DE69816134T2 - Rotor für einen elektromotor und verfahren zur herstellung desselben - Google Patents

Rotor für einen elektromotor und verfahren zur herstellung desselben Download PDF

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/22Rotating parts of the magnetic circuit
    • H02K1/27Rotor cores with permanent magnets
    • H02K1/2706Inner rotors
    • H02K1/272Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis
    • H02K1/274Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis the rotor consisting of two or more circumferentially positioned magnets
    • H02K1/2753Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis the rotor consisting of two or more circumferentially positioned magnets the rotor consisting of magnets or groups of magnets arranged with alternating polarity
    • H02K1/276Magnets embedded in the magnetic core, e.g. interior permanent magnets [IPM]
    • H02K1/2766Magnets embedded in the magnetic core, e.g. interior permanent magnets [IPM] having a flux concentration effect
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    • Y10T29/49009Dynamoelectric machine
    • Y10T29/49012Rotor

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bauweise eines bürstenlosen Rotors für einen Elektromotor und auf ein Verfahren zur Herstellung dieses Rotors, der Magnetelemente trägt, die in seinem Inneren in Umfangsrichtung angeordnet und radial von der Seitenfläche des Rotors beabstandet sind.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Beim Bau eines bürstenlosen Rotors für einen Elektromotor werden die Permanentmagnetelemente so am Kern des Rotors angebracht, daß sie konzentrisch um die Motorwelle herum montiert sind (siehe z. B. EP 0 265 364 A1 ). Bei dieser Bauweise wird der Rotor dadurch gebildet, daß eine Vielzahl von metallischen Schichten, die sich gegenseitig überlappen und einen Schichtstapel bilden, in Längsrichtung ausgerichtet werden, wobei jede Metallschicht eine Vielzahl von in Umfangsrichtung ausgerichteten Fenstern aufweist, die in gleichem Winkelabstand zueinander und zur Motorwelle angeordnet sind, wobei die Fenster zu den entsprechenden Fenstern der anderen Metallschichten des Schichtstapels ausgerichtet sind, um axiale Gehäuse festzulegen, in denen die Magnetelemente montiert und befestigt werden.
  • Bei der Bauweise nach dem Stand der Technik weist jede Metallschicht des Rotor-Schichtstapels einen mit einer Mittelöffnung zur Montage an der Motorwelle versehenen Mittelabschnitt, und radial verlaufende Endabschnitte auf, deren jeder außerhalb eines entsprechenden Fensters der Metallschicht festgelegt und in den Mittelabschnitt von den Bereichen desselben her eingebracht ist, die außerhalb zweier aufeinanderfolgender Fenster liegen.
  • Bei dieser Bauweise gemäß dem Stand der Technik sind die Fenster jeder Rotorschicht so festgelegt, daß die entsprechenden Endkanten in einer von der Umlaufkante der Schicht beabstandeten Position zur Umlaufkante der jeweiligen Rotorschicht hin gewandt sind, um darin einen ringförmigen Strukturbereich festzulegen, der zwei benachbart zueinander liegende radiale Endabschnitte miteinander und mit dem Mittelabschnitt der Schicht durch den Abstand verbindet, der zwischen den benachbarten Endkanten zweier aufeinanderfolgender Fenster vorliegt.
  • Das Vorliegen eines ringförmigen Strukturbereiches gestattet die Verwendung von einstückig ausgebildeten Metallschichten, die Fenster aufweisen, die nachträglich, bei der Bildung des Rotor-Schichtstapels, axiale Gehäuse für die Magnetelemente festlegen.
  • Während diese bekannte Bauweise für eine Metallschicht zur Herstellung in großem Maßstab geeignet, relativ einfach auszuführen und kostengünstig ist sowie zu einem hoch zuverlässigen Produkt führt, hat sie den Nachteil, daß sie das Auftreten von Verlusten des Nutzmagnetflusses zuläßt, was unvereinbar mit der Anwendung ist, für die der Rotor vorgesehen ist.
  • Bei dieser Bauweise steht nur ein Teil des gesamten Magnetfeldes des Rotors, das von den Magneten erzeugt wird, in Wechselwirkung mit dem Magnetfeld des Stators, während der restliche Teil des gesamten Feldes in Form eines Streuungsfeldes sowohl des Rotors als auch des Luftspaltes verlorengeht. Die Rotorfeldverluste treten aufgrund des Vorliegens von Stahl mit einer strukturellen Funktion in der Rotorschicht im Magnetendbereich auf. Dieser Bereich dient als Pfad für die Flußlinien des Streuungsfeldes, die einen nicht genutzten Anteil des Gesamtfeldes des Rotors darstellen.
  • In der EP 0 558 746 ist eine andere bekannte Lösung beschrieben, bei der der Motor einen Kern aufweist, der aus einem Schichtstapel mit polaren, peripheren Abschnitten aus magnetischem Material besteht, die um den Kern und die Fenster herum angebracht sind, wobei die Magnete zwischen den polaren, peripheren Abschnitten und dem Kern gehalten sind, wobei die axial ausgerichteten Fenster des Schichtstapels axiale Gehäuse für die Magnete entlang dem Rotor festlegen und jedes Fenster Endkanten aufweist, die zur Umlaufkante der Schichten hin gewandt sind. Die Fenster sind zum Außenumfang hin für eine geringe Permeabilität und damit verringerte Verluste geöffnet.
