DE102014218747A1 - Verfahren sowie Materialstreifen zum Isolieren von Nuten eines Stators oder Rotors einer elektrischen Maschine - Google Patents

Verfahren sowie Materialstreifen zum Isolieren von Nuten eines Stators oder Rotors einer elektrischen Maschine Download PDF

Info

Publication number
DE102014218747A1
DE102014218747A1 DE102014218747.8A DE102014218747A DE102014218747A1 DE 102014218747 A1 DE102014218747 A1 DE 102014218747A1 DE 102014218747 A DE102014218747 A DE 102014218747A DE 102014218747 A1 DE102014218747 A1 DE 102014218747A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grooves
stator
strip
height
shaped
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102014218747.8A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerd Stöhr
Hauke Einfeld
Arne Hilgen
Jakob van der Meer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE102014218747.8A priority Critical patent/DE102014218747A1/de
Publication of DE102014218747A1 publication Critical patent/DE102014218747A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/10Applying solid insulation to windings, stators or rotors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/32Windings characterised by the shape, form or construction of the insulation
    • H02K3/34Windings characterised by the shape, form or construction of the insulation between conductors or between conductor and core, e.g. slot insulation
    • H02K3/345Windings characterised by the shape, form or construction of the insulation between conductors or between conductor and core, e.g. slot insulation between conductor and core, e.g. slot insulation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und einen Materialstreifen zum Isolieren von Nuten eines Stators (oder Rotors) einer elektrischen Maschine, insbesondere einen Stator mit in Nuten eingesetzten Wicklungen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und einen Materialstreifen (16) zum Isolieren von Nuten (14) eines Stators (10) oder Rotors einer elektrischen Maschine zur Verfügung zu stellen, das einfach, kostengünstig und flexibel einsetzbar ist. Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Isolieren von Nuten (14) eines Stators (10) oder Rotors einer elektrischen Maschine umfasst folgende Verfahrensschritte: a) Vorformen eines Materialstreifens (16) aus einem isolierenden Material in einen langgestreckten Körper mit einer Vielzahl von im Querschnitt u-förmigen Bereichen (18) mit dazwischen angeordneten Verbindungsbereichen (20), wobei die Breite BU der u-förmigen Bereiche (18) auf die Breite BN der Nuten (14) eines zu isolierenden Statortyps angepasst ist, b) Einsetzen eines gemäß Verfahrensschritt a) vorgeformten Materialstreifens (16) in Nuten (14) eines Stators (10) derart, dass alle zu isolierenden Nuten (14) mit u-förmig ausgebildeten Bereichen (18) bedeckt sind und c) Einfügen von Wicklungen (24) in die mit den u-förmigen Bereichen (18) ausgekleideten Nuten (14).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und einen Materialstreifen zum Isolieren von Nuten eines Stators oder Rotors einer elektrischen Maschine, insbesondere eines Stators mit in Nuten eingesetzten Wicklungen (beispielsweise Wellenwicklungen). Die Erfindung wird nachfolgend sowohl in den Ansprüchen als auch in der Beschreibung anhand eines Stators erläutert. Der Schutz soll sich jedoch auch auf Rotoren mit entsprechender Ausbildung von Nuten und einer einzubringenden Isolierung erstrecken. Die Anwendung der Erfindung auf Rotoren ergibt sich für den Fachmann unmittelbar. Auf eine separate Beschreibung der Anwendung der Erfindung auf Rotoren wurde daher im Folgenden verzichtet.
  • Aus EP 0 174 513 A1 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Auskleiden der Nuten von Stator- oder Rotorblechpaketen für elektrische Maschinen bekannt. Gemäß diesem Verfahren wird bei jedem Arbeitstakt von einem Isoliermaterial-Vorratsstreifen die Abwicklungslänge von zwei Isolierhülsen abgetrennt. Anschließend werden beide Isolierhülsen gleichzeitig geformt und axial in die Nuten des Stator- oder Rotorblechpakets eingeschoben.
