DE3822690C1 - Stop device for hoisting, hauling or lashing means - Google Patents
Stop device for hoisting, hauling or lashing meansInfo
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Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Anschlagvorrichtung für
Hebe-, Zieh- oder Zurrmittel gemäß den Merkmalen im Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Eine derartige Anschlagvorrichtung zählt durch den Prospekt
Gü-M 1495/F/6.87 Wa der Firma RUD-Kettenfabrik Rieger & Diez
GmbH & Co., 7080 Aalen-Untercochem, Seite 9, zum Stand der
Technik.
Die Anschlagvorrichtung umfaßt eine zweilagige Anschraubkon
sole, welche gestreckt geschmiedet, anschließend um den
geraden Steg eines D-förmigen, in sich geschlossenen Aufhän
gebügels gebogen, dann bezüglich ihrer beiden Lagen ver
schweißt und danach mit der Aufnahmebohrung für die Schwenk
buchse versehen wird. Die Schwenkbuchse liegt mit einem
niedrigen Radialkragen auf der Oberfläche der Anschraubkon
sole und durchsetzt die Aufnahmebohrung mit einer derart
langen Hülse, daß bei an einem Bauteil festgelegter Anschlag
vorrichtung die Anschraubkonsole um die Achse der Befesti
gungsschraube frei um 360° drehbar ist.
Sowohl die Anschraubkonsole als auch der Aufhängebügel sind
in jeder Relativlage mittels einer Klemmfeder positionier
bar. Die Klemmfeder umgreift den geraden Steg des Aufhänge
bügels und faßt mit einer Nase in eine in der Hülse der
Schwenkbuchse vorgesehene umfangsseitige Nut.
Ein Nachteil der bekannten Anschlagvorrichtung ist der er
hebliche und dazu komplizierte Herstellungsvorgang. Zunächst
wird die gestreckt geschmiedete Anschraubkonsole in einer
entsprechenden Vorrichtung, ggf. noch in der Schmiedehitze,
so weit V-förmig gefaltet, daß der gerade Steg des Aufhänge
bügels zwischen die beiden Lagen der Anschraubkonsole einge
führt und in die vorbestimmte Gelenkposition gebracht werden
kann. Zuvor muß aber über den geraden Steg noch die Klemmfe
der geschoben werden. Im Anschluß daran wird in einer weite
ren Fertigungsstation die Anschraubkonsole gemeinsam mit dem
Aufhängebügel und der Klemmfeder in die Schweißlage gebogen.
Erst jetzt können die beiden Lagen der Anschraubkonsole
miteinander verschweißt werden. Hierzu ist wiederum eine
besondere Vorrichtung erforderlich, welche die Relativver
schwenkbarkeit von Anschraubkonsole und Aufhängebügel berück
sichtigt. Erst danach kann die Aufnahmebohrung für die
Schwenkbuchse in einer weiteren Fertigungsstation einge
bracht werden. Stets bleiben jedoch Anschraubkonsole und
Aufhängebügel miteinander verbunden.
Neben diesem komplizierten Herstellungsvorgang und den dazu
erforderlichen die Relativbeweglichkeit von Anschraubkonsole
und Aufhängebügel berücksichtigenden verschiedenen Bearbei
tungsstationen besteht bei der bekannten Bauart ein weiterer
Nachteil darin, daß die Schweißstelle des Aufhängebügels
in einem nach der Fertigstellung der Anschlagvorrichtung
nicht mehr zugänglichen Bereich liegt. Unter Beachtung der
einschlägigen Sicherheitsbestimmungen für Anschlagvorrich
tungen muß mithin die gesamte Anschlagvorrichtung wieder mit
dem dazu erforderlichen hohen Aufwand demontiert werden,
um den Zustand der Schweißstelle überprüfen zu können.
Auch erscheint es nicht möglich, die Klemmfeder nach einem
in der Praxis nicht auszuschließenden Bruch durch eine neue
ersetzen zu können. Es muß vielmehr die gesamte Anschlagvor
richtung erneuert werden.