  • Bei dieser vorbekannten Bauweise sind die polaren, peripheren Abschnitte, um Brücken von nicht magnetischem Material über die Magnete zu vermeiden, getrennt von der Schicht ausgebildet und werden erst nach dem Montieren der Magnete in den Gehäusen am Kern angebracht, wobei diese polaren, peripheren Abschnitte vorgeformt werden, um die Fenster zum Außenumfang des Rotors hin offen zu halten. Dieser Vorgang führt zu einer unökonomischen Bauweise, die ein komplexes Herstellungsverfahren erfordert.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Daher ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Rotor für einen Elektromotor und ein Verfahren zur Herstellung eines Rotors für einen Elektromotor bereitzustellen, der/das die Magnetflußverluste aufgrund des Rotorstreuungsfeldes beseitigt, eine hohe energetische Wirksamkeit und eine große Zuverlässigkeit aufweist, sowie mit einer einfachen, wirtschaftlichen und industriell durchführbaren Bauweise erhalten werden kann, ohne die Einheit und Festigkeit des Rotors zu beeinträchtigen.
  • Dieses und andere Ziele werden durch einen Rotor für einen Elektromotor erreicht, mit einem Kern, der aus einer Vielzahl von Metallschichten gebildet ist, die einen Schichtstapel bilden, sich axial und gegenseitig überlappen und aus einem magnetischen Material bestehen, mit polaren, peripheren Abschnitten, die aus einem magnetischen Material gebildet und um den Kern herum befestigt sind, und mit einer gleichen Anzahl von Magnetelementen, die zwischen den polaren, peripheren Abschnitten und dem Kern gehalten sind, wobei der Schichtstapel durch eine Vielzahl metallischer Schichten gebildet ist, welche konzentrisch zueinander verlaufen und sich überlappen und deren jedes eine Vielzahl von Fenstern aufweist, die axial zu den entsprechenden Fenstern der anderen metallischen Schichten ausgerichtet sind, um axiale Gehäuse entlang dem Rotor festzulegen, wobei jedes Fenster zur Umlaufkante der entsprechenden metallischen Schicht hin gewandte Endkanten aufweist, und wobei der Rotor dadurch gekennzeichnet ist, daß die Endkanten aller Fenster in demselben Umfangskreis liegen und die Umlaufkante jeder metallischen Schicht zumindest in den radial zu den benachbarten Endkanten zweier aufeinandertolgender Fenster ausgerichteten Bereichen eine radiale Erweiterung aufweist, die koplanar und außerhalb der Umlaufendkante verläuft, wobei jede dieser radialen Erweiterungen spanend bearbeitet wird, nachdem die Magnetelemente in den entsprechenden Axialgehäusen so montiert und befestigt sind, daß die Umlaufkante der Schichten das Querprofil des fertigen Rotors festlegt, wobei jedes Fenster so geformt ist, daß seine Endkanten radial über die Umlaufkante in den Bereich der entsprechenden radialen Erweiterung überstehen.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt ferner ein Verfahren zur Herstellung eines Rotors für einen Elektromotor der zuvor genannten Art, der folgendes umfaßt: eine Vielzahl metallischer Schichten, die axial und sich gegenseitig überlappend ausgebildet sind und aus einem magnetischen Material bestehen; polare, periphere Abschnitte, die aus einem magnetischen Material gebildet und um den Kern herum befestigt sind; und eine gleiche Anzahl von Magnetelementen, die zwischen den polaren, peripheren Abschnitten und dem Kern gehalten sind, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt: Versehen jeder metallischen Schicht mit einer Vielzahl von Fenstern, wobei jedes Fenster zu einer Umlaufkante der entsprechenden metallischen Schicht hin gerichtete Endkanten aufweist; Überlappen der metallischen Schichten, die über eine Endkappe einen Schichtstapel bilden, so daß jedes Fenster der Schichten axial zu entsprechenden Fenstern der anderen metallischen Schichten ausgerichtet ist und mit der Endkappe axiale Gehäuse entlang dem Rotor festlegt, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß es die folgenden Schritte umfaßt: a- Ausbilden der Endkanten aller Fenster dergestalt, daß sie in Umfangsrichtung in demselben Umfang enthalten sind; b-Versehen jeder metallischen Schicht, von ihrer Umlaufkante aus und zumindest in den radial zu den benachbarten Endkanten zweier aufeinanderfolgender Fenster ausgerichteten Bereichen, mit einer entsprechenden radialen Erweiterung, die koplanar und außerhalb der Umlaufkante verläuft; c- Einsetzen eines Klebematerials in die axialen Gehäuse; d- Einsetzen eines Magnetelementes in jedes axiale Gehäuse; e- Montieren und Befestigen einer anderen Endkappe an dem Schichtstapel, der bereits jedes Magnetelement am entsprechenden axialen Gehäuse hält; f- Aushärten des Klebematerials, das jedes Magnetelement am entsprechenden axialen Gehäuse hält, und g- Entfernen jeder radialen Erweiterung, so daß die Umlaufkante der metallischen Schichten die Querkontur des fertigen Rotors festlegt.