DE4133763C2 - Dichteinrichtung - Google Patents
DichteinrichtungInfo
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- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dichteinrichtung zum Abdichten von
zwei Rohrendbereichen gegeneinander gemäß dem Oberbegriff von
Patentanspruch 1.
Zum Herstellen einer festen Verbindung von Rohren gegeneinan
der werden oftmals Muffenrohre mit einer Muffe an einem Ende
und einem glatten Ende am anderen Ende des Rohres verwendet.
Zwei Rohre werden durch Einführen des glatten Endes eines
Rohres in die Muffe des anderen Rohres zusammengefügt. Die
Muffe und das glatte Ende bilden zwei im wesentlichen zylin
drische Dichtflächen, die sich gegenüberstehen und zwischen
denen ein ringförmiger Dichtraum angeordnet ist. In dem
ringförmigen Dichtraum ist ein Dichtring mit einem Dichtbe
reich aus elastischem Material angeordnet, wobei der Dichtbe
reich zwischen den beiden Bereichen der Dichtflächen in
radialer Richtung gestaucht wird.
Insbesondere wenn Rohre unterirdisch angeordnet sind, ist es
üblich, daß diese Rohre unterschiedlichen Arten von Belastun
gen ausgesetzt sind. Wenn diese Belastungen als sogenannte
Querbelastungen quer zu der Längsachse der Rohre gerichtet
sind und wenn die Querbelastungen von zwei benachbarten
Rohrendbereichen von unterschiedlicher Größenordnung sind,
werden die Dichtflächen aus ihrer konzentrischen Position, in
der der Dichtraum im wesentlichen gleichförmig um den gesamten
Umfang der Rohrverbindung ist, gegeneinander in eine exzen
trische Position verschoben, in der der Dichtraum an einem
Punkt der Rohrverbindung eine minimale Breite aufweist, die
fortlaufend zu einem im Durchmesser gegenüberliegenden Punkt
der Rohrverbindung ansteigt, in der der Dichtraum die größte
Breite aufweist. Diese ungleichförmige Breite des Dichtraumes
bewirkt, daß der Dichtbereich des Dichtrings stellenweise eine
wesentlich höhere Stauchung als die optimale Stauchung und
stellenweise eine niedrigere Stauchung als diese optimale
Stauchung erfährt. Das kann zu so einer hohen Stauchung des
elastischen Materials des Dichtrings führen, daß das Material
verdrückt wird, andererseits kann eine so niedrige Stauchung
auftreten, daß der Dichteffekt nicht aufrechterhalten werden
kann.
Diese Nachteile können wenigstens zum Teil vermieden werden,
wenn wie bei einer Dichteinrichtung der eingangs genannten Art
in dem ringförmigen Dichtraum ein ringförmiger Vorsprung aus
einem im wesentlichen starren Material angeordnet ist, der die
relative Verschiebung der Dichtflächen zu einer exzentrischen
Position und damit die stellenweise Verkleinerung der Breite
des dichtförmigen Dichtraums und die stellenweise Stauchung
des Dichtbereiches begrenzt (JP 2-154 887 Abstract). Ein ähn
licher ringförmiger Vorsprung ist auch im anderen Zusammenhang
bekanngeworden (DE 27 53 836 C2), hat aber offenbar nicht die
eben erwähnten Wirkungen. So werden, wie sich aus den Zeich
nungen ergibt, Verschiebungen in eine exzentrische Position
eher durch Berührungen der beiden Rohrteile als durch die An
wesenheit des verhältnismäßig dünnen Vorsprunges behindert.