Nachteilig ist ferner die eingeschränkte Einsatzmöglichkeit
dieser Anschlagvorrichtung. Nur wenn eine speziell gestalte
te Schraube als Festlegemittel verwendet wird, also eine
Schraube mit einem extrem niedrigen Kopf, kann ein Haken
in allen gewünschten Anschlagpositionen in den Aufhängebügel
eingehängt werden. Der Einsatz einer Normschraube verringert
den Einhängebereich jedoch erheblich und begrenzt folglich
die Einsatzbreite.
Darüber hinaus besteht ein Nachteil der bekannten Bauart
in der etwa in halber Höhe der Anschraubkonsole befindlichen
Schwenkachse zwischen der Anschraubkonsole und dem Aufhänge
bügel. Dadurch kann die Anschlagvorrichtung bei eingehängtem
Haken nicht geradlinig auf Zug beansprucht werden. Vielmehr
ist stets ein Winkel zwischen der Anschraubkonsole und dem
Aufhängebügel vorhanden, der in einigen Einsatzfällen eine
optimale Nutzung der Anschlagvorrichtung verhindert.
Schließlich muß es im bekannten Fall noch als Nachteil ange
sehen werden, daß die nach dem Zusammenfügen nicht mehr
mögliche Trennbarkeit von Aufhängebügel und Anschraubkonsole
die Verwendung von anderen Anschlagmitteln als Haken nicht
erlaubt.
Darüber hinaus zählt durch das DE-GM 84 28 646 eine Anschluß
vorrichtung zum Stand der Technik, bei welcher ein bügelför
miger Anschlußteil in einer nach unten offenen Haltemulde
eines buchsenlosen Verbindungsteils mit Hilfe einer Klemm
feder gehalten ist. Die Klemmfeder übernimmt hierbei außer
dem den Zusammenhalt eines Befestigungsteils mit dem Verbin
dungsteil. Zu diesem Zweck stützt sich die Klemmfeder einer
seits in einer umfangsseitigen Führungsnut des Befestigungs
teils und andererseits in einer Ausnehmung ab, die in der
Wandung der Haltemulde ausgebildet ist.
Das DE-GM 86 01 343 offenbart einen drehbaren Transportring,
bei welchem der Verbindungsteil aus einem U-förmigen Verbin
dungsbügel mit parallelen Schenkeln besteht, die von einem
Haltebolzen durchsetzt werden. Mittel zum Sichern der Rela
tivpositionen von Verbindungsteil und Aufhängebügel sind
nicht vorgesehen.
Ausgehend von der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrie
benen Anschlagvorrichtung liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, diese hinsichtlich der Fertigung sowie der Einsatz
möglichkeiten zu verbessern.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung in den
im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merk
malen.
Ein wesentlicher Gesichtspunkt besteht hierbei darin, daß
Anschraubkonsole und Aufhängebügel problemlos für sich ge
fertigt werden können. Allein hierdurch wird bereits der
fertigungstechnische sowie vorrichtungsmäßige Aufwand erheb
lich verringert. Es muß immer nur ein Bauteil gehandhabt
werden. Dies kann ohne weiteres in der Serie und in einer
Aufspannung für mehrere Bauteile erfolgen. So beschränkt
sich beispielsweise die maschinelle Bearbeitung der An
schraubkonsole nach dem Gesenkschmieden im Prinzip auf die
Anpassung der Gelenkstege an die Endabschnitte des U-förmi
gen Aufhängebügels bzw. umgekehrt. Die Aufnahmebohrung kann
direkt beim Schmieden eingebracht werden.
Die Zustandskontrolle von Anschraubkonsole, Aufhängebügel
und Klemmfeder ist ohne nennenswerten Aufwand jederzeit
durchführbar, wobei ggf. unbrauchbar gewordene einzelne
Bauteile gegen neue funktionsgerechte Bauteile leicht aus
getauscht werden können.
Durch die im Abstand von der Oberfläche der Anschraubkonsole
liegende Schwenkachse zwischen Anschraubkonsole und Aufhänge
bügel wird in der Strecklage von Anschraubkonsole und Aufhän
gebügel ein nahezu geradliniger Zugkraftverlauf erreicht,
und zwar selbst bei im Hakengrund dick ausgebildeten Haken.