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind durch die abhängigen Ansprüche beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Efindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 schematisch einen Querschnitt durch den montierten Rotor mit einer metallischen Schicht des Rotor-Schichtstapels und einer Bauweise gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 schematisch einen Querschnitt durch den montierten Rotor mit einer metallischen Schicht des Rotor-Schichtstapels und einer Bauweise gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und in einem unfertigen Rotorzustand;
  • 3 schematisch einen Querschnitt durch den Rotor, an dem eine metallische Schicht des Rotor-Schichtstapels montiert ist, mit einer Bauweise gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und in einem unfertigen Rotorzustand;
  • 4 schematisch einen vergrößerten Querschnitt durch den bereits fertiggestellten Rotor;
  • 5 schematisch und im Längsschnitt längs Linie V-V in 4 einen bereits fertiggestellten Rotor, der gemäß einer der ersten und zweiten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erhalten wurde;
  • 6 schematisch und im Längsschnitt längs Linie V-V in 4 einen bereits fertiggestellten Rotor, der gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erhalten wurde, und
  • 7 schematisch und in einer teilweise vergrößerten Draufsicht einen Teil der metallischen Schicht, die in 2 dargestellt und als Det. a gezeigt ist.
  • Beste Weise zur Ausführung der Erfindung
  • Gemäß den Figuren umfaßt der Rotor für einen Elektromotor gemäß der vorliegenden Erfindung einen Kern 10, der durch eine Vielzahl von Metallschichten 11 aus einem magnetischen Material, wie z. B. Stahl, festgelegt ist, die eine bestimmte elektrische Leitfähigkeit und eine bestimmte magnetische Permeabilität aufweisen, und die konzentrisch zueinander und einander überlappend angeordnet sind, wobei sie einen Schichtstapel bilden, der um eine Erweiterung der Welle S des Motors herum befestigt wird, und polare, periphere Abschnitte 20, die um den Kern 10 herum angebracht sind. Zwischen jedem dieser polaren, peripheren Abschnitte 20 und dem Kern 10 ist ein axiales Gehäuse 12 festgelegt, das die gesamte Längserstreckung des Rotors einnimmt und in dem ein entsprechendes Magnetelement 30 gehalten ist, wobei die Magnete üblicherweise in Form von in Längsrichtung verlaufenden Platten vorliegen, die z. B. bogenförmig (oder geradlinig) ausgebildet und in gleicher Umfangsausrichtung angeordnet sowie voneinander beabstandet sind.
  • Gemäß dem Stand der Technik weist jede metallische Schicht 11 einen Mittelabschnitt 13 auf, der mit einer Mittelöffnung 14 zur Montage an der Welle S des Motors, Fenstern 15, die gemäß derselben Ausrichtung in Umfangsrichtung festgelegt und in gleichen Winkelabständen zueinander und zur Welle S des Motors angeordnet sind, und mit radialen Endabschnitten 16 versehen ist, deren jeder außerhalb eines entsprechenden Fensters 15 festgelegt und in dem Mittelabschnitt 13 durch dessen Bereiche zwischen je zwei benachbarten Fenstern 15 aufgenommen ist.
  • Die Fenster 15 jeder Rotorschicht weisen entsprechende Endkanten 17 auf, die in Umfangsrichtung in demselben Umfang enthalten und einer Umlaufkante 18 der jeweiligen Metallschicht 11 zugewandt sind, welche die Kontur des Querschnitts des fertigen Rotors festlegt.
  • Die Überlappung der metallischen Schichten 11 zur Bildung des Schichtstapels wird so durchgeführt, daß die Fenster 15 jeder metallischen Schicht 11 zu den entsprechenden Fenstern 15 der anderen metallischen Schichten 11 des Schichtstapels so ausgerichtet sind, daß sie die axialen Gehäuse 12 festlegen, um die Montage und Befestigung der Magnetelemente 30 zuzulassen. Nach der Bildung des Schichtstapels legt jede axiale Ausrichtung der radialen Endabschnitte 16 einen entsprechenden polaren, peripheren Abschnitt 20 fest.
  • Die Magnetelemente 30 werden durch einen Abschnitt aus einem halternden Klebematerial, z. B. einem härtbaren Polymerwerkstoff, das die Spalte ausfüllt, die zwischen jedem Magnetelement 30 und dem ensprechenden axialen Gehäuse 12 bestehen, am Kern 10 gehalten. Das Klebematerial weist eine geringe elektrische Leitfähigkeit und auch eine geringe magnetische Permeabilität im Vergleich zu den gleichen Eigenschaften der elektrischen Leitfähigkeit und der magnetischen Permeabilität des Kerns auf.
