DE382388C - Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung und Verarbeitung von Torf zu Maschinentorfsoden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung und Verarbeitung von Torf zu Maschinentorfsoden

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DE382388C
DE382388C DEL56674D DEL0056674D DE382388C DE 382388 C DE382388 C DE 382388C DE L56674 D DEL56674 D DE L56674D DE L0056674 D DEL0056674 D DE L0056674D DE 382388 C DE382388 C DE 382388C
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sods
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C49/00Obtaining peat; Machines therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren und eine Maschine, mittels welcher unter möglichst geringem Kraft- und Arbeiteraufwand bei möglichst großer Leistung Torf vom Moor entnommen, verdichtet und in Soden geformt auf dem Moor zum Trocknen ausgelegt werden soll.
Eine mögliche Konstruktion ist in den Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt: ίο Abb. ι teilweise Längsansicht und Längsschnitt der Maschine,
Abb. 2 teilweise Draufsicht und Schnitt durch den Antrieb der Gleisketten, Abb. 3 teilweisen· Querschnitt und Vorderansicht der Maschine,
Abb. 4 Ansicht des Ahlegers von der Seite,
Abb. 5 Ansicht des Ablegers von vorn, Abb. 6 Ansicht des unteren Teiles des Ablegers von der Seite,
Abb. 7 Darstellung des Antriebes des Ablegers von der Seite,
Abb. 8 Darstellung des Ablegerantriebes von vorn,
Abb. 9 Einzelheiten des Antriebes.
Die Maschine besteht, aus einem Fahrgestell i, das durch Gleisketten 2, 3 oder andere Fortibewegungsmittel bewegt wird. Die Gleisketten laufen über vier Paar Vieleckscheiben; 4, 5 und 6 sind davon sichtbar. Die Ketten werden durch den Motor 7 über das Wechselgetriebe 8 und das Differentialgetriebe 9 mittels der Ketten 10, n, 12 angetrieben. Der Motor 7 treibt durch das Getriebe 8 auch mit der Kette 13 die Torfmaschine 14 und den Zubringer 15 mittels der Zahnräder 16, 17, 18. Die Geschwindigkeiten des Vorschubes und der Torfmaschine sind in dem Getriebe 8 derart zueinander geregelt, daß bei jeder Vorschubgeschwindigkeit der Maschine das geförderte Gut von der Torfmaschine verarbeitet werden kann. Ferner gibt das Getriebe 8 der Maschine außer ihrer Arbeitsgeschwindigkeit eine oder mehrere schnellere Geschwindigkeiten sowie einen Rückwärtsgang, so daß die Maschine sich sofort von Plätzen, auf denen ein Einsinken der Maschine in das Moor zu befürchten ist1, entfernen kann und ferner die Maschine auch zu weiteren Zwecken benutzbar ist. Die Steue- , rung der Maschine erfolgt durch Festbremsen der einen oder anderen Differentialseite.
Die Maschine soll nun dergestalt arbeiten, daß sie, auf dem von der oberen Grasschicht befreiten Moor fahrend, Figuren beschreibt, die konzentrisch zu den Grenzen des Moores verlaufen. Zweckmäßig wird man mit der Arbeit am Rand des Moores beginnen und im Zentrum beenden. Bei Beginn der ersten Figur
: wird eine ein offenes Viereck darstellende, aus geeignetem Werkstoff bestehende Schneidevorrichtung 19, die an idem Rahmen des Zubringers 15 sitzt, mittels geeigneter Stell/orrichtungen, die zweckmäßig an Stelle der in
' Abb. ι starr gezeichneten Stütze 20 treten wurden, in das Moor hineingedrückt, wodurch beim Vorwärtsfahren der ganzen Maschine ein Torfstreifen vom Moor abgeschnitten wird, der sich auf der Schneidevorrichtung 19 unter den Zubringer 15 schiebt. Der Zubringer 15 ist als Kratzerförderer ausgebildet und so breit wie die Schneidevorrichtung. Er führt den Torfstreifen der Torfmaschine zu. An sich sind derartige Vorrichtungen schon bekannt, jedoch ist bei der Schneidevorrichtung eine Neuerung hinzugefügt, die in den mit dem untersten Schneideblech 21 verbundenen, rechenartig angeordneten Zähnen 22 besteht. Die Vorderkante des Schneidebleches sowie der Zähne 22 sind geschärft, gegebenenfalls mit Sägezahnung versehen und haben die Aufgabe, in holzigem oder steinhaltigem Moor die die Maschine gefährdenden Einschlüsse nach Möglichkeit zu zerkleinern oder aber zu entfernen. Durch die schräge Stellung der Zähne ist ihnen dieses ohne weiteres möglich. Ferner soll der vom Moor entnommene Torfstreifen durch die Zähne zerteilt werden.
