DE102009004212A1 - Kommutator - Google Patents

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DE102009004212A1
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Patrick Ping Wo Poon
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Johnson Electric International AG
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Johnson Electric SA
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
    • H01R39/02Details for dynamo electric machines
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/06Manufacture of commutators
    • H01R43/08Manufacture of commutators in which segments are not separated until after assembly

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Motor Or Generator Current Collectors (AREA)

Abstract

Ein Kommutator 10 umfasst eine elektrisch nichtleitende Basis 12 und eine Mehrzahl von elektrisch leitenden Segmenten 16, die durch die Basis 12 gehalten sind. Jedes Segment 16 hat eine erste elektrisch leitende Innenschicht 18, die an der Basis 12 vorgesehen ist, und eine zweite elektrisch leitende Außenschicht 20, die an der Innenschicht 18 befestigt ist. Die Innenschicht und die Außenschicht 18, 20 haben einander gegenüberliegende Flächen 21, 22, die aneinander grenzen, sobald der Kommutator zusammengebaut ist. Eine Öffnung, vorzugsweise in Form einer Ausnehmung 30, für die Aufnahme von Flussmittel und/oder Luft während der Befestigung der Außenschicht an der Innenschicht ist zumindest in einer der einander gegenüberliegenden Flächen 21, 22 vorgesehen. Es wird auch ein Gleichstrommotor vorgeschlagen, der einen solchen Kommutator enthält. Es wird auch ein Verfahren vorgeschlagen zur Verbesserung einer Verbindung zwischen einer ersten elektrisch leitenden Innenschicht 18 eines Kommutatorsegments 16 und einer zweiten elektrisch leitenden Außenschicht 20, die durch das Aneinanderlagern von einander gegenüberliegenden Flächen 21, 22 aneinander befestigt werden. Das Verfahren umfasst den Schritt des Herstellens einer Öffnung, vorzugsweise einer Ausnehmung 30, in zumindest einer der einander gegenüberliegenden Flächen 21, 22 vor der Festlegung der Außenschicht. Die Öffnung 30 nimmt während der Festlegung zwischen der Innenschicht und der Außenschicht 18, 20 ...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kommutator für eine elektrische Maschine und ein Verfahren zur Verbesserung einer Verbindung zwischen einer ersten elektrisch leitenden inneren Schicht eines Kommutatorsegments und einer zweiten elektrisch leitenden äußeren Schicht, die an einer Außenfläche der inneren Schicht befestigt ist.
  • Kommutatoren, die Drehschalter sind, die in Gleichstrommotoren verwendet werden, umfassen mehrere elektrisch leitende Segmente, die zu einem Zylinder oder in einer Fläche angeordnet und in einer nichtleitenden Vergussmasse, normalerweise Phenolharz, verankert sind. Jedes Segment ist von seinen Nachbarsegmenten physisch getrennt und elektrisch isoliert, so dass eine elektrische Bürste, normalerweise eine Kohlebürste, die an seiner Außenfläche entlang streicht, nur mit dem Segment (oder den Segmenten), mit dem (denen) es in einem gegebenen Moment in Kontakt ist, einen leitenden Pfad bildet.
  • Die 1 bis 4 zeigen einen bekannten planaren Kommutator 1. Dieser Kommutator umfasst eine elektrisch nichtleitende Phenolbasis 2 mit einer zentralen Öffnung 3 für eine Motorwelle und eine Mehrzahl von elektrisch leitenden Segmenten 4, die durch die Basis 2 gehalten sind. Jedes Segment 4 hat eine Kupfer-Innenschicht 5, von welcher sich eine Zunge 6 für die Verbindung mit einer Wicklung des Rotors erstreckt, und eine Graphit- Außenschicht 7 für den Bürstenkontakt, die an der Kupfer-Innenschicht 5 befestigt ist.
