DE3823747A1 - Hochspannungsschmelzsicherung - Google Patents
HochspannungsschmelzsicherungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schmelzsicherung für einen Hoch
spannungsschaltkreis.
Insbsondere betrifft die Erfindung eine Hochspannungsschmelz
sicherung kleiner Bauart bzw. Minitur-Hochspannungsschmelz
sicherungen.
Hochspannungsschmelzsicherungen werden beispielsweise im Hoch
spannungsschaltkreis von Mikrowellenherden verwendet, welche
bei einer Spannung von mehreren Kilovolt arbeiten. Eine derar
tige Sicherung herkömmlichen Aufbaus wird von Wärme zum
Schmelzen gebracht, die bei sie durchfließendem Überstrom ent
steht. Letztendlich zerbricht diese Sicherung in zwei Stücke,
die als Elektroden wirken. Ein Zusammenbruch der Luftisolation
zwischen den verbleibenden Stücken (nachfolgend auch "Elektro
den" genannt) eines Schmelzelements kann dabei auftreten und
die Ausbildung eines elektrischen Bogens nach sich ziehen, und
zwar unter den Bedingungen, daß die Weite eines freien Spalts
zwischen den Elektroden gering ist und die dazwischen anlie
gende Spannung hoch ist.
Eine derartige Erscheinung, nämlich der Zusammenbruch der
Luftisolation zwischen den Elektroden, kann in einer Sicherung
nicht auftreten, die in einem herkömmlichen Niederspannungs
schaltkreis verwendet wird, der unterhalb einer Spannung von
250 Volt betrieben wird. Ein Nachteil dieser Sicherung besteht
jedoch darin, daß ein überschüssiger Fluß des Bogenstroms oft
mals eine erhebliche Beschädigung der Bauteile des Geräts be
wirkt, in welchem die die Sicherung enthaltende Schaltung an
geordnet ist.
Weiterhin kommt es bei herkömmlichen Hochspannungsschmelzsi
cherungen, in denen ein gewöhnliches Schmelzelement verwendet
wird, häufig vor, daß, wenn dieses Element geschmolzen und
dann durchtrennt wird aufgrund der vom Überstrom erzeugten
Wärme, eine über der Sicherung zum Zeitpunkt des Durchtrennens
des Schmelzelements aufgebaute Spannung, d.h. die Schmelz
spannung, einen sehr geringen Wert, beispielsweise etwa Null
Volt aufweist. In einem solchen Fall ist der Abstand zwischen
den (dabei gebildeten) Elektroden, nämlich der Abstand zwi
schen den aufgetrennten Enden bzw. Spitzenden der verbliebenen
Schmelzelement-Stücke derart gering, daß darauffolgend ein
(Überschuß-Strom)- (Licht)-Bogen bzw. ein überschießender Bogen
induziert bzw. gezündet wird.
Angesichts dieser Probleme mit herkömmlichen Hochspannungs
schmelzsicherungen ist ein Sicherungstyp entwickelt worden,
der in Fig. 4 dargestellt ist. Diese Sicherung umfaßt eine Fe
der 7, die in Serie mit einem Schmelzelement 1 geschaltet und
mit diesem derart verlötet ist, daß der Abstand zwischen den
Elektroden, der sich an den Durchtrennungsenden des Schmelze
lements 1 ausbildet, durch Zusammenziehen der Feder 7 ver
größert wird. Weiterhin sind ein Paar von Endkappen 4 vorgese
hen, sowie ein Sicherungsrohr 5 und eine Lötschicht 6, mit
welcher die Sicherung an den (nicht dargestellten) Hochspan
nungsschaltkreis angeschlossen wird.
Nachteilig ist dabei jedoch, daß das Schmelzelement durch die
Feder ständig unter Spannung gehalten wird, und damit mecha
nisch belastet ist. Außerdem sind (fertigungsbedingte) Unter
schiede in der Zugspannungsgröße zwischen in den Sicherungen
dieses Typs verwendeten, einzelnen Federn gewöhnlicherweise
nicht vernachlässigbar. Infolgedessen können Schmelz- und
Durchtrennungscharakeristika des Schmelzelements dieser Art
von Hochspannungsschmelzsicherungen nicht stabil gehalten wer
den.
Wenn in einer Hochspannungsschmelz-Sicherung dieses Typs auf
grund eines elektrischen Defekts ein hoher Stromfluß auftritt,
können die Feder ebenso wie das Lötzinn am Verbindungspunkt
zwischen Feder und Schmelzelement kurzfristig verdampfen bzw.
in Metalldampf überführt werden, wobei ein (elektrischer) Bo
gen in der Sicherung auftritt. Die Menge des als Quelle für
den Bogen dienenden, in dem Dampf enthaltenen Metalls ist so
groß, das der Bogen für eine Zeitdauer aufrecht erhalten
bleibt, die lange genug ist, um eine Zerstörung des der Bogen
wirkung ausgesetzten (Sicherungs-)Rohrs zu verursachen.