  • Aus DE 199 12 864 A1 sind ein Verfahren und eine Maschine zum Herstellen von Nutisolierungen mit u-förmigem Querschnitt für Elektromotor-Statoren bekannt. Gemäß dem Verfahren wird einer Prägestation intermittierend ein Isolierpapierstreifen zugeführt, so dass sich dieser zwischen einem Prägeteil und einem eine Formausnehmung aufweisenden Formteil befindet. Anschließend werden das Prägeteil und das Formteil relativ zueinander etwa rechtwinklig zur Vorschubrichtung bewegt, so dass das Prägeteil einen Abschnitt des Isolierpapiers in die Formausnehmung hineindrückt. Dann wird der Abschnitt von dem Isolierpapierstreifen einhergehend mit dem Relativ-Bewegungsablauf von Prägeteil und Formteil abgetrennt, und in einem letzten Schritt greifen beim Auseinanderfahren von Prägeteil und Formteil an der Öffnung der Formausnehmung befindliche Anschlagelemente nacheinander an den Trennkanten der geprägten Nutisolierung zu deren Symmetrierung an.
  • Aus CH 524 918 A sind ein Verfahren und eine Folie zum Isolieren von Rotoren oder Statoren elektrischer Maschinen bekannt. Gemäß dem Verfahren wird mindestens eine dreidimensional vorgeformte Folie mit einer annähernd ebenen Stirnfläche entsprechend einer nicht durchbrochenen Stirnseite eines Rotors oder Stators und daran anschließendem, schirmartig sich erweiternden oder verengenden Teil ausgebildet, wobei der sich erweiternde oder verengende Teil mit im Wesentlichen sich radial erstreckenden, entsprechend der Zahl der zu isolierenden Nuten und Nutenstege, je wechselweise nach beiden Seiten gerichteten Falzen versehen wird. Dabei wird die Folie stirnseitig auf den Rotor oder Stator aufgesetzt und die gefalzten Partien durch Umklappen in die Nuten eingesetzt.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren haben den Nachteil, dass sie aufgrund einer Vielzahl von einzelnen Verfahrensschritten je Nut und optionaler Zusatzarbeiten, wie z.B. Verklebung von Nuten mit dem Stator, aufwendig und damit kostenintensiv sind, und/oder dass sie für jeden Statortyp individuelle und kostenintensive Vorprodukte erfordern, wie z.B. vorkonfektionierte Folien.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und einen Materialstreifen zum Isolieren von Nuten eines Stators oder Rotors einer elektrischen Maschine zur Verfügung zu stellen, die einfach, kostengünstig und flexibel einsetzbar sind.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Weitere praktische Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Isolieren von Nuten eines Stators einer elektrischen Maschine umfasst folgende Verfahrensschritte:
    • a) Vorformen eines Materialstreifens aus einem isolierenden Material in einen langgestreckten Körper mit einer Vielzahl von im Querschnitt u-förmigen Bereichen mit dazwischen angeordneten Verbindungsbereichen, wobei die Breite BU der u-förmigen Bereiche auf die Breite BN der Nuten eines zu isolierenden Statortyps angepasst ist,
    • b) Einsetzen eines gemäß Verfahrensschritt a) vorgeformten Materialstreifens in Nuten eines Stators derart, dass alle zu isolierenden Nuten mit u-förmig ausgebildeten Bereichen bedeckt sind und
    • c) Einfügen von Wicklungen in die mit den u-förmigen Bereichen ausgekleideten Nuten.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat vor allem den Vorteil, dass die Verfahrensschritte a) einerseits und b) und c) andererseits zeitlich entkoppelt durchgeführt werden können. Ein besonderer Vorteil ist, dass ein Materialstreifen gemäß Verfahrensschritt a) als langgestreckter Körper hergestellt werden kann, der wesentlich flexibler in seiner Handhabung ist, als ein vollständig vorkonfektioniertes Vorprodukt.
  • Vorzugsweise werden an einem Materialstreifen mindestens so viele u-förmige Bereiche vorgeformt, wie der Stator, dessen Nuten isoliert werden sollen, Nuten aufweist, d.h. ein Materialstreifen reicht in diesem Fall aus, um sämtliche Nuten eines zu isolierenden Stators mit dem Materialstreifen auszukleiden. Diese Ausführungsform ist insbesondere dann geeignet, wenn mehrere Statoren eines bestimmten Statortyps isoliert werden sollen.
