DE3823251A1 - Einrichtung und verfahren zum verarbeiten medizinischer bilder - Google Patents
Einrichtung und verfahren zum verarbeiten medizinischer bilderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung und ein Verfahren
zum Verarbeiten medizinischer Bilder. Diese dienen dazu,
medizinische Bilder aufzunehmen und zu speichern und bei
Bedarf die gespeicherten Bilder auszulesen und darzustel
len.
Üblicherweise enthält eine Verarbeitungseinrichtung für me
dizinische Bilder verschiedene Bilderzeugungsgeräte, eine
Datenbank zum Speichern einer Vielzahl von durch diese
Bilderzeugungsgeräte erhaltenen medizinischen Bildern, eine
Darstellungseinheit zum Auslesen des gewünschten Bildes aus
der Datenbank und Darstellen des Bildes für die Diagnose
des Arztes sowie ein Netzwerk zum Übertragen der Daten.
Bei einem derartigen bekannten System sind die medizini
schen Bilddaten nicht getrennt für jede Abteilung gespei
chert, zum Beispiel getrennt gespeichert für die Innere Me
dizinische Abteilung, die Chirurgie sowie die Geburtshilfe
und die Gynäkologie. Deshalb müssen zum Auslesen eines ge
wünschten medizinischen Bildes aus der Datenbank sämtliche
in der Datenbank gespeicherten medizinischen Bilder abge
fragt werden, um das gewünschte Bild herauszuholen. Es ist
somit bei der bekannten Einrichtung eine lange Zeitdauer
erforderlich, um ein Bild wiederzugewinnen, und die Bela
stung der Datenbank ist groß.
In vielen Fällen benötigt der Arzt Bilder aus seinem Spe
zialbereich. Die bekannten Verarbeitungseinrichtungen für
medizinische Bilder berücksichtigen nicht dieses spezielle
Bedürfnis.
Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine Spei
cher/Darstellungseinrichtung für medizinische Bilder ver
fügbar zu machen, die schnell ein gewünschtes Bild, das in
dieser Einrichtung gespeichert ist, lokalisiert. Ferner
zielt die Erfindung auf ein Suchverfahren für medizinische
Bilder in einer solchen Einrichtung ab.
Die Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen angegebene Er
findung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbil
dungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen An
sprüchen.
Danach enthält die Verarbeitungseinrichtung für medizini
sche Bilder;
einen Bilderstellungsabschnitt, der eine Vielzahl von Bilderzeugungsgeräten zum Erzeugen eines medizinischen Bil des enthält;
eine Vielzahl von Bildspeichereinheiten, die mit dem Bilderstellungsabschnitt verbunden sind, wobei die medizi nischen Bilder nach vorgegebenen medizinischen Arten klas sifiziert werden und jede dieser Bildspeichereinheiten me dizinische Bilder speichert, die in eine Art eingeordnet sind, die der betreffenden Bildspeichereinheit entspricht,
eine Identifikationsinformationseingabeeinheit zum Ein geben einer Identifikationsinformation für die Kennzeich nung der medizinischen Art;
eine Suchinformationseingabeeinheit zum Eingeben einer Suchinformation für die Kennzeichnung wenigstens eines ge wünschten Bildes unter den in der Bildspeichereinrichtung gespeicherten Bildern,
einer mit der Identifikationsinformationseingabeeinheit verbundenen Steuereinheit zum Erhalten einer Art, die der Identifikationsinformationseingabe durch die Identifika tionsinformationseingabeeinheit entspricht;
eine Abfrageeinheit zum Aufsuchen der Speichereinheiten, die die klassifizierten Bilder speichern gemäß den von der Steuereinheit erhaltenen Arten abhängig von der Suchinformation, und Ausgeben eines Suchergebnisses; sowie
eine Darstellungseinheit zum Darstellen der aus der Sucheinheit ausgegebenen Suchergebnisse.
einen Bilderstellungsabschnitt, der eine Vielzahl von Bilderzeugungsgeräten zum Erzeugen eines medizinischen Bil des enthält;
eine Vielzahl von Bildspeichereinheiten, die mit dem Bilderstellungsabschnitt verbunden sind, wobei die medizi nischen Bilder nach vorgegebenen medizinischen Arten klas sifiziert werden und jede dieser Bildspeichereinheiten me dizinische Bilder speichert, die in eine Art eingeordnet sind, die der betreffenden Bildspeichereinheit entspricht,
eine Identifikationsinformationseingabeeinheit zum Ein geben einer Identifikationsinformation für die Kennzeich nung der medizinischen Art;
eine Suchinformationseingabeeinheit zum Eingeben einer Suchinformation für die Kennzeichnung wenigstens eines ge wünschten Bildes unter den in der Bildspeichereinrichtung gespeicherten Bildern,
einer mit der Identifikationsinformationseingabeeinheit verbundenen Steuereinheit zum Erhalten einer Art, die der Identifikationsinformationseingabe durch die Identifika tionsinformationseingabeeinheit entspricht;
eine Abfrageeinheit zum Aufsuchen der Speichereinheiten, die die klassifizierten Bilder speichern gemäß den von der Steuereinheit erhaltenen Arten abhängig von der Suchinformation, und Ausgeben eines Suchergebnisses; sowie
eine Darstellungseinheit zum Darstellen der aus der Sucheinheit ausgegebenen Suchergebnisse.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Verarbeiten
medizinischer Bilder weist die folgenden Schritte auf:
Erzeugen eines medizinischen Bildes unter Verwendung eines Diagnosegerätes;
Sortieren und Speichern des erzeugten medizinischen Bildes entsprechend vorgegebener medizinischer Klassifika tionen;
Eingeben einer Identifikationsinformation zum Kenn zeichnen der medizinischen Klassifikation und einer Abfra geinformation zum Kennzeichnen wenigstens eines gewünschten Bildes unter den gespeicherten medizinischen Bildern;
Feststellen der medizinischen Klassifikation, die durch die Identifikationsinformation abhängig von der Identifika tionsinformation gekennzeichnet worden ist;
Abfragen des gewünschten Bildes innerhalb des Bereiches von Bildern, die zu der festgestellten Klassifikation unter den gespeicherten medizinischen Bildern gehören entsprechend der Abfrageinformation; und
Darstellen des ausgelesenen gewünschten Bildes.
Erzeugen eines medizinischen Bildes unter Verwendung eines Diagnosegerätes;
Sortieren und Speichern des erzeugten medizinischen Bildes entsprechend vorgegebener medizinischer Klassifika tionen;
Eingeben einer Identifikationsinformation zum Kenn zeichnen der medizinischen Klassifikation und einer Abfra geinformation zum Kennzeichnen wenigstens eines gewünschten Bildes unter den gespeicherten medizinischen Bildern;
Feststellen der medizinischen Klassifikation, die durch die Identifikationsinformation abhängig von der Identifika tionsinformation gekennzeichnet worden ist;
Abfragen des gewünschten Bildes innerhalb des Bereiches von Bildern, die zu der festgestellten Klassifikation unter den gespeicherten medizinischen Bildern gehören entsprechend der Abfrageinformation; und
Darstellen des ausgelesenen gewünschten Bildes.
