DE382396C - Weichensicherung - Google Patents

Weichensicherung

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DE382396C
DE382396C DEA39124D DEA0039124D DE382396C DE 382396 C DE382396 C DE 382396C DE A39124 D DEA39124 D DE A39124D DE A0039124 D DEA0039124 D DE A0039124D DE 382396 C DE382396 C DE 382396C
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DE
Germany
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switch
drive rod
rod
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safety
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Expired
Application number
DEA39124D
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Arminius Vertriebs Cos GmbH
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Arminius Vertriebs Cos GmbH
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Priority to DEA39124D priority Critical patent/DE382396C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE382396C publication Critical patent/DE382396C/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L5/00Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

Gegenstand des Patents 361611 ist eine Weichensicherung, bei welcher Sicherungsstangen nach den Weichenzungen so angeordnet sind, daß sie vom Weichenantrieb nach Zurücklegen eines Drittels des Antriebsweges, d. h. während der letzten zwei Drittel dieses Weges, geschaltet werden.
Die Konstruktion nach dem Hauptpatent ermöglicht zwar im Falle eines Bruches der Antriebsstange oder eines Weichenhakens eine Schaltung der Zungen, jedoch kann es vorkommen, daß zwischen Zunge und Backenschiene ein Fremdkörper sich einklemmt, welcher bei langen Streckenleitungen infolge der in denselben vorgesehenen Federung und Dehnung vom Stellwerkswärter nicht beobachtet zu werden braucht, so daß der Stellwerkswärter den Antriebshebel völlig umlegen kann und daher der Meinung sein muß, daß
so vermöge der Sicherung auch bei Bruch der Antriebsstange oder des Weichenhakens das sichere Umlegen der Weiche erfolgt ist.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine weitere Ausbildung des Hauptpatents, durch welche erreicht wird, daß bei Bruch des Antriebsg-estänges oder eines Weichenhakens ebenso, wie wenn zwischen anzulegender Weichenzunge und Backenschiene ein Fremdkörper sich befindet, entweder eine vollständige Schaltung der Weichenzungen nebst Verriegelung erfolgt oder eine Anzeige im Stellwerk nach Vollendung der ersten 140 mm des gesamten Schaltweges von 210 mm.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, daß im Gegensatz zum Hauptpatent die Sicherungsstange nicht mehr synchron und mit gleicher Geschwindigkeit wie die Antriebsstange geschaltet wird, sondern auf dem ersten Drittel des Schaltweges der Antriebs stange liegenbleibt, auf dem zweiten Drittel des Schaltweges der Antriebsstange mit erhöhter Geschwindigkeit geschaltet wird, so daß sie den bereits zurückgelegten Weg der Antriebsstange und den Weg der Antriebsstange während des zweiten Drittels des Schaltvorganges zurücklegt, auf dem dritten Drittel des Schaltweges der Antriebsstange wieder liegenbleibt. Dabei sind die Weichenzungen mit der Sicherungsstange unter 70 mm Spiel wie bei dem Hauptpatent gekuppelt, die Weichenhaken dagegen im Gegensatz zum Hauptpatent gleichfalls mit 70 mm Spiel mit der Sicherungsstange gekuppelt. Dadurch wird, wie aus der weiter unten folgenden Darstellung an Hand der Zeichnung hervorgeht, erreicht, daß im normalen Betriebsfalle (bei Unbeschädigtheit des Antriebsgestänges) die Schaltung und Sicherung wie üblich erfolgt, im Falle des Bruches des Antriebsgestänges oder eines Weichenhakens die Anlage und Verriegelung der abstehenden Weichenzunge wie normal, die Entriegelung der anliegenden Weichenzunge und das Abrücken derselben von ihrer Backenschiene um 70 mm, was nach den Betriebsvorschriften noch ausreichend ist. Ferner wird erreicht, daß im Falle des Einklemmens eines Fremdkörpers zwischen anzulegender Weichenzunge und Backenschiene durch Sperrung des Sicherungsgestänges auf den letzten 70 mm des Schaltweges eine alsbaldige und deutliche Meldung im Stellwerk erfolgt.