Schließlich ist diese bekannte Hochspannungsschmelzsicherung
noch insofern von Nachteil, als wegen der Zugspannungsbelast
barkeit des Schmelzelements nur solches Material eines derar
tigen Durchmessers in Frage kommt, das der Zugspannung der Fe
der (dauerhaft) widersteht. Aus diesem Grund lassen sich mit
der herkömmlichen Schmelzsicherung dieser Art keine kleinen
Durchbruchspannungen erzielen.
Es ist die Aufgabe vorliegender Erfindung, eine Hochspannungs
schmelzsicherung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei
deren Durchbruch keine Lichtbögen aufgrund des Überstroms auf
treten, und mit der auch kleine Durchbruchspannungen reali
siert werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungs
gemäßen Sicherung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand der Zeichnung näher er
läutert werden; in dieser zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Hochspannungsschmelz-Sicherung in
Seitenansicht,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht des Schmelzelements der Si
cherung in Fig. 1, das aus einem ersten Element be
steht, auf das ein zweites Schmelzelement aufgewickelt
ist, um den Abstand der beiden Elektroden zu ver
größern, die beim (Schmelz-)Durchtrennen des ersten
Elements entstehen,
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht des Schmelzelements der Si
cherung in Fig. 1, das aus einem ersten Element be
steht, auf das ein zweites und ein drittes Schmelzele
ment aufgewickelt sind, um den Abstand der beiden
Elektroden zu vergrößern, die beim (Schmelz-) Durch
trennen des ersten Elements entstehen, und
Fig. 4 eine bisherige Hochspannungsschmelzsicherung (Stand
der Technik) mit einem Schmelzelement, das in Serie
mit einer (Spann-)Feder verbunden ist.
Die Hochspannungsschmelzsicherung gemäß dem Stand der Technik
ist bereits vorstehend beschrieben. Nachfolgend soll die er
findungsgemäße Hochspannungsschmelz-Sicherung beschrieben wer
den.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Schmelzsicherung ist auf einen
Schmelzdraht 1 (erstes Schmelzelement) ein Schmelzdraht oder
eine Schmelzfolie 2 (zweites Schmelzelement) aufgewickelt.
Durch den Schmelzdraht 1 fließt der größte Teil des elektri
schen Stroms, mit dem die Schmelzsicherung im bestimmungsgemä
ßen Einsatz beaufschlagt wird. Der Schmelzteil dieser Siche
rung, der aus dem Schmelzdraht 1 und dem zusätzlichen Schmelz
element 2 besteht, ist in einem zylindrischen Rohr 5 unterge
bracht, dessen Endkappen 4 als Anschlußelemente ausgebildet
sind, die über Lötzinn 6 an einen Hochspannungsschaltkreis an
schließbar sind. Der Werkstoff für den Schmelzdraht 1 ist so
beschaffen, daß er bezüglich des zweiten Schmelzelements 2 ei
nen kleineren elektrischen Widerstand aufweist sowie einen
größeren Querschnitt und einen geringeren Schmelzpunkt. Unter
diesen Bedingungen bezüglich der physikalischen Eigenschaften
der Schmelzelemente 1 und 2, besteht der Schmelzdraht 1 bei
spielsweise aus einer Silber-Kupfer-Legierung, und das zweite
Schmelzelement 2 beispielsweise aus einem Magnesiumdraht oder
einem Draht, der aus einer Legierung besteht, die Magnesium
enthält.
