DE19642138A1 - Verfahren zum Herstellen von Kommutatoren und nach dem Verfahren hergestellter Kommutator - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Kommutatoren und nach dem Verfahren hergestellter KommutatorInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Kommutato
ren, bei dem eine Mehrzahl von metallischen Segmenten in einen Montagekorb
eingesetzt wird, um einen Segmentverband zu bilden, bei dem die Segmente in
voneinander isolierter und eine Kommutierungs-Schleifbahn bildender Lagean
ordnung angeordnet sind, und der Segmentverband zur Bildung eines Isolier
körpers mit darin eingebetteten Segmenten mit einer preßformbaren, isolieren
den Formmasse verpreßt wird. Außerdem bezieht sich die Erfindung auf einen
nach einem solchen Verfahren hergestellten Kommutator.
Bei den bekannten Verfahren der erwähnten Art wird so vorgegangen, daß
nach dem Einsetzen der aus einem metallischen Werkstoff ausgestanzten Seg
mente in den als Kunststoffkorb ausgebildeten Montagekorb und nach dem
Hinzufügen gegebenenfalls vorgesehener weiterer Komponenten, beispielsweise
von Armierungsringen, das Verpressen durchgeführt wird, wobei die Hohlräu
me im Segmentverband mit Formmasse ausgefüllt werden. Sodann wird der
Kunststoffkorb entfernt, um als Sondermüll entsorgt zu werden. Zwar trägt bei
den bekannten Verfahren die Verwendung eines Montagekorbes zur Verein
fachung des Herstellungsvorganges bei, die Kosten für die Herstellung und
Entsorgung der Körbe führen jedoch zu nachteilig hohen Herstellungskosten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, das trotz
Verwendung von den Herstellungsvorgang erleichternden Montagekörben eine
besonders kostengünstige und umweltfreundliche Herstellung der Kommutato
ren ermöglicht.
Bei einem Verfahren der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungs
gemäß dadurch gelöst, daß der Montagekorb zusammen mit dem Segmentver
band mit der Formmasse so verpreßt wird, daß der Montagekorb als bleiben
der, integraler Bestandteil in den Isolierkörper eingeformt wird.
Dadurch, daß erfindungsgemäß der Korb als integraler Bestandteil in den
Kommutator einbezogen wird, entfallen beim erfindungsgemäßen Verfahren
nicht nur die Kosten für das Entfernen und Entsorgen der Körbe, sondern es
entstehen auch keine zusätzlichen Material kosten für Isolationsmaterial, weil
der Korb einen Teil des Isolierkörpers des Kommutators bildet.
Vorteilhafterweise wird zur Herstellung der Körbe der gleiche duroplastische
Werkstoff verwendet, der beim Verpressen auch die Formmasse bildet. Es ergibt
sich eine besonders homogene Struktur des so gebildeten Isolierkörpers.
Der nach dem aufgezeigten Verfahren hergestellte, erfindungsgemäße Kommu
tator ist dadurch gekennzeichnet, daß sein Isolierkörper einen in die Form
masse eingeformten, als isolierender Tragkörper für den Segmentverband
dienenden Montagekorb enthält.
Ein stufenweiser Ausbau des erfindungsgemäßen Kommutators zu einem
Hochleistungskommutator ergibt sich durch Einsatz von Armierungsringen und
Stiften zu deren Abstützung als weitere integrale Bestandteile.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestell
ten Kommutators im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines
Kunststoffkorbes zur Verwendung bei der Herstellung des
erfindungsgemäßen Kommutators, gesehen mit Blick auf die
Stirn- oder Hakenseite des Kommutators;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Korbes von Fig. 1, gesehen
mit Blickrichtung auf die hintere Bordseite des Kommutators;
Fig. 3 einen Längsschnitt des Korbes, wobei in der oberen und der
unteren Zeichnungshälfte der Schnitt in unterschiedlichen
Schnittebenen geführt ist;
Fig. 4 und 5 Teilquerschnitte des Korbes entsprechend den Schnittli
nien IV-IV bzw. V-V von Fig. 3;
Fig. 6 eine Seitenansicht eines im Korb aufnehmbaren Kupfersegmen
tes;
Fig. 7 eine Vorderansicht des Segmentes von Fig. 6;
Fig. 8 eine auseinander gezogen gezeichnete Teildarstellung des
Korbes mit in diesen einsetzbarem Kupfersegment, zwei in den
Korb einzusetzenden Armierungsringen sowie zwei zur Ver
vollständigung der Armierung einsetzbaren Keramikstiften und
Fig. 9 einen Teillängsschnitt des den Korb als eingeformtes Bauteil
enthaltenden, fertiggestellten Kommutators.