Bei der erstgenannten Dichteinrichtung, mit der zwei Metall
rohre verbunden werden sollen, kann der Vorsprung auf verhält
nismäßig einfache Weise durch Prägen, Rollen oder dergleichen
des Metallrohres erzeugt werden, indem wie gezeigt das Metall
rohr im Bereich des gewünschten Vorsprunges nach innen ge
drückt wird. In Endbereichen von Betonrohren können entspre
chende Vorsprünge aber nur mit sehr großen Schwierigkeiten
oder gar nicht durch nachträgliche Bearbeitung hergestellt
werden. Es sind vielmehr komplizierte Formen und Formeinsätze
erforderlich, um Röhrenendabschnitte mit ringförmigen Vor
sprüngen herzustellen. Dies beruht darauf, daß durch die
Vorsprünge hinterschnittene Räume in den Rohren gebildet
werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaf
fung einer Dichteinrichtung der eingangs genannten Art, bei
der der Vorsprung bei Betonrohren in einfacher Weise herge
stellt werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß der Dichtring
in einen der Rohrendbereiche aus Beton im Bereich der Dicht
flächen eingeformt ist und daß der Dichtring eine der Dicht
fläche des Rohrendbereiches gegenüberliegende Ausnehmung auf
weist, so daß beim Gießen des Rohrendbereiches ein Vorsprung
gebildet wird.
Bei der Formung des Rohrendbereiches füllt damit das Material
die entsprechende ringförmige Ausnehmung des Dichtrings aus
und bildet so den gewünschten Vorsprung. Die gewünschte Wir
kung kann also auf besonders einfache Weise hergestellt
werden.
Es ist zwar bekannt, den Rohrendbereich mit einem Dichtring zu
versehen, indem bei der Formung der Beton in eine ringförmige
Ausnehmung 8 eintritt, die aber lediglich dem Zweck dient, den
Dichtring im gehärteten Rohrendbereich festzuhalten (DE 33 45
569 C2).
Es kann vorgesehen sein, daß der Dichtring zwischen dem ring
förmigen Vorsprung und der gegenüberliegenden Dichtfläche
einen elastischen Materialbereich aufweist, der eine wesent
lich geringere radiale Dicke als die radiale Dicke des Dicht
bereiches des Dichtrings hat. Dieser radial dünne Bereich kann
durch zwei Wände des elastischen Materials des Dichtrings
gebildet werden, die mit dem Vorsprung und der gegenüberlie
genden Dichtfläche in Verbindung stehen, wobei durch einen
Raum in dem Dichtring in der Position, in der die Dichtflächen
im wesentlichen konzentrisch zueinander stehen, ein Zwischen
raum zwischen den Wänden aus elastischem Material gebildet
wird. Wenn die Rohrendbereiche Querbelastungen ausgesetzt
werden und die Endbereiche dann gegeneinander in eine exzen
trische Position verschoben werden, geraten die Wände aus
elastischem Material gegeneinander in Eingriff, die Stauchung
des elastischen Materials der Wände steigt stark an, was wegen
der relativ dünnen Wände dazu führt, daß eine weitere Ver
schiebung in eine noch mehr exzentrische Position verhindert
wird.
Bei der erfindungsgemäßen Dichteinrichtung ist es möglich, die
maximale Stauchung des Dichtbereiches des Dichtrings unabhän
gig von der Querbelastung, der die Rohre ausgesetzt sind, im
Voraus zu bestimmen. Beispielsweise ist es sachgemäß, die
Stauchung des Dichtbereiches des Dichtrings auf 50% zu
begrenzen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand
der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt eines Dichtrings zum Abdichten
von zwei Rohrendbereichen gegeneinander, wobei die
Rohrendbereiche zueinander in einer konzentrischen
Position sind;
Fig. 2 eine Schnittansicht entsprechend Fig. 1, wobei die
Rohrendbereiche in einer zueinander exzentrischen
Position sind;
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Teil einer erfindungsge
mäßen Rohrdichteinrichtung, die nicht zusammenge
setzt ist.
In der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform ist die
erfindungsgemäße Dichteinrichtung Teil einer Rohrmuffendich
tung zwischen zwei Betonrohren. Die Dichteinrichtung weist
eine im wesentlichen zylindrische Dichtfläche 2 an der inneren
Oberfläche einer Muffe 4 und eine ebenso im wesentliche
zylindrische Dichtfläche 6 an der äußeren Oberfläche eines
glatten Endes 8 auf. Die Dichtflächen 2 und 6 stehen einander
gegenüber und sind konzentrisch angeordnet, so daß ein ring
förmiger, im wesentlicher gleichförmiger Dichtraum 10 gebildet
wird.