Die Erfindung kann dabei weiter zum Zwecke der Vereinfachung auch so ausgebildet werden, daß man die Weichenhaken nicht mit der Sicherungsstange kuppelt; dann wird im Falle des Bruches des Antriebsgestänges eine Meldung im Stellwerk schon nach dem Zurücklegen des ersten Drittels des Antriebsweges des Stellwerkshebels erfolgen.
Der Erfindungsgegenstand ist in mehreren beispielsweisen Ausführungsformen in der Zeichnung veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. ι in Aufsicht die Anordnung der Weichensicherung bei Zahnstangenantrieb, Abb. 2 im vergrößerten Maßstabe den Antrieb der Sicherungsstange von der Antriebsstange aus in Ansicht, Abb. 3 im Grundriß die Weichensicherung bei Hebelantrieb, Abb. 4 im vergrößerten Maßstabe den Antrieb von der go Antriebsstange aus in Ansicht, während Abb. 5 schematisch die Kupplung der Weichenhaken mit der Sicherungsstange darstellt, Abb. 6, 6a, 6b und 6c die verschiedenen Lagen der Sicherungsstange zu den normalen Weichenzungenlagen.
Nach der Erfindung soll die Sicherungsstange ί (Abb. ι und 2) zur Antriebsstange a so bewegt werden, daß während des ersten Drittels des Weges der Antriebsstange die
382390
Sicherungsstange liegenbleibt, während des zweiten Drittels des Weges der Antriebsstange etwa den doppelten Weg zurücklegt, während des letzten Drittels des Antriebsweges wieder liegenbleibt. Beim Zahnstangenantrieb gemäß Abb. ι und 2 erfolgt dies nun folgendermaßen:
Die Antriebsstange α wird von der Zahnstange b aus in üblicher Weise angetrieben
ίο und schaltet ihrerseits die Weichenhaken c und c'. Die Antriebsstange oder ein in ihrer Gabel angeordneter Arm trägt eine Rolle d, welche mit einem um Zapfen e schwingenden Hebel t mit zwei Anschlagflächen g und h wie folgt zusammen arbeitet. In der einen Endstellung der Antriebsstange liegt die Anschlagfläche g tangential zur Rolle d, so daß die Rolle d diese Anschlagfläche g ohne Beeinflussung des Hebels f entlang läuft, bis sie gegen die Vorderkante der unter einem bestimmten Winkel zu g gestellten Anschlagfläche h des Hebels / stößt. In diesem Augenblick hebt die Rolle d die Anschlagfläche h und schwenkt den Hebel f um seinen Zapfen e, bis die Anschlagfläche h der Rolle d wieder tangential liegt. Dieses erfolgt etwa während des zweiten Drittels des Weges der Antriebsstange a. Von da ab läuft die Rolle d an der Anschlagfläche h tangential vorbei, ohne Beeinflussung des Hebels f.
An Verlängerungsarmen i des Hebels f greift nun mit Zapfen k die Sicherungsstange 5 an. Die Verlängerungsarme 0 stehen in einem solchen Abstand vom Zapfen e, daß der Weg der Sicherungsstange s während des Ausschwenkens des Hebels f, d. h. während des zweiten Drittels des Weges der Antriebsstange a, etwa das Doppelte des Antriebsstangenweges beträgt. Durch diesen Schaltmechanismus wird also erreicht, daß, wie für die Erfindung erforderlich, die Sicherungsstange ί im ersten Drittel des Weges der Antriebsstange liegenbleibt, im zweiten Drittel des Weges den doppelten Weg zurücklegt, im dritten Drittel des Weges der Antriebsstange wieder liegenbleibt.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 3 und 4 dient zur Schaltung der Sicherungsstange s in Abhängigkeit von der Antriebs- stange α im wesentlichen der gleiche Mechanismus, nur kann der Antrieb der Antriebsstange α nicht von einer Zahnstange b aus erfolgen, sondern von einem um Zapfen m schwingenden Hebel I; sonst sind die Übertragungsteile der Bewegung der Antriebsstange α auf die Sicherungsstange s unverändert.