  • Gemäß der Darstellung in 1 sind bei der Bauweise nach dem Stand der Technik die Endkanten 17 der Fenster 15 jeder metallischen Schicht 11, die in einer Umfangsausrichtung enthalten ist, relativ zu der Ausrichtung, welche die Umlaufkante 18 der metallischen Schicht 11 enthält, im Inneren in einer Position festgelegt, die in einem Abstand von der Umlaufkante 18 liegt, um darin einen ringförmigen Strukturbereich 19 festzulegen, der zwei benachbarte radiale Endabschnitte 16 jeder metallischen Schicht 11 miteinander und mit deren Mittelabschnitt 13 durch den zwischen den benachbarten Endkanten zweier aufeinandertolgender Fenster 15 bestehenden Abstand verbindet. Bei dieser Bauweise legt der Schichtstapel die zylindrische Rotor-Seitenfläche fest, die über ihre gesamte axiale Erstreckung hinweg metallisch ausgebildet ist. Der ringförmige Stukturbereich 19 bildet eine strukturelle Verbindung, die ausreicht, um den Zentrifugalkräften zu widerstehen, die auf die Magnetmasse und auf die Masse des an den Magneten vorhandenen Stahlwerkstoffes einwirken, gestattet jedoch das Auftreten von Magnetflußlinien in diesem Bereich, was zu den Verlusten aufgrund des zuvor erörterten Streuungsfeldes führt.
  • Um die Probleme von Magnetflußverlusten aufgrund des Streuungsfeldes zu beseitigen, die im Stand der Technik bestehen, ist der Rotor nach der vorliegenden Erfindung so gebaut, daß nach der Fertigstellung die Schichten seines Schichtstapels nicht mehr den entsprechenden ringförmigen Strukturbereich 19 aufweisen, der jeweils zwei Endbereiche 16 miteinander verbindet. Dieser Rotor weist, zumindest in diesem fertiggestellten Zustand, eine zylindrische Seitenfläche mit metallischen Bereichen auf, die in Umfangsrichtung mit Bereichen durchsetzt sind, welche im Vergleich zum Stahl, der den Kern bildet, über die gesamte Längserstreckung des Rotors eine verringerte elektrische Leitfähigkeit und eine verringerte magnetische Permeabilität umfassen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die zylindrische Seitenfläche des Rotors so festgelegt, daß jeweils zwei polare, periphere Abschnitte 20 in Umfangsrichtung durch einen zwischenliegenden peripheren Abschnitt 40 versetzt sind, der zumindest in den Bereichen, welche zwei benachbarte periphere Abschnitte 20 miteinander verbinden, im Vergleich zum Kern 10 eine verringerte elektrische Leitfähigkeit und eine verringerte magnetische Permeabilität aufweist. Die zwischenliegenden peripheren Abschnitte 40 umfassen Endbereiche 41, welche die benachbarten polaren, peripheren Abschnitte 20 verbinden, und einen Mittelbereich 42.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist jeder Endbereich 41 eines zwischenliegenden peripheren Abschnittes 40 durch den Abstand in Umfangsrichtung zwischen dem entsprechenden Mittelbereich 42 und den benachbarten polaren, peripheren Abschnitten 20 festgelegt, wobei der Mittelbereich 42 z. B. durch einen entsprechenden peripheren Abschnitt des Kerns 10 festgelegt ist, der in Umfangsrichtung von den benachbarten polaren, peripheren Abschnitten 20 beabstandet ist, wobei jeder Endbereich 41 durch das Ende eines axialen Gehäuses 12 eines Magnetelementes 30 festgelegt ist, das mit dem Klebematerial gefüllt ist, um die Magnetelemente 30 zu halten (4). Dieses Klebematerial ist ein agglomerierendes Bindemittel, wie z. B. Harz, Gummi usw., das die Magnetelemente umgibt, das mögliche Lösen von Spänen von diesen vermeidet und der Seitenfläche des fertigen Rotors am Endbereich 41 die abschließende Oberflächengestaltung verleiht.
  • Zur Herstellung des Rotors nach der vorliegenden Erfindung wird der Schichtstapel dadurch gebildet, daß eine erste metallische Schicht 11 dieses Schichtstapels auf eine Endkappe 50 eines Paares von Endkappen 50, die den Rotor bilden, aufgebracht ist. Dieses Aufbringen erfolgt vorzugsweise dadurch, daß Harz auf eine Oberseite der Endkappe 50 aufgebracht wird, die unter dem Schichtstapel des Rotors liegt. Die Endkappen 50 bestehen aus einem Material mit nicht-magnetischen Eigenschaften, um bei diesen Kappen das durch Streuung bedingte und durch diese Kappen verlaufende Magnetfeld und die daraus resultierenden Verluste zu beseitigen oder zu minimieren.