Wenn bei der genannten Einrichtung und dem genannten
Verfahren ein gewünschtes Bild aus der Datenbank gesucht
und dargestellt werden soll, die die medizinischen Bilder
klassifiziert nach Arten wie Diagnosegebieten und Geräten
speichert, dann ist der Bereich der abzufragenden
Speicherstellen begrenzt. Deshalb ist die für die Abfrage
benötigte Zeit herabgesetzt und die Belegung der
Abfrageeinrichtung reduziert. Außerdem werden auf dem
medizinischen Gebiet die meisten der von einem Arzt für die
Diagnose angeforderten Bilder solche Bilder sein, die das
Spezialgebiet des Arztes betreffen. Wegen dieses speziellen
Umstandes treten bei Einführung des erfindungsgemäßen
Systems keinerlei Probleme auf.
Die Erfindung wird durch Ausführungsbeispiele anhand der
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm, das die Anordnung eines medi
zinischen Bildverarbeitungssystems gemäß einer
ersten Ausführungsform dieser Erfindung dar
stellt;
Fig. 2 ein Blockdiagramm, das eine Anordnung eines
Bilderzeugungsgerätes nach Fig. 1 darstellt;
Fig. 3 ein Blockdiagramm, das eine Anordnung eines
Bildspeichergerätes nach Fig. 1 darstellt;
Fig. 4 ein Blockdiagramm, das eine Anordnung einer
Sichtkonsole nach Fig. 1 darstellt;
Fig. 5 ein Blockdiagramm, das eine Anordnung eines
Arztinformationssteuersystems nach Fig. 1 dar
stellt;
Fig. 6 eine Ansicht, die eine in dem Steuersystem nach
Fig. 5 gespeicherte Tabelle darstellt;
Fig. 7 ein Blockdiagramm, das eine Anordnung eines me
dizinischen Bildverarbeitungssystems nach einer
zweiten Ausführungsform dieser Erfindung dar
stellt;
Fig. 8 ein Blockdiagramm, das eine Anordnung eines me
dizinischen Bildverarbeitungssystems nach einer
dritten Ausführungsform dieser Erfindung dar
stellt; und
Fig. 9A und 9B Blockdiagramme, die eine Anordnung eines
medizinischen Bildverarbeitungssystems nach
einer vierten Ausführungsform dieser Erfindung
darstellen.
Es wird nun anhand von Fig. 1 eine Anordnung eines
medizinischen Bild-Speicher/Darstellungs-Systems gemäß
einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung beschrieben.
Gemäß Fig. 1 enthält eine Bilderzeugungseinheit 1 eine
Vielzahl von Bilderzeugungsgeräten. Bei dieser
Ausführungsform enthält die Einheit 1 ein
Röntgenaufnahmegerät 1 a, ein Röntgen-CT-Gerät
(Computertomogrammgerät) 1 b; ..., und ein
Ultraschalldiagnosegerät 1 n.
Eine Bildspeichereinheit (Datenbank) 2 sortiert und
speichert die durch die Bilderzeugungseinheit 1 erzeugten
medizinischen Bilder in Einheiten medizinischer Abteilungen
(Innere Medizinische Abteilung, Chirurgie-Abteilung, etc.)
und enthält ein Bildspeichergerät (Datenbank) 2 a für die
Abteilung Innere Medizin; ein Bildspeichergerät (Datenbank)
2 b für die Abteilung Chirurgie; und ein Bildspeichergerät
(Datenbank) 2 c für Geburtshilfe und Gynäkologie.
Die Bilddarstellungseinheit 3 liest das gewünschte Bild aus
der Bildspeichereinheit 2 aus und zeigt es an. Sie enthält
eine Vielzahl von Bildschirmplätzen (Arbeitsplätzen) 3 a bis
3 m. Die Einheit 3 enthält ein Informationssteuersystem 4
des Arztes zum Bezeichnen eines Speichergerätes, das auf
der Grundlage der Identifikationsinformation abgefragt
werden soll, die von den Arbeitsplätzen 3 a bis 3m zugeführt
wird.
Mit den Bildspeichergeräten 2 a bis 2 c sind durch ein
Netzwerk 5 die Bilderzeugungsgeräte 1 a bis 1 n verbunden.
Das Netzwerk 5 enthält einen Sternkoppler 6 und
Übertragungsleitungen 7 a bis 7 n sowie 8 a bis 8 c.
Die Bildspeichergeräte 2 a bis 2 c, die Arbeitsplätze 3 a bis
3 m und das Steuersystem 4 sind durch ein Netzwerk 9
miteinander verbunden. Das Netzwerk 9 enthält einen
Sternkoppler 10 und Übertragungsleitungen 11 a bis 11 c, 12 a
bis 12 c sowie 14, von denen alle mit dem Sternkoppler 10 in
Verbindung stehen.
Es wird nun die Ausbildung jeder der
Bilderzeugungseinrichtungen 1 a bis 1 n beschrieben. Wie zum
Beispiel in der deutschen Patentanmeldung P 37 22 075.6
offenbart, enthält jede Bilderzeugungseinrichtung ein
Bilderzeugungsgerät (Röntgenaufnahmegerät, Röntgen-CT-
Gerät, Ultraschalldiagnosegerät) 11 a. Zum Beispiel zeigt
Fig. 2 ein Röntgengerät CT. Mit dem Bilderzeugungsgerät 11 a
ist eine Datenkompressionseinheit 11 b verbunden, um die
durch das Bilderzeugungsgerät 11 a erhaltenen Bilddaten, die
ein Bild repräsentieren, zu komprimieren. Eine
Netzwerkschnittstelleneinheit 11 c ist mit der
Datenkompressionseinheit 11 b und dem Netzwerk 5 verbunden.
Es wird nun anhand von Fig. 3 die Ausbildung der jeweiligen
Bildspeichergeräte 2 a bis 2 n beschrieben. Jedes
Bildspeichergerät enthält ein Magnetplattengerät
(temporäres Magnetplattengerät) 12 a, ein Optikplattengerät
(OD) 12 b und einen internen Bus 12 c zum Verbinden der
Geräte 12 a und 12 b. Ein TMD-Steuergerät 12 d zum Steuern des
temporären Magnetplattengerätes 12 a steht mit diesem Gerät
in Verbindung. Ein OD-Steuergerät 12 e zum Steuern des
Optikplattengerätes 12 b ist an dieses Gerät angeschlossen.
Mit den Steuergeräten 12 d und 12 e ist ein Systemsteuergerät
12 f zum Steuern der Arbeitsweise der gesamten Datenbank
verbunden. Ein Bilddatenverzeichnis 12 g steht mit dem
Steuergerät 12 f in Verbindung.
Netzwerkschnittstelleneinheiten 12 h und 12 i zum Verbinden
des Steuergerätes 12 f mit den Netzwerken 5 und 9 sind an
das Steuergerät 12 f angeschlossen. Das Optikplattengerät
12 b wird als nicht beschreibbarer Speicher verhältnismäßig
niedriger Geschwindigkeit und großer Kapazität benutzt. Das
Magnetplattengerät 12 a wird als beschreibbarer Speicher
verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit und kleiner Kapazität
benutzt.