  • Die Innenschicht 5 des Segments ist mit einer Anzahl von Fahnen 8 versehen, in diesem Fall mit drei Fahnen. Die Fahnen ragen unter einem leichten Winkel von den Kanten der Innenschicht ab und liegen an Kanten der elektrisch nichtleitenden Basis 2. Während diese Anordnung eine besonders sichere und robuste Anbringung erlaubt, verhindert sie aufgrund des Verfahrens zur Bildung der radial inneren Fahne eine Miniaturisierung des Kommutators. Dies bedeutet bezogen auf die Anzahl von Segmenten eine Größeneinschränkung. Wird die innere Fahne weggelassen, führt dies zu einer instabilen Verbindung zwischen dem Segment und der Basis, was in einer rauen, vibrationsbelasteten Umgebung unter Umständen zu einer Lockerung führen kann.
  • Die Graphit-Außenschicht 7 des Segments wird normalerweise durch Löten mit der Kupfer-Innenschicht 5 verbunden. Eine Abbildung mit Hilfe von Röntgenstrahlen hat jedoch gezeigt, dass während der Befestigung überschüssiges Flussmittel und Luft zwischen den beiden Schichten 5, 7 eingeschlossen werden, wodurch die Verbindung ungleichmäßig und schwächer wird.
  • Ist die Kupfer-Innenschicht 5 einmal mit der Phenolbasis 2 und die Graphit-Außenschicht 7 für den Bürstenkontakt mit der Innenschicht 5 verbunden, werden die Segmente des Kommutators geschnitten, wofür normalerweise eine Kreissäge verwendet wird, die diagonal über den Kommutator gezogen wird. Man hat jedoch festgestellt, dass die äußere Umfangskante der Phenolbasis 2 häufig absplittert, wenn das Schneidgerät aus der Basis herausgezogen und von der Basis weggeführt wird. Die Folge ist eine höhere Ausschussrate. Der abgesplitterte Bereich schwächt die Kommutatorbasis, wodurch es sehr viel leichter zu einer Rissbildung und zu einer rascheren Abnutzung der Bürsten kommen kann und damit zu einer negativen Auswirkung auf die Langlebigkeit des Motors. Der abgesplitterte Bereich kann auch eine vollständige Abdichtung einer Form rund um die Umfangskante verhindern, so dass Kunststoff für ein Overmold des Ankers in den Kommutatorschlitz gelangen kann, wodurch die Lebensdauer des Kommutators verkürzt wird.
  • Ausführungsformen der Erfindung versuchen, eines oder mehrere der vorgenannten Probleme zu beseitigen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Kommutator vorgesehen, der eine elektrisch nichtleitende Basis und eine Mehrzahl von durch die Basis gehaltenen elektrisch leitenden Segmenten umfasst, deren jedes eine an der Basis vorgesehene erste elektrisch leitende Innenschicht und eine an der Innenschicht befestigte zweite elektrisch leitende Außenschicht aufweist, wobei die Innenschicht und die Außenschicht einander gegenüberliegende Flächen haben, die aneinandergrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Öffnung für die Aufnahme von Flussmittel und/oder Luft während des Befestigens der Außenschicht an der Innenschicht in zumindest einer der einander gegenüberliegenden Flächen ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise ist diese Öffnung eine mit Boden versehene Ausnehmung.
  • In vorteilhafter Weise kann die Öffnung in der gegenüberliegenden Außenfläche der Innenschicht vorgesehen sein.
  • Optional kann die Öffnung in der gegenüberliegenden Innenfläche der Außenschicht vorgesehen sein.
  • Vorzugsweise wird die Öffnung durch Pressen hergestellt.
  • In vorteilhafter Weise kann der Kommutator einen Anker für die Verankerung der Innenschicht an der Basis aufweisen. In diesem Fall kann der Anker optional aus einem Bereich der Innenschicht gebildet sein.
  • Vorzugsweise ist der Anker aus einem Material gebildet, das beim Herstellen der Öffnung aus der Innenschicht herausgedrückt wird.
  • Ferner kann der Anker vorzugsweise eine umgekehrte V-Form aufweisen.
  • In zweckmäßiger Weise kann der Anker von einer Kante der Innenschicht beabstandet sein.