Die Trennbarkeit von Aufhängebügel und Anschraubkonsole
erlaubt es darüber hinaus, auch in sich geschlossene Anschlag
mittel, wie z. B. Aufhängeringe, in den Aufhängebügel ein
hängen zu können, sofern dies in bestimmten Einsatzfällen
notwendig ist.
Die hoch liegende Schwenkachse gestattet es ferner, Norm
schrauben zur Festlegung der Anschraubkonsole an dem zu
hebenden, zu ziehenden oder festzuzurrenden Bauteil zu ver
wenden, ohne daß hierbei die Einhängehöhe bei über die An
schraubkonsole herabgeschwenktem Aufhängebügel beeinträch
tigt wird.
Um sowohl in der Strecklage von Anschraubkonsole und Auf
hängebügel als auch in der zusammengeklappten Parallellage
(Ruheposition) weitgehend vorsprungslose umfangsseitige
Konturen zu schaffen, sind die Merkmale des Anspruchs 2
vorgesehen.
Die Merkmale des Anspruchs 3 erlauben es, als Aufhängebügel
einen U-förmigen Bügel eines herkömmlichen zweiteiligen
und durch einen Gelenkbolzen miteinander verbundenen Ketten
verbindungsglieds zu verwenden. Eine Sonderkonstruktion
für den Aufhängebügel ist damit entbehrlich.
Ein solches Kettenverbindungsglied ist z. B. im Umfang der
Zeitschrift "Industrie-Anzeiger", 92. Jahrgang, Nr. 10 vom
03. 02. 1970, Seite 7 bekannt.
Die Lage der Klemmfeder zwischen den paarigen Gelenkstegen
und ihre geradlinige Wirkrichtung ist mit dem Vorteil ver
bunden, daß gemäß Anspruch 4 eine einfache Schraubendruck
feder zum Einsatz gelangen kann, die auch problemlos aus
tauschbar ist.
Bei einem Anschweißelement für Einzellasten ist es im Umfang
des DE-GM's 86 11 281 bekannt, eine Schraubendruckfeder
zwischen dem geraden Steg des Aufhängebügels und einer etwa
U-förmigen Anschweißöse anzuordnen, wobei die Schraubendruck
feder in eine Bohrung der Anschweißöse eingebettet ist.
Aufgrund der Merkmale des Anspruchs 5 kann der Aufhängebügel
bis zur flächigen Anlage an der Oberseite der Anschraubkon
sole herabgesenkt werden, ohne daß Behinderungen durch
den Schraubenkopf eintreten können.
In diesem Zusammenhang besteht eine weitere vorteilhafte Aus
führungsform der Erfindung in den Merkmalen des Anspruchs 6.
Die Einbettung des Radialkragens der Schwenkbuchse in die
Anschraubkonsole schafft den Vorteil eines tief liegenden
Schraubenkopfs, ohne hierbei die freie Drehbarkeit der An
schraubkonsole um 360° um die Achse der Befestigungsschraube
zu beeinträchtigen.
Die Festlegung der Anschraubkonsole an einem Maschinenteil
kann dadurch erfolgen, daß mit Hilfe der in eine Gewindeboh
rung des Maschinenteils eingedrehten Befestigungsschraube
die Schwenkbuchse fest gegen den Maschinenteil gezogen wird
und sich dann die Anschraubkonsole um die Schwenkbuchse
mit dem erforderlichen Spiel drehen kann.
Es ist aber auch möglich, die Schwenkbuchse hinsichtlich
ihres zylindrischen Teils an einem Maschinenteil festzu
schweißen. Die Schwenkbuchse wird mit einem Innengewinde
versehen, in das die Befestigungsschraube eingedreht werden
kann, wobei mit Hilfe der Befestigungsschraube der Radial
kragen der Schwenkbuchse gegen die Schwenkbuchse gezogen
wird. Auch in diesem Fall kann dann die Anschraubkonsole
frei um die Schwenkbuchse drehen. Zusätzlich kann bei die
ser Ausführungsform noch eine Gleitplatte umfangsseitig
der Schwenkbuchse vorgesehen werden, auf welcher sich die
Anschraubkonsole abstützt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnun
gen veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Anschlagvorrichtung in zwei verschiedenen
Betriebspositionen in der Draufsicht;
Fig. 2 die Anschlagvorrichtung der Fig. 1 in der Sei
tenansicht, teilweise im Schnitt in zwei ver
schiedenen Betriebspositionen und
Fig. 3 die Anschlagvorrichtung der Fig. 2 in der
Stirnansicht.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine Anschlagvorrichtung 1 veran
schaulicht, die unter Verwendung von geeigneten Hebe-, Zieh-
oder Zurrmitteln zum Transport oder Festlegung von Maschi
nen, Behältern, Fahrzeugen oder anderen Konstruktionselemen
ten vorgesehen ist.
