DE914604C - Verfahren zur Gewinnung von Brenntorf aus Mooren und Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Brenntorf aus Mooren und Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens

Info

Publication number
DE914604C
DE914604C DEH3406D DEH0003406D DE914604C DE 914604 C DE914604 C DE 914604C DE H3406 D DEH3406 D DE H3406D DE H0003406 D DEH0003406 D DE H0003406D DE 914604 C DE914604 C DE 914604C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
peat
screws
bogs
mash
strands
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH3406D
Other languages
English (en)
Inventor
Sixten Magnus Hjelte
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEH3406D priority Critical patent/DE914604C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE914604C publication Critical patent/DE914604C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C49/00Obtaining peat; Machines therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung von Brenntorf aus Mooren und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur wirtschaftlichen Gewinnung von Brenntorf aus Mooren sowie Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens.
  • Das gewöhnlichste Verfahren zur maschinellen Gewinnung von Brenntorf besteht darin, die Torfmoore in tiefen langgestreckten Schächten auszugraben und das ausgegrabene Material in Torfmühlen zu bearbeiten, aus denen das schlammige oder teigige Material in abgeteilten Längen auf gewöhnlich mit Sägespänen bestreuten Brettchen ausgepreßt wird, welche mittels einer Seilbahn auf den als Trockenfeld dienenden übrigen Teil des Moores ausgefördert werden, wo das Torfmaterial von den Brettchen auf das Trockenfeld derart abgestülpt wird, daß die Torfstücke einander teilweise überlappend in langen Reihen zu liegen kommen. Hierdurch soll die Luft zur Unterseite der Torfstücke Zutritt erhalten. Infolge des großen Wassergehaltes im Torfmaterial backen sich jedoch die einzelnen Stücke zu einer zusammenhängenden Masse, zu deren.Unterseite die Luft nicht zutreten kann. Dadurch wird das Trocknen des Torfmaterials wesentlich erschwert.
  • Ein anderer Nachteil bei diesem Verfahren besteht darin, daß eine wirksame und den vorliegenden Verhältnissen angepaßte Ausnutzung der Torflagerstätten nicht möglich wird. Wenn nämlich die Lagerstätte kleiner als das Fassungsvermögen des Trockenfeldes ist, wird dieses nicht vollständig belegt. Wenn die Torflagerstätte dagegen größer ist, kann das Torfmaterial nicht getrocknet werden und muß liegen gelassen werden. Außerdem ist die Verschiebung des verhältnismäßig schweren Maschinenaggregates mit zusammengekuppelter Seilbahn äußerst schwierig und zeitraubend, weil die Vorrichtung sich nicht den Unebenheiten des Bodens anpassen kann. Eine Folge davon ist, daß nur die Bearbeitung verhältnismäßig großer Moore lohnend wird. Moore mit Inseln oder Buchten lassen sich kaum in der obengenannten Weise bearbeiten. Das ist ein sehr großer Nachteil des Verfahrens, da gerade an solchen Stellen guter Humustorf mit höchstem Heizwert zu finden ist.
  • Das Verfahren soll dazu dienen, Torf aus Mooren aller Art, also auch aus kleineren Mooren, um Inseln herum, in Buchten und Senken, zu gewinnen. Gerade dieser Torf zeichnet sich durch hohen Heizwert und besonders gute Haltbarkeit aus. Durch das erfindungsgemäße Verfahren können jedoch große Torfmoore ebenso leicht ausgebeutet werden wie kleine Moore, da das Torfwerk vom Trockenfeld vollständig getrennt ist. Als Trockenfeld kann daher nicht nur derjenige Teil des Moores verwendet werden, der nicht innerhalb der nächsten Zeit ausgebeutet werden soll, sondern auch andere, in der Nähe des unter Bearbeitung befindlichen Moores liegende Felder, wie z. B. Hochmoore, Wiesengründe u. dgl. Da gemäß dem neuen Verfahren keine Seilbahnen in Frage kommen, sondern das Torfmaterial z. B. in Kippwagen herausgefahren werden kann, braucht das Trockenfeld nicht notwendigerweise in unmittelbarer Nähe des Torfmoores zu liegen, wie das bei Seilbahnenanwendung notwendig ist.
