschädigung der Waschtrommel 7
auftreten.
Bei der Darstellung gemäß Fig. 16 sind an dem Dosierspeicher
boden 11 außenseitig Rastnoppen 22 ausgebildet, die in druck
knopfartige Elemente 23, welche wiederum auf dem Halte
rungsband 21 befestigt sind, einsteckbar sind. Nach dem
Herausnehmen des Dosierspeichers 1 verbleiben in der Waschma
schinentrommel lediglich die Aufnahme-Druckknopfteile 23.
Die Waschmaschine kann daher auch ohne Gefahr für die Wäsche
ohne den Dosierspeicher 1 betrieben werden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 17 sind auf dem Halte
rungsband 21 und an dem Boden 11 des Dosierspeichers 1
(außenseitig) Schienenelemente 24 bzw. 25 ausgebildet. Bei
spielsweise können diese jeweils unterbrochen ausgebildet
sein, wobei die Abschnitte vorne geöffnet und hinten ge
schlossen sind. Der Dosierspeicher 1 kann so, in der Waschmaschi
nentrommel nach vorne verschoben, eingesetzt werden, daß die
jeweiligen Schienenelemente in Ausrichtung zueinander kom
men. Er kann sodann um ein weniges nach hinten verschoben
werden, wobei die Schienenelemente des Dosierspeichers 1
etwa in die Schienenelemente, die auf dem Halterungsband 21
ausgebildet sind, einfahren. Zur Verankerung können an dem
Dosierspeicherboden 11 und dem Halterungsband 21 Rastnoppen
26 ausgebildet sein, die mit Druck zu überfahren sind. In
Fig. 18 ist ein Querschnitt durch die Schienenverbindung im
zusammengeschobenen Zustand dargestellt. Es ist ersichtlich,
daß an dem Dosierspeicherboden 11 außenseitig Schienen 24
ausgebildet sind, die in korrespondierende schienenartige
Aufnahmenuten 25 eingefahren sind.
Von besonderer Bedeutung ist überdies, daß der Dosierspei
cherboden 11 bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 1, 2,
5, 6, 7, 8, 15 und 16 konvex gerundet ausgebildet ist, in
Anpassung an die konkave Rundung der Waschmaschinentrommel
7. Soweit im übrigen in Fig. 14 eine frontalbeschickte Wasch
maschine 2 dargestellt ist, ist die Verwendung hier beschrie
bener Dosierspeicher 1 auf eine solche Waschmaschine 2 nicht
begrenzt. Desgleichen kann ein hier beschriebener Dosier
speicher 1 auch bei einer mantelbeschickten Waschmaschine
verwendet werden.
Wie bereits weiter vorne erläutert worden ist, ist bevor
zugt, daß die Seitenwände 8, 9 des Dosierspeichers 1 einen
Winkel alpha von größer 90° einschließen, dies kann bei
spielsweise ein Winkel von bis zu 120° sein. Hinsichtlich
der Abmessungen des Dosierspeichers 1, insbesondere bei
einer Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2 ist bevorzugt,
daß eine Höhe von etwa 35 bis 40 mm, bei einer Breite von
etwa 80 bis 90 mm und eine Länge bzw. Tiefe von 150 bis 180 mm
aufweist. Hierbei ist berücksichtigt, daß die Tiefe einer
normalen Waschmaschinentrommel etwa 220 bis 250 mm beträgt.
Hinsichtlich des Materials für den Dosierspeicher sind ver
schiedene Möglichkeiten gegeben. Beispielsweise kann der
Dosierspeicher aus Polyäthylen, Polypropylen, Tetrafluor
äthylen, Polyvinylchlorid oder Polyester sein. Wesentlich
ist, daß der Dosierspeicher unbeschadet Temperaturen bis zu
95°C erträgt, wie sie bei einem Kochwäscheprogramm erreicht
werden. Auch ist eine Fertigung aus glasfaserverstärktem
Kunststoff möglich.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den
Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl
einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirkli
chung der Erfindung von Bedeutung sein.