In dem Dichtraum 10 ist ein Dichtring 12 aus Gummi oder einem
anderen geeigneten, hochelastischen Material angeordnet. Der
Dichtring 12 ist in die Muffe 4 an deren Dichtfläche 2 mittels
eines Schwalbenschwanz-förmigen Befestigungsbereichs 14
eingeformt. Der Dichtring 12 weist einen festen Dichtbereich
16 auf, der radial zwischen der Dichtfläche 2 der Muffe 4 und
der Dichtfläche 6 des glatten Endes 8 gestaucht wird. Zusätz
lich weist der Dichtring einen nicht festen Bereich 24 mit
sich in Umfangsrichtung erstreckenden Räumen 18, 20 und 22 auf. Der
Bereich 24 bildet einen axial vom Dichtbereich 16 nach innen
gerichteten Schutzbereich 24, der in radialer Richtung leicht
stauchbar ist.
Bei Dichteinrichtungen der oben beschriebenen Art taucht das
Problem auf, daß die Muffe 4 und das glatte Ende 8 von der
konzentrischen Position in eine exzentrischen Position ver
schoben werden, wenn die Rohre, an denen die Muffe 4 und das
glatte Ende 8 angeordnet sind, verschieden großen Querbela
stungen ausgesetzt werden. In der exzentrischen Position hat
der Dichtraum 10 an einer Stelle eine sehr kleine Breite, die
zu einem im Durchmesser gegenüberliegenden Ort, an dem der
Dichtraum 10 eine sehr große Breite hat, fortlaufend ansteigt.
Dies führt zu Dichtproblemen, da der Dichtbereich 16 des
Dichtrings 12 an einer Stelle einer zu geringen Stauchung
ausgesetzt wird. Die starke Stauchung kann eine Beschädigung
des Gummi s verursachen und die geringe Stauchung kann bewir
ken, daß der Dichtbereich 16 nicht in der Lage ist, die
verlangte Dichtigkeit aufrechtzuerhalten. Um dieses Problem zu
lösen, weist die erfindungsgemäße Dichteinrichtung Einrichtun
gen zur Begrenzung der relativen Verschiebung der Muffe 4 und
des glatten Endes 8 aus der zueinander konzentrischen Position
auf. Dazu ist an der Dichtfläche 2 der Muffe 4 ein Randvor
sprung 26 angeordnet, der sich in Richtung der gegenüberlie
genden Dichtfläche 6 des glatten Endes 8 erstreckt. Der
Randvorsprung 26 ist aus dem gleichen Material wie die Muffe 4
hergestellt, im vorliegenden Fall also aus Beton. Zwischen dem
Vorsprung 26 und dem gegenüberliegenden Bereich der Dichtflä
che 6 bildet der Dichtring 12 zwei relativ dünnwandige Berei
che 28, 30, die jeweils an dem Vorsprung 26 bzw. der Dichtflä
che 6 anliegen, und die in der in Fig. 1 gezeigten Position
durch den peripheren, ringförmigen Raum 20 voneinander ge
trennt sind.
Wenn das Rohr, an dem das glatte Ende 8 angeordnet ist, einer
Querkraft ausgesetzt wird, die das glatte Ende 8 aus der in
Fig. 1 gezeigten Position relativ zur Muffe 4 nach links
verschiebt, nehmen die Muffe 4 und das glatte Ende 8 die in
Fig. 2 gezeigte relative Lage zueinander ein. Es ist erkenn
bar, daß die relative Lage der Muffe 4 und des glatten Endes 8
an der im Durchmesser gegenüberliegenden Seite der
Rohrverbindung dergestalt ist, daß der Dichtraum 10 dort eine
größere Breite als der in Fig. 1 dargestellte Dichtraum
aufweist. In der in Fig. 2 dargestellten Position ist die
Breite des Dichtraums 10 so weit reduziert, daß die dünnwan
digen Bereiche 28 und 30 zwischen dem Vorsprung 26 und dem
gegenüberliegenden Bereich der Dichtfläche 6 aneinander
anliegen. In dieser Position sind die dünnwandigen Bereiche 28
und 30 so weit gestaucht, daß tatsächlich ein Gleichgewicht
erreicht ist, in dem sehr große quergerichtete Kräfte erfor
derlich sind, um die dünnwandigen Bereiche 28, 30 weiter zu
stauchen. Da die Bereiche 28 und 30 relativ dünn sind, ist
eine relativ gesehen sehr große weitergehende Stauchung der
aneinander anliegenden Bereiche 28, 30 erforderlich, um die
Breite des Dichtraums 10 weiter zu vermindern. Die Größe des
Vorsprungs 26 und die Dicke der dünnwandigen Bereiche 28, 30
werden so gewählt, daß die Breite des Dichtraums 10 bei
normalen Querbelastungen überall nur so weit verringert werden
kann, daß eine 50%-ige Stauchung des Dichtbereiches 16 des
Dichtrings resultiert.