  • Andere wesentliche Vorteile, welche durch die Erfindung erzielt werden, bestehen außer der Möglichkeit, den besten Torf ebenso leicht gewinnen zu können wie den weniger guten, darin, daß die Trockenzeit des Torfmaterials vermindert und das sonst zum Trocknen erforderliche Wenden und Anhäufeln der Torfstücke nunmehr überflüssig wird. Dieses bedeutet eine große Ersparung an Arbeitskraft.
  • Gemäß der Erfindung wird das in einem Knetwerk oder einer Torfmühle behandelte Torfmaterial, nachdem es auf das Trockenfeld lierausgefördert worden ist, unter Umwälzung in einer in der Hauptsache ebenen Schicht ausgebreitet, welche in senkrechter Richtung in Stränge geteilt oder in Stücke geschnitten wird, die an der Luft j getrocknet werden. Erfindungsgemäß erfolgt das Ausbreiten oder Ausstreichen des Torfmaterials unter Anwendung eines mit einem oder mehreren schnecken- oder spiralförmigen Elementen ausgestatteten Ausbreiters derart, daß auf den Torfschichten eine glänzende, verhältnismäßig dichte Oberfläche gebildet wird, die für Regenwasser schwer durchdringlich ist und unter der der poröse Torfbrei liegt.
  • Hierdurch wird der besondere Vorteil erreicht, daß das Trocknen mit gutem Erfolg bis lange in den Herbst hinein stattfinden kann, da das Regenwasser von der Oberfläche abläuft. Außerdem trocknet der Torf relativ schnell, da keine Kompression der Torfstücke erfolgt.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt Abb. i einen Grundriß einer im nachfolgenden als Torfausbreiter benannten Vorrichtung zum Ausbreiten des Torfes in Schichten und zur Teilung derselben in Stränge; Abb. 2, 3 und 4 zeigen in Seitenansicht, Draufsicht und Vorderansicht einen Torfausbreiter gemäß einer anderen Ausführungsform; Abb> 5 veranschaulicht eine Vorderansicht einer Vorrichtung, im nachstehenden Teilapparat genannt, zum Teilen der Torfstränge in der Querrichtung zu Torfstücken; Abb.6 ist eine Endansicht derselben Vorrichtung.
  • Der Torfausbreiter 2 besteht gemäß der in Abb. 2 bis 4 gezeigten Ausführungsform aus einem auf Schienen 16 fahrbaren Rahmen 17, auf dessen beiden Seiten in der Hauptsache waagerecht angeordnete Schneckenschrauben 18 zum Ausstreichen der auf dem Trockenfeld i9 abgekippten Haufen gekneteter Torfmasse zu einer ebenen Schicht 21 angeordnet sind, ferner aus einem, in der Bewegungsrichtung des Torfausbreiters gerechnet, hinter der Schneckenschraube 18 angeordneten Rahmen 22 und einer hinter diesem angeordneten Schneidevorrichtung, bestehend aus einer Mehrzahl mit gleichmäßigen Zwischenräumen auf eine Welle 23 angebrachten, kreisscheibenförmigen Messern 24 zur Teilung der Torfschicht 21 in längs verlaufende Stränge 25. - Die Schneckenschraube 18 und die Wellen 23 der Schneidevorrichtung werden zweckmäßig mittels einer Kette 26 von im Rahmen 22 gelagerten Wellen 22d aus getrieben, welche letztere über ein Kardangetriebe von einer gemeinsamen, nicht gezeigten Maschine aus angetrieben werden. Am äußeren Ende jeden Rahmens 22 ist ein Tragrad 28 angebracht. Der Torfausbreiter ist außerdem mit einem Hebekran 9 zur Erleichterung der Versetzung der Schienen 16, z. B. von a zu b in Abb. i, versehen. Die Achsen sowohl der Schneckenschrauben 18 als auch der Schneidevorrichtung sind zweckmäßig derart angeordnet und gelagert, daß sie sowohl waagerecht als auch senkrecht einstellbar sind und auch gewisse Schräglagen einnehmen können. Die Schneidevorrichtung kann außerdem vollständig hochgebogen werden, so daß sie in eine unwirksame Lage kommt, da es nämlich vorkommen kann, daß der Torfausbreiter mehrere Male über die Torfhaufen 2o gefahren werden muß, bevor die Schicht 2 1 in Stränge 25 geteilt werden kann. Auch der Torfausbreiter kann statt mit Schienenrädern mit Laufketten versehen sein. Der Torfausbreiter kann selbstverständlich auch mit nur einer Schneckenschraube 18 und einer Schneidevorrichtung 23,24 versehen sein, wie in Abb. i gezeigt ist.