Ein in Fig. 1 und 2 perspektivisch dargestelltes Ausführungsbeispiel eines aus
duroplastischem Kunststoff preßgeformten Korbes 1 dient zur Herstellung eines
Kommutators, der vierundzwanzig Kupfersegmente 3 (s. insbesondere Fig. 6
und 7) aufweist. Der Korb 1 ist ein zur Drehachse 7 (Fig. 3) des Kommutators
rotationssymmetrischer Verbund aus vierundzwanzig Stegen 5, die in zur Achse
7 parallelen und sich radial erstreckenden Ebenen in gleichen Abständen
voneinander angeordnet sind. Die Stege 5 sind an ihrem radial innen liegenden
Fußbereich durch einen Innenring 9 verbunden, der den Innendurchmesser des
Korbes 1 definiert. An der Stirnseite, d. h. der Hakenseite des fertigen Kommuta
tors, sind die Stege 5 durch einen Außenring 11 verbunden.
Fig. 6 und 7 zeigen die Formgebung der Segmente 3 aus silberlegiertem
Kupfer, die am Umfangsbereich des Korbes 1 zwischen den Stegen 5 aufnehm
bar sind. Die Segmente 3 sind als langgestreckter Profilkörper gestaltet, dessen
leicht gewölbte Oberseite 13 einen Teil der Kommutierungs-Schleifbahn am
Kollektorumfang bildet. Am einen Ende, dem stirn- oder hakenseitigen Ende, ist
das Segment an der Oberseite 13 durch einen schmalen Fortsatz 15 verlängert,
der nach Umbiegen den Anschlußhaken des betreffenden Segmentes 3 bildet.
An ihrem Fußteil 17 weisen die Segmente 3 eine Profilform auf, die zum lich
ten Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Stegen 5 des Korbes 1 im
wesentlichen komplementär ist (Fig. 4), so daß die Segmente 3 mit axialer
Einsetzbewegung zwischen jeweils benachbarte Stege 5 eingesetzt werden
können. Für diesen Einsetzvorgang wird der Korb 1 mit Hilfe von an seinem
Innenring 9 an geformten, radial nach innen vorspringenden Nocken 27 posi
tioniert. Der Außenring 11 des Korbes 1 weist zwischen jedem Stegpaar eine
Ausnehmung 14 auf, durch die hindurch sich der den Haken bildende Fortsatz
15 des betreffenden Segmentes 3 nach vorn erstreckt. Dabei bildet der Außen
ring 11 eine Anschlagfläche 12, an der die Stirnseite der Segmente 3 an der
Wurzel des Fortsatzes 15 anliegt, um die Axialstellung der Segmente 3 im Korb
1 zu definieren.
Wie aus Fig. 6 und 8 ersichtlich ist, weisen die Segmente 3 in ihrem Fußteil 17
an beiden Enden je eine Ausnehmung 19 auf, die die Form eines sich in
Axialrichtung erstreckenden Schlitzes aufweist, der am jeweiligen Ende des
Fußteiles 17 offen ist. Die Ausnehmungen 19 definieren nach dem Einsetzen
der Segmente 3 in den Korb 1 einen hakenseitigen und einen bordseitigen
Ringraum, innerhalb dessen je ein Armierungsring 21 aufnehmbar ist, s. Fig. 8
und 9.