  • Der Materialstreifen kann auch weniger u-förmige Bereiche aufweisen als der Stator zu isolierende Nuten aufweist. In diesem Fall müssen mehrere Materialstreifen in den Stator eingesetzt werden, um diesen zu isolieren, die sich jeweils im Bereich mindestens einer Nut überlappen. Das Einsetzen mehrerer Materialstreifen in einen Stator kann Vorteile hinsichtlich der Toleranzkette haben.
  • Der Materialstreifen kann jedoch auch als Endlosstreifen mit einer Länge ausgebildet werden, die deutlich größer ist, als für die Isolisierung eines Stators erforderlich ist. Dies erhöht die Flexibilität einer späteren Nutzung eines solchen Materialstreifens, da ein solcher Streifen für mehrere und unterschiedliche Statortypen eingesetzt werden kann.
  • In einer weiteren praktischen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens wird vor dem Vorformen des Materialstreifens die Höhe HN der zu isolierenden Nuten ermittelt und die Höhe HU der u-förmigen Bereiche so auf diese Höhe abgestimmt, dass die Verbindungsbereiche nach dem Verfahrensschritt b) oder nach den Verfahrensschritten b) und c) die Funktionalität der elektrischen Maschine nicht beeinträchtigen. Mit „nicht beeinträchtigen“ ist in diesem Fall insbesondere gemeint, dass die Höhe HU so gewählt ist, dass ein zwischen dem zu isolierenden Stator und einem später innerhalb eines solchen Stators eingesetzten Rotor frei bleibt, so dass sich der Rotor ohne Kontakt zu dem Materialstreifen dreht.
  • Um das Vorstehende zu erreichen, empfiehlt es sich, die Höhe HU ungefähr der Höhe HN entsprechend zu wählen. Bevorzugt ist die Abweichung der Höhe HU zur Höhe HN maximal 10%, besonders bevorzugt maximal 5% und weiter bevorzugt maximal 3%, d.h. die Höhe HU kann etwas größer oder etwas kleiner sein, als die Höhe HN.
  • In einer weiteren praktischen Ausführungsform wird vor dem Vorformen des Materialstreifens der Abstand D zwischen den Nuten des Stators ermittelt und die Länge LV der Verbindungsbereiche so auf den Abstand D abgestimmt, dass die Verbindungsbereiche nach dem Verfahrensschritt b) oder nach den Verfahrensschritten b) und c) die Funktionalität der elektrischen Maschine nicht beeinträchtigen.
  • Dazu wird die Länge LV der Verbindungsbereiche ungefähr dem Abstand D entsprechend gewählt. Bevorzugt ist die Abweichung der Länge LV zum Abstand D maximal 10%, besonders bevorzugt maximal 5% und weiter bevorzugt maximal 3%.
  • In einer weiteren praktischen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens weist der Materialstreifen eine Höhe HU auf, der größer ist als die Höhe HN der zu isolierenden Nuten und nach Verfahrensschritt b) oder nach den Verfahrensschritten b) und c) der Materialstreifen im Bereich aller u-förmigen Bereiche in einer Höhe HT, die mindestens der Höhe HN entspricht, aber kleiner ist als die Höhe HU, abgetrennt wird (es ergibt sich eine Vielzahl von vereinzelten u-förmigen Isolationsbereichen).
  • Wenn gemäß einer weiteren praktischen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens der Materialstreifen zwei Enden aufweist, die beide jeweils innerhalb eines Verbindungsbereich liegen und die beiden Enden zwischen den gleichen Nuten angeordnet werden, können mit nur einem Materialstreifen alle Nuten einer Stators ausgekleidet werden. Vorzugsweise werden die zwei Enden zumindest teilweise überlappend angeordnet.
  • Die Erfindung betrifft auch einen Materialstreifen zum Isolieren von Nuten eines Stators einer elektrischen Maschine bestehend aus einem isolierenden Material, wobei der Materialstreifen einen langgestreckten Körper umfasst, der eine Vielzahl von im Querschnitt u-förmigen Bereichen aufweist, die über Verbindungsbereiche miteinander verbunden sind. Ein solcher Materialstreifen kann als flexibel einsetzbares Vorprodukt hergestellt und einfach und kostengünstig in Nuten eines Stators oder Rotors einer elektrischen Maschine eingesetzt werden.