Claims (22)
1. Dosierspeicher zur Aufnahme und Abgabe einer Wäschebehand
lungsflüssigkeit in einer Waschmaschine mit Öffnungen für
die Ausgabe des Wäschebehandlungsmittels, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Dosierspeicher (1) als in die Waschtrommel
(7) einsetzbare Axialrippe ausgebildet ist, mit einer etwa
der Tiefe der Waschtrommel (7) entsprechenden Länge.
2. Dosierspeicher, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnungen (3, 4) an gegenüberliegen
den Flächen des Dosierspeichers (1) ausgebildet sind, als
Ein- und Austrittsöffnungen für durchströmende Waschflüssig
keit während des Waschvorganges.
3. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Öffnungen (3, 4) versetzt zueinander ausgebildet sind.
4. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Öffnungen (3, 4) in Seitenwänden (8, 9) ausgebildet sind,
die in Umfangsrichtung der Waschtrommel (7) weisen.
5. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im
Bereich der Öffnungen (3, 4) eine als Schöpfrinne dienende
Griffmulde (30) ausgebildet ist.
6. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Griffmulde (30) im Querschnitt über den Griffrückenbereich
(37) übersteht und eine Senke (38) zur Aufnahme bzw. Zwi
schenspeicherung von Waschmittel/Waschlauge ausbildet.
7. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
gegenüberliegenden Flächen in einem Querschnitt einen stump
fen Winkel einschließen.
8. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in
einer radial nach innen bezüglich der Waschtrommel (7) wei
senden Decke (10) des Dosierspeichers (1) Öffnungen (5) ausge
bildet sind.
9. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Dosierspeicher einen an die Krümmung einer Waschmaschinen
trommel angepaßt gerundeten Speicherboden besitzt und eine
der Entnahmeöffnung (20) der Waschtrommel (7) zugewandte, im
Abstand zum Speicherboden (11) ansetzende Füllöffnung (6)
aufweist.
10. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Dosierspeicher (1) im Querschnitt als Oval ausgebildet
ist.
11. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ebene (E) der Füllöffnung (6) geneigt verläuft.
12. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die obere, dem Waschmaschineninneren zugewandte Wandung des
Dosierspeichers (1) im Querschnitt insgesamt wellenförmig
ausgebildet ist, spitzwinklig mit dem Dosierspeicherboden
(11) zusammenlaufend.
13. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Dosierspeicherboden (11) zu der Füllöffnung (11) trich
terartig ansteigt.
14. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Dosierspeicher (1) aus einem weich-elastischen, rück
stellfähigen Kunststoff besteht, zur Erzielung einer Pumpwir
kung in Wechselwirkung mit einem Wäschedruck.
15. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Dosierspeicher zur lösbaren Befestigung in einer magneti
schen Trommel ein in den Speicherboden (11) eingelassenes
Magnetelement (33) aufweist.
16. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Dosierspeicher (1) mittels eines in den Öffnungen (18)
der Waschtrommel (7) verrastbaren Halterungsbandes (16)
befestigbar ist.
17. Dosierspeicher nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Dosierspeicher
boden (11) äußere Rastnoppen (19) oder Stifte (35) zur Steck
verankerung in den Öffnungen (18) der Waschtrommel (7) ausge
bildet sind.
18. Dosierspeicher nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierspei
cher (1) haftverbindbar mit einem in die Waschtrommel ein
klebbaren Halterungsband (21) ist.
19. Dosierspeicher nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierspei
cher (1) mit dem Halterungsband (21) durch Klettverschluß
lösbar zu verbinden ist.
20. Dosierspeicher nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Halte
rungsband (21) und in dem Boden (11) des Dosierspeichers (1)
magnetische zusammenwirkende Metallelemente angeordnet sind.
21. Dosierspeicher nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Halte
rungsband (21) und in dem Boden (11) des Dosierspeichers (1)
zusammenwirkende Druckknopfelemente (23) angeordnet sind.
22. Dosierspeicher nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Halte
rungsband (21) und in dem Boden (11) des Dosierspeichers (1)
zusammenwirkende Schienenelemente (24/25) angeordnet sind.
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