Bei beiden Ausführungsformen ist nun die Sicherungsstange s sowohl mit den Weichenzungen o, 0' als auch mit den Weichenhaken c, c' mit 70 mm Spiel gekuppelt; und zwar in der Weise, daß die Weichenzungen I, 0, 0' in der Schließlage der einen Weichenzunge und der Offenlage der anderen Weichenzunge symmetrisch nach außen 70 mm Spiel haben, während die Weichenhaken c, c' in der Verriegelungslage des einen in der Offenlage des anderen unsymmetrisches Spiel haben, und zwar der verriegelte Weichenhaken 70 mm Spiel nach innen, der entriegelte Weichenhaken 70 mm nach außen (vgl. Abb. 5 und 6). Wirkungsweise: 1 im Normalfalle:
Während des ersten Drittels des Weges der Antriebsstange bleibt die Sicherungsstange unbetätigt; der Verriegelungsvorgang von dem Antriebsgestänge aus erfolgt wie üblich, wobei das Spiel zwischen Kupplungsansatz q des entr iegelten Weichenhakens c' und den Mitnehmeranschlägen p der Sicherungsstange ermöglicht wird. Während der Bewegung der Antriebsstange auf dem zweiten Drittel ihres Weges erfolgt die Schaltung von Weichenhaken und Zunge wieder in der normalen Weise, wohingegen sich die Sicherungsstange um den doppelten Weg bewegt, nämlieh i. das erste Drittel des Weges der Antriebsstange nachholt, 2. das zweite Drittel des Weges der Antriebsstange mitmacht. Dies wird einerseits wieder durch das Spiel der Kupplungsansätze q der Weichenhaken c, c' zwischen den Mitnehmeranschlägen p, p' der Sicherungsstange ermöglicht, andererseits durch das Spiel der Kupplungsanansätze r, r' zwischen den Anschlägen t, f der Sicherungsstange. Während des dritten Drittels des AVeges der Antriebsstange bleibt dann die Sicherungsstange wieder liegen, so daß nach der nunmehr vom Antriebsgestänge aus stattfindenden Verriegelung des Weichenhakens der anliegenden Weichenzunge das gesamte Gestänge seine normale Lage (symmetrisch zu der Anfangslage, von welcher aus die Schaltung erfolgte) einnimmt.
Bricht dagegen die Antriebsstange oder der Verriegelungsarm des Weichenhakens, dann erfolgt während des ersten Drittels des Stellwerkshebelweges keine Änderung in der Weichenlage und in der Verriegelung; während des zweiten Drittels des Stellwerkshelbelweges erfolgt die Schaltung der Sicherungs- ito stange um den doppelten Weg. Während der ersten 70 mm dieses Doppelweges erfolgt keine Schaltung der anliegenden Weichenzunge (vgl. Abb. 6), weil erst der freie Weg von 70 mm der Sicherungsstange zum Kupplungsansatz der anliegenden Weichenzunge zurückgelegt wird; dagegen erfolgt bereits ein Heranschieben der abstehenden Weichenzunge um 70 mm an ihre Backenschiene entweder durch ihren normal geschalteten unbeschädigten Weichenhaken oder aber, falls auch dieser gebrochen, durch den gegen den
Kupplungsansatz der Weichenzunge anliegenden Anschlag der Sicherungsstange s (Abb. 6). Während des zweiten Drittels des gesamten 140-mm-Weges der Sicherungsstange .ν wird nun gleichzeitig die anliegende Weichenzunge von ihrer Backenschiene um 70 mm abgezogen, was für den Notfall nach den Eisenbahnvorschriften ausreicht. Ferner wird die noch um 70 mm von ihrer Backenschiene abstehende Weichenzunge um diesen j Betrag an die Backenschiene herangeschoben, so daß sie dicht zur Anlage gelangt, wodurch ; diese Weichenzunge ihre Normalstellung } wieder erreicht hat und gleichzeitig in dieser ; Stellung vermöge der Lage der Sicherungsstange verriegelt ist (vgl. z.B. Abb. 6b), die diese Stellung bei Bruch der Antriebsstange : oder der Weichenhaken veranschaulicht. Während des letzten Drittels des Stellwerkshebelweges erfolgt keine Beeinflussung der Sicherungsstangen, weil sie ja auf dem letzten Drittel des Stellwerkshebehveges ruhig liegenbleibt, so daß die Weichenlage nicht beeinflußt wird.