  • Wenn der Materialstreifen für einen bestimmten Statortyp vorkonfektioniert ist, ist es bevorzugt, wenn die Zahl der im Querschnitt u-förmigen Bereiche mit der Zahl der zu isolierenden Nuten übereinstimmt und der Materialstreifen zwei Enden aufweist, die beide jeweils innerhalb eines Verbindungsbereichs liegen. In diesem Fall befinden sich die Enden beim Einsetzen des Materialstreifens im Bereich der gleichen Flanke zwischen zwei Nuten. Vorzugsweise wird die Länge der Verbindungsbereiche im Bereich der Enden so gewählt, dass sich die Enden im in den Stator eingesetzten Zustand des Materialstreifens zumindest teilweise überlappen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Materialstreifen als Endlosstreifen ausgebildet, d.h. er weist eine deutlich größere Zahl von u-förmigen Bereichen auf, als der zu isolierenden Statoren oder Rotoren Nuten aufweist. Auf die Vorteile der Verwendung eines solchen Endlosstreifens wurde bereits in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Verfahren verwiesen.
  • Weitere praktische Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung sind nachfolgend im Zusammenhang mit den Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 einen Stator einer elektrischen Maschine mit innenseitigen Nuten,
  • 2a–c einzelne Verfahrensschritte einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens,
  • 3a–d einzelne Verfahrensschritte einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens,
  • 4 einen als Endlosstreifen ausgebildeten Materialsteifen sowie einen vergrößerten Teilabschnitt dieses Materialstreifens und
  • 5 den in 4 gezeigten Materialstreifen in einer Lage, die er einnimmt, wenn er in den in 1 gezeigten Stator eingesetzt ist.
  • 1 zeigt einen Stator 10, der als Statorblechpaket hergestellt ist. Ein solcher Stator 10 kann beispielsweise in einem Elektromotor eines hybridgetriebenen Kraftfahrzeuges mit Elektromotor, in Fahrrädern mit Elektromotor, in Pumpen und in sonstigen technischen Gegenständen mit elektrischen Maschinen mit Stator 10 und zu isolierenden Nuten 14 des Stators 10 zum Einsatz kommen.
  • Der Stator 10 umfasst einen ringförmigen Grundkörper 12 mit einer Vielzahl, innenseitig ausgebildeter Nuten 14 und dazwischen angeordneten Flanken 30. Einige der Nuten 14 sind in den 2b2c und 3b3d vergrößert dargestellt, um zwei verschiedene erfindungsgemäße Verfahren zu erläutern. Der Stator 10 ist ein feststehendes Element einer nicht dargestellten elektrischen Maschine, die neben dem Stator 10 insbesondere auch einen Rotor (nicht dargestellt) umfasst, welcher innerhalb des Stators 10 drehbar gelagert ist. Der nicht dargestellte Rotor ist üblicherweise so dimensioniert, dass zwischen dem Rotor und der Innenseite des Stators 10 ein kleiner Luftspalt verbleibt.
  • Wie in den 2b2c und 3b3d erkennbar ist, sind die Nuten 14 in beiden beschriebenen Ausführungsformen u-förmig ausgebildet.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens, das nachfolgend anhand der 2a2c erläutert wird, wird in einem ersten Verfahrensschritt ein Materialstreifen 16 in einer Vielzahl von im Querschnitt u-förmigen Bereichen 18 mit dazwischen angeordneten Verbindungsbereichen 20 vorgeformt. Damit ist gemeint, dass der Materialstreifen 16 beispielsweise geprägt, thermoplastisch umgeformt oder auf andere Art und Weise in die in 2a gezeigte Form gebracht wird und der Materialstreifen 16 anschließend diese Form zumindest so lange beibehält, bis er in einen Stator 10 eingesetzt wurde und Wicklungen in die mit den u-förmigen Bereichen ausgekleideten Nuten 14 eingesetzt wurden. Dabei ist die Breite BU auf die Breite BN der Nuten 14 des in den 2b und 2c gezeigten Stators 10 insoweit abgestimmt, als ein Einsetzen eines u-förmigen Bereichs 18 in axialer Richtung (d.h. in 2b in die Papierebene hinein oder aus dieser heraus) und/oder in radialer Richtung (gemäß den Pfeilen 22) ohne eine funktional störende Deformierung dieses Bereichs 18 möglich ist. Mit anderen Worten ausgedrückt, ist die Breite BU vorzugsweise maximal so groß wie die Breite BN, wenn eine innere Materialspannungen und Verwerfungen in dem Materialstreifen, insbesondere im Bereich der Bodenflächen der Nuten 14, vermieden werden sollen. Ein geringes Übermaß und/oder eine konische Ausbildung der Seitenflächen der u-förmigen Bereiche 18 des Materialstreifens 16 kann vorteilhaft sein, wenn der Materialstreifen 16 dadurch klemmend in den Nuten 14 gehalten wird. Ein klemmendes Halten des Materialstreifens 16 kann auch durch ein geringes Übermaß der Breite BU über die gesamte Höhe erzielt bzw. intensiviert werden.