Es werden nun anhand von Fig. 4 die Bildschirmplätze 3 a bis
3 c beschrieben. Jeder Bildschirmplatz enthält ein
Informationseingabegerät 13 a für die Bedienungsperson,
einen Prozessor 13 b, eine Schnittstelle 13 c für äußere
Einrichtungen, ein Suchinformationseingabegerät 13 d, eine
Netzwerkschnittstelleneinheit 13 e, ein Displaymemory 13 f,
einen Kathodenstrahl-Monitor 13 g und einen internen Bus
13 h. Der Prozessor 13 b steuert die Arbeitsweise des
gesamten Bildschirmplatzes abhängig von vorgegebenen
Programmen. Das Informationseingabegerät 13 a für die
Bedienungsperson umfaßt einen Kartenleser, eine Tastatur
und dergleichen. Die Bedienungsperson schiebt eine ID-Karte
(Identifikationskarte) in den Kartenleser oder betätigt das
Tastenfeld, um die Identifikationsinformation der
Bedienungsperson einzugeben (insbesondere eines Arztes, der
das Bild benötigt). Die Schnittstelle 13 c für externe
Einrichtungen steuert den Datentransfer zwischen dem
internen Bus 13 h und den äußeren Einrichtungen 13 a und 13 d.
Der Displayspeicher 13 f speichert Bilddaten und
dergleichen, die er aus der Bildspeichereinheit 2 erhält.
Der CRT-Monitor 13g stellt die im Speicher 13 f
gespeicherten Bilder dar.
Wie Fig. 5 zeigt, enthält das Steuersystem 4 einen
Prozessor 14 a, einen Speicher 14 b und eine
Netzwerkschnittstelleneinheit 14 c. Die
Netzwerkschnittstelleneinheit (NIU) 14 c ist mit der Leitung
14 des Netzwerkes 9 verbunden. Der Speicher 14 b des Systems
4 speichert die in Fig. 6 dargestellte Tabelle. In jeden
Eintrag der Tabelle sind eingesetzt eine ID-Nummer eines
Arztes und eine Information, die den Arzt betrifft (zum
Beispiel der Name des Arztes, die Abteilung
(Diagnosegebiet), zu der der Arzt gehört und die
Einrichtung, die durch den Arzt benutzt wird).
Es wird nun die Arbeitsweise der in Fig. 1 dargestellten
Einrichtung erläutert.
Zunächst wird der Einspeichervorgang eines medizinischen
Bildes in die Bildspeichereinheit 2 beschrieben.
Jede Bilderzeugereinrichtung 1 a bis 1 n erhält abhängig von
der Bedienung einer Bedienungsperson ein digitales Bild für
die Diagnose. Die Bedienungsperson bezeichnet das
Diagnosegebiet, zu dem das erhaltene Bild gehört.
Die das Diagnosegebiet repräsentierenden Bilddaten können
zu dieser Bilderzeugungseinrichtung on-line zugeführt
werden zusammen mit dem Bilderzeugungsbefehl, der von dem
nicht dargestellten Arbeitsplatz geliefert wird, welcher
mit den Bilderzeugungseinrichtungen in Verbindung steht.
Das Bilderzeugungsgerät 11 a jeder Bilderzeugungseinrichtung
1 a, 1 b ... bzw. 1 n gibt die Bilddaten an die
Netzwerkschnittstelleneinheit 11 c zusammen mit dem
logischen Namen des Speichergerätes, das die Bilder des
durch die Bedienungsperson bezeichneten diagnostischen
Gebietes einspeichert, sowie mit dem logischen Namen der
Bilderzeugungseinrichtung 1 a, 1 b, ... bzw. 1 n. Die
Netzwerkschnittstelleneinheit 11 c gibt die Bilddaten zum
Netzwerk 5 zusammen mit der dem Speichergerät zugeordneten
Adresse als Bestimmungsadresse und die ihr selbst
zugeordnete Adresse. Im Netzwerk 5 werden die Daten über
den Sternkoppler 6 an die Speichergeräte 2 a bis 2 c
übertragen.
Jedes der Speichergeräte 2 a bis 2 c empfängt die Daten,
liest die Bestimmungsadresse und ruft die dieser Adresse
zugeordneten Daten ab. Das Bildspeichergerät speichert das
abgerufene Bild in dem Magnetplattengerät 12 a ab. Das Bild
speichergerät überträgt das im Magnetplattengerät 12 a ge
speicherte Bild auf das Optikplattengerät 12 b, sofern dies
erforderlich ist. Die Daten (das heißt der Name des Patien
ten, die Identitätskarten-Nummer des Patienten, die Iden
tifizierung der Untersuchung), die den Bilddaten hinzuge
fügt worden sind, werden im Bildverzeichnis 12 G gespei
chert. Wenn zum Beispiel das durch die Bilderzeugungsein
richtung 1 a erhaltene Bild für eine Diagnose der Inneren
Medizinischen Abteilung bestimmt ist, bezeichnet die Bedie
nungsperson das Bild mit "Innere Medizinische Abteilung".
Die Einrichtung 1 a fügt dem erhaltenen Bild Daten, die die
Innere Medizinische Abteilung kennzeichnen, hinzu und gibt
das Bild aus. Das Gerät 2 a speichert das erhaltene Bild.
Durch Wiederholung dieses Vorgangs wird eine große Anzahl
medizinischer Bilder in der Datenbank in Einheiten bezie
hungsweise Abteilungen der diagnostischen Gebiete gespei
chert.
Es wird nun der Vorgang beschrieben, wenn ein Arzt ein in
der Bildspeichereinheit 2 gespeichertes Bild zur Diagnose
oder dergleichen ausliest und darstellt.
Eine Bedienungsperson kann einen beliebigen der Bildschirm
plätze der Bilddarstellungseinheit auswählen und benutzen.
Die Bedienungsperson gibt die Identifikationsnummer des
Arztes ein, der ein Bild vom Informationseingabegerät 13 a
des ausgewählten Bildschirmplatzes anfordert, beispiels
weise unter Benutzung einer Identifikationskarte. Im allge
meinen ist die Bedienungsperson ein Arzt, der das Bild
benötigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist angenommen,
daß der Arzt B ein Bild anfordert und die Bedienungsperson
die Identifikationsnummer 0002 vom Bildschirmplatz 3 b aus
eingibt. In ähnlicher Weise gibt die Bedienungsperson eine
Identifikationsinformation (Daten) des benötigten Bildes,
zum Beispiel die Identifikationsnummer eines Patienten, das
Aufnahmedatum des Bildes und den Namen der Bilderzeugungs
einrichtung ein. Der Prozessor 13 b fügt eine Bestimmungs
adresse, die das Steuersystem 4 repräsentiert, und eins
Sendeadresse, die den Bildschirmplatz 3 b repräsentiert, zu
der Identifikationsnummer (0002) hinzu und gibt die Daten
zur Leitung 12 b des Netzwerks 9 aus. Das Steuersystem 4
empfängt die vom Bildschirmplatz 3 b ausgegebenen Daten,
prüft die Bestimmungsadresse und nimmt die Daten auf. Das
Steuersystem 4 nimmt Bezug auf die in Fig. 6 dargestellte
Tabelle und frägt ein Diagnosegebiet (Chirurgie-Abteilung)
ab, das der erhaltenen Identifikationsnummer 0002 ent
spricht. Das System 4 fügt dem erhaltenen Diagnosegebiet
(Chirurgie-Abteilung) eine Bestimmungsadresse (die Adresse,
die den Bildschirmplatz 3 b repräsentiert) hinzu und gibt
die Daten zur Datenleitung 14 aus. Die vom System 4 ausge
gebenen Daten werden über den Sternkoppler 10 zum Bild
schirmplatz 3 b übertragen.