  • Vorzugsweise hat die Innenschicht eines jeden Segments eine zweite Öffnung, in der ein Abschnitt der Basis aufgenommen wird. In diesem Fall kann die zweite Öffnung bevorzugt eine Öffnung sein, die sich durch die Innenschicht hindurch erstreckt.
  • Vorzugsweise hat das Segment eine Zunge, die aus der Innenschicht gebildet ist.
  • Vorzugsweise ist die Innenschicht Metall, die Außenschicht Graphit und die Basis ein Harz.
  • In vorteilhafter Weise kann die elektrisch nichtleitende Basis bevorzugt eine Mehrzahl von vorgeformten Kerben aufweisen, um ein Absplittern während der Segmentierung zu verhindern oder einzuschränken.
  • In zweckmäßiger Weise kann der Kommutator ebenflächig ausgebildet sein. Ferner können optional sechzehn elektrisch leitende Segmente vorhanden sein.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Gleichstrommotor vorgesehen, umfassend ein Motorgehäuse, einen Stator in dem Gehäuse, einen Rotor, dessen Welle drehbar in dem Gehäuse gelagert ist, einen Rotorkern, der fest an der Welle vorgesehen und neben dem Stator angeordnet ist, einen Kommutator gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung, der fest an der Welle montiert ist, und einen Bürstenträger, der sich mit dem Kommutator in elektrischem Kontakt befindet.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Verbesserung einer Verbindung zwischen einer ersten elektrisch leitenden Innenschicht eines Kommutatorsegments und einer zweiten elektrisch leitenden Außenschicht vorgesehen, wobei die Schichten durch ein Aneinanderlagern der einander gegenüberliegenden Flächen aneinander befestigt sind, wobei das Verfahren den Schritt des Herstellens einer Öffnung zumindest in einer der einander gegenüberliegenden Flächen vor deren gegenseitiger Befestigung umfasst, wobei die Öffnung Flussmittel und/oder Luft, das bzw. die während des Befestigens zwischen den Flächen eingeschlossen wird, aufnimmt, so dass eine gleichmäßigere Verbindung zwischen den Schichten erreicht wird.
  • Vorzugsweise ist die Öffnung eine Ausnehmung in der Innenschicht, die durch Pressen hergestellt ist.
  • Das Verfahren umfasst vorzugsweise einen auf den ersten Schritt folgenden zweiten Schritt des Verlötens der Innenschicht und der Außenschicht.
  • In vorteilhafter Weise kann das Verfahren ferner optional einen auf den ersten Schritt folgenden dritten Schritt umfassen, in dem aus dem Material, das bei der Herstellung der Öffnung aus der Innenschicht herausgedrückt wird, an der Innenschicht ein Anker gebildet wird.
  • Ferner kann das Verfahren einen auf den ersten Schritt folgenden optionalen vierten Schritt des Befestigens der Innenschicht an einer elektrisch nichtleitenden Basis umfassen. In diesem Fall kann bevorzugt ein Einsatzformverfahren zur Anwendung kommen, um die Basis und die Innenschicht zu verbinden.
  • Vorzugsweise umfasst das Verfahren einen während des oder anschließend an den vierten Schritt ausgeführten fünften Schritt, in dem eine Mehrzahl von Kerben in der Basis gebildet werden, um ein Absplittern während des Schneidens zu verhindern oder einzuschränken. In diesem Fall umfasst das Verfahren ferner optional einen sich an den fünften Schritt anschließenden sechsten Schritt, in dem die innere und die äußere Schicht zu Kommutatorsegmenten geschnitten werden, wobei der oder jeder Schnitt auf die jeweilige Kerbe ausgerichtet ist und durch diese hindurchfährt.