  • Wie in 2b erkennbar ist, wird der vorgeformte Materialstreifen 16 in der gezeigten Ausführungsform gemäß den Pfeilen 22 in radialer Richtung in die Nuten 14 eingesetzt, wobei bei der in 2b gezeigten Ausführungsform die Breite BU in etwa der Breite BN entspricht.
  • In der in den 2b und 2c gezeigten Ausführungsform wurde auch die Länge LV der Verbindungsbereiche 20 so gewählt, dass diese mit dem Abstand D zwischen den Nuten 14 übereinstimmt. Ferner wurde die Höhe HU der u-förmigen Bereiche 18 des Materialstreifens 16 auf die Höhe HN der in dem Stator 10 ausgebildeten Nuten 14 abgestimmt. In der gezeigten Ausführungsform stimmt die Höhe HN mit der Höhe HU überein. Dadurch kann ein endlos ausgebildeter, vorgeformter Materialstreifen 16 mit den Maßen BU, HU und LV ohne Weiteres in alle Nuten 14 eines wie in 1 gezeigten Stators 10 eingesetzt werden, ohne dass es weiterer Maßnahmen bedarf. Dies gilt insbesondere für Materialstreifen 16, die – wie in 2a und 3a angedeutet – als ebene Produkte ohne eigene Bogenstruktur in den Verbindungsbereichen 20 ausgebildet sind, da sich beim Einsetzen in einen wie in 1 gezeigten Stator 10 aufgrund der dann entstehenden Bogenform in den Verbindungsbereichen 20 eine Materialspannung ausbildet, die dazu führt, dass der Materialstreifen 16 in die Nuten 14 gedrückt wird.
  • In einem letzten Verfahrensschritt können – wie in 2c gezeigt – in die mit den u-förmigen Bereichen 18 des Materialstreifens 16 ausgekleideten Nuten 14 Wicklungen 24 eingesetzt werden. Dadurch wird der Materialstreifen 16 zusätzlich in seiner Lage fixiert. In der in 2c gezeigten Ausführungsform wurden als Wicklungen 24 Wellenwicklungen aus Kupferdraht eingesetzt. Andere Wicklungsformen sind ebenfalls möglich.
  • In 2c ist auch zu erkennen, dass die Verbindungsbereiche 20 des Materialstreifens 16 noch einen erkennbaren Abstand zu dem Luftspaltdurchmesser 26 aufweisen. Der mit einer gestrichelten Linie gekennzeichnete Luftspaltdurchmesser 26 ist die Mittellinie (in radialer Richtung betrachtet) zwischen dem Außendurchmesser des Rotors (nicht dargestellt) und dem Innendurchmesser des Stators 10.
  • Bei der in den 3a, 3b und 3d gezeigten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wurden für identische oder zumindest funktionsgleiche Elemente die gleichen Bezugzeichen wie in den 1 und 2a–c verwendet. Es wird insoweit zunächst auf diese Figuren verwiesen und nachfolgend im Wesentlichen nur noch auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsformen hingewiesen. Die in den 3a und 3b gezeigten Verfahrensschritte stimmen im Wesentlichen mit den in Verbindung mit den 2a und 2b beschriebenen Verfahrensschritten überein mit dem Unterschied, dass die Höhe HU in der in den 3a–c gezeigten Ausführungsform deutlich größer gewählt wurde als die Höhe HN der Nuten 14. Dadurch stehen ein Teil des u-förmigen Bereichs 18 und der Verbindungsbereich 20 des Materialstreifens 16 deutlich nach oben aus den Nuten 14 heraus.