Der Bildschirmplatz 3 b identifiziert das Diagnosegebiet
(Chirurgie-Abteilung) des Arztes B, der das Bild anfordert,
auf der Grundlage der vom System 4 ausgegebenen Daten und
wählt dann ein Bildspeichergerät (Gerät 2 b für die Chirur
gische Abteilung) aus, das die Bilder dieses Diagnosege
bietes (Chirurgische Abteilung) speichert. Der Prozessor
13 b gibt zum Netzwerk 9 die Bestimmungsadresse aus, die das
ausgewählte Bildspeichergerät repräsentiert (Gerät 2 b für
die Chirurgische Abteilung), ferner eine Bildsuchinforma
tion (zum Beispiel die Identifikationsinformation des Pati
enten, das Prüfdatum und den Namen der Bilderzeugungsein
richtung) und eine sich selbst kennzeichnende Sendeadresse.
Das Bildspeichergerät 2 b prüft die Bestimmungsadresse und
empfängt die Daten. Die übertragenen Daten werden dem
Systemsteuergerät 12 f über die Netzwerkschnittstellenein
heit 12 i zugeführt. Das Steuergerät 12 f findet das Ver
zeichnis 12 g auf Grundlage der Suchinformation auf und bil
det die Liste eines durch die Suchinformation gekennzeich
neten Bildes. Die Liste wird dem Bildschirmplatz 3 b zuge
leitet und dargestellt. Die Bedienungsperson prüft die Li
ste und bestimmt das gewünschte Bild. Der Prozessor 13 b
überträgt die Suchinformation zum Bestimmen des gewünschten
Bildes an das Gerät 2 b. Das Steuergerät 12 f sucht nach der
Speicheradresse des gewünschten Bildes. Es prüft auf der
Grundlage der Speicheradresse, ob die gewünschten Bilddaten
im Magnetplattengerät 12 a gespeichert sind. Falls die ge
wünschten Bilddaten im Magnetplattengerät 12 a gespeichert
sind, aktiviert das Steuergerät 12 f das TMD-Steuergerät
12 d. Dieses steuert das Magnetplattenspeichergerät 12 a der
art, daß das Bild (Bilddaten), das an der Position der er
mittelten Speicheradresse gespeichert ist, zum Datenbus 12 c
ausgegeben wird. Falls die Bilddaten nicht im Magnetplat
tengerät 12 a, sondern im Optikplattengerät 12 b gespeichert
sind, aktiviert das Steuergerät 12 f das OD-Steuergerät 12 e.
Dieses steuert das Optikplattengerät 12 b derart, daß es die
in einer Position der erfaßten Speicheradresse gespeicher
ten Bilddaten zum Datenbus 12 c ausgibt. Das Steuergerät 12 f
fügt den ausgelesenen Daten eine Bestimmungsadresse hinzu,
die den Bildschirmplatz 3 c repräsentiert, und gibt die Da
ten an das Netzwerk 9 aus. Das ausgegebene Bild wird zum
Bildschirmgerät 3 b über das Netzwerk 9 übertragen und im
Displayspeicher 13 f des Gerätes 3 b gespeichert. Das im
Speicher 13 f gespeicherte Bild wird ausgelesen und auf dem
CRT-Monitor 13 g dargestellt, wenn es als Diagnoseinforma
tion durch den Arzt B benötigt wird.
Entsprechend diesem Ausführungsbeispiel ist der abzufra
gende Bildspeicher begrenzt auf den eines bestimmten Dia
gnosegebietes. Deshalb ist der Suchbereich verengt und die
Suchzeit verkürzt verglichen mit denen eines konventionel
len Systems, wodurch auch die Belegung der Bildspeicher
einheit 2 reduziert wird. Darüber hinaus hat die Bild
speichereinheit einen Zweischichtenaufbau, der gebildet
wird durch einen sogenannten Indexfile und einen Master
file, und die Magnetplatte wird als Pufferspeicher hoher
Geschwindigkeit benutzt. Deshalb wird das Aufsuchen und
Wiedergewinnen eines Bildes mit hoher Geschwindigkeit
durchgeführt. Darüber hinaus kann das System einfach be
dient werden, da die Bedienungsperson willkürlich einen
Bildschirmplatz auswählen kann. Außerdem entstehen bei Ein
führung einer Anordnung gemäß dieser Ausführungsform keine
Diagnoseprobleme, da zum Beispiel ein Arzt aus der Chirur
gie-Abteilung im allgemeinen Bilder, die diese Abteilung
betreffen, anfordert.
Jedoch kann manchmal zum Beispiel ein Arzt der Inneren Me
dizin Bilder prüfen müssen, die ein anderes Diagnosegebiet
betreffen, da ein spezielles Problem bei der Diagnose auf
tritt. In diesem Fall ist es für die Bedienungsperson nur
erforderlich, die Suchinformation ohne Eingabe der Identi
fikationsinformation des Arztes einzugeben. Alternativ kann
die Bedienungsperson einen Befehl an das System 4 aussen
den, um den Betrieb dieses Systems vorübergehend zu stop
pen.
Es wird nun anhand von Fig. 7 eine zweite Ausführungsform
dieser Erfindung erläutert. Bei der ersten Ausführungsform
ist ein Steuersystem 4 mit dem Sternkoppler 10 verbunden.
Bei der zweiten Ausführungsform sind Steuersysteme 4 a bis
4 m jeweils mit den Bildschirmplätzen 3 a bis 3 m verbunden.
Bei der zweiten Ausführungsform wird die Identifikationsin
formationseingabe der Bedienungsperson in den Bildschirm
platz 3 i (i = a bis m) dem entsprechenden Steuersystem 4 i
zugeführt und das System 4 i bezeichnet den abzufragenden
Speicher. Aus diesem Grund muß bei dieser Ausführungsform
die Identifikationsinformation nicht über das Netzwerk 9
dem Steuersystem 4 zugeführt werden, so daß das
Diagnosegebiet eines Arztes schnell ermittelt wird. Damit
kann die Zeit, die zum Suchen eines Bildes benötigt wird,
reduziert werden.
