DE3823844A1 - Kommutator fuer elektrische maschinen und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Kommutator fuer elektrische maschinen und verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kommutator für elektrische Maschinen,
dessen durch Preßstoff voneinander distanzierte Segmente Teile
eines fließgepreßten Körpers sind sowie ein Verfahren zur
Herstellung eines solchen Kommutators.
Wie bei denjenigen Preßstoff-Kommutatoren, deren Segmentkörper
aus einzelnen Segmenten zusammengesetzt wird, werden auch bei
den bekannten Kommutatoren der eingangs genannten Art die Segmente
an ihrem der Kommutatorlängsachse zugekehrten Fußbereich mit
Materialpartien versehen, aus denen in einem weiteren Arbeits
schritt Verankerungselemente gebildet werden, welche beim fertigen
Kommutator die Segmente im Preßstoff verankern. Fertigungsbedingt
erfolgt dies, indem an den Fußbereich der Segmente im Zuge
des Fließpreßvorganges Stege angeformt werden, die sich über
die gesamte Segmentlänge erstrecken und dann anschließend durch
Verbreiterung ihrer inneren Enden zu Verankerungselementen
ausgebildet werden. Bei dem an sich kostengünstigen Fließpressen
wird jedoch der Fertigungsprozeß dadurch erschwert und verteuert,
daß die Stege in Umfangsrichtung möglichst schmal zu halten
sind, um nach ihrer Ausbildung zu Verankerungselementen zwischen
den Verankerungen benachbarter Segmente einen möglichst großen,
die Fliehkraftbeanspruchung aufnehmenden Preßstoffquerschnitt
zu erhalten. Das bedeutet, daß der durch eine hohe Reibung
in den schmalen Nuten des Formstempels erschwerte Materialfluß
einen sehr hohen Kraftbedarf und damit eine teure Einrichtung
erfordert, um über die gesamte Länge der Segmente eine vollstän
dige Ausformung der Stege und damit der Verankerungen zu ereichen,
sofern dies überhaupt möglich ist.
Da die radiale Positionierung der Segmente und der Zusammen
halt des Segmentkörpers allein von den Verankerungen der Seg
mente und durch die verhältnismäßig schwachen Querschnitte
des zwischen sie eingepreßten Preßstoffes gewährleistet wird,
ist die dynamische Beanspruchbarkeit dieser Kommutatoren relativ
gering.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Kommu
tatoren der eingangs genannten Art zu verbessern. Diese Aufgabe
löst ein Kommutator mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Dadurch, daß die Segmente mittels wenigstens eines vorgespannten
Armierungsringes zusammengespannt werden, der Segmentkörper
also mit dem eingepreßten Preßstoff unter Tangentialspannung
steht und mit diesem kraftschlüssig verbunden ist, ist der
Zusammenhalt der Segmente und die Verbindung mit dem Preßstoff
erheblich verbessert.
Da die dynamische Beanspruchbarkeit und die Formstabilität
des erfindungsgemäßen Kommutators durch den über die Spannung
des Armierungsringes im Segmentkranz aufgebauten Gewölbedruck
bestimmt und geprägt wird, ist auch unter einer wesentlich
höheren dynamischen Beanspruchung ein einwandfreies Betriebs
verhalten der Bürstenlauffläche gewährleistet.
Daher kann auf eine Verankerung der Segmente im Preßstoff
mit Hilfe von am Fußbereich der Segmente vorgesehener Veran
kerungsmittel verzichtet werden. Dieser Verzicht führt beim
Fließpressen zu einer erheblich verminderten Reibung und
einem wesentlich günstigeren Werkstoffluß, wodurch der er
forderliche Kraftbedarf beachtlich vermindert wird. Als weiterer
Vorteil kommt eine wesentlich höhere Standzeit des Formstempels
hinzu. Der erfindungsgemäße Kommutator ist deshalb nicht
nur für wesentlich höhere Drehzahlen geeignet als die ent
sprechenden bekannten Kommutatoren. Er läßt sich auch kosten
günstiger herstellen.
Besonders günstige Formen des Fußbereiches und des Sitzes
oder der Sitze, welche beim Fließpressen angeformt werden
können, sind Gegenstand der Ansprüche 2 und 3.
Die Vorspannung der Armierungsringe kann in bekannter Weise
erreicht werden, beispielsweise durch ein Aufschrumpfen.
Wesentlich vorteilhafter ist es jedoch, dem Armierungsring
die erforderliche Vorspannung dadurch zu geben, daß man ihn
zusammen mit seinem Sitz aufweitet, wobei die den Sitz bildenden
Materialpartien, aus Toleranzgründen vorzugsweise aber auch
der Armierungsring, plastisch verformt werden. Vorteilhaft
ist hierbei, daß auch noch sehr kleine Kommutatoren problemlos
gehandhabt werden können und daß nicht mit abnehmenden Abmessun
gen die Toleranzen verringert werden müssen.
Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Herstellung des erfindungsgemäßen Kommutators anzugeben.
Diese Aufgabe löst ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches
6.
Dieses Verfahren ist besondern dann sehr kostengünstig, wenn
jeder vorgesehene Armierungsring spannungslos auf den ihm zugeord
neten Sitz aufgebracht wird und danach die den Sitz bildenden
Materialpartien der Segmente unter plastischer Verformung radial
nach außen bewegt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Verfahrens sind Gegenstand der Ansprüche 8 bis 10.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine unvollständig dargestellte Draufsicht auf die vom
Rotor wegweisende Stirnseite des Segmentkörpers des
Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine unvollständig dargestellte Draufsicht auf die dem
Rotor zugekehrte Stirnfläche des Segmentkörpers,
Fig. 4 einen unvollständig dargestellten Längsschnitt des Ausfüh
rungsbeispiels,
Fig. 5 einen unvollständig dargestellten Längsschnitt einer
Vorrichtung zum Aufweiten der Sitze für die Armierungsringe.
Ein als Ganzes mit 1 bezeichneter Kommutator für einen Anlasser
motor eines Kraftfahrzeuges weist durch Fließpressen hergestellte
Segmente 2 auf. Alle Segmente 2 werden gleichzeitig fließgepreßt,
da zunächst ein einstückig ausgebildeter Segmentkörper 3 herge
stellt wird, in dem die einander benachbarten Segmente 2 durch
je einen dünnen, mit ihnen einstückig ausgebildeten Steg 4
längs ihrer äußeren Längskanten verbunden sind, wie dies insbe
sondere Fig. 2 zeigt.
Jedes der gleich ausgebildeten Segmente 2 besteht aus einem
parallel zur Kommutatorlängsachse liegenden Schenkel zur Bildung
der Bürstenlauffläche und einem an das eine Ende dieses Schenkels
anschließenden, radial nach außen abstehenden Schenkel zur
Bildung eines Ringflansches für den Anschluß der Motorwicklung.
In jeden der letztgenannten Schenkel wird beim Fließpressen
eine zur benachbarten Stirnfläche des Segmentkörpers 3 hin
offene Ausnehmung 5 eingeformt. Diese Ausnehmungen 5, die zur
Längsachse des Segmentkörpers 3 hin durch eine Materialpartie
7 begrenzt sind, bilden zusammen einen zur Längsachse des Seg
mentkörpers 3 konzentrischen Sitz für einen ersten Armierungsring
6. Im Bereich des freien Endes des parallel zur Längsachse
des Segmentkörpers 3 verlaufenden Schenkels ist an diesen eine
radial nach innen und axial über den Schenkel vorspringende
Materialpartie 7′ an jedes Segment 2 angeformt, deren Quer
schnittsprofil wie dasjenige des letztgenannten Schenkels tra
pezförmig ist, so daß der Schlitz zwischen den Materialpar
tien 7′ parallelflankig ist. Die Weite dieses Schlitzes ist
allerdings etwas größer als die Weite des zwischen den Schenkeln
der Segmente 2 vorhandenen Schlitzes, wie dies vor allem Fig.
1 erkennen läßt. Der axial überstehende Teil der Materialpartien
7′ bildet einen Sitz für einen zweiten Armierungsring 8. Beide
Armierungsringe 6 und 8 sind im Ausführungsbeispiel isolierte
Stahlringe. Es können aber auch glasfaserarmierte Kunststoffringe
verwendet werden.
Nach dem Fließpressen des Segmentkörpers 3 werden die beiden
Armierungsringe 6 und 8 auf die zugeordneten Sitze aufgeschoben.
Die Armierungsringe 6 und 8 können dabei das für eine einfache
Handhabung erforderliche Spiel haben. Danach wird der Segmentkör
per 3 in eine dickwandige Buchse 9 eingelegt, an deren Innenwan
dung die gesamte Außenmantelfläche des Segmentkörpers 3 in
Anlage kommt, wie Fig. 5 zeigt. Es ist nicht störend, wenn
der Armierungskörper 3 zunächst ein geringes Spiel in der Buchse
9 aufweist. In diese wird dann ein Aufweitdorn 10 eingeführt,
der in den Segmentkörper 3 eindringt und die Materialpartien
7 und 7′ beider Sitze unter plastischer Verformung radial so
weit nach außen drückt, daß die Armierungsringe 6 und 8 eine
plastische Aufweitung erfahren.