Fig. 3 zeigt die Muffe 4 und den darin eingeformten Dichtring
vor Herstellung der in Fig. 1 und 2 gezeigten Rohrverbindung.
Vorzugsweise wird der Dichtring 12 in den Beton der Muffe 4
eingeformt durch Aufspannen des Dichtrings 12 auf einen
Basisring aus Metall, wobei dann das Gießen des Betons in
einer Weise erfolgt, daß der Dichtring 12 fest in das Betonma
terial eingeformt wird. Da der Dichtring 12 mit einer periphe
ren Ausnehmung 32 versehen ist, wird automatisch der periphere
Vorsprung 26 geformt. Der in radialer Richtung leicht stauch
bare Schutzbereich 24, der axial gesehen innen von dem Dicht
bereich 16 angeordnet ist, bewirkt, daß kein hinterschnittener
Raum innerhalb des Dichtbereiches 16 erforderlich ist. Ein
solcher hinterschnittener Raum könnte Probleme bei der Lage
rung und beim Transport von Rohren mit eingeformten Dichtungen
verursachen, da sich darin Schmutz und Eis ansammeln, der bzw.
das vor dem Verbinden der Rohre entfernt werden muß.
Die Erfindung kann im Rahmen der folgenden Patentansprüche
abgewandelt werden.
Claims (2)
1. Dichteinrichtung zum Abdichten von zwei Rohrendbereichen
(4, 8) gegeneinander mit zwei jeweils an einem Rohrend
bereich angeordneten, einander gegenüberstehenden, im
wesentlichen zylindrischen Dichtflächen (2, 6), die
zwischen sich einen ringförmigen Dichtraum (10) bilden,
und mit einem Dichtring aus elastischem Material, der in
dem ringförmigen Dichtraum (10) angeordnet ist und einen
Dichtbereich (16) aufweist, der in radialer Richtung
zwischen den beiden Oberflächenbereichen der Dichtflächen
(2, 6) gestaucht wird, bei der in dem ringförmigen Dicht
raum (10) ein Vorsprung (26) aus einem im wesentlichen
starren Material angeordnet ist, der durch einen sich
ringförmig erstreckenden Bereich des Materials des Rohr
endbereiches gebildet wird und der die relative Verschie
bung der Dichtflächen (2, 6) zu einer exzentrischen Posi
tion und damit die stellenweise Verkleinerung der Breite
des ringförmigen Dichtraums (10) und die stellenweise
Stauchung des Dichtbereiches (16) begrenzt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Dichtring in einen der Rohrend
bereiche (4, 8) aus Beton im Bereich der Dichtflächen (2,
6) eingeformt ist und daß der Dichtring eine der Dicht
fläche (2) des Rohrendbereiches (4) gegenüberliegende
Ausnehmung aufweist, so daß beim Gießen des Rohrendbe
reiches ein Vorsprung (26) gebildet wird.
2. Dichteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bereich mit der gegenüber der radialen Dicke des
Dichtbereichs (16) wesentlich geringeren radialen Dicke durch
zwei dünnwandige Bereiche (28, 30) gebildet ist, wobei diese
dünnwandigen Bereich (28, 30) voneinander durch einen in dem
Dichtring angeordneten Hohlraum (20) getrennt sind.
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D2 | Grant after examination | ||
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