DE8611281U1 - Anschweißelement für Einzellasten - Google Patents

Anschweißelement für Einzellasten

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/62Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
    • B66C1/66Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

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Beschreibung *·.?· &*&* Müller & So^egräge K§
GmbH & Oo KG 5Q2Q ffevelsberg
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Die Neuerung betrifft ein Anschweißelement für
Einzellasten gemäß dem Oberbegriff des
Schutzanspruches 1*
Anschweißpunkte der neuerungsgemäßen Art werden \
mit Einzelgegenständen verschweißt, welche wenigstens jj
an der Anschweißstelle aus metallischem Werkstoff |
bestehen. Der Bügel besteht daher seinerseits aus |
Metall, insbesondere aus Stahl und wird in seine |
endgültige Form meistens durch Umformen der zunächst |
ebenen Blechplatine gebracht. In der Regel weist |
diese Platine einen viereckigen, insbesondere Ij
rechteckigen Grundriß auf, dessen längere Kanten zur I
Anbringung der Schweißnähte dienen. Diese |
Schweißnähte sind im allgemeinen keilförmig im |
Querschnitt. Wenn an den Parallelkanten des Bügels f
entgegengesetzt geneigte Bügelschrägflächen angeordnet I
sind, was sich verhältnismäßig einfach und vorzugsweise f
beim Umformen der Blechplatine bewerkstelligen läßt, |
können die Schweißnähte insbesondere von außen angelegt |
und daher einfach angebracht werden. Diese Schweißnähte ;i
bestehen aus einer oder mehreren Lagen, wobei die 3
Schweißwurzel ausgefugt werden soll, um einen für die h
Kraftübertragung ausreichenden Materialquerschnitt zu |
gewährleisten. §
Die Vormontageplatte dient beim Schweißen dazu, dieses |
Ausfugen der Wurzel mit dem Schweißmetall dadurch zu ;
erleichtern, daß die Endkanten der Bügelschrägflächen im \ Abstand von der metallischen Oberfläche der Einzellast
gehalten werden. Diese Vormontageplatte benötigt für
ihren Zweck im allgemeinen eine geringere Ausdehnung im
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Vergleich mit der Länge der Bügelkanten und ist dann vorzugsweise in der Bügelmitte angeordnet. Die Vormontageplatte erfordert auch einen im Vergleich mit der Platine geringeren Materialquerschnitt. Deswegen wird die Vormontageplatte vorzugsweise mit Punktschweißungen an den Bügel angeheftet, nachdem die öse eingelegt worden ist. Auf diese Weise wird ein Anschweißelement gewonnen, welches bedarfsweise auf einer Einzellast angeschweißt wird, um einen oder mehrere Zugstränge an die Last anschlagen zu können. Dadurch erhält die Last einen Anschlagpunkt, der für den Transport und für eine Montage verwendbar ist. Mit einem derartigen Anschlagpunkt können Maschinenteile, Motoren, Getriebe o.dgl. mit größerer Sicherheit und problemlos gehandhabt werden.
Die Öse eines solchen Anschlagpunktes hat in der Regel eine nennenswerte Ausdehnung, insbesondere dann, wenn sie gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung eine Triangelform aufweist. Da die Öse leicht schwenkbar sein muß, dreht sie sich auch dann in der von dem an die Last angeschweißten Bügel gebildeten Gelenkbuchse, wenn sie nicht mit einem Zugstrang belastet ist. Bei betrieblich bedingten Schwingungen führt das zu Eigenschwingungen der öse im Anschlagpunkt, die eine beträchtliche Geräuschentwicklung zur Folge haben können. Es ist auch lästig und unter Umständen gefährlich, daß die öse infolge ihres
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Eigengewichtes von selbst eine nach unten gerichtete Stellung einnimmt. Z.B. befinden sich die beschriebenen Anschlagpunkte häufig am Strebausbau für den Untertageu &KHgr;&Pgr; XJbeirkOpf anul"d.nüny, SO daß die GS6 uBIi &Ogr;&igr;&idigr;&Ggr;&igr;&bgr;&Idigr;&Iacgr;&Igr;&Pgr;
«ingeschränkten Freiraum beeinträchtigt, weil sie nach unten weist.