Als Armierungsringe können Stahlringe oder Ringe aus glasfaserverstärktem
Kunststoffmaterial vorgesehen sein. Beim vorliegenden Beispiel handelt es sich
bei den Armierungsringen 21 um Stahlringe. Zur Aufnahme der Armierungs
ringe 21 im Korb 1 sind die Stege 5 so abgestuft, daß im Bereich der hinteren
Bordseite des Korbes 1 Absätze entstehen, die Sitzflächen 23 für die äußere
Umfangsfläche des einen Armierungsringes 21 bilden. Im Bereich der vorderen
Hakenseite des Korbes 1 sind die Stege 5 in entsprechender Weise abgestuft, so
daß Absätze mit Sitzflächen 25 entstehen, an denen der zweite, vordere Armie
rungsring 21 mit seiner äußeren Umfangsfläche anliegt. Nach Einsetzen der
Armierungsringe 21 in den Korb 1 liegen die Ringe unter leichter Pressung an
ihren Sitzflächen 23 bzw. 25 an. Die radiale Position der Sitzflächen 23 und
25, die in Radialrichtung gesehene lichte Weite der Ausnehmungen 19 der
Segmente 3 und die Wandstärke der Armierungsringe 21 sind so bemessen,
daß äußere Umfangsfläche und innere Umfangsfläche der Armierungsringe 21
jeweils Radialabstände zu den die Ausnehmungen 19 begrenzenden Rändern
der Segmente 3 aufweisen, wobei die in Axialrichtung gemessene Breite der
Armierungsringe 21 und die entsprechende Tiefe der Ausnehmungen 19 so
bemessen sind, daß die Armierungsringe auch einen axialen Abstand vom
Grund der Ausnehmungen 19 aufweisen. Bei dieser Anordnung der Segmente 3
und der Armierungsringe 21 im Korb 1 ist eine einwandfreie elektrische Isola
tion zwischen Segmenten 3 und Armierungsringen 21 gewährleistet, weil die
radialen und axialen Abstände zwischen Armierungsringen 21 und Segmenten
3 so groß gewählt sind, daß nach dem anschließenden Verpressen, bei dem
sämtliche Hohlräume im Korb 1 zur Bildung des kompletten Isolierkörpers des
Kommutators mit Formmasse ausgefüllt werden, durch die Stärke der Schicht
der Formmasse zwischen Armierungsringen 21 und Segmenten 3 ein Durch
schlagen bei den im Betrieb auftretenden Potentialdifferenzen vermieden ist.
Wie erwähnt, erfolgt nach dem Einsetzen der Segmente 3 in den Korb 1 und
dem Einlegen der Armierungsringe 21, die an den Sitzflächen 23 und 25 gehal
ten sind, das Verpressen des so gebildeten Verbundes mit Formmasse. Der
Verbund aus Korb 1, Segmenten 3 und Armierungsringen 21 wird zu diesem
Zweck, nachdem gegebenenfalls zuvor ein Schrumpfen des Segmentverbandes
durchgeführt wurde, in ein Spritz- oder Preßwerkzeug eingesetzt. Vor dem
Verpressen mit der Formmasse wird beim Ausführungsbeispiel in das Spritz-
oder Preßwerkzeug eine Stahlbüchse 29 eingelegt, die die axiale Bohrung des
Kommutators definiert. Sämtliche Hohlräume des Verbundes außerhalb der
Büchse 29 werden nun mit der Formmasse ausgefüllt, so daß ein den Korb 1
als bleibenden, integralen Bestandteil enthaltender Isolierkörper gebildet wird,
s. Fig. 9.
Wie aus Fig. 7 entnehmbar ist, weist das Profil der Segmente 3 an seinem
Fußteil 17 beidseits je eine abgerundete Einkerbung 31 auf. In der in Fig. 8 und
9 dargestellten, abgewandelten Ausführungsform bilden diese Einkerbungen 31
Halteflächen für Keramikstifte 33, welche als Sicherungsstifte so zwischen die
Stege 5 des Korbes 1 einsetzbar sind, daß sie an der Innenfläche des betreffen
den Armierungsringes 21 anliegen, um in Zusammenwirkung mit den Halteflä
chen an den Einkerbungen 31 die Segmente 3 gegen Radialkräfte zu sichern.
Fig. 9 zeigt den Isolierkörper mit den eingesetzten, in die Formmasse eingebet
teten Keramikstiften 33. Durch die Abstützung der Segmente 3 an den Armie
rungsringen 21 über die Stifte 33 ergibt sich ein Hochleistungskommutator, der
erhöhten Anforderungen gerecht wird, insbesondere der Belastung durch
höhere Drehzahlen des Elektromotors, der den erfindungsgemäßen Kommutator
aufweist.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind Keramikstifte 33 sowohl an der
Hakenseite als auch an der Bordseite vorgesehen. Es versteht sich, daß je nach
Art der auftretenden Belastung die Stifte nur auf einer Seite vorgesehen sein
könnten. Für die Montage der Stifte 33 wird zwischen diesen und den zugeord
neten Segmenten 3 eine eine leichte Pressung ergebende Passung vorgesehen,
so daß eine leichte Verformung der Kupfersegmente 3 erzeugt wird. Um eine
verhältnismäßig weite Tolerierung beim Durchmesser der Stifte 33 zu ermögli
chen, kann an den Segmenten 3 eine Rändelung der Kontaktbereiche an den
Einkerbungen 31 vorgesehen werden.