  • Die vorliegende Erfindung wird nunmehr anhand eines die Erfindung nicht einschränkenden Beispiels mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Bürstenkontaktschicht eines Flächenkommutators mit Segmenten oder Stäben gemäß dem Stand der Technik, nach dem Zusammenbau und dem Zuschnitt;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Kommutators nach dem Stand der Technik von unten, wobei die elektrisch nichtleitende Basis als Phantombild dargestellt ist, um eine elektrisch leitende Innenschicht erkennbar zu machen;
  • 3 einen Teil eines der Segmente nach dem Stand der Technik, das die Innenschicht bildet und an dem die Bürstenkontaktschicht befestigt ist;
  • 4 einen vergrößerten Abschnitt der Kante des Kommutators nach dem Stand der Technik, vor der Segmentierung;
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Kommutators gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung, wobei die äußere Bürstenkontaktschicht aus Gründen der Übersichtlichkeit vor der Segmentierung entfernt wurde;
  • 6 die äußere Bürstenkontaktschicht des in 5 gezeigten Kommutators vor der Befestigung der elektrisch leitenden Innenschicht;
  • 7 einen Querschnitt durch ein Segment des Kommutators von 5, zur Darstellung der Verankerung der Innenschicht an der nichtleitenden Basis und zur Darstellung der an der Innenschicht befestigten äußeren Bürstenkontaktschicht;
  • 8 eine schematische Querschnittsdarstellung eines Prinzips für die Befestigung der äußeren Bürstenkontaktschicht an der Innenschicht;
  • 9 eine perspektivische Ansicht der Innenschicht eines Segments des Kommutators, in der die Bildung einer Ausnehmung dargestellt ist;
  • 10 eine Ansicht des Segments ähnlich wie in 9, wobei die Bildung des Ankers dargestellt ist, und
  • 11 einen vergrößerten Bereich der Kante des in 5 gezeigten Kommutators, wobei eine Kerbe in der Basis dargestellt ist.
  • Zunächst wird auf die 5 bis 11 Bezug genommen, in denen ein Kommutator 10 gezeigt ist, der eine elektrisch nichtleitende scheibenförmige Basis 12 mit einer zentralen Öffnung 14 für die Aufnahme einer Motorwelle und eine Mehrzahl von elektrisch leitenden Segmenten 16, die durch die Basis 12 gehalten sind, umfasst. Die Basis 12 des Kommutators 10 besteht üblicherweise aus einer Phenol-Vergussmasse, wobei jedoch auch jedes andere geeignete, elektrisch nichtleitende Material verwendet werden kann.
  • Jedes Segment 16 umfasst eine erste elektrisch leitende Innenschicht 18, die an der Basis 12 befestigt ist, und eine zweite elektrisch leitende Außenschicht 20 für den Bürstenkontakt, die über ihre Innenfläche 21 an einer gegenüberliegenden Außenfläche 22 der Innenschicht 18 befestigt ist. Die Innenschicht 18 ist vorzugsweise Metall, zum Beispiel Kupfer oder Kupfer über einem Aluminiumkern. Die Außenschicht 20 ist vorzugsweise Graphit. Sowohl die Innenschicht als auch die Außenschicht 18, 20 weisen ebenfalls eine zentrale Öffnung 24 für die Aufnahme einer Motorwelle auf, und die Innenschicht 18 hat eine sich von ihrer äußeren Umfangskante erstreckende Zunge 26 für den Anschluss an eine Motorwicklung.
  • Die Außenfläche 22 der Innenschicht 18 eines jeden Segments 16, die der Basis-Kontaktfläche 28 gegenüberliegt, weist eine Ausnehmung 30 auf. Jedes Segment 16 hat von den Ausnehmungen 30 zumindest eine, die auf halbem Weg zwischen der Innenkante 32 der Innenschicht 18 und der Außenkante 34 gebildet ist. Die Ausnehmung 30 ist mit einem Boden versehen und ist vorzugsweise durch Pressen hergestellt, wie das am besten in 9 erkennbar ist. Wenngleich die Ausnehmung 30 kreisförmig ist, eignet sich auch jede andere nicht-kreisförmige Gestalt.