Die in gewöhnlicher Weise ausgeführte Torf maschine 14 hat ein Zerreißwerk 23 und verdichtet weitestgehend den entnommenen Rohtorf, den sie mittels des zweckmäßig geformten Mundstückes 24 unter Zuhilfenahme eines nachstehend beschriebenen Ablegers und Abschneiders in Soden geformt, auf dem, bei einem der vorherigen Schnitte geebneten und geglätteten Gelände unter Einhaltung der zur gründlichen Trocknung benötigten Zwischenräume auslegt.
Um die Trocknung möglichst gründlich zu
gestalten und die ausgelegten Soden den Witterungseinflüssen gegenüber möglichst widerstandsfähig zu machen, sollen die Soden auf ihrer kleinsten Fläche stehend abgelegt werden. Um der trocknenden Luft möglichst viel Oberflächen und wenig Widerstand zu bieten, werden die Soden in gleichmäßigen Reihen mit allseitigen Zwischenräumen abgelegt, welche Aufgabe wie folgt gelöst wird. Der
ίο dem Moor entnommene Rohtorf tritt nach weitestgehender Verdichtung in mehreren Strängen aus dem Mundstück der Torfmaschine. Zwischen den einzelnen Strängen wird durch geeignete Formung und Einteilung des Mundstückes der zur Trocknung nach dem Auslegen benötigte Zwischenraum hergestellt, und zwar ist die Einteilung derart, daß die Soden und Zwischenräume genau so breit sind wie die Schneidevorrichtung der Ma-
ao schine, so daß der jeweilig abgeschürfte Platz zum Auslegen der gepreßten Soden benutzt wird. Die austretenden Sodenstränge gelangen sofort hinter dem Mundstück 24 auf ein Förderband 25, das sich vorerst mit der Austrittsgeschwindigkeit der Sodenstränge über die Walzen 26, 27 bewegt und von der Walze 26 angetrieben wird. Die Walzen sowie die ganze Ablegevorrichtung ist in einem Rahmen 28 untergebracht, 'der mittels des Schleifschuhes 29 auf dem Moor aufliegt und bei dem Vorwärtsfahren der Maschine das Auslegegelände nochmals glättet. Zum Ausgleich von Bodenwellen und sonstigen Unebenheiten ist die ganze Vorrichtung um die Welle der Antriebswalze 26 drehbar gelagert.' Der Antrieb der Vorrichtung erfolgt mit einer der Vorbewegung und Förderung angepaßten Geschwindigkeit vom Motor 7 aus durch die Welle 30, die ein Zahnrad 31 besitzt, welches in das auf der Welle 32 der Walze 26 sitzende Zahnrad 33 einfaßt. Das Übersetzungsverhältnis der Zahnräder 31 und 32 ist so gewählt, daß 'eine Umdrehung der Welle 30 gleich einer Sodenlänge ist. Tritt nun eine Reihe neuer Sodenstränge aus dem Mundstück der Torfmaschine, so läuft das Förderband 25 bis zur Erreichung einer Sodenlänge mit der Austrittsgeschwindigkeiij der Sodenstränge. Hierbei läuft ein auf der Welle 30 befindlicher Nocken 34 unter die Rolle 35, die an einem Hebel 36 sitzt, der durch die Welle 37 mit dem Hebel 38 verbunden ist Da Hebel 38 durch das Zwischenglied 39 mit dem Hebelsystem 40, 41, 42 verbunden ist, das wiederum in seinen Führungen 43, 44 das Schlagmesser 45 trägt, so wird bei dem Unterlaufen des Nockens 34 unter der Rolle 35 das Messer 45 in seinen Führungen 46 und 47 um eine Sodenstärke gehoben und die Feder 48 gespannt. Nachdem nun die Sodenstränge mit einer Sodenlänge aus dem Mundstück 24 der Torfmaschine herausgetreten.sind, gleitet die Rolle 35 von dem höchsten Punkt des Nokkens 34 ab und wird durch die Feder 48 das Messer 45 nach unten und durch das ihm innewohnende Beharrungsvermögen in die Sodenstränge hineingetrieben, diese ganz oder teilweise zerhackend. Die Feder 48 bringt das Messer und die Hebel wieder in Ruhelage, die derartig ist, daß das Messer kurz über den Sodensträngen steht.