  • Gemäß einer Bauform der vorliegenden Erfindung, wie sie in den 2, 3 und 5 dargestellt ist, wird der fertige Rotor mit einem Kern 10 und polaren, peripheren Abschnitten 20 mit einem Stapel aus gepreßten metallischen Schichten 11 hergestellt, die von seiner Umlaufkante 18 her zumindest in den Bereichen, die radial zu den benachbarten Endkanten 17 zu je zwei aufeinanderfolgenden Fenstern 15 ausgerichtet sind, eine radiale Erweiterung 60 umfassen, die koplanar und außerhalb der Umlaufkante 18 verläuft und die in einem Umfang liegt, der konzentrisch und außerhalb zu dem verläuft, der die Endkanten 17 enthält, welche bei der vorliegenden Ausführungsform radial über die Umlaufkante 18 der entsprechenden Rotorschicht in den Bereich der entsprechenden radialen Erweiterung 60 hinausragen. Die radialen Erweiterungen 60 können jede beliebige Form aufweisen. Bei der Ausführungsform, bei der die metallische Schicht 11 quadratisch ausgebildet ist, sind diese Bereiche durch die Scheitelbereiche der Schichten festgelegt. Die Dimensionierung der metallischen Schichten 11 ist so bestimmt, daß die Schichten eine Form mit dem Innendurchmesser des Stators aufweisen, wie dies bei der metallischen Schicht der Fall ist, die in 2 gezeigt ist, oder in einer solchen Weise, daß eine geringere Menge von Rohmaterial bei ihrem Preßverfahren verwendet wird. In diesem Fall ist die Form der metallischen Schicht 11 durch ein Vieleck, z. B. ein Quadrat, begrenzt, dessen Seiten tangential zu dem überschüssigen Material außerhalb der Umlaufkante 18 liegen.
  • Gemäß den Darstellungen der 2 und 3 ist jede Rotorschicht so geformt, daß sie eine einzige radiale Erweiterung 60 aufweist, die ringförmig und durchgängig ausgebildet ist und eine Rotorschicht mit einem größeren Durchmesser als dem Nominaldurchmesser des bereits fertiggestellten Rotors festlegt.
  • Die Dicke jeder radialen Erweiterung 60 ist so berechnet, daß die Intaktheit der metallischen Schichten 11 während deren Herstellung und der Bildung des Schichtstapels sowie während der zerspanenden Bearbeitung des Rotors sichergestellt ist, ohne hohe Verluste bei dem Material zu verursachen, das die Schichten bildet.
  • Bei einer baulichen Möglichkeit, die in 3 dargestellt ist, umfaßt die einzige radiale Erweiterung 60 in jedem radial zu den benachbarten Endkanten 17 jeweils zweier aufeinanderfolgender Fenster 15 ausgerichteten Bereich einen zusätzlichen Verstärkungsabschnitt 61, der zur einzigen radialen Erweiterung 60 radial, koplanar und außerhalb derselben ausgebildet ist.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in 6 dargestellt ist, wird der Kern 10 durch einen Schichtstapel gebildet, wobei jede metallische Schicht 11 so gepreßt wird, daß die entsprechende Umlaufkante 18 eine Form aufweist, die eine radial innen verlaufende Kante eines entsprechenden axialen Gehäuses 12 für ein Magnetelement 30 festlegt. Bei dieser Ausführungsform ist die radial außen verlaufende Kante jedes axialen Gehäuses 12 durch die radial innen verlaufende Kante eines entsprechenden polaren, peripheren Abschnittes 20 festgelegt, der in einem Abstand vom Kern 10 nach dessen Ausbildung radial angebracht wird, um in diesem Abstand ein axiales Gehäuse 12 festzulegen, das mit dem Klebematerial zum Haften des entsprechenden Magnetelementes 30 gefüllt wird.
  • Bei dieser Ausführungsform wird nach der Bildung des Rotor-Schichtstapels, benachbart jedem Abschnitt der Umlaufkante dieses Stapels und in einem Abstand von diesem, ein entsprechender polarer, peripherer Abschnitt 20 in Form eines massiven Schuhs, oder aus übereinandergelegten Schichten bestehend, die miteinander z. B. durch Verkleben, Nieten, Verschrauben usw. verbunden sind, angebracht. Die Schuhe werden bei dieser Ausführungsfomn mittels Haltelementen 21 (Bolzen, Nieten, Klebungen zwischen jedem Träger und den Kappen, usw., die an einer Stelle positioniert sind, welche die durch Hysterese und Foucaultschen Strom verursachten Verluste minimiert) einzeln am Rotor montiert und befestigt, wobei die Halteelemente sich in Längsrichtung durch den entsprechenden polaren, peripheren Abschnitt 20 bis zu einem Paar von Endkappen 50 erstrecken, wobei jede Kappe benachbart einer metallischen Schicht 11 montiert ist, die an einem der Enden des Schichtstapels vorgesehen ist. Um jedes axiale Gehäuse 12 so auszubilden, daß es mit Schuhen versehen ist, ist es erforderlich, eine Form oder eine Vorrichtung zu verwenden, mit der die Form der Endwände jedes Gehäuses so bestimmt werden kann, daß das Klebematerial zum Befestigen der Magnetelemente 30 in diesen Gehäusen gehalten wird.