  • Die 5 bis 7 veranschaulichen das Nutzungsprinzip der Ausnehmung 30. Während des Zusammenbaus des Kommutators 10 und vor der Segmentierung wird die elektrisch leitende Innenschicht 18 mit einer der Anzahl von Segmenten 16 entsprechenden Mehrzahl von Ausnehmungen 30 an der Basis 12 befestigt. Die Innenfläche 21 der scheibenförmigen Außenschicht 20 für den Bürstenkontakt wird dann an der Außenfläche 22 der Innenschicht 18 befestigt. Die Befestigung erfolgt normalerweise durch Löten, und die Ausnehmungen 30 schaffen einen Raum, in den sich überschüssiges Flussmittel und Luft, die zwischen den aneinanderliegenden Flächen eingeschlossen sind, hineinbewegen können, wie das schematisch in 8 dargestellt ist. Durch eine Röntgenabbildung wird sichergestellt, dass die Befestigung zwischen der Innenschicht und der Außenschicht 18, 20 aufgrund der vorhandenen Ausnehmungen 30 deutlich gleichmäßiger ist, wodurch die Verbindung fester wird und länger hält. Nach erfolgter Zusammensetzung werden die Innenschicht und die Außenschicht 18, 20 mit Hilfe einer Schneidevorrichtung, die diametral über die Flächen geführt wird, in Segmente 16 geschnitten.
  • Durch die Herstellung der Ausnehmungen 30 durch Pressen entsteht ein Bereich 36 der Innenschicht 18, der von der Basis-Kontaktfläche 28 abragt, wie das in 9 gezeigt ist. Durch Splitten dieses Bereichs 36 in zwei Arme 38 (siehe 10), wodurch eine umgekehrte V-Form entsteht, wird der Anker 40 gebildet. Der Anker 40 ist von den Kanten der Innenschicht 18 jedes Segments 16 beabstandet. Vorzugsweise liegt der Anker 40 im Wesentlichen in der Mitte der Innenschicht 18 und stimmt mit der Position der jeweiligen Aussparung 30 überein.
  • Die Innenschicht 18 eines jeden Segments 16 hat an ihrer oder angrenzend an ihre Innenkante 32 ebenfalls eine Öffnung 42. In dieser Ausführungsform ist die Öffnung 42 eine Befestigungsöffnung, die sich durch die Dicke der Innenschicht 18 hindurch erstreckt. Jedoch könnte die Öffnung 42 eine Ausnehmung mit Boden sein, die in der Basis-Kontaktfläche 28 gebildet ist, oder ein Schlitz in der Innenkante 32.
  • Beim Zusammenbau des Kommutators 10 wird die Innenschicht 18 an der nicht ausgehärteten Basis 12 befestigt, so dass der Anker 40 in die Vergussmasse eingebettet wird und die Vergussmasse in die und durch die Befestigungsöffnung 42 dringt. Dies geschieht am besten, indem die Basis 12 direkt an die Innenschicht 18 geformt wird, zum Beispiel durch die Anwendung eines Einsatzformverfahrens, bei dem die Innenschicht 18 in das Gesenk einer Kunststoff-Formmaschine in Anordnung gebracht wird, bevor der Kunststoff zum Formen der Basis in das Gesenk gespritzt wird. Nach dem Aushärten wird die Innenschicht 18 über den Anker 40 in einer Position auf halbem Weg zwischen der Innenkante und der Außenkante 46, 48 der Basis 12 sicher und nichtlösbar an der Basis 12 gehalten und auch durch die Innenkante 32 der Innenschicht 18, die in der Basis eingeschlossen ist. Diese Umhüllung bildet einen Ring, der für die Positionierung der Außenschicht verwendet wird.
  • Der zentralisierte Anker 40 sorgt für eine extrem formschlüssige Festlegung der Innenschicht 18 an der Basis 12, und die Befestigungsöffnung 42 und das Einbetten der Innenkante 32 der Innenschicht 18 verstärken diese Festlegung.