Nachdem die Rolle 35 von dem Nocken 34 abgeglitten ist und die Sodenstränge zerhackt sind, läuft ein zweiter Nocken 49, ebenfalls auf der Welle 30 sitzend, unter die Rolle 50, ihren Hebel 51, der als Winkelhebel ausgebildet ist, dabei hebend und mittels des Zwischengliedes 52 den auf der Walzenwelle 32 sitzenden Doppelhebel 53, 54 drehend. ■ Der Doppelhebel 53, 54 greift mit seinem Ende 54 über das Zahnrad 33 und trägt oben eine Klinke 55, die derart in die Zähne des Rades eingreift, daß sie wohl eine Drehung des Rades in der der Austrittsrichtung der Sodenstränge entsprechenden Umdrehungsrichtung gestattet, aber bei eigener schnellerer Bewegung als der des Rades 33 dasselbe mit sich nimmt. Hebt nun der Nokken 49 den Winkelhebel 51, so wird dem Doppelhebel 53, 54 eine größere Drehgeschwindigkeit erteilt, als wie sie das Zahnrad 33 durch Zahnrad 31 erhält, und die Klinke 55 dreht nun, in die Zähne des Zahnrades 33 eingreifend, dasselbe und mit ihm auch Walze 26 und Förderband 25 mit größerer Geschwindigkeit als wie die Austrittsgeschwindigkeit der Sodenstränge. Die auf dem Förderband befindlichen, bereits eingehackten Sodenstränge werden dadurch von dem noch im Pressenmundstück verbliebenen Teil abgerissen. Die zeitweilig schnellere Bewegung des Zahnrades 31 gegenüber der Welle 30 wird ihm durch die Freilaufzahnkupplung 56 gestattet. Die Soden gleiten nun mit dem Förderband auf demselben in Abständen sitzend nach unten und am Ende des Bandes auf eine drehbare Klappe 57, die mittels ihres einarmigen Hebels 58 und der Zugstange 59 bewegt wird. Die Zugstange geht zu einem Ende des Winkelhebels 51, und es leuchtet n0 ohne weiteres ein, daß das Abwerfen der Soden durch Drehung der Klappe 57 zu gleicher Zeit mit dem Abreißen der Soden und der schnelleren Bewegung des Förderbandes 25 erfolgt, und zwar sofort nach erfolgtem Abteilen der Soden durch das Messer 45 nach dem vorher beschriebenen Vorgange.
Durch die entsprechende Gestaltung und Einteilung des Pressenmundstückes 24 sowie durch die eben beschriebenen Vorgänge wird erzielt, daß sich die Sodenstränge in der Breite
des in einem Schnitt von der Maschine bearbeiteten Feldes mit nach allen Seiten gleichen Zwischenräumen der Soden verteilen, und daß die Soden vorsichtig und ohne Be-Schädigung auf ihre kleinste Seite abgelegt werden. Die Vorrichtung kann gleich gut zum Ablegen der Soden nach der Seite sowie nach hinten verwendet werden. Auch kann das Förderband und die Ablegeklappe
ίο 57 für jeden einzelnen Sodenstrang unterteilt werden, so daß auch bei quer zur Fahrtrichtung austretenden Sodensträngen die Ablage in der angegebenen Art in der Fahrtrichtung möglich ist.