  • Um bei der in den 2 bis 5 dargestellten Rotor-Ausführungsform den Rotor-Schichtstapel zu bilden, nachdem die metallischen Schichten 11 auf einer Endkappe 50 übereinander angebracht wurden (und gegebenenfalls miteinander verklebt wurden, was durch Hysterese und Foucaultschen Strom bedingte Verluste minimiert), die unter dem Schichtstapel vorgesehen ist und damit der Kern 10 gebildet wurde, nimmt jedes axiale Gehäuse 12, das durch die Längsausrichtung der Fenster 15 der metallischen Schichten 11 des Schichtstapels festgelegt ist, das Klebematerial zum Befestigen der Magnetelemente 30 auf, bevor die letzteren in den axialen Gehäusen 12 plaziert werden.
  • Bei dieser Bauweise wird der Rotor nach dem Anbringen der anderen Endkappe 50 und dem erfolgten Aushärten des Klebematerials zum Halten der Magnetelemente 30 einem Verfahren zum Entfernen des Überschusses des Materials, das die metallischen Schichten 11 bildet, z. B. durch zerspanende Bearbeitung, unterzogen, bis deren Endkanten 17 in einem Umfang mit einem Durchmesser enthalten sind, der zumindest gleich dem des Umfangs ist, der den fertigen Rotor umschreibt. Die zerspanende Beafieitung des Schichtstapels wird solange durchgeführt, bis der gewünschte Enddurchmesser des Rotors erhalten wird, der die in 4 dargestellte Konfiguration mit dem Kern 10 und den polaren, peripheren Abschnitten 20 festlegt.
  • Die Befestigung der Kappen an dem Rotor-Schichtstapel und aneinander kann durch Halteelemente 21, wie Nieten, Bolzen, usw. erreicht werden.
  • Durch die zerspanende Bearbeitung des Schichtstapels werden die Endkanten 17 der Fenster 15 der metallischen Schichten 11, die den Schichtstapel bilden, zur Querkontur des Rotors hin geöffnet und in diesen Bereichen durch das gehärtete Klebematerial festgelegt, das die axialen Gehäuse 12 füllt.
  • Bei dieser Bauweise sind die radialen Endabschnitte 12 jeder zerspanend bearbeiteten Schicht des Rotor-Schichtstapels außerhalb eines benachbarten Magnetelementes 30 festgelegt und durch das Klebematerial, das jedes axiale Gehäuse 12 füllt, am Mittelabschnitt 13 gehalten.
  • Die Bereitstellung eines oder mehrerer radialer Abschnitte 60 von der Umlaufkante 18 jeder Rotorschicht her, die mit dem Umfang zusammenfällt, der den gewünschten Enddurchmesser des Rotors festlegt, gewährleistet, daß die metallischen Schichten 11 während ihrer Herstellung eine mechanische Steifigkeit aufweisen, und gestattet deren industrielle Fertigung in großem Maßstab.
  • Da die radiale Erweiterung 60 der metallischen Schicht, die in 2 dargestellt ist, klein ist, kann die metallische Schicht gleichzeitig mit der Schicht des Stators gepreßt werden, wodurch die Fertigungszeit verkürzt und die Materialverluste beim Entfernen von Überschüssen minimiert werden.
  • Die Lösung, bei der eine metallische Schicht mit einem zusätzlichen Verstärkungsabschnitt 61 versehen wird, wie dies in 3 gezeigt ist, hat den Vorteil, daß sie eine Festigkeit aufweist, die weniger Präzision hinsichtlich der Werkzeuge und des Fertigungsverfahrens erfordert.
  • Bei einer Form zur Herstellung der in 6 gezeigten Rotoranordnung werden die polaren, peripheren Abschnitte 20 nach der Herstellung des Schichtstapels, der den Kern 10 festlegt, mit geeigneten Mitteln in einem radialen Abstand vom Kern 10 auf der Endkappe 50, die unter dem Schichtstapel vorgesehen ist, angeordnet und gehalten, wobei in diesem Abstand ein axiales Gehäuse 12 festgelegt wird, das mit dem Klebematerial zum Halten der Magnetelemente 30 gefüllt werden soll. Nachdem dieser Füllvorgang abgeschlossen ist, nimmt jedes axiale Gehäuse 12 ein Magnetelement 30 auf, bevor die andere Endkappe 50 und die Halteelemente angebracht werden, welche die Montage beenden. Bei dieser Bauweise erfordert der hergestellte Rotor keine nachträgliche zerspanende Bearbeitung, da sein Durchmesser während der relativen Ausrichtung zwischen den polaren, peripheren Abschnitten 20 und dem Kern 10 zur Aufnahme der Magnetelemente 30 festgelegt werden kann.