Fig. 8 zeigt eine dritte Ausführungsform dieser Erfindung.
Gemäß dieser Fig. ist zusätzlich in der Bildspeichereinheit
2 ein Bildspeichergerät 2 X für ungelesene Bilder zum
Abfragen solcher Bilder vorgesehen. Das Gerät 2 X speichert
von den durch die Bilderzeugungseinheit 1 erhaltenen Bil
dern die ungelesenen Bilder. Mit dem Gerät 2 X verbundene
Datenleitungen 8 X bzw. 11 X sind den Netzwerken 5 bzw. 9
hinzugefügt.
Bei der dritten Ausführungsform werden die durch die Bil
derzeugungseinrichtungen 1 a bis 1 n erhaltenen Bilder tem
porär im Bildspeichergerät 2 X für ungelesene Bilder gespei
chert.
Wenn ein Arzt, der ein Spezialist im Auswerten von Bildern
ist, ein im Gerät 2 X gespeichertes Bild zum Lesen benötigt,
dann gibt dieser Arzt oder eine von dem Arzt beauftragte
Bedienungsperson die Identifikationsinformation des Arztes
und die Suchinformation von einem willkürlich gewählten
Bildschirmplatz aus ein.
Das Steuersystem 4 stellt auf der Grundlage der eingegebe
nen Identifikationsinformation (zum Beispiel Identifikati
onsnummer 0003) in Übereinstimmung mit der in Fig. 6 darge
stellten Tabelle fest, daß der Arzt, der das Bild wünscht,
ein Spezialist im Auswerten von Bildern ist (Arzt der
Abteilung Radiologie). Das System 4 befiehlt in Überein
stimmung mit dieser Feststellung das Bildspeichergerät 2 X
für ungelesene Bilder abzufragen. Das Gerät 2 X sondert das
angeforderte Bild aus und überträgt es zum Bildschirmplatz,
von dem aus die Daten eingegeben worden sind.
Der Arzt diagnostiziert auf der Grundlage des erhaltenen
Bildes, fügt dem Bild seine Beurteilung hinzu und speichert
das Bild in irgendeinem der Bildspeichergeräte 2 a bis 2 c,
die in Einheiten der Diagnosegebiete vorliegen.
Falls beispielsweise ein Arzt der Abteilung für Innere Me
dizin auch als Arzt zur Auswertung von Bildern (Röntgen
arzt) arbeitet, kann er eine Identifikationsnummer als Arzt
der Inneren Abteilung und als Röntgenarzt haben und die
beiden Identifikationsnummern Fall für Fall benutzen. Für
den Fall, daß in einer Spalte "Abteilung" in der Tabelle
von Fig. 6 sowohl die Abteilung für Innere Medizin als auch
für Bildauswertung vorgesehen sind, können sowohl das
Bildspeichergerät 2 X für ungelesene Bilder als auch das
Speichergerät 2 a für die Abteilung Innere Medizin abgefragt
werden. In einem Fall, in dem der Bildschirmplatz zwei
Identifikationsnummern lesen kann, kann die Bedienungsper
son einen dieser Vorgänge auswählen.
Die Fig. 9A und 9B zeigen eine vierte Ausführungsform die
ser Erfindung. Bei dieser sind mit Datenbanken 21 a bis 21 n,
die die Ausführungsart bzw. Modalität kennzeichnen, ein Ge
rät für digitale Radiographie 1 a, ein Röntgen-CT-Gerät 1 b,
..., ein Ultraschalldiagnosegerät verbunden. Die Daten
banken 21 a bis 21 n stehen jeweils mit Bildlesearbeitsplät
zen 22 a bis 22 n über Sternkoppler 6 a bis 6 n in Verbindung.
Die Sternkoppler 6 a bis 6 n sind an die Datenbanken (DR-Da
tenbank 23 a für digitale Radiographie, CT-Datenbank 23 b für
Computertomographie, ... US-Datenbank 23 n für Ultraschall
diagnose) angeschlossen, die in den Einheiten der Bilder
zeugungseinrichtungen 1 a bis 1 n vorgesehen sind. Um das
Netzwerk zu verdoppeln, sind die Sternkoppler 6 a bis 6 n mit
einer Verstärkungseinrichtung verbunden, die einen Verstär
ker und einen Sternkoppler enthält.
Jede der Datenbanken 23 a bis 23 n der Bildspeichereinheit 2
enthält eine Magnetplatte TMD zum Speichern ungelesener
Bilder; eine Magnetplatte TMD klassifiziert nach Abteilung
für Innere Medizin, Abteilung für Chirurgie und Abteilung
für andere Diagnosegebiete; ferner eine Optikplatte OD
klassifiziert in Abteilung für Innere Medizin, Abteilung
für Chirurgie und für andere Diagnosegebiete.
Die Bilddarstellungseinheit 3 enthält einen Referenzar
beitsplatz 24 a für die Abteilung Innere Medizin, einen Re
ferenzarbeitsplatz 24 b für die Abteilung Chirurgie und
einen Referenzarbeitsplatz 24 c für die übrigen Diagnosege
biete. Der Arbeitsplatz 24 a für die Abteilung Innere Medi
zin ist mit der Magnetplatte TMD für die Abteilung Innere
Medizin jeder der Datenbanken 23 a bis 23 n über den Stern
koppler 10 a verbunden. In ähnlicher Weise ist der Arbeits
platz 24 b für die Abteilung Chirurgie mit der Magnetplatte
TMD für die Abteilung Chirurgie jeder der Datenbanken 23 a
bis 23 n über den Sternkoppler 10 b verbunden. Der Arbeits
platz 24 c für die übrigen Abteilungen ist mit der Magnet
platte TMD für die übrigen Abteilungen jeder der Datenban
ken 23 a bis 23 n verbunden.
Bei dieser Ausführungsform sortieren und speichern die
Modalitäten-Datenbanken 21 a bis 21 n jeweils die
aufgenommenen Bilder nach dem Typ der Bilderzeugungsein
richtung. Jede der Datenbanken 23 a bis 23 n sortiert und
speichert die aufgenommenen Bilder nach dem Typ der
Bilderzeugungseinrichtung, sowie nach dem Diagnosegebiet.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein durch irgendeine
der Bilderzeugungseinrichtungen 1 a bis 1 n erhaltenes Bild
temporär in einer entsprechenden Bank der Modalitäten-Da
tenbanken 23 a bis 23 n eingespeichert. Danach wird ein be
liebiges Bild aus irgendeiner der Datenbanken 21 a bis 21 n
abhängig von einem Befehl von einem entsprechenden der Ar
beitsplätze 22 a bis 22 n ausgelesen. Das ausgelesene Bild
wird mit Erklärungen ergänzt, die von einem der für die
Bildauswertung zuständigen Ärzte 20 a bis 20 n stammen und in
einer entsprechenden Bank der Datenbanken 23 a bis 23 n ge
speichert.
Die für die Bildauswertung zuständigen Ärzte 25 a bis 25 c
stehen jeweils an den Arbeitsplätzen 24 a bis 24 c bereit.