  • Sobald die elektrisch nichtleitende Basis 12 und die elektrische leitende Innenschicht und Außenschicht 18, 20 auf vorstehend beschriebene Weise miteinander verbunden wurden, erfolgt die Herstellung der benötigten Anzahl von Segmenten 16 durch einen Diagonalschnitt, zum Beispiel mit einer Kreissäge oder Schneidscheibe. In dieser Ausführungsform werden sechzehn Segmente gebildet, weshalb acht Schnitte gemacht werden. Jedoch ist die beschriebene Ausführungsform des Kommutators auf eine beliebige Anzahl von Segmenten anwendbar und nicht auf nur sechzehn Segmente beschränkt.
  • Da die Vergussmasse der Basis 12, sobald sie einmal ausgehärtet ist, relativ spröde ist, werden während des Formens und vor dem Schneiden oder Segmentieren auf halbem Weg zwischen den Zungen 26 Kerben 50 in der Umfangsfläche 52 gebildet. Die Kerben 50 sind am besten in 11 zu sehen. Die Kerbe 50 ist eine Ausnehmung, Eindrückung, Aussparung, Nut oder ein Schlitz in der Außenkante 48a der Basis 12 in nächster Nähe zur Innenschicht 18 der Segmente 16. Die Schnitte sind auf die Lage der Kerben ausgerichtet. Folglich bewegt sich die Schneidklinge, zum Beispiel eine Kreissäge oder eine Schneidscheibe, während die Schneidevorrichtung über den Durchmesser der Innenschicht und Außenschicht 18, 20 bewegt wird, zuerst durch eine Kerbe, bevor sie in die Basis zu schneiden beginnt, und am Ende der Schnittbewegung bewegt sich die Klinge durch eine weitere Kerbe. Die Kerben 50 verhindern oder schränken ein Absplittern der Basis 12 ein, indem sie den Bereich der Basis, der dem Schneidevorgang unterzogen wird, physisch stützen.
  • Die Verwendung der vorstehend beschriebenen Kerben 50 eignet sich für andere Kommutatoren, die auf andere Weise zusammengebaut werden, vorausgesetzt, die Segmentierung erfolgt durch einen Schneidevorgang.
  • Die vorstehend beschriebene(n) Ausnehmung(en) in der Außenschicht der Innenfläche ist (sind) ein wesentliches Merkmal. Der Anker, die Öffnung an oder angrenzend an die Innenkante der Innenschicht und die Kerben sind jedoch bevorzugte Merkmale.
  • Wenngleich eine Mehrzahl von einzelnen Ausnehmungen vorgeschlagen wird, kann auch eine einzige Ausnehmung verwendet werden, zum Beispiel eine endlose ringförmige Ausnehmung, die ein Schlitz oder eine Nut sein kann und die nach der Segmentierung einen einzelnen Schlitz oder eine einzelne Nut quer über jedes Segment bildet.
  • Es kann ein beliebiges geeignetes Mittel zum Verbinden der Innenschicht und der Außenschicht verwendet werden, unter anderem Löten, Schweißen und Hartlöten. Ein Verkleben wird jedoch nicht ausgeschlossen. In all diesen Fällen kann die Ausnehmung Flussmittel aufnehmen, alternativ oder zusätzlich aber auch Luft oder anderes Material, um dadurch für eine gleichmäßigere Verbindung zwischen den beiden Schichten zu sorgen.
  • Wenngleich vorstehend die Verwendung einer Ausnehmung beschrieben wurde, kann auch jede andere geeignete Öffnung verwendet werden. Die Öffnung kann zum Beispiel eine Durchgangsöffnung sein, die sich vollständig durch die Innenschicht hindurch erstreckt.
  • Wenngleich die Ausnehmung oder Öffnung als in der Innenschicht vorgesehen beschrieben wurde, kann die Ausnehmung oder Öffnung zusätzlich oder als Alternative in der gegenüberliegenden Innenfläche der Außenschicht vorgesehen sein. In diesem Fall können beide einander gegenüberliegenden Flächen der Innenschicht und der Außenschicht, die aneinandergrenzen, jeweils eine Öffnung zur Aufnahme von Flussmittel und/oder Luft während des Festlegens der Innenschicht an der Außenschicht aufweisen. Alternativ dazu kann die Öffnung auch nur in einer der beiden einander gegenüberliegenden Schichten vorgesehen sein.