  • Die Teilvorrichtung 3 zur Teilung der Torfstränge 25 in der Querrichtung in Torfstücke 29 zweckmäßiger Größe besteht gemäß der in Abb. 5 und 6 gezeigten Ausführungsform aus einem beiderseits der Vorrichtung auf Schienenrädern laufenden Rahmen und aus senkrecht zu dessen Längsrichtung waagerecht angeordneten, umlaufenden Sternrädern 31, welche entweder direkt von der Maschine 32 der Teilanordnung oder von der Reibung gegen die Erdoberfläche angetrieben werden, wenn die schneideförmigen Kanten 33 des Sternrades infolge des Eigengewichtes des Rades in die Torfstränge 25 beim Fahren der Vorrichtung auf den Schienen 16 eingedrückt werden. Die Sternräder 31 sind an den Enden in Klötzen 34 gelagert, welche in Führungen 35 senkrecht verstellbar sind. Es ist ferner zweckmäßig, Vorrichtungen zwecks Begrenzung des Herunterpressens der Sternräder in die Torfstränge 25 oder in die darunterliegende Erdoberfläche anzuordnen sowie Druckfedern oder ähnliche Glieder zwischen den Klötzen 34 und den oberen Teilen der betreffenden Führung 35 anzubringen, um ein genügend tiefes Eindringen der Schneidekanten 33 des Sternrades in die Torfstränge 25 zu sichern. Selbstverständlich kann auch die Teilungsvorrichtung 3 mit Laufketten versehen sein und von einem Traktor gezogen werden.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung verläuft folgendermaßen. Das aus dem Moor ausgegrabene und in einer Torfmühle behandelte Torfmaterial wird mittels Kippwagen auf ein geeignetes Trockenfeld herausgefahren, wo es in Haufen 20 in einer (Abb. i) oder zwei (Abb. 3) Reihen ausgekippt wird, je nachdem der Torfausbreiter einseitig oder doppelseitig ist. Durch die umlaufenden Schneckenschrauben 18 des Ausbreiters werden die Haufen 20 in einer ebenen Schicht 21 ausgebreitet, deren Oberfläche von den Windungen der Schneckenschrauben geglättet wird, so daß eine glänzende und verhältnismäßig dichte oder feste Deckschicht gebildet wird. Die einstellbare, umlaufende Schneckenschraube 18 gibt die Möglichkeit, die Torfschicht in der Dicke auszubreiten, die von der Jahreszeit und der Beschaffenheit des Trockenfeldes jeweils bedingt wird, wodurch also die Möglichkeiten des Trockenfeldes bis auf das Äußerste ausgenutzt werden. Von den umlaufenden Messern 24 werden die Schichten 21 darauf in der Längsrichtung in Stränge 25 derart geteilt, daß zwischen diesen ein kleinerer Zwischenraum gebildet wird, durch welchen das Regenwasser abrinnen und vom Trockenfeld aufgesogen werden kann. Auf Grund der glatten dichten Deckoberfläche hat das Regenwasser nicht die Neigung, in die Torfstränge einzudringen. Wenn diese bis zur erforderlichen Festigkeit an der Luft getrocknet sind, werden die Teilvorrichtungen 3 in der Längsrichtung über diese gefahren, wie aus Abb.5 und 6 hervorgeht, wobei die Stränge 25 in Längen 29 geteilt werden, welche der Teilung zwischen den Schneidekanten 33 des Sternrades 31 entsprechen. Die Teilung der Stränge in Torfstücke 29 kann auch, wenn erwünscht, direkt nach der Teilung der Torfschicht 21 in Stränge durchgeführt werden, bevor diese an der Luft getrocknet sind. Nach der letzten Teilung des Torfmaterials werden die Schienen 16 von den zwischen den zu Torfstücken geteilten Schichten 21 vorhandenen Straßen 39 abgenommen, wonach eine entsprechende Anzahl Trockenunterlagen in Reihen angebracht werden. Wenn die Torfstücke bis zur erforderlichen Festigkeit eingetrocknet sind, werden sie zum