Falls beispielsweise ein für die Bildauswertung zuständiger
Arzt 25 a der Abteilung Innere Medizin ein DR-Spezialist
ist, gibt dieser Arzt seine Identifikationsnummer vom Ar
beitsplatz 24 a für die Abteilung Innere Medizin aus ein.
Das System 4 stellt fest, daß der Arzt 25 a ein DR-Spezia
list ist und überträgt diese Information zum Referenzar
beitsplatz 24 a. Der Arbeitsplatz 24 a überträgt einen Befehl
der Bildsuche und der Suchinformation zur DR-Datenbank 23 a
über den Sternkoppler 10 a. Ansprechend auf den Befehl der
Bildsuche und der Suchinformation recherchiert das Magnet
plattengerät der Datenbank 23 a für die Abteilung Innere Me
dizin die in ihm gespeicherten Bilddaten und sendet das
aufgefundene Bild zum Arbeitsplatz 24 a. Bei diesem Ausfüh
rungsbeispiel werden die Bilder sortiert und gespeichert,
in Einheiten geordnet nach Typen der Bilderzeugungseinrich
tung und dann geordnet in Einheiten der enthaltenen Diagno
segebiete. Deshalb können die Bilder effizienter aufgefun
den werden.
Es sei bemerkt, daß bei dem vierten Ausführungsbeispiel der
Arzt das System aktivieren kann, ohne seine
Identifikationsnummer einzugeben, wenn beispielsweise ein
Arzt der Abteilung für Innere Medizin nach Bildern aus
diesem Bereich suchen muß, die in den Datenbanken 23 a bis
23 c gespeichert sind. Andererseits kann der Arzt einen
Befehl eingeben zum Stoppen des Steuersystems 4 oder zum
Ausblenden der Spalte "Einrichtung" der in Fig. 6
dargestellten Tabelle, so daß die Datenbank, in der
recherchiert werden soll, nicht spezifiziert wird.
Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen werden die Bil
der sortiert und in Abteilungen für Diagnosegebiete oder
für Einrichtungen gespeichert. Die Erfindung ist jedoch
nicht auf diese Art begrenzt. Zum Beispiel können die medi
zinischen Bilder in Abteilungen für Ärzte gespeichert wer
den.
Außerdem können das Eingabegerät 13 a für die Identifi
kationsinformation der Bedienungsperson und das Eingabe
gerat 13 d für die Suchinformation gemeinsam benutzt werden.
Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen umfaßt die
Bildspeichereinheit drei bzw. vier Bildspeichergeräte. Je
doch ist es nicht erforderlich, daß die Bildspeichereinheit
eine Vielzahl von Bildspeichergeräten umfaßt. Zum Beispiel
kann, selbst wenn nur ein einziges Bildspeichergerät be
nutzt wird, die Erfindung verwirklicht werden, solange die
Bilder logisch sortiert und gespeichert werden in Einheiten
bzw. Abteilungen vorgegebener Eigenschaften (zum Beispiel
Diagnosegebiete, Einrichtungen, Ärzte, ambulante Patienten
und stationäre Patienten).
Claims (20)
1. Einrichtung zum Verarbeiten medizinischer Bilder
mit
einem Bilderzeuger zum Erzeugen medizinischer Bilder;
einer Bildspeichereinheit zum Speichern der erzeugten medizinischen Bilder;
einer Suchinformationseingabeeinrichtung für die Ein gabe einer Suchinformation zum Suchen wenigstens eines ge wünschten medizinischen Bildes unter den in der Bildspei chereinheit gespeicherten medizinischen Bildern;
einer Abfrageeinrichtung zum Abfragen der Speicher einheit in Abhängigkeit von der Suchinformation und Ausge ben eines Suchergebnisses; und
einem Sichtgerät zur Darstellung des von der Abfrage einrichtung ausgegebenen Suchergebnisses, dadurch gekennzeichnet, daß der Bilderzeuger für die medizinischen Bilder eine Vielzahl von Bilderzeugungsein richtungen (1 a bis 1 n) umfaßt;
daß die Bildspeichereinheit für die medizinischen Bilder eine Vielzahl von Bildspeichereinrichtungen (2 a bis 2 c) umfaßt, die medizinischen Bilder entsprechend ihrer me dizinischen Art klassifiziert sind und die Bildspeicherein richtungen (2 a bis 2 c) jeweils die medizinischen Bilder speichern, die in die Art eingeordnet worden sind, welche der betreffenden Bildspeichereinrichtung zugeordnet ist;
daß die Bildverarbeitungseinrichtung ferner enthält:
eine Identifikationsinformationseingabeeinrichtung (13 a) für die Eingabe einer Identifikationsinformation zum Spezifizieren der medizinischen Art; und eine mit dieser Identifikationsinformationseingabeeinrichtung (13 a) ver bundene Steuereinrichtung (4) zum Empfangen der Art, die der Identifikationsinformationseingabe entspricht; und
die Abfrageeinrichtungen (12 e bis 12 g) abhängig von der Suchinformation die Bildspeichereinrichtungen (2 a bis 2 c) abfrägt, welche die von der Steuereinrichtung (4) er haltenen Bilder klassifiziert nach ihrer Art speichert und daß dann die Abfrageeinrichtung das Suchergebnis ausgibt.
einem Bilderzeuger zum Erzeugen medizinischer Bilder;
einer Bildspeichereinheit zum Speichern der erzeugten medizinischen Bilder;
einer Suchinformationseingabeeinrichtung für die Ein gabe einer Suchinformation zum Suchen wenigstens eines ge wünschten medizinischen Bildes unter den in der Bildspei chereinheit gespeicherten medizinischen Bildern;
einer Abfrageeinrichtung zum Abfragen der Speicher einheit in Abhängigkeit von der Suchinformation und Ausge ben eines Suchergebnisses; und
einem Sichtgerät zur Darstellung des von der Abfrage einrichtung ausgegebenen Suchergebnisses, dadurch gekennzeichnet, daß der Bilderzeuger für die medizinischen Bilder eine Vielzahl von Bilderzeugungsein richtungen (1 a bis 1 n) umfaßt;
daß die Bildspeichereinheit für die medizinischen Bilder eine Vielzahl von Bildspeichereinrichtungen (2 a bis 2 c) umfaßt, die medizinischen Bilder entsprechend ihrer me dizinischen Art klassifiziert sind und die Bildspeicherein richtungen (2 a bis 2 c) jeweils die medizinischen Bilder speichern, die in die Art eingeordnet worden sind, welche der betreffenden Bildspeichereinrichtung zugeordnet ist;
daß die Bildverarbeitungseinrichtung ferner enthält:
eine Identifikationsinformationseingabeeinrichtung (13 a) für die Eingabe einer Identifikationsinformation zum Spezifizieren der medizinischen Art; und eine mit dieser Identifikationsinformationseingabeeinrichtung (13 a) ver bundene Steuereinrichtung (4) zum Empfangen der Art, die der Identifikationsinformationseingabe entspricht; und
die Abfrageeinrichtungen (12 e bis 12 g) abhängig von der Suchinformation die Bildspeichereinrichtungen (2 a bis 2 c) abfrägt, welche die von der Steuereinrichtung (4) er haltenen Bilder klassifiziert nach ihrer Art speichert und daß dann die Abfrageeinrichtung das Suchergebnis ausgibt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Steuereinrichtung (4) gemeinsam vorgesehen ist
für eine Vielzahl von Identifikationsinformationseingabe
einrichtungen (13 a).