Während beim beschriebenen Ausführungsbeispiel der Korb 1 aus der gleichen
Formmasse besteht wie sie beim Verpressen zur Bildung des Isolierkörpers
verwendet wird, könnten unterschiedliche, speziell auf die Anforderungen der
einzelnen Bauteile (Korb und Isolierkörper) abgestimmte Isolationsmaterialien
verwendet werden, beispielsweise könnte der Korb 1 ein Keramikteil sein
und/oder ein Thermoplast als Formmasse verwendet werden. Auch kann der
Kommutator ohne innere Stahlbüchse 29 gefertigt werden.
Claims (13)
1. Verfahren zum Herstellen von Kommutatoren, bei dem eine Mehrzahl von
metallischen Segmenten in einen Montagekorb eingesetzt wird, um einen
Segmentverband zu bilden, bei dem die Segmente in voneinander isolier
ter und eine Kommutierungs-Schleifbahn bildender Lageanordnung an
geordnet sind, und der Segmentverband zur Bildung eines Isolierkörpers
mit darin eingebetteten Segmenten mit einer preßformbaren, isolierenden
Formmasse verpreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagekorb
zusammen mit dem Segmentverband mit der Formmasse so verpreßt wird,
daß der Montagekorb als bleibender, integraler Bestandteil in den Isolier
körper eingeformt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem zur Herstellung ringarmierter Kom
mutatoren vor dem Verpressen zumindest jeweils ein Armierungsring in
den Montagekorb eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine
den Durchmesser einer axialen Bohrung des Kommutators definierende
Metallbüchse beim Verpressen mit der Formmasse in den Isolierkörper
eingeformt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Montagekorb aus einem Duroplast, Thermoplast oder kera
mischem Werkstoff hergestellt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Montagekorb aus dem auch als Formmasse verwendeten Werk
stoff hergestellt wird.
6. Nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5 hergestellter
Kommutator mit einem Isolierkörper, der einen in eine isolierende Form
masse eingeformten Segmentverband mit einer Mehrzahl metallischer
Segmente (3) enthält, die eine Kommutierungs-Schleifbahn bilden, da
durch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper einen in die Formmasse
eingeformten, als isolierender Tragkörper für den Segmentverband dienen
den Montagekorb (1) enthält.
7. Kommutator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Monta
gekorb (1) eine Mehrzahl von Stegen (5) besitzt, die sich in gleichen
gegenseitigen Abständen voneinander von einem sie in ihrem Fußbereich
verbindenden Innenring (9) des Korbes (1) radial zum Umfang des Korbes
(1) erstrecken, wo sie an einer Stirnseite durch einen Außenring (11)
verbunden sind, und daß die Stege (5) im Umfangsbereich des Korbes (1)
Aufnahmen für die zwischen den Stegen sitzenden Segmente (3) bilden.
8. Kommutator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Außen
ring (11) eine in einer Radialebene liegende Anschlagfläche (12) für die
ihren Anschlußhaken (15) zugeordneten Enden der Segmente (3) bildet
und daß der Außenring (11) Durchbrüche (14) für den Durchtritt der
Haken (15) der Segmente (3) aufweist.
9. Kommutator nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stege (5) in zumindest einem ihrer axialen Endbereiche Sitzflä
chen (23, 25) für die Anlage der äußeren Umfangsfläche eines in den
Korb (1) eingesetzten Armierungsringes (21) bilden.
10. Kommutator nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stege (5) zur Bildung von Absätzen abgestuft sind.
11. Kommutator nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Segmente (5) in ihrem Fußteil (17) an zumindest einem ihrer Enden eine
Ausnehmung (19) aufweisen, die sich vom betreffenden Ende des Seg
ments (3) axial nach innen erstreckt, und daß die Sitzflächen (23, 25) für
die Anlage des zumindest einen Armierungsringes (21) an den Stegen (5)
innerhalb der Ausnehmungen (19) der im Korb (19) befindlichen Segmen
te (3) und in einem radialen und axialen Abstand zur Begrenzung der
Ausnehmungen (19) gelegen sind.
12. Kommutator nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Seg
mente (3) durch Profilkörper gebildet sind, deren Fußteil (17) seitliche
Einkerbungen (31) aufweist, die Halteflächen für die Anlage von zwischen
die Stege (5) des Korbes (1) einsetzbaren, sich axial erstreckenden Stiften
(33) bilden, die sich an der Innenseite des zugeordneten Armierungsringes
(21) abstützen.
13. Kommutator nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte
(33) aus einem keramischen Werkstoff bestehen.
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