Nach dem Ausstoßen des Segmentkörpers 3 aus der Buchse 9 wird
der zusammen mit einer aus Stahl bestehenden Nabe 11 in eine
Preßbuchse eingesetzt. Der Außendurchmesser der Nabe 11 ist,
wie Fig. 4 zeigt, kleiner als der Innendurchmessers des Segment
körpers 3 im Bereich der den Sitz für den zweiten Armierungsring
8 bildenden Materialpartie 7′. Nun wird der Zwischenraum zwischen
der Außenmantelfläche der Nabe 11 und der Innenmantelfläche
des Segmentkörpers 3 mit Preßstoff 12 ausgepreßt. Dabei tritt
der Preßstoff 12 auch in die Zwischenräume zwischen den Segmenten
2 ein. Außerdem deckt der Preßstoff 12 die Materialpartien
7 und 7′ und die beiden Armierungsringe 6 und 8 nach außen
hin vollständig ab. Zum Schluß werden die Außenmantelflächen
des Segmentkörpers 3 so weit überdreht, daß die Stege 4 voll
ständig entfernt werden, und die radial nach außen stehenden
Schenkel der Segmente 2 mit je einer Aussparung 13 für die
Aufnahme des anzuschließenden Wicklungsendes versehen.
Da nach dem Entfernen der Stege 4 die Spannkraft der Armierungs
ringe 6 und 8 in einen Gewölbedruck umgesetzt wird, lassen
sich mit dem Kommutator wesentlich höhere Drehzahlen erreichen
als mit bekannten, von einem fließgepreßten Segmentkörper ausge
henden Kommutatoren, bei denen die Segemente nur mittels Veran
kerungselementen im Preßstoff verankert sind. Dennoch sind
wegen der für das Fließpressen günstigeren Form der Segmente
2 die Herstellungskosten günstiger.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch
die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind
als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch
wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht
in den Ansprüchen erwähnt sind.
Claims (10)
1. Kommutator für elektrische Maschinen, dessen durch
Preßstoff voneinander distanzierte Segmente Teile eines fließ
gepreßten Körpers sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente
(2)
- a) frei von an sie angeformten und in den Preßstoff (12) ein greifenden Verankerungselementen sind und
- b) wenigstens einen zur Kommutatorlängsachse konzentrischen Sitz für einen vorgespannten Armierungsring (6, 8) bilden.
2. Kommutator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der gegen die Kommutatorlängsachse weisende Fußbereich
der Segmente (2) über die gesamte axiale Länge der Segmente
(2) eine sich gegen die Kommutatorlängsachse hin trapezförmig
verjüngende Querschnittsform hat.
3. Kommutator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder vorhandene Sitz des aus den Segmenten (2)
gebildeten Segmentkörpers (3) zu dessen einer Stirnseite hin
offen ist.
4. Kommutator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Sitz durch Materialpartien (7, 7′)
der Segmente (2) gebildet ist, die in von der Kommutatorachse
wegweisender, radialer Richtung zur Bildung eines aufgeweiteten
Sitzes plastisch verformt sind.
5. Kommutator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der auf dem aufgeweiteten Sitz angeordnete, vorgespannte
Armierungsring (6, 8) plastisch aufgeweitet ist.
6. Verfahren zur Herstellung eines Kommutators gemäß
Anspruch 1, bei dem ein einstückig ausgebildeter Segmentkörper
durch Fließpressen erzeugt, in die Zwischenräume zwischen den
Segmenten Preßstoff eingebracht und nach dem Aushärten des
Preßstoffes die die Segmente verbindenden Teile vollständig
entfernt werden, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) die beim Fließpressen entstandenen Segmente frei von Veranke rungselementen gehalten werden,
- b) an den Segmentkörper wenigstens ein zu seiner Längsachse konzentrischer Sitz für einen Armierungsring angeformt wird und
- c) dem Armierungsring eine Vorspannung gegeben wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder vorgesehene Armierungsring spannungslos auf den ihm
zugeordneten Sitz aufgebracht wird und danach die den Sitz
bildenden Materialpartien der Segmente unter plastischer Verfor
mung radial nach außen bewegt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Bewegung der den Sitz bildenden Materialpartien
der Segmente radial nach außen der Armierungsring plastisch
aufgeweitet wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Einbringen des Preßstoffes in den Segment
körper und in den Raum zwischen dessen Innenmantelfläche und
einer konzentrisch im Segmentkörper angeordneten Nabe oder
Welle nach dem Spannen jedes vorgesehenen Armierungsringes
erfolgt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Segmentkörper mittels des zwischen ihn und die Nabe
oder Welle eingepreßten Preßstoffes aufgeweitet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883823844 DE3823844A1 (de) | 1988-07-14 | 1988-07-14 | Kommutator fuer elektrische maschinen und verfahren zu seiner herstellung |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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