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß eine der Vielzahl der Identifikationsinforma
tionseingabeeinrichtungen (13 a) entsprechende Vielzahl von
Steuereinrichtungen (4 a bis 4 m) vorgesehen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die medizinische Art das Diagnosegebiet ist und
die medizinischen Bilder klassifiziert werden nach Einhei
ten bzw. Abteilungen von Diagnosegebieten, daß die Identi
fikationsinformationseingabeeinrichtung (13 a) eine
Einrichtung zum Eingeben einer Identifikationsinformation
über einen Arzt umfaßt, daß die Steuereinrichtung (4) das
Diagnosegebiet eines durch die Identifikationsinformation
bezeichneten Arztes auf der Grundlage der
Identifikationsinformation dieses Arztes feststellt und
jede der Abfrageeinrichtungen (12 c bis 12 g) wenigstens
eine der Bildspeichereinrichtungen (2 a bis 2 c) abfrägt, die
ein Bild des festgestellten Diagnosegebietes speichern.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß ferner
eine Bildspeichereinrichtung (2 X) zum Speichern ungelesener medizinischer Bilder vorgesehen ist, sowie
eine Speichereinrichtung (21 a-21 n) zum Auslesen und Darstellen der in dieser Speichereinrichtung (2 X) gespeicherten medizinischen Bilder und Hinzufügen von Erklärungen zu den ausgelesenen Bildern sowie Speichern dieser Bilder in der Bildspeichereinrichtung (2 a-2 c) in Einheiten bzw. Abteilungen der beliebigen Diagnosegebiete.
eine Bildspeichereinrichtung (2 X) zum Speichern ungelesener medizinischer Bilder vorgesehen ist, sowie
eine Speichereinrichtung (21 a-21 n) zum Auslesen und Darstellen der in dieser Speichereinrichtung (2 X) gespeicherten medizinischen Bilder und Hinzufügen von Erklärungen zu den ausgelesenen Bildern sowie Speichern dieser Bilder in der Bildspeichereinrichtung (2 a-2 c) in Einheiten bzw. Abteilungen der beliebigen Diagnosegebiete.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die medizinische Art der Typ des
Diagnosegerätes (1 a-1 n) ist und die medizinischen Bilder
klassifiziert werden in Einheiten bzw. Abteilungen von
Typen der Diagnosegeräte, daß die Identifikationsinforma
tionseingabeeinrichtung (13 a) eine Einrichtung zum Eingeben
der Identifikationsinformation eines Arztes enthält, die
Steuereinrichtung (4) den Typ des Diagnosegerätes des
Arztes gemäß der Identifikationsinformation feststellt und
jede der Abfrageeinrichtungen (12 c bis 12 g) wenigstens eine
der Bildspeichereinrichtungen (2 a bis 2 c) abfrägt, die das
von dem Diagnosegerät des festgestellten Typs erhaltene
Bild speichert.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß
eine zweite Bildspeichereinrichtung (21 a bis 21 n) vorgesehen ist, die mit dem Bilderzeuger (1) verbunden ist, um die in den Einheiten der Diagnosegeräte erzeugten medizinischen Bilder zu sortieren und zu speichern, ferner
eine Speichereinrichtung (22 a bis 22 n) zum Auslesen der in der zweiten Bildspeichereinrichtung (21 a bis 21 n) gespeicherten medizinischen Bilder, zum Hinzufügen von Erklärungen zu den ausgelesenen Bildern und Speichern der Bilder in der Bildspeichereinrichtung (2 a bis 2 c).
eine zweite Bildspeichereinrichtung (21 a bis 21 n) vorgesehen ist, die mit dem Bilderzeuger (1) verbunden ist, um die in den Einheiten der Diagnosegeräte erzeugten medizinischen Bilder zu sortieren und zu speichern, ferner
eine Speichereinrichtung (22 a bis 22 n) zum Auslesen der in der zweiten Bildspeichereinrichtung (21 a bis 21 n) gespeicherten medizinischen Bilder, zum Hinzufügen von Erklärungen zu den ausgelesenen Bildern und Speichern der Bilder in der Bildspeichereinrichtung (2 a bis 2 c).
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jede der Bildspeichereinrichtungen (2 a
bis 2c) die gespeicherten Bilder entsprechend der zweiten
medizinischen Art klassifiziert, sortiert und speichert.
9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ferner ein erstes Netzwerk (5) zum
Verbinden des Bilderzeugers (1) und der
Bildspeichereinrichtung (2) und zum Übertragen von Daten
vorgesehen ist, ferner ein zweites Netzwerk (9) zum
Verbinden der Bildspeichereinrichtung (2), der
Identifikationsinformationseingabeeinrichtung (13 a), der
Abfrageinformationseingabeeinrichtung (13 d) und der
Sichtgeräte (13 g) und zum Übertragen der Daten.
10. Verfahren zum Verarbeiten medizinischer Bilder
mit den folgenden Schritten:
Erzeugen eines medizinischen Bildes unter Verwendung eines Diagnosegerätes;
Speichern des erzeugten medizinischen Bildes;
Eingeben einer Abfrageinformation zum Abfragen der gespeicherten medizinischen Bilder;
Abfragen der gespeicherten medizinischen Bilder gemäß dieser Abfrageinformation und Auslesen wenigstens eines der gewünschten medizinischen Bilder; und
Darstellen des ausgelesenen gewünschten Bildes, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Speicherns umfaßt einen Schritt zum Sortieren und Speichern der erzeugten medizinischen Bilder entsprechend vorgegebener medizinischer Klassifizierungen; sowie die Schritte:
Eingeben einer Identifikationsinformation zum Spezifizieren der medizinischen Klassifikation; und
Feststellen einer der Identifikationsinformation entsprechenden Klassifikation in Abhängigkeit von der Identifikationsinformation, wobei der Abfrageschritt den Schritt umfaßt, das gewünschte medizinische Bild innerhalb des Bereichs von medizinischen Bildern abzufragen, die zu der festgestellten Klassifikation unter den gespeicherten medizinischen Bildern gehören, und zwar in Abhängigkeit von der Abfrageinformation.