  • Wahlweise vor oder nach dem Einfügen der Wicklungen 24 in die Nuten 14, jedoch vor dem Einsetzen des Rotors (nicht dargestellt), werden entlang einer Schnittlinie 28 überstehende Bereiche des als Nutisolation dienenden Materialstreifens 16 abgetrennt, wodurch sich u-förmige Einzelelemente als Nutisolation ohne Verbindungsbereiche 20 ergeben, wie dies in 3d dargestellt ist. In der in 3c dargestellten Ausführungsform wurde die Schnittlinie 28 zwischen dem Luftspaltdurchmesser 26 und dem Innendurchmesser des Stators 10 positioniert.
  • 4 zeigt einen als Endlosstreifen ausgebildeten Materialsteifen 16 sowie einen vergrößerten Teilabschnitt dieses Materialstreifens 16. In dem vergrößert dargestellten Teilabschnitt des Materialstreifens 16 sind die u-förmigen Bereiche 18 und die dazwischen angeordneten Verbindungsbereiche 20 sowie die Maße BU, HU und LV gut zu erkennen.
  • Wenn ein wie in 4 gezeigter Materialstreifen 16 in den in 1 gezeigten Stator 10 eingesetzt ist, nimmt er die in 5 gezeigte Form an. Die radial nach außen hervorragenden u-förmigen Bereiche 18 kleiden dann die Nuten 14 des in 1 dargestellten Stators 10 aus. Die Verbindungsbereiche 20 decken die zwischen den Nuten 14 des Stators 10 befindlichen Flanken 30 ab. Aufgrund der kreisbogenförmigen Anordnung des Materialstreifens 16, die von außen durch den Stator 10 gehalten wird, ergibt sich eine innere Materialspannung in dem Materialstreifen 16, der diesen innerhalb des Stators 10 stabilisiert. Ein zusätzliches Verkleben des Materialstreifens 16 in dem Stator 10 zum späteren Einsetzen von Wicklungen in die Nuten 14 des Stators ist zwar möglich, aber nicht erforderlich.
  • Die in der vorliegenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein. Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Sie kann im Rahmen der Ansprüche und unter Berücksichtigung der Kenntnisse des zuständigen Fachmanns variiert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Stator
    12
    Grundkörper
    14
    Nut
    16
    Materialstreifen
    18
    u-förmiger Bereich
    20
    Verbindungsbereich
    22
    Pfeil
    24
    Wicklung
    26
    Luftspaltdurchmesser
    28
    Schnittlinie
    30
    Flanken
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0174513 A1 [0002]
    • DE 19912864 A1 [0003]
    • CH 524918 A [0004]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Isolieren von Nuten (14) eines Stators (10) einer elektrischen Maschine, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: a) Vorformen eines Materialstreifens (16) aus einem isolierenden Material in einen langgestreckten Körper mit einer Vielzahl von im Querschnitt u-förmigen Bereichen (18) mit dazwischen angeordneten Verbindungsbereichen (20), wobei die Breite BU der u-förmigen Bereiche (18) auf die Breite BN der Nuten (14) eines zu isolierenden Statortyps angepasst ist, b) Einsetzen eines gemäß Verfahrensschritt a) vorgeformten Materialstreifens (16) in Nuten (14) eines Stators derart, dass alle zu isolierenden Nuten mit u-förmig ausgebildeten Bereichen (10) bedeckt sind und c) Einfügen von Wicklungen (24) in die mit den u-förmigen Bereichen (18) ausgekleideten Nuten (14).
  2. Verfahren nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Materialstreifen (16) mindestens so viele u-förmige Bereiche (18) vorgeformt werden, wie der Stator (10), dessen Nuten (14) isoliert werden sollen, Nuten (14) aufweist.
  3. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Vorformen des Materialstreifens (16) die Höhe HN der zu isolierenden Nuten (14) ermittelt wird und die Höhe HU der u-förmigen Bereiche (18) so auf diese Höhe abgestimmt wird, dass die Verbindungsbereiche (20) nach dem Verfahrensschritt b) oder nach den Verfahrensschritten b) und c) die Funktionalität der elektrischen Maschine nicht beeinträchtigen.