  • Der vorstehend beschriebene Kommutator ist zweckmäßig für die Verwendung in einem Gleichstrommotor, insbesondere in 12 V und 24 V Gleichstrommotoren. Der Motor hat hauptsächlich Standardkomponenten und insbesondere ein Motorgehäuse, einen in dem Motorgehäuse angeordneten Statur und einen Rotor, dessen Welle drehbar in dem Gehäuse gelagert ist, einen Rotorkern der fest an der Welle vorgesehen und neben dem Statur angeordnet ist, und einen Kommutator. Ein Bürstenträger ist ebenfalls in oder an dem Gehäuse vorgesehen und befindet sich elektrischem Kontakt mit dem Kommutator.
  • Die Vorteile der Nutzbarkeit des vorstehend beschriebenen Kommutators für einen Gleichstrommotor sind, dass der elektrische Widerstand aufgrund einer besseren Verbindung zwischen der Außenschicht und der Innenschicht herabgesetzt wird, dass die physische Verbindung zwischen der Innenschicht und der Basis robuster und die Baueinheit kleiner ist und dass eine längere Lebensdauer erreicht wird.
  • Ein mit einer hohen Leistung bemessener 24 V Gleichstrommotor erlaubt die Entwicklung einer 24 V Kraftstoffpumpe und anderer 24 V Motorsysteme, wodurch es möglich ist, die gewünschten 24 V Elektrosysteme für Fahrzeuge zu entwickeln, ohne notwendige Stromänderungsvorrichtungen. Dies reduziert nicht nur die Kosten, sondern spart Gewicht und Raum.
  • Typische 24 V Gleichstrommotoren gibt es in jedem 24 V-System, wie man dieses zum Beispiel in Lastwagen, Traktoren und Personenfahrzeugen findet.
  • Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen dienen lediglich als Beispiel. Der Fachmann wird erkennen, dass verschiedenen Modifikationen möglich sind, ohne den Schutzrahmen der Erfindung zu verlassen, der durch die anliegenden Ansprüche definiert ist.

Claims (26)

  1. Kommutator, umfassend eine elektrisch nichtleitende Basis (12) und eine durch die Basis (12) gehaltene Mehrzahl von elektrisch leitenden Segmenten (16), deren jedes eine an der Basis (12) vorgesehene erste elektrisch leitende Innenschicht (18) und eine an der Innenschicht (18) befestigte zweite elektrisch leitenden Außenschicht (20) aufweist, wobei die Innenschicht und die Außenschicht einander gegenüberliegende Flächen (21, 22) haben, die aneinandergrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Öffnung (30) für die Aufnahme von Flussmittel und/oder Luft während der Festlegung der Außenschicht an der Innenschicht in zumindest einer der einander gegenüberliegenden Flächen (21, 22) vorgesehen ist.
  2. Kommutator nach Anspruch 1, wobei die Öffnung (30) eine mit Boden versehene Ausnehmung ist.
  3. Kommutator nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Öffnung (30) in der gegenüberliegenden Außenfläche (22) der Innenschicht (18) vorgesehen ist.
  4. Kommutator nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Öffnung (30) in der gegenüberliegenden Innenfläche (21) der Außenschicht (20) vorgesehen ist.
  5. Kommutator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Öffnung (30) durch Pressen hergestellt ist.
  6. Kommutator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend einen Anker (40), der die Innenschicht (18) an der Basis (12) verankert.
  7. Kommutator nach Anspruch 6, wobei der Anker (40) aus einem Bereich der Innenschicht (18) gebildet ist.
  8. Kommutator nach Anspruch 6 oder 7, wobei der Anker (40) aus dem Material gebildet ist, das beim Herstellen der Öffnung (30) aus der Innenschicht (18) herausgedrückt wurde.
  9. Kommutator nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei der Anker (40) eine umgekehrte V-Form aufweist.
  10. Kommutator nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei der Anker (40) von einer Kante der Innenschicht (18) beabstandet ist.
