DE19506267A1 - Lamelle für dynamoelektrische Maschinen - Google Patents

Lamelle für dynamoelektrische Maschinen

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DE19506267A1
DE19506267A1 DE1995106267 DE19506267A DE19506267A1 DE 19506267 A1 DE19506267 A1 DE 19506267A1 DE 1995106267 DE1995106267 DE 1995106267 DE 19506267 A DE19506267 A DE 19506267A DE 19506267 A1 DE19506267 A1 DE 19506267A1
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Josef Gruedl
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Gerhard Geiger GmbH and Co
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Gerhard Geiger GmbH and Co
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/02Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of stator or rotor bodies
    • H02K15/024Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of stator or rotor bodies with slots
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit
    • H02K1/16Stator cores with slots for windings

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  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Lamelle für den magnetischen Kreis einer dynamoelektrischen Maschine sowie ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Lamelle.
Solche Lamellen werden zur Herstellung eines aus mehreren ringförmigen Blechlamellen aufgebauten Blechpakets für dynamoelektrische Maschinen verwendet. Hierbei sind die Lamellen regelmäßig ringförmig ausgebildet und besitzen radialseitig nach innen offene Nuten für die Wicklung. Die Wicklungsnuten sind zudem mit Isoliermaterial ausgekleidet. Das Problem dieser Lamellen besteht im wesentlichen darin, daß das Einbringen der Wicklung mit hohem technischen Aufwand verbunden ist.
Bei Lamellen mit radialseitig nach außen hin offen Nuten, wie sie z. B. in der DE 34 18 069 A1 beschrieben sind, besteht das Problem, daß unterschiedliche Lamellen hergestellt werden müssen, wobei die Verbindungsstege nach Ausbildung des Blechpakets getrennt werden müssen. Dies setzt eine Vielzahl von Verfahrensschritten voraus, was die Herstellung eines Blechpakets technisch aufwendig macht.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 und des Anspruches 9 gelöst.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn es sich um eine Lamelle handelt, bei der die Wicklungsnuten insbesondere radialseitig nach außen hin offen sind, wodurch die Herstellung der Statorwicklung deutlich vereinfacht wird. Die einzelnen Segmente werden durch einen geeigneten Werkstoff betriebsgemäß zusammengehalten, der gleichzeitig auch als Isolierwerkstoff dient. Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen ergibt ich insbesondere der Vorteil, daß die Herstellung einer Lamelle mit minimalem technischen Aufwand sowie mit kleinen Toleranzen erfolgen kann.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß die Wicklungsnuten radialseitig nach außen bzw. innen offen sind. Die Wände der Wicklungsnuten sind hierbei mit einem Isolierwerkstoff ausgekleidet. Handelt es sich um eine Lamelle in ringartiger Form, dann ist es zweckmäßig, wenn die Wicklungsnuten in radialseitige und mit dem Werkstoff ausgefüllte Nuten übergehen, wobei die Nuten sich bis zur radialen Außen- bzw. Innenseite der Lamelle hin erstrecken können.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Herstellen solcher Lamellen. Dabei wird so vorgegangen, daß zunächst ein Lamellenrohling mit Wicklungsnuten sowie gegebenenfalls Nuten hergestellt wird. Daraufhin werden die Nuten mit dem geeigneten unmagnetischen Isolier-Werkstoff ausgefüllt und schließlich werden die die Segmente der Lamelle verbindenden Metall-Stege beseitigt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Lamellenrohling,
Fig. 2 eine fertige Lamelle,
Fig. 3 einen Lamellenrohling mit einem Überdeckblech und
Fig. 4 ein Überdeckblech.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Lamelle 10 für den magnetischen Kreis einer dynamoelektrischen Maschine mit einer mittigen Öffnung 12 sowie Wicklungsnuten 14-18 dargestellt. Die Lamelle 10 besteht aus mit Abstand zueinander angeordneten Segmenten 22-28. Dabei sind die Segmente 22-28 miteinander durch nichtmagnetische bzw. nicht elektrisch leitende Werkstoffe 30 verbunden. Es ist zu erkennen, daß die Wicklungsnuten 14-18 radialseitig nach außen zu offen sind und daß die Segmente 22-28 auf einer Kreislinie 8 gleichmäßig verteilt sind. Die Wände 6 der Wicklungsnuten 14-18 sind mit Isolierwerkstoff 32 ausgekleidet. Die in Form eines Zahnrades ausgebildete Lamelle ist ferner so beschaffen, daß die Wicklungsnuten 14-18 in radialseitige und mit dem Werkstoff ausgefüllte Nuten 34 übergehen. Hierbei erstrecken sich die Nuten 34 bis zur radialen Innenseite 36 der Lamelle. Ferner ist zu erkennen, daß die Nuten 34 in axialer Draufsicht der Lamelle 10 rechteckförmig sind. Allgemein könnten sie auch trapez- oder ovalförmig sein. Die Lamelle in den Fig. 1 uns 2 wird wie folgt hergestellt:
Zunächst wird ein Lamellenrohling (Fig. 1) mit Wicklungsnuten 14-18 sowie Nuten 34 z. B. durch Stanzen hergestellt. Daraufhin werden die Nuten 34 mit Werkstoff ausgefüllt, und schließlich wird der Steg 7, der die Segmente verbindet, z. B. durch Zerspanen und Drehen beseitigt. Der Werkstoff zum Auskleiden der Wicklungsnuten ist derselbe wie der Werkstoff, mit dem die Nuten 34 ausgefüllt werden. Es handelt sich in der Regel um einen Kunststoff, der die notwendige Festigkeit hat und den Zusammenhalt der Segmente 22-28 einer Lamelle gewährleistet. Die Beseitigung des Steges 7 kann durch Drehen oder Schneiden erfolgen. Bezüglich der Herstellung eines festen Kernes ist es zweckmäßig, gleichzeitig mehrere Rohlinge, die zu einem Paket zusammengefaßt sind, zu bearbeiten. Gestanzt werden somit mehrere Rohlinge gleichzeitig, was auch für die Ausfüllung der Nuten 34 gilt.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine fertige Lamelle 10 mit einem Überdeckblech 50 mit innenseitigen Nuten 52, die mit den Segmenten 24 formschlüssig verbindbar sind, so daß das auf die Segmente 22-28 wirkende Drehmoment voll aufgefangen werden kann.
Die Lamelle könnte schließlich auch durch Kunststoffspritzen hergestellt werden, indem die metallischen Segmente mit Kunststoff umspritzt werden. Dabei könnten radialseitig nach außen oder nach innen offene Wicklungsnuten hergestellt werden. Ein magnetischer Durchfluß wäre durch den gewählten Werkstoff (Kunststoff) gewährleistet. Für die Herstellung müßten nur Werkzeuge bereitgestellt werden, in deren Ausnehmungen die metallischen Segmente eingelegt und sodann umspritzt werden.