Entsprechend der ausgewählten, vorstehend angegebenen physika
lischen Eigenschaften des Schmelzdrahtes 1 und des zweiten
Schmelzelements 2, fließt der größte Teil des Stroms in der
(in eine Schaltung eingesetzten) Sicherung durch den Schmelz
draht 1, während das zweite Element unter normalen Bedingungen
nicht von Strom durchflossen ist. Sobald jedoch ein elektri
scher Defekt (in der Schaltung) auftritt, und ein Über(last)
strom durch die Sicherung fließt, werden sowohl der Schmelz
draht 1 wie auch das auf diesen gewickelte zweite Schmelzele
ment 2 erwärmt und beginnen zu schmelzen. Der Überstrom fließt
weiterhin durch die Schmelzsicherung, mit dem Ergebnis, daß
der Schmelzdraht 1, durch den der größte Teil des Überstroms
fließt, schmilzt und zerreißt bzw. zertrennt wird, bevor das
zusätzliche Schmelzelement 2 ebenfalls zerreißt. Danach fließt
der Strom im zusätzlichen Element 2, das unter dem Einfluß ei
nes (Licht-)Bogens fortgesetzt schmilzt, welcher an der Reiß
stelle bzw. Abschmelzstelle des Schmelzdrahtes erzeugt wird,
und das binnen kurzem heftig zu brennen beginnt. Das Brennen
des Schmelzelements 2 hält an, während zwei beim Zertrennen
des Schmelzdrahts 1 gebildete Stücke oder Teile ebenfalls
schmelzen. Dadurch wird ein Abstand zwischen den verbleibenden
Stücken (den sogenannten Elektroden) des Schmelzdrahts 1 all
mählich vergrößert. Mit dieser Schmelzsicherung durchgeführte
Versuche belegen, daß der Schmelzdraht 1 ebenso wie das zu
sätzliche Schmelzelement 2 (bei Überstrom einer vorgegebenen
Größe) vollständig verbrannt und bis zu den Sicherungsan
schlüssen hin abgeschmolzen sind. Weiterhin wurde während des
Abbrennens der Schmelzelemente 1 und 2 gebildetes Magnesiumo
xid in den Innenraum des Sicherungsrohrs 5 verbreitet und da
bei an die Innenfläche des Rohrs 5 angelagert. Dieser Vorgang
erhöht die Hochisolier-Widerstandsfähigkeit der Schmelzsiche
rung so weit, daß das Auftreten einer Glühentladung in der Si
cherung verhindert wird.
Im Unterschied zu der herkömmlichen Schmelzsicherung mit der
an das Schmelzelement angeschlossenen Zugfeder, schmelzen die
Schmelzelemente 1 und 2 der erfindungsgemäßen Schmelzsicherung
also vollständig unter einer relativ niedrigen (elektrischen)
Spannung, deren Wert nahezu Null beträgt, derart, daß der Ab
stand zwischen den beiden Elektroden vergößert wird, nachdem
die Schmelzelemente zu brennen begonnen haben. Damit aber ist
die erfindungsgemäße Schmelzsicherung in hohem Maße hochspan
nungsfest.
Die in Fig. 3 dargestellte Schmelzelementeanordnung unter
scheidet sich von der in Fig. 2 dargestellten dadurch, daß zu
sätzlich zu dem zweiten Schmelzelement 2 auf das erste
Schmelzelement 1 ein drittes Schmelzelement 3 auf das erste
und zweite Schmelzelement 1 und 2 aufgewickelt sind. Versuche
mit dieser komplexen Schmelzelementanordnung haben ergeben,
daß die Stromleitfähigkeit gegenüber der Anordnung von Fig. 2
noch erhöht ist, während der Abstand der Elektroden nach dem
Zerreißen des Elements 1 noch zusätzlich vergößert ist.
Diesselben positiven Effekte werden mit einer Schmelzfolie er
zielt, wenn diese anstelle eines Schmelzdrahtes als zweites
und drittes Schmelzelement verwendet werden.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Schmelzsicherung im
Vergleich zu der herkömmlichen Sicherung mit einer an das
Schmelzelement angeschlossenen Feder besteht darin, daß die
Schmelzelemente keiner mechanischen Spannungsbelastung unter
liegen. Außerdem kann damit die Menge an Metall im zylindri
schen Sicherungsrohr auf ein Minimum beschränkt werden. Als
Ergebnis gewährleistet die erfindungsgemäße Schmelzsicherung
nicht nur vorzügliche Schmelz- bzw. Sicherunsgeigenschaften
und Reiß- bzw. Zerbrecheigenschaften, sondern auch eine einfa
che und damit effiziente Herstellbarkeit, da die aufwendigen
Monatageschritte für die herkömmliche entfallen, mit dem müh
samen Anlöten des Schmelzelements an der Feder und dem Anlöten
dieser miteinander verbunden Teile im gestreckten und gespann
ten Zustand an die außenliegenden Anschlußkappen.