  11. Kommutator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Innenschicht (18) eines jeden Segments (16) eine zweite Öffnung (42) aufweist, in der ein Bereich der Basis (12) aufgenommen wird.
  12. Kommutator nach Anspruch 11, wobei die zweite Öffnung (42) eine Öffnung ist, die sich durch die Innenschicht (18) hindurch erstreckt.
  13. Kommutator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jedes Segment (16) eine Zunge (26) aufweist, die aus der Innenschicht (18) geformt ist.
  14. Kommutator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Innenschicht (18) Metall, die Außenschicht (20) Graphit und die Basis (12) ein Harz ist.
  15. Kommutator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die elektrisch nichtleitende Basis (12) eine Mehrzahl von vorgeformten Kerben (50) aufweist, zum Verhindern oder Einschränken eines Absplitterns während der Segmentierung.
  16. Kommutator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Kommutator (10) ebenflächig ist.
  17. Kommutator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sechzehn elektrisch leitende Segmente (16) vorhanden sind.
  18. Gleichstrommotor, umfassend ein Motorgehäuse, einen Stator in dem Gehäuse, einen Rotor mit einer in dem Gehäuse drehbar gelagerten Rotorwelle, einen an der Welle fest vorgesehen und neben dem Stator angeordneten Rotorkern, einen Kommutator (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, der fest an der Welle montiert ist, und einen Bürstenträger, der sich mit dem Kommutator (10) in elektrischem Kontakt befindet.
  19. Verfahren zum Verbessern einer Verbindung zwischen einer ersten elektrisch leitenden Innenschicht (18) eines Kommutatorsegments (16) und einer zweiten elektrisch leitenden Außenschicht (20), die durch Aneinanderlagern von einander gegenüberliegenden Flächen (21, 22) aneinander befestigt werden, wobei das Verfahren den Schritt des Herstellens einer Öffnung (30) in zumindest einer der einander gegenüberliegenden Flächen (21, 22) vor dem Befestigen der Flächen aneinander umfasst, wobei die Öffnung (30) während des Befestigens zwischen der Innenfläche und der Außenfläche eingeschlossenes Flussmittel und/oder Luft aufnimmt, so dass eine gleichmäßigere Verbindung zwischen den Schichten erreicht wird.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, wobei die Öffnung (30) eine Ausnehmung ist, die in der Innenschicht (18) durch Pressen hergestellt wird.
  21. Verfahren nach Anspruch 19 oder 20, ferner umfassend einen sich an den ersten Schritt anschließenden zweiten Schritt des Verlötens der Innenschicht und der Außenschicht (18, 20) miteinander.
  22. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 21, ferner umfassend einen sich an den ersten Schritt anschließenden dritten Schritt des Bildens eines Ankers (40) an der Innenschicht (18), wobei der Anker (40) gebildet wird, indem bei der Herstellung der Öffnung (30) Material aus der Innenschicht (18) herausgedrückt wird.
  23. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 22, ferner umfassend einen sich an den ersten Schritt anschließenden vierten Schritt des Festlegens der Innenschicht (18) an einer elektrisch nichtleitenden Basis (12).
  24. Verfahren nach Anspruch 23, wobei in dem vierten Schritt ein Einsatzformverfahren angewendet wird, um die Basis (12) und die Innenschicht (12) miteinander zu verbinden.
  25. Verfahren nach Anspruch 23 oder 24, ferner umfassend einen während des vierten oder anschließend an den vierten Schritt ausgeführten fünften Schritt des Vorformens einer Mehrzahl von Kerben (50) in der Basis (12), um ein Absplittern während des Schneides zu verhindern oder einzuschränken.
  26. Verfahren nach Anspruch 25, ferner umfassend einen sich an den fünften Schritt anschließenden sechsten Schritt des Schneidens der Innen- und Außenschicht (18, 20), zur Bildung von Kommutatorsegmenten (16), wobei jeder Schnitt auf die jeweilige Kerbe (50) ausgerichtet ist und durch diese Kerbe hindurchfährt.
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