  4. Verfahren nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe HU ungefähr der Höhe HN entsprechend gewählt wird.
  5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Vorformen des Materialstreifens (16) der Abstand D zwischen den Nuten (14) des Stators (10) ermittelt wird und die Länge LV der Verbindungsbereiche (20) so auf den Abstand D abgestimmt wird, dass die Verbindungsbereiche (20) nach dem Verfahrensschritt b) oder nach den Verfahrensschritten b) und c) die Funktionalität der elektrischen Maschine nicht beeinträchtigen.
  6. Verfahren nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge LV der Verbindungsbereiche (20) ungefähr dem Abstand D entsprechend gewählt wird.
  7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Materialstreifen (16) eine Höhe HU aufweist, die größer ist als die Höhe HN der zu isolierenden Nuten (14) und nach Verfahrensschritt b) oder nach den Verfahrensschritten b) und c) der Materialstreifen (16) im Bereich aller u-förmigen Bereiche (18) in einer Höhe HT, die mindestens der Höhe HN entspricht, aber kleiner ist als die Höhe HU, abgetrennt wird (es ergibt sich eine Vielzahl von vereinzelten u-förmigen Isolationsbereichen (18)).
  8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Materialstreifen zwei Enden aufweist, die beide jeweils innerhalb eines Verbindungsbereich (20) liegen und die beiden Enden zwischen den gleichen Nuten (14) angeordnet werden.
  9. Materialstreifen zum Isolieren von Nuten (14) eines Stators (10) einer elektrischen Maschine bestehend aus einem isolierenden Material, wobei der Materialstreifen (16) einen langgestreckten Körper umfasst, der eine Vielzahl von im Querschnitt u-förmigen Bereichen (18) aufweist, die über Verbindungsbereiche (20) miteinander verbunden sind.
  10. Materialstreifen nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der langgestreckte Körper als Endlosstreifen ausgebildet ist.
DE102014218747.8A 2014-09-18 2014-09-18 Verfahren sowie Materialstreifen zum Isolieren von Nuten eines Stators oder Rotors einer elektrischen Maschine Pending DE102014218747A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014218747.8A DE102014218747A1 (de) 2014-09-18 2014-09-18 Verfahren sowie Materialstreifen zum Isolieren von Nuten eines Stators oder Rotors einer elektrischen Maschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014218747.8A DE102014218747A1 (de) 2014-09-18 2014-09-18 Verfahren sowie Materialstreifen zum Isolieren von Nuten eines Stators oder Rotors einer elektrischen Maschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102014218747A1 true DE102014218747A1 (de) 2016-03-24

Family

ID=55444528

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014218747.8A Pending DE102014218747A1 (de) 2014-09-18 2014-09-18 Verfahren sowie Materialstreifen zum Isolieren von Nuten eines Stators oder Rotors einer elektrischen Maschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102014218747A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016113898A1 (de) * 2016-07-27 2018-02-01 Grob-Werke Gmbh & Co. Kg Verfahren zum Einbringen eines Isolierpapiers
CN114365393A (zh) * 2019-09-18 2022-04-15 法雷奥电机设备公司 包括至少一个槽绝缘体的旋转电机定子
WO2022219047A1 (fr) * 2021-04-14 2022-10-20 Valeo Equipements Electriques Moteur Isolant électrique d'un stator bobiné

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2701316A (en) * 1952-09-03 1955-02-01 Gen Electric Slot liner-closer for dynamoelectric machines
CH524918A (de) 1970-02-09 1972-06-30 L Aumann Vital Verfahren und Folie zum Isolieren von Rotoren oder Statoren elektrischer Maschinen
EP0174513A1 (de) 1984-08-31 1986-03-19 STATOMAT-GLOBE Machinenfabrik GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Auskleiden der Nuten von Stator- oder Rotorblechpaketen für elektrische Maschinen mit Isolierhülsen
DE19912864A1 (de) 1999-03-22 2000-09-28 Joerg Zimmermann Verfahren und Maschine zum Herstellen von Nutisolierungen für Elektromotor-Statoren

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2701316A (en) * 1952-09-03 1955-02-01 Gen Electric Slot liner-closer for dynamoelectric machines