Claims (6)
1. Schmelzsicherung für einen Hochspannungsschaltkreis,
gekennzeichnet durch
ein erstes Schmelzelement (1), durch welches der größte Teil eines die Schmelzsicherung durchfließenden Stroms im Normalzustand der Sicherung hindurchfließt, und das in Er widerung auf Überstrom schmilzt und zerbricht, der einen größeren Wert annimmt als den Wert eines vorbestimmten Min destschmelzstroms der Schmelzsicherung, und der im Falle eines elektrischen Defekts im Hochspannungsschaltkreis auf tritt,
ein zweites Schmelzelement (2), das um das erste Schmelz element (1) herum vorgesehen und dazu ausgelegt ist, in Er widerung auf den Überstrom abzubrennen, um die verbleiben den Teile des ersten Schmelzelements (1) weiter zu schmel zen, nachdem das erste Schmelzelement (1) aufgrund des die sen durchfließenden Überstroms zerbrochen ist, um einen lichten Spalt zwischen den verbliebenen Teilen des ersten Schmelzelements (1) um das Ausmaß zu vergrößern, das aus reicht, um das Auftreten eines überschießenden Bogens zwi schen den Teilen zu verhindern, und
ein Schmelzsicherungsrohr (5), welches das erste Schmelz element (1) aufnimmt, und das zwei Anschlüsse (4, 6) auf weist, die mit dem Hochspannungsschaltkreis verbindbar sind, und die mit entsprechenden Enden der ersten und zwei ten Schmelzelemente (1, 2) verbunden sind,
wobei das Material des ersten Schmelzelements (1) einen kleineren elektrischen Widerstand, einen größeren Quer schnitt und einen niedrigeren Schmelzpunkt aufweist als das zweite Schmelzelement (2), wodurch die Fähigkeit der Schmelzsicherung vergößert ist, Hochspannung ohne eine zer sprengende Entladung zu widerstehen.
ein erstes Schmelzelement (1), durch welches der größte Teil eines die Schmelzsicherung durchfließenden Stroms im Normalzustand der Sicherung hindurchfließt, und das in Er widerung auf Überstrom schmilzt und zerbricht, der einen größeren Wert annimmt als den Wert eines vorbestimmten Min destschmelzstroms der Schmelzsicherung, und der im Falle eines elektrischen Defekts im Hochspannungsschaltkreis auf tritt,
ein zweites Schmelzelement (2), das um das erste Schmelz element (1) herum vorgesehen und dazu ausgelegt ist, in Er widerung auf den Überstrom abzubrennen, um die verbleiben den Teile des ersten Schmelzelements (1) weiter zu schmel zen, nachdem das erste Schmelzelement (1) aufgrund des die sen durchfließenden Überstroms zerbrochen ist, um einen lichten Spalt zwischen den verbliebenen Teilen des ersten Schmelzelements (1) um das Ausmaß zu vergrößern, das aus reicht, um das Auftreten eines überschießenden Bogens zwi schen den Teilen zu verhindern, und
ein Schmelzsicherungsrohr (5), welches das erste Schmelz element (1) aufnimmt, und das zwei Anschlüsse (4, 6) auf weist, die mit dem Hochspannungsschaltkreis verbindbar sind, und die mit entsprechenden Enden der ersten und zwei ten Schmelzelemente (1, 2) verbunden sind,
wobei das Material des ersten Schmelzelements (1) einen kleineren elektrischen Widerstand, einen größeren Quer schnitt und einen niedrigeren Schmelzpunkt aufweist als das zweite Schmelzelement (2), wodurch die Fähigkeit der Schmelzsicherung vergößert ist, Hochspannung ohne eine zer sprengende Entladung zu widerstehen.
2. Schmelzsicherung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
zwei oder mehr zusätzliche Schmelzelemente (3), um die ver
bleibenden Teile des ersten Schmelzelements (1) weiter zu
schmelzen, um den lichten Spaltabstand zwischen den ver
bleibenden Teilen des ersten Schmelzelements (1) zu ver
größern, wobei die zusätzlichen Schmelzelemente (3) um die
ersten und zweiten Schmelzelemente (1, 2) herum angeordnet
sind, wobei das Material des ersten Schmelzelements (1) ei
nen kleineren elektrischen Widerstand, einen größeren Quer
schnitt und einen niedrigeren Schmelzpunkt als die zusätz
lichen Schmelzelemente (3) aufweist, und wobei jeder der
Anschlüsse (4, 6) an die entsprechenden Enden der zusätzli
chen Schmelzelemente (3) angeschlossen sind, um den lichten
Spaltabstand zwischen den Teilen des ersten Schmelzelements
zu vergrößern.
3. Schmelzsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Schmelzelement (1) aus einer Silber-
Kupferlegierung und das zweite Schmelzelement (2) aus einem
Magnesiumdraht bestehen.
4. Schmelzsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Schmelzelement (1) aus einer Silber-
Kupferlegierung und das zweite Schmelzelement (2) aus einer
Magnesiumfolie bestehen.
5. Schmelzsicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Schmelzelement (1) aus einer Silber-
Kupferlegierung, und das zweite und die zusätzlichen
Schmelzelemente (2, 3) aus Magnesiumdrähten bestehen.
6. Schmelzsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Schmelzelement (1) aus einer Silber-Kupfer
legierung und die zweiten und zusätzlichen Schmelzelemente
(2, 3) aus einer Magnesiumfolie bestehen.
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