Claims (15)

1. Lamelle (10) für den magnetischen Kreis einer dynamoelektrischen Maschine mit einer mittigen Öffnung (12) sowie Wicklungsnuten (14-18), dadurch gekennzeichnet, daß die Lamelle (10) aus mit Abstand zueinander angeordneten Segmenten (22-28) besteht und daß die Segmente (22-28) miteinander durch nichtmagnetische bzw. elektrisch nichtleitende Werkstoffe verbunden sind.
2. Lamelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungsnuten (14-18) radialseitig nach außen bzw. innen offen sind.
3. Lamelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (22-28) auf einer Kreislinie (8) gleichmäßig verteilt sind.
4. Lamelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (6) der Wicklungsnuten (14-18) mit Isolierwerkstoff (32) ausgekleidet sind.
5. Lamelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4 in ringartiger Form, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungsnuten (14-18) in radialseitige und mit dem Werkstoff ausgefüllte Nuten (34) übergehen.
6. Lamelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (34) sich bis zur radialen Außen- bzw. Innenseite (36) der Lamelle (10) erstrecken.
7. Lamelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Werkstoff ausgefüllten Nuten (34) sich radialseitig erstrecken und die Lücken zwischen den benachbarten Segmenten (22, 24) ausfüllen.
8. Lamelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (34) in axialer Draufsicht der Lamellen (10) rechteckförmig, trapezförmig, oval oder ähnlich ausgebildet sind.
9. Verfahren zum Herstellen von Lamellen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst Lamellen-Rohlinge mit Wicklungsnuten und gegebenenfalls Nuten hergestellt werden, daß daraufhin die Nuten mit Werkstoffen ausgefüllt werden und das schließlich die die Segmente verbindenden Stege beseitigt werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Herstellung der Wicklungsnuten sowie der Nuten in einem einzigen Schritt erfolgt.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen-Rohlinge durch Stanzen hergestellt werden.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungsnuten mit Isolierwerkstoffen ausgekleidet werden.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Beseitigung der radial innenseitigen bzw. außenseitigen Stege durch Schneiden, Zerspanen oder Drehen erfolgt.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Lamellen zu einem Blechpaket zusammengefaßt werden, daß daraufhin die Nuten mit Werkstoff versehen werden und daß schließlich die Stege beseitigt werden.
15. Verfahren zum Herstellen einer Lamelle nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen durch Kunststoffspritzen hergestellt werden, wobei die Stege unter Bildung von radialseitig nach außen bzw. innen offenen Wicklungsnuten mit Kunststoff umgespritzt werden.
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