CH524918A (de) 1970-02-09 1972-06-30 L Aumann Vital Verfahren und Folie zum Isolieren von Rotoren oder Statoren elektrischer Maschinen
EP0174513A1 (de) 1984-08-31 1986-03-19 STATOMAT-GLOBE Machinenfabrik GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Auskleiden der Nuten von Stator- oder Rotorblechpaketen für elektrische Maschinen mit Isolierhülsen
DE19912864A1 (de) 1999-03-22 2000-09-28 Joerg Zimmermann Verfahren und Maschine zum Herstellen von Nutisolierungen für Elektromotor-Statoren

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016113898A1 (de) * 2016-07-27 2018-02-01 Grob-Werke Gmbh & Co. Kg Verfahren zum Einbringen eines Isolierpapiers
CN114365393A (zh) * 2019-09-18 2022-04-15 法雷奥电机设备公司 包括至少一个槽绝缘体的旋转电机定子
WO2022219047A1 (fr) * 2021-04-14 2022-10-20 Valeo Equipements Electriques Moteur Isolant électrique d'un stator bobiné
FR3122048A1 (fr) * 2021-04-14 2022-10-21 Valeo Equipements Electriques Moteur Isolant électrique d’un stator bobiné

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2629532C2 (de)
EP2212984B1 (de) Wicklungsanordnung für eine elektrische maschine und trennelement für eine solche anordnung
EP2647110B1 (de) Verfahren zur herstellung einer ständerwicklung einer elektrischen maschine, insbesondere eines wechselstromgenerators
DE10018140A1 (de) Stator für eine rotierende elektrische Maschine und Verfahren zu seiner Herstellung
EP0121173A2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Paketes aus geschichteten Blechlamellen für elektrische Maschinen und Geräte
DE102016102655A1 (de) Rotoranordnung mit mehreren magnetlängen für elektrische maschinen und herstellverfahren
DE2837797C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines innengenuteten Stators einer elektrischen Maschine
DE102010009528A1 (de) Blattfeder aus einem Faserverbundwerkstoff mit integrierten Lageraugen und Verfahren zur Herstellung derselben
DE102017201178A1 (de) Maschinenbauelement sowie Verfahren zum Herstellen eines Maschinenbauelements
DE102012022084A1 (de) Rotoranordnung für eine elektrische Maschine, elektrische Maschine und Verfahren zum Herstellen der Rotoranordnung
DE202017100616U1 (de) Stator für einen Elektromotor
DE112015002921T5 (de) Verfahren zur Herstellung einer dynamoelektrischen Maschine
WO2015154938A1 (de) Baueinheit mit einem lamellierten blechpaket für eine elektrische maschine, verfahren zur herstellung einer solchen baueinheit und elektrische maschine
DE102014218747A1 (de) Verfahren sowie Materialstreifen zum Isolieren von Nuten eines Stators oder Rotors einer elektrischen Maschine
DE102018110613A1 (de) Elektromaschine mit aus verbundenen Zahnkranzabschnitten aufgebautem Statorring und Herstellverfahren für einen Stator sowie einem Rotor
DE102018110615A1 (de) Elektromaschine mit aus über plastische Verformungsabschnitte verbundenen Zahnkranzabschnitten aufgebautem Statorring und Herstellverfahren für einen Stator
DE102013113418A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Statorkerns für drehende elektrische Maschinen
DE102014220510A1 (de) Lamellenpaket eines Rotors oder Stators für eine elektrische Maschine sowie Verfahren zum Fertigen desselben
DE3906368A1 (de) Verfahren zur herstellung eines statormagnetkreises von rotierenden elektrischen maschinen oder eines magnetkreises von transformatoren und ein so erhaltener magnetkreis
WO2018141656A1 (de) Stator für einen elektromotor
DE102016207944A1 (de) Paketsystem für eine elektrische Maschine, elektrische Maschine und Verfahren zur Herstellung des Paketsystems
DE102014211254B4 (de) Stator einer elektrischen Maschine und Verfahren zur Herstellung eines Stators
EP1162720A2 (de) Blechlamellen für Blechpakete von rotierenden elektrischen Maschinen sowie Verfahren zur Herstellung von solchen Blechlamellen
DE19506267A1 (de) Lamelle für dynamoelektrische Maschinen
DE102019208227A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Statorwicklung und Elektromaschine

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R012 Request for examination validly filed