weiteren Trocknen auf den Trockenunterlagen aufgestapelt. Das Wenden und Anhäufeln wird somit überflüssig. Zum Schutz gegen Regen können wenigstens im Herbst die oberen Teile der Torfhaufen auf jeder Trockenunterlage mit einer mit bituminösen Stoffen getränkten Pappe bedeckt werden. Der Torf liegt auf den Trockenunterlagen gut gegen die vom Trockenfeld aufsteigende Feuchtigkeit geschützt, feuchte Bodenstücke kommen somit nicht vor. Das Auslasten an den Verbraucher kann direkt von den Trockenunterlagen erfolgen, was den Aufbau großer Trockenmagazine überflüssig macht.
  • Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nur als Beispiele zu betrachten, und die verschiedenen Vorrichtungen können in verschiedener Weise im Rahmen der Erfindung geändert werden. Das Ausgraben des Moores kann statt mit einer Greifschaufel von Hand oder mittels eines anderen geeigneten Grabwerkes erfolgen. Falls es sich als zweckmäßig erweisen sollte, können besondere Glättwalzen nach den Schneckenschrauben angebracht werden oder, wie in Abb. 2 angedeutet ist, kann am hinteren Rand einer über jeder Schneckenschraube 18 angebrachten Haube 41 eine über die Torfschicht schleifende Matte 42 aus Gummi oder anderem geeignetem Stoff angebracht werden. Da aber durch den Umlauf der Schneckenschraube eine verhältnismäßig dichte Oberfläche der Torfschicht erzeugt wird, welche bei gutem Humustorf schon nach ein paar Tagen verhältnismäßig unempfindlich für Niederschläge ist, sind in der Regel derartige Zusatzvorrichtungen überflüssig. Ebenso wie die Scheidevorrichtung auf Wunsch vom Torfausbreiter unabhängig gemacht werden kann, kann es sich im Gegenteil unter Umständen zweckmäßiger zeigen, die Teilvorrichtung mit dem Torfausbreiter zu verbinden. Die Teilvorrichtung kann selbstverständlich in anderer zweckmäßiger Weise ausgebildet werden, z. B. mit einem- oder mehreren in einer Vertikalebene beweglichen messerartigen Gliedern.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Gewinnung von Brenntorf aus Mooren, bei welchem der z. B. in einer Torfmühle behandelte Torfbrei in Schichten ausgebreitet wird, die in Stränge oder in Stücke geschnitten und an der Luft getrocknet werden, dadurch gekennzeichnet, daß durch Anwendung eines mit einem oder mehreren Schnecken- oder spiralförmigen Elementen ausgestatteten Ausbreiters auf der Torfoberfläche eine verhältnismäßig dichte Deckschicht hergestellt wird, unter welcher der poröse Torfbrei liegt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausbreiten des Torfbreis in einer im wesentlichen ebenen Schicht auf einem vom Torfwerk getrennten besonderen Trockenfeld erfolgt, zweckmäßig auf einem mit Gras bewachsenen Wiesengrund.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch r und a, gekennzeichnet durch eine auf einem fahrbaren Rahmen angeordnete, umlaufende Spirale oder Schnecke oder mehrere solcher, welche den auf dem Trockenfeld in Haufen ausgebreiteten Torfbrei in Richtung auf das äußere Ende der Schnecke ausbreiten. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecken in verschiedener Neigung einstellbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und q., gekennzeichnet durch in bezug auf die Fahrtrichtung hinter den Schnecken befindliche Walzen oder auf der Torffläche schleifende :blatten.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, gekennzeichnet durch über und hinter den Schnecken angeordnete haubenartige Anordnungen.