  • Das Klebematerial, das zwischen den Endkappen 50 und dem Rotor-Schichtstapel verwendet wird, kann auch zwischen den metallischen Schichten des Schichtstapels vorgesehen sein und erfüllt die Funktion des Ausfüllens der Zwischenräume zwischen den Magneten und den Kanten der Gehäuse für die Magnetelemente, die im Rotor festgelegt sind; strukturelles Halten der Magnetelemente 30 an den Gehäusen, Ausgleichen der Zentrifugal- und Drehkräfte, denen die Magnetelemente 30 ausgesetzt sind; Verringerung der großen Wärmespannungen (im Zusammenhang mit Temperaturschwankungen des Rotors und dem unterschiedlichen Erweiterungskoeffizienten der Materialien, die durch das Klebematerial miteinander verbunden sind), die in den Magnetelementen 30 erzeugt werden und die üblicherweise schädlich sind (Ursache von Brüchigwerden, Brüchen, Ablösen von Spänen usw.), durch eine Dämpfungswirkung oder durch eine Verformung der Schicht aus Klebematerial, sowie das Haftenbleiben möglicher Fragmente, die von Brüchen oder Spänen der Magnetelemente 30 herrühren. Wenn bei der Bildung des Rotors ein Überschuß an Klebematerial in den axialen Gehäusen 12 vorliegt, wird dieser Überschuß entfernt, bevor das Aushärten des Klebematerials erreicht ist. Falls beim Einführen der Magnetelemente 30 in die axialen Gehäuse 12 nicht genügend Klebematerial vorhanden ist, werden diese gefüllt, nachdem die Magnetelemente in die axialen Gehäuse 12 eingeführt wurden, bevor das Klebematerial ausgehärtet ist.
  • Die Endkappen 50, die am Ende der Rotorschicht angeklebt sind, werden so bereitgestellt, daß sie den Durchmesser des Rotors aufrechterhalten und die Einheit der Rotorform gewährleisten, da dadurch, daß die Magnetelemente 30 unter Zugbeanspruchungen zerbrechliche Bauteile sind, die Struktur, die durch die Magnetelemente und das Harz gebildet wird, in das sie eingelassen sind, nicht ausreicht, um sicherzustellen, daß die Zentrifugalkraft nicht ein Ablösen oder einen Bruch dieser Magnetelemente 30 oder sogar der polaren, peripheren Abschnitte 20 verursacht. Die Endkappen 50 legen einen Teil des Profils jedes Rotorgehäuses zum Haltern eines entsprechenden Magnetelementes 30 fest und wirken auch als Dichtungsmittel für das Klebematerial, das in diese Gehäuse abgegeben ist.
  • Außerdem bestimmen die Endkappen 50 für den Rotor eine einheitliche Endform, welche die Abmessungsunterschiede der Rotorkomponenten ausgleicht.
  • Die vorgeschlagene Lösung erlaubt es, ein Produkt zu erhalten, das gleichzeitig die Eigenschaften eines hohen energetischen Wirkungsgrades und einer hohen Zuverlässigkeit aufweist, und das dazu geeignet ist, in großem Maßstab mit niedrigen Kosten sowohl für das Produkt als auch für dessen Herstellungsverfahren hergestellt zu werden.

Claims (11)

  1. Rotor für einen Elektromotor, mit: einem Kern (10), der aus einer Vielzahl von metallischen Schichten (11) gebildet ist, die einen Schichtstapel bilden, sich axial und gegenseitig überlappen und aus einem magnetischen Material bestehen; polaren, peripheren Abschnitten (20), die aus einem magnetischen Material gebildet und um den Kern (10) herum angebracht sind; und einer gleichen Anzahl von Magnetelementen (30), die zwischen den polaren peripheren Abschnitten (20) und dem Kern (10) gehalten sind, wobei der Schichtstapel durch eine Vielzahl metallischer Schichten (11) gebildet ist, welche konzentrisch zueinander verlaufen und sich überlappen und jeweils eine Vielzahl von Fenstern (15) aufweisen, die axial zu den entsprechenden Fenstern der anderen metallischen Schichten (11) ausgerichtet sind, um axiale Gehäuse (12) entlang dem Rotor festzulegen, wobei jedes Fenster (15) zur Umlaufkante (18) der entsprechenden metallischen Schicht (11) hin gewandte Endkanten (17) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkanten (17) aller Fenster (15) in demselben Umfangskreis liegen und die Umlaufkante (18) jeder metallischen Schicht (11) zumindest in den radial zu den benachbarten Endkanten (17) zweier aufeinandertolgender Fenster (15) ausgerichteten Bereichen eine radiale Erweiterung (60) aufweist, die koplanar und außerhalb der Umlaufkante (18) verläuft, wobei jede dieser radialen Erweiterungen (60) spanend bearbeitet ist, nachdem die Magnetelemente (30) in den entsprechenden Axialgehäusen (12) montiert und angebracht sind, so daß die Umlaufkante (18) der Schichten das Querprofil des fertigen Rotors festlegt, wobei jedes Fenster (15) so geformt ist, daß seine Endkanten (17) radial über die Umlaufkante (18) in den Bereich der entsprechenden radialen Erweiterung (60) überstehen.
  2. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkanten (17) jedes Fensters (15), bevor der Rotor montiert ist, mindestens bis zu dem Umfang verlängert sind, der den fertigen Rotor umschreibt.