Gelangt bei unbeschädigter Antriebsstange ein Fremdkörper zwischen der an die Bak- ■ kenschiene heranzulegenden Weichenzunge j und dieser, so kann die Antriebsstange auf j dehi letzten Drittel des Weges nicht weitergeschaltet werden, weil der Weichenhaken nicht in die Sperrlage gelangen kanu, wodurch sichere Meldung im Stellwerk erfolgt.
In gleicher Weise erfolgt die Meldung einer unvollständigen Anlage der Weichenzunge an die Backenschiene bei Eindringen eines Fremdkörpers zwischen beide, auch im Falle des Bruches des Antriebsgestänges, wenn also die Schaltung von der Sicherungsstange allein aus vorgenommen werden muß. In diesem Falle kann nämlich der Schaltmechanismus (Abb. 2 und 4) der gebrochenen Antriebs- , stange und der Sicherungsstange das letzte Drittel seines Weges nicht zurücklegen, weil zwischen der entsprechenden, durch dieRolleo! zu schaltenden Anschlagfläche (g oder h) und dieser Rolle dann Sperrung eintritt, da die Sicherungsstange.? vermöge des Eindringens eines Fremdkörpers zwischen Weichenzunge und Backenschiene ihren vollen 140-mm-Weg nicht zurücklegen kann, infolgedessen auch die ihr zugeordnete Anschlagfläche g bzw. h nicht in die tangentiale Lage der sie anhebenden Rolle d gelangen kann.
Ein besonderer Vorteil der beschleunigten Schaltung der Sicherungsstange während des zweiten Drittels des Schaltweges der Antriebsstange besteht darin, daß im Falle des 1
Bruches der Antriebsstange eine Meldung dieses Bruches im Stellwerk schon dadurch eintritt, daß der Stellwerkshebel jetzt mit be- 60 schleunigter Bewegung nicht nur wie vorher die Sicherungsstange selbst, sondern auch die Weichenzungen, die ja infolge des Bruches der Antriebsstange liegengeblieben waren, schalten muß, erhöhte Beschleunigungsdrücke 65 also auftreten, welche dem Stellwerks wärt er durch eine größere Kraftanstrengung zur Umlegung des Stellwerkshebels auffallen muß.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Weichensicherung nach Patent36i 611, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Weichenzungen mit Spiel gekuppelte Sicherungsstange nicht synchron mit der Antriebsstange geschaltet wird, sondern derart, daß sie stets auf dem ersten Drittel des Schaltweges der Antriebsstange sowie auf dem letzten Drittel des Schaltweges derselben ruhig liegenbleibt, dagegen während des zweiten Drittels des Schaltweges der Antriebsstange etwa den doppelten Weg zurücklegt.
  2. 2. Weichensicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsstange sowohl mit den Weichenzungen als auch mit den Weichenhaken mit Spiel gekuppelt ist.
  3. 3. Weichensicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die periodische Schaltung der Sicherungsstange von der Antriebsstange aus durch einen um Zapfen schwingenden Hebel erfolgt, der in bezug auf einen Nocken oder eine Rolle der Antriebsstange im Winkel stehende Anschlagflächen aufweist, derart, daß während des ersten Drittels des Schaltweges der Antriebsstange die eine Anschlagfläche tangential vorbeigleitet, während des zweiten Drittels des Schaltweges gegen die zweite im Winkel stehende Schrägfläche stößt und damit den Schalthebel für die Sicherungsstange umschaltet, während des dritten Drittels seines Schaltweges dagegen wieder an der in die Tangentialstellung gelangte zweite Anschlagfläche entlanggleitet.
  4. 4. Weichensicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sieherungsstange an \Terlängerungsarmen des Schalthebels so angreift, daß ihr Schaltweg ein Mehrfaches (etwa das Doppelte) des Weges der Antriebsstange beträgt.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DEA39124D Weichensicherung Expired DE382396C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009025123A1 (de) 2009-06-16 2010-12-23 Osram Opto Semiconductors Gmbh Strahlungsemittierende Vorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102009025123A1 (de) 2009-06-16 2010-12-23 Osram Opto Semiconductors Gmbh Strahlungsemittierende Vorrichtung

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