DEH3406D 1942-03-07 1942-03-07 Verfahren zur Gewinnung von Brenntorf aus Mooren und Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens Expired DE914604C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH3406D DE914604C (de) 1942-03-07 1942-03-07 Verfahren zur Gewinnung von Brenntorf aus Mooren und Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH3406D DE914604C (de) 1942-03-07 1942-03-07 Verfahren zur Gewinnung von Brenntorf aus Mooren und Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE914604C true DE914604C (de) 1954-07-05

Family

ID=7143567

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH3406D Expired DE914604C (de) 1942-03-07 1942-03-07 Verfahren zur Gewinnung von Brenntorf aus Mooren und Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE914604C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2713460A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur abtragen einer strassendecke in einer vorgegebenen ebene
DE1557955A1 (de) Kompostwender und Reihen-Ablegemaschine
DE3020011C2 (de)
DE10311554A1 (de) Vorrichtung zum Trocknen von Klärschlamm
DE102012224322A1 (de) Vorrichtung zum Wenden, Mischen und Transportieren von zu trocknendem, teilgetrocknetem oder getrocknetem Gut
DE2114792A1 (de) Kompostierungsverfahren und Einrichtung zum Durchfuhren des Verfahrens
DE1592657B2 (de) Kompostumsetzmaschine
DE3101216C2 (de) Verfahren zum Herstellen oder Erneuern eines Bankettes einer Fahrbahn sowie Bankettfertiger zur Durchführung des Verfahrens
DE20304220U1 (de) Vorrichtung zum Trocknen von Schlamm
DE914604C (de) Verfahren zur Gewinnung von Brenntorf aus Mooren und Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens
DE3818206A1 (de) Geraet zur umsetzung von kompost
DE2164116C3 (de) Vorrichtung zur Erstellung einer Oberflachendranage auf bestehenden Rasenflachen
DE19612074C2 (de) Mobile Vorrichtung zur Verbesserung von Bodenmaterial
DE3943190A1 (de) Entwaesserungsverfahren und vorrichtung zu seiner durchfuehrung
EP0096908B2 (de) Schüttgutfläche für Fussballplätze und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE764425C (de) Maschine zur Aufnahme von abgegrabenem Torf und zum Anhaeufeln desselben
DE19647340B4 (de) Maschine zum Umsetzen von Mieten
DE2823087C2 (de) Fahrbare Entrindungsmaschine für Baumstämme
DE4321556C2 (de) Walze mit Arbeitsorganen zur Tiefenmelioration von Böden
DE1281942B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Mischen verschiedener Schuettgutkomponenten
DE2645400A1 (de) Vorrichtung zum aufbringen von strassenbelag
CH158594A (de) Vorrichtung zum Entrinden von Holz.
DE60000529T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Materialien hauptsächlich bestehend aus feuchtem Ton, insbesondere Bodenaushub
DE431214C (de) Abbauverfahren
DE875191C (de) Sodenschneider und Sodenwender