  3. Rotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkanten (17) jedes Fensters (15) zur Kontur des fertigen Rotors in Querrichtung hin geöffnet sind.
  4. Rotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede metallische Schicht (11) eine einzige radiale Erweiterung (60) aufweist, die ringförmig und durchgängig ausgebildet ist.
  5. Rotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzige radiale Erweiterung (60) in jedem radial zu den benachbarten Endkanten (17) jeweils zweier aufeinandertolgender Fenster (15) ausgerichteten Bereich einen zusätzlichen Verstärkungsabschnitt (61) aufweist, der zu der einzigen radialen Erweiterung (60) radial, koplanar und außerhalb derselben verläuft.
  6. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufkante (18) des Schichtstapels eine zylindrische Seitenfläche festlegt, die mit den polaren, peripheren Abschnitten (20), welche in Umfangsrichtung voneinander beabstandet verlaufen, und mit dazwischen liegenden peripheren Abschnitten (40) versehen ist, die zwischen je zwei benachbarten polaren, peripheren Abschnitten (20) vorgesehen sind, wobei die dazwischen liegenden peripheren Abschnitte (40) über ihre gesamten Längserstreckungen eine verminderte elektrische Leitfähigkeit und eine verminderte magnetische Permeabilität relativ zum Kern (10) aufweisen, zumindest in den Bereichen, die zwei benachbarte polare, periphere Abschnitte (20) miteinander verbinden, wobei der Rotor zudem ein Paar von Endkappen (50) zum Haltern der polaren, peripheren Abschnitte (20) am Kern (10) umfaßt.
  7. Rotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder polare, periphere Abschnitt (20) durch überlappende Schichten gebildet ist, die durch eines der als Klebemittel, Nieten und Bolzen definierten Mittel aneinander befestigt sind.
  8. Rotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder polare, periphere Abschnitt (20) massiv ist.
  9. Verfahren zur Herstellung eines Rotors für einen Elektromotor, der folgendes umfaßt: eine Vielzahl metallischer Schichten (11), die axial und gegenseitig überlappend ausgebildet sind und aus einem magnetischen Material bestehen; polare periphere Abschnitte (20), die aus einem magnetischen Material gebildet und um den Kern (10) herum befestigt sind; und eine gleiche Anzahl von Magnetelementen (30), die zwischen den polaren, peripheren Abschnitten (20) und dem Kern (10) gehalten sind, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt: Versehen jeder metallischen Schicht (11) mit einer Vielzahl von Fenstern (15), wobei jedes Fenster (15) zu einer Umlaufkante (18) der entsprechenden metallischen Schicht (11) hin gerichtete Endkanten (17) aufweist; Überlappen der metallischen Schichten (11), die über einer Endkappe (50) einen Schichtstapel bilden, so daß jedes Fenster (15) der Schichten axial zu entsprechenden Fenstern (15) der anderen metallischen Schichten (11) ausgerichtet ist und mit der Endkappe axiale Gehäuse (12) entlang dem Rotor festlegt, und das dadurch gekennzeichnet ist, daß es die folgenden Schritte umfaßt: a- Ausbilden der Endkanten (17) aller Fenster (15) dergestalt, daß sie in Umfangsrichtung in demselben Umfang enthalten sind; b- Versehen jeder metallischen Schicht (11), von ihrer Umlaufkante (18) aus und zumindest in den radial zu den benachbarten Endkanten (17) zweier aufeinandertolgender Fenster (15) ausgerichteten Bereichen, mit einer entsprechenden radialen Erweiterung (60), die koplanar zu und außerhalb der Umlaufkante (18) verläuft; c- Einsetzen eines Klebematerials in die axialen Gehäuse (12); d- Einsetzen eines Magnetelementes (30) in jedes axiale Gehäuse (12); e- Montieren und Befestigen einer anderen Endkappe (50) an dem Schichtstapel, der bereits jedes Magnetelement (30) am entsprechenden axialen Gehäuse (12) hält; f- Aushärten des Klebematerials, das jedes Magnetelement (30) am entsprechenden axialen Gehäuse (12) hält, und g- Entfernen jeder radialen Erweiterung (60), so daß die Umlaufkante (18) der metallischen Schichten (11) die Querkontur des fertigen Rotors festlegt.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es die folgenden Zwischenschritte umfaßt: – Aufbringen von Klebematerial auf eine Fläche der Endkappe (50), an der eine erste metallische Schicht (11) des Schichtstapels montiert werden soll; – Aufbringen von Klebematerial zwischen den metallischen Schichten (11) des Schichtstapels; – Aufbringen von Klebematerial zwischen der letzten metallischen Schicht (11) des Schichtstapels und der anderen Endkappe (50).
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß es zudem die folgenden Zwischenschritte umfaßt: – Entfernen des überschüssigen Klebematerials, bevor das Material aushärtet; – Befestigen der polaren, peripheren Abschnitte (20) am Kern (10) durch die Endkappen (50).
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