Die Maschine kann nach Abbau der Torfmaschine und Aufbau einer geeigneten Vorrichtung auch zum Einsammeln der getrockneten Soden und deren Abförderung verwendet werden. Die Vorrichtung hierzu müßte zweckmäßig in einem Förderband bestehen, das zu einem auf der Maschine befindlichen kippbaren Kasten führt.
Der Grundgedanke der Erfindung ist der, den Torf in einer Schicht vom Moor zu entnehmen, weitestgehend zu verdichten und auf dem von der Maschine abgeschürften Gelände unter möglichst günstiger Ausnutzung desselben zur Trocknung auszulegen. Aus diesem Grunde ergibt sich zur Errechnung der Leistung der Maschine folgende Formel:
L =
G.B
J-V,
wobei L Leistung, G Arbeitsgeschwindigkeit, B Arbeitsbreite, / Inhalt eines Sodens, V Verdichtungsverhältnis der Presse und P benötigter Platz für einen Soden zur Trocknung bedeutet.

Claims (7)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Verfahren zur Gewinnung und \rerarbeitung von Torf zu Maschinentorfsoden, dadurch gekennzeichnet, daß der Torf durch eine pflugartige Vorrichtung eines Fahrzeuges in einem Streifen ausgehoben, durch einen Förderer des Fahrzeuges einer mitfahrenden Torfmaschine zugehoben und beim Austritt aus dem Mundstück in Sodenreihen zerteilt wird und sowohl die Soden jeder Reihe als auch die Sodenreihen unter sich in Abstand voneinander abgelegt werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidevorrichtung mit rechenartig angeordneten Zähnen aus-
    gerüstet ist, die geschärft und gegebenenfalls mit Sägezahnung versehen sind und mit dem unteren, das Moor ablösenden Blech so ein Ganzes bilden, daß sie Ein-Schlüsse des Moores, die der Maschine gefährlich werden können, zerkleinern oder entfernen.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Trocknung der Soden erforderlichen, in der Fahrtrichtung verlaufenden Zwischenräume denselben durch entsprechende Gestaltung und Einteilung des Pressenmundstückes gegeben werden und die quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Zwischenräume dadurch erzielt werden, daß nach vorherigem Zerteilen der Sodenstränge dieselben auf ein Band auflaufen, welches sich zeitweilig schneller bewegt, als die Austrittsgeschwindigkeit der Sodenstränge beträgt, wodurch die einzelnen Soden Abstände erhalten, die sie auch nach erfolgter Ablegung beibehalten.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sodenstränge durch ein federndes Hackmesser zerteilt werden, welches durch einen Nokken bewegt wird, dessen Umlaufzeit gleich der Austrittszeit für einen Soden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer günstigen Bodenbelastung und trockener Auslageflächen die Maschinensoden ein oder mehrere Schnittbreiten in zur Fahrtrichtung senkrechter Linie von der Schneidevorrichtung der Maschine entfernt ausgelegt werden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe außer der Arbeitsgeschwindigkeit noch eine oder mehrere schnellere Geschwindigkeiten sowie eine Rückwärtsbewegung erhält, die es ihr ermöglichen sollen, sich bei Gefahr des Einsinkens schnellstens von dem gefährlichen Platz zu entfernen sowie auch, um die Maschine zu Förderzwecken geeignet zu machen.
  7. 7. Abänderung der Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach Abbau der Torfmaschine eine Vorrichtung, aus einem Förderwerk und einem kippbaren Kasten bestehend, aufgebaut ist, um die Maschine zum Einsammeln der getrockneten Soden sowie deren Abförderung verwenden zu können.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
    BERLIN. GEDRUCKT. IN DER
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