Mit 2 ist beispielsweise die Seitenwand einer Maschine be
zeichnet, welche mittels Kran transportiert werden soll.
Zu diesem Zweck ist an einer geeigneten Stelle der Seiten
wand 2 eine Gewindebohrung 3 für eine Befestigungsschraube 4
eingearbeitet. Die Befestigungsschraube 4 besteht beispiels
weise aus einer Innensechskantschraube mit Zylinderkopf 5.
Die Befestigungsschraube 4 durchsetzt mit entsprechendem
Spiel eine Schwenkbuchse 6, die in einer Aufnahmebohrung
7 einer plattenartigen gesenkgeschmiedeten Anschraubkonsole
8 eingesetzt ist. Die Schwenkbuchse 6 weist einen Radialkra
gen 9 auf, der in einer an diesen angepaßte oberflächennahe
Erweiterung 10 der Aufnahmebohrung 7 eingebettet ist. Der
hülsenartige Längenabschnitt 11 der Schwenkbuchse 6 ist
geringfügig länger als die Dicke der Anschraubkonsole 8
zwischen dem Boden der Erweiterung 10 und der Unterseite
12 bemessen. Auf diese Weise kann bei fest an die Seitenwand
2 herangezogener Schwenkbuchse 6 die Anschraubkonsole 8
um 360° um die Mittelachse 13 der Befestigungsschraube 4
verschwenkt werden.
Zwischen der Aufnahmebohrung 7 und einer Querseite 14 der
Anschraubkonsole 8 sind von der Oberfläche 15 der Anschraub
konsole 8 abstehende Gelenkstege 16, 17, 18 vorgesehen.
Diese Gelenkstege 16-18 befinden sich beiderseits der ver
tikalen Mittellängsebene MLE der Anschlagvorrichtung 1.
Auf der einen Seite der Mittellängsebene MLE ist ein Gelenk
steg 16 angeordnet, der in einen gabelartig ausgebildeten
Endabschnitt 19 eines U-förmigen Aufhängebügels 20 greift.
Auf der anderen Seite der Mittellängsebene MLE sind paarig
zueinander angeordnete Gelenkstege 17, 18 angeordnet, die
den laschenartig gestalteten zweiten Endabschnitt 21 des
Aufhängebügels 20 umgreifen. Die Gelenkverbindung zwischen
dem Aufhängebügel 20 und der Anschraubkonsole 8 wird durch
einen Querbolzen 22 gewährleistet, der durch Klemmbuchsen 23
zwischen dem Gabelsteg 17 und der Gabellasche 19 in seiner
Betriebslage fixiert wird.
Insbesondere aus Fig. 1 ist zu ersehen, daß die umfangs
seitige Kontur der Anschraubkonsole 8 derjenigen des Aufhän
gebügels 20 angeglichen ist. Auf diese Weise werden sowohl
in der Strecklage gemäß Fig. 1 (durchgezogene Linienführung)
als auch in der zusammengeklappten Lage gemäß Fig. 1
und 2 (strichpunktierte Linienführung) nahezu vorsprungslose
Umfangsbereiche geschaffen.
Die Höhe der Gelenkstege 16-18 ist etwa gleich der Dicke der
Anschraubkonsole 8 bemessen. Dadurch befindet sich die
Schwenkachse 24 zwischen Anschraubkonsole 8 und Aufhängebü
gel 20 in einem solchen Abstand oberhalb der Oberfläche
15 der Anschraubkonsole 8, daß auch in der Strecklage gemäß
Fig. 1 in den Aufhängebügel 20 gehängte Haken die gestreck
te Lage von Anschraubkonsole 8 und Aufhängebügel 20 nicht
beeinträchtigen.