Erzeugen eines medizinischen Bildes unter Verwendung eines Diagnosegerätes;
Speichern des erzeugten medizinischen Bildes;
Eingeben einer Abfrageinformation zum Abfragen der gespeicherten medizinischen Bilder;
Abfragen der gespeicherten medizinischen Bilder gemäß dieser Abfrageinformation und Auslesen wenigstens eines der gewünschten medizinischen Bilder; und
Darstellen des ausgelesenen gewünschten Bildes, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Speicherns umfaßt einen Schritt zum Sortieren und Speichern der erzeugten medizinischen Bilder entsprechend vorgegebener medizinischer Klassifizierungen; sowie die Schritte:
Eingeben einer Identifikationsinformation zum Spezifizieren der medizinischen Klassifikation; und
Feststellen einer der Identifikationsinformation entsprechenden Klassifikation in Abhängigkeit von der Identifikationsinformation, wobei der Abfrageschritt den Schritt umfaßt, das gewünschte medizinische Bild innerhalb des Bereichs von medizinischen Bildern abzufragen, die zu der festgestellten Klassifikation unter den gespeicherten medizinischen Bildern gehören, und zwar in Abhängigkeit von der Abfrageinformation.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klassifizierungen Klassifizierungen
des Diagnosegebietes sind und die medizinischen Bilder in
Einheiten bzw. Abteilungen der Diagnosegebiete
klassifiziert werden, daß die Identifikationsinformation
die Identifikationsinformation eines Arztes ist, daß der
Schritt zum Feststellen der Klassifikation ein Schritt zum
Feststellen des Diagnosegebietes eines durch die
Identifikationsinformation gekennzeichneten Arztes auf der
Grundlage der Identifikationsinformation dieses Arztes ist
und daß der Abfrageschritt ein Schritt ist, um das
gewünschte medizinische Bild innerhalb des Bereiches von
medizinischen Bildern des festgestellten Diagnosegebietes
abzufragen.
12. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klassifizierungen Klassifizierungen
nach Diagnosegeräten sind und ein medizinisches Bild
klassifiziert wird entsprechend dem Diagnosegerät, das das
medizinische Bild erzeugt, daß die
Identifikationsinformation die Identifikationsinformation
eines Arztes ist und der Schritt zum Feststellen der
Klassifizierung ein Schritt ist, in dem ein Diagnosegerät
des Arztes festgestellt wird, der bezeichnet wird durch die
Identifikationsinformation auf der Grundlage der
Identifikationsinformation des Arztes und der
Abfrageschritt ein Schritt zum Abfragen des gewünschten
medizinischen Bildes im Bereich der medizinischen Bilder
ist, die unter den gespeicherten medizinischen Bildern von
dem festgestellten Diagnosegerät erzeugt worden sind.
13. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Speicherschritt den Schritt umfaßt,
nicht gelesene medizinische Bilder zu speichern, diese
auszulesen und darzustellen und Erklärungen zu den
ausgelesenen medizinischen Bildern zuzufügen und
schließlich die mit den Erklärungen versehenen
medizinischen Bilder entsprechend ihrer medizinischen
Klassifikation zu speichern.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schritt zum Speichern der
ungelesenen medizinischen Bilder den Schritt umfaßt, die
ungelesenen medizinischen Bilder, die durch die
Bilderzeugungseinrichtungen erzeugt werden, geordnet nach
Einheiten bzw. Abteilungen der Bilderzeugungsgeräte zu
speichern.
15. Einrichtung zum Verarbeiten medizinischer Bilder,
gekennzeichnet durch
eine Datenbank (2) zum logischen Sortieren und Speichern medizinischer Bilder entsprechend vorgegebener medizinischer Klassifikationen und Abfragen der gespeicherten medizinischen Bilder auf der Grundlage einer Abfrageinformation;
eine Konsole (3 a bis 3 m), die mit der Datenbank (2) verbunden ist und eine Eingabeeinrichtung für eine Identifikationsinformation enthält zum Eingeben dieser Information für die Bestimmung der medizinischen Klassifikation, eine Suchinformationseingabeeinrichtung zum Eingeben der Suchinformation in die Datenbank und eine Anzeigevorrichtung zum Darstellen eines bei der Abfrage ausgelesenen medizinischen Bildes; sowie
eine Steuereinrichtung (4), die mit der Konsole (3 a bis 3 m) verbunden ist, um abhängig von der Identifikationsinformation den Abfragebereich der Datenbank (2) auf den Bereich der medizinischen Bilder festzulegen, der unter den gespeicherten medizinischen Bildern zu der medizinischen Klassifikation gehört, die der durch die Konsole eingegebenen Identifikationsinformation entspricht.
eine Datenbank (2) zum logischen Sortieren und Speichern medizinischer Bilder entsprechend vorgegebener medizinischer Klassifikationen und Abfragen der gespeicherten medizinischen Bilder auf der Grundlage einer Abfrageinformation;
eine Konsole (3 a bis 3 m), die mit der Datenbank (2) verbunden ist und eine Eingabeeinrichtung für eine Identifikationsinformation enthält zum Eingeben dieser Information für die Bestimmung der medizinischen Klassifikation, eine Suchinformationseingabeeinrichtung zum Eingeben der Suchinformation in die Datenbank und eine Anzeigevorrichtung zum Darstellen eines bei der Abfrage ausgelesenen medizinischen Bildes; sowie
eine Steuereinrichtung (4), die mit der Konsole (3 a bis 3 m) verbunden ist, um abhängig von der Identifikationsinformation den Abfragebereich der Datenbank (2) auf den Bereich der medizinischen Bilder festzulegen, der unter den gespeicherten medizinischen Bildern zu der medizinischen Klassifikation gehört, die der durch die Konsole eingegebenen Identifikationsinformation entspricht.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Datenbank die medizinischen Bilder
entsprechend den Diagnosegebieten klassifiziert und
speichert, daß die Identifikationsinformations
eingabeeinrichtung (13 a) eine Identifikationsinformation
über den Arzt eingibt und die Einrichtung (4) zum
Spezifizieren den Abfragebereich das Diagnosegebiet des
Arztes entsprechend der Identifikationsinformation
feststellt und den Abfragebereich auf den Bereich der
medizinischen Bilder festlegt, der zu dem festgestellten
Diagnosegebiet gehört.
17. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Datenbank (2) medizinische Bilder
entsprechend dem Typ des Diagnosegerätes, der diese Bilder
erzeugt, klassifiziert und speichert, die Identifikations
informationseingabeeinrichtung eine Identifikationsinfor
mation über einen Arzt eingibt und die Einrichtung (4) zum
Festlegen des Abfragebereiches den Typ des Diagnosegerätes
des Arztes entsprechend der Identifikationsinformation
feststellt und den Abfragebereich auf Bilder festlegt, die
von dem Diagnosegerät des festgestellten Typs erhalten
werden.
18. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß sie eine Vielzahl von Bilderzeugungs
geräten (1 a bis 1 c) enthält sowie ein Netzwerk (5) zum
Übertragen der durch die Bilderzeugungsgeräte (1 a bis 1 c)
erzeugten medizinischen Bilder zu der Datenbank (2).
19. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Konsolen vorgesehen
ist, und die Einrichtung (4) zum Festlegen des Abfrage
bereiches gemeinsam für eine Vielzahl von Konsolen (3 a bis
3 c) vorhanden ist.
20. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Konsolen vorgesehen
ist und die Einrichtung (4) zum Festlegen des
Abfragebereiches für jede dieser Konsolen (3 a bis 3 c)
vorhanden ist.
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