Ferner lassen insbesondere die Fig. 1 und 2 erkennen, daß
die Innenkontur 25 des Aufhängebügels 20 der Umfangskontur
des Kopfs 5 der Befestigungsschraube 4 angepaßt ist.
Im Bereich zwischen den paarigen Gelenkstegen 17, 18 ist
eine Ausnehmung 26 in der Anschraubkonsole 8 vorgesehen,
welche der Aufnahme einer Schraubendruckfeder 27 dient.
Die Schraubendruckfeder 27 stützt sich am Boden der Ausneh
mung 26 sowie an der bogenförmig ausgebildeten Stirnfläche
28 des laschenartigen Endabschnitts 21 des Aufhängebügels 20
ab. Auf diese Weise wird jede Relativlage des Aufhängebügels
20 zur Anschraubkonsole 8 arretiert.
Claims (7)
1. Anschlagvorrichtung für Hebe-, Zieh- oder Zurrmittel, die
eine Anschraubkonsole mit einer Aufnahmebohrung für eine von
einer Befestigungsschraube durchsetzte Schwenkbuchse, einen
mit der Anschraubkonsole neben der Schwenkbuchse schwenkge
lenkig verbundenen Aufhängebügel sowie eine die Relativposi
tionen von Anschraubkonsole und Aufhängebügel sichernde
Klemmfeder aufweist, dadurch gekennzeich
net, daß die plattenartig ausgebildete und im Gesenk
geschmiedete Anschraubkonsole (8) zwischen der Aufnahmeboh
rung (7) und einer Querseite (14) von ihrer Oberfläche (15)
abstehende Gelenkstege (16; 17, 18) aufweist, die mit dem
U-förmig gestalteten Aufhängebügel (20) durch einen Schwenk
bolzen (22) verbunden sind, wobei wenigstens ein Endabschnitt
(21) des Aufhängebügels (20) unter den positionierenden
Einfluß der in der Anschraubkonsole (8) gelagerten Klemm
feder (27) gestellt ist.
2. Anschlagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die umfangsseitige Kontur
der Anschraubkonsole (8) derjenigen des Aufhängebügels (20)
angeglichen ist.
3. Anschlagvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschraubkonsole (8) drei Gelenkstege (16-18) aufweist,
von denen ein Gelenksteg (16) zwischen einen gabelartig
ausgebildeten Endabschnitt (19) des Aufhängebügels (20)
eingreift und die beiden anderen paarig einander zugeordne
ten Gelenkstege (17, 18) den laschenartig gestalteten zwei
ten Endabschnitt (21) des Aufhängebügels (20) umgreifen.
4. Anschlagvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche
1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klemmfeder (27) in eine zwischen den paarigen Gelenkste
gen (17, 18) vorgesehenen Ausnehmung (26) der Anschraubkon
sole (8) eingebettet ist und gegen die bogenförmig ausgebil
dete Stirnfläche (28) des laschenartigen Endabschnitts (21)
des Aufhängebügels (20) drückt.
5. Anschlagvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Innenkontur (25) des Aufhängebügels (20) der Umfangskon
tur des Kopfes (5) der Befestigungsschraube (4) angepaßt
ist.
6. Anschlagvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Höhe der Gelenkstege (16-18) etwa gleich der Dicke der
Anschraubkonsole (8) bemessen ist.
7. Anschlagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schwenkbuchse (6) mit
einem Radialkragen (9) in eine an diesen angepaßte oberflä
chennahe Erweiterung (10) der Aufnahmebohrung (7) einge
bettet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883822690 DE3822690C1 (en) | 1988-07-05 | 1988-07-05 | Stop device for hoisting, hauling or lashing means |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883822690 DE3822690C1 (en) | 1988-07-05 | 1988-07-05 | Stop device for hoisting, hauling or lashing means |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3822690C1 true DE3822690C1 (en) | 1990-03-08 |
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