Die Neuerung setzt als bekannt Anschweißelemente voraus, bei welchen die öse mit Hilfe einer Feder in ihrem Bügellager gegen eine Stützfläche gedrückt und dadurch festgehalten wird (DE-GM 83 01 591.4). Bekannt sind in diesem Zusammenhang Blattfedern unterschiedlicher Formgebung, insbesondere Federstahlstreifen mit 6-förmig gekrümmten Enden, deren Endkrümmungen in einer Aussparung der Innenfläche des Bügels liegen. Die die Schweißnähte begrenzenden Bügelschrägflächen sind hierbei »it mehreren punktförmigen Erhebungen versehen, welcfre das Ausfugen der Schweißwurzel ermöglichen, indem sie den Bügel in entsprechendem Abstand von der metallischen Oberfläche der Last halten.
Solche punktförmigen Erhebungen müssen besonders angebracht werden, was verhältnismäßig aufwendig ist. Es ist auch nachteilig, daß dem Schweißer die Teile einzeln vorgelegt werden, weil dieser beim Schweißen die vorher von ihm zusammenzubringenden Einzelteile des
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Anschweißelementes zusammenhalten muß, bis das Schweißmetall angebracht und die Schweißhitze abgeklungen ist. Dadurch wird das Anschweißen erschwert und führt zu
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Außerdem wird die Feder von der Schweißhitze erfaßt und dadurch mindestens an ihren Enden ausgeglüht. Sie verliert
§ dadurch an Festigkeit und Elastizität, was dazu führt, daß
die Feder vorzeitig versagt und die freie Drehung der öse
wieder hergestellt ist.
Die Neuerung geht von einem Anschweißelement der eingangs bezeichneten, bekannten Art aus (DE-OS 34 10 446), weil hierbei durch die Vormontage die Schweißarbeit wesentlich vereinfacht wird und daher eine unzureichende Arbeit praktisch nicht mehr vorkommt. Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, bei diesem Anschweißelement auf einfache Weise für eine federnde Arretierung der öse zu sorgen, welche eine ausreichende Elastizität über eine lange Lebensdauer entwickelt.
Diese Aufgabe löst die Neuerung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Schutzanspruches 1. Zweckmäßige Ausführungsformen der Neuerung sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
Neuerungsgemäß wird durch die Anordnung und Ausbildung der
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Feder einerseits erreicht, daß diese infolge ihres Zusammenwirkens mit der Vormontageplatte eine räumlich geringe Ausdehnung aufweisen kann und außerdem auf einen Teil des Bügels beschränkt bleibt, welche von der Schweißhitze nicht in einem Maße erfaßt wird, das sich auf die Materialeigenschaften der Feder nachteilig auswirken kann. Auf diese Weise wird die Feder der Schweißhitze entzogen, jedoch andererseits in die Vormontage einbezogen, so daß die Teile des neuerungsgemäßen Anschweißelementes zum Schweißen fertig montiert sind. Die Neuerung hat daher den Vorteil, daß sie trotz der Vermehrung der Einzelteile des Anschweißelementes um die Spiralfeder das Schweißen nicht erschwert, daß sie aber andererseits das durch die Eigenschaften des Federstahles bedingte Federungsvermögen auch bei erheblicher Schweißhitze für den Gebrauch des Anschlagpunktes in vollem Umfang erhält.
Vorzugsweise und mit den Merkmalen des Schutzanspruches 2 wird für eine ausreichende Führung der Spiralfeder gesorgt, welche ein Ausweichen der Federwendeln weitgehend ausschließt, weil die freie Länge der Spiralfeder, die sich außerhalb der Aussparung bis zur öse erstreckt, entsprechend verkürzt wird.
Mit den Merkmalen des Schutzanspruches 3 wird eine optimale Federvorspannung der öse mit einer maximalen Entfernung der Spiralfeder von den Stellen erreicht, an denen die Schweiß-
hitze wirkt.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen
Fig. 1 in Stirnansicht und teilweise im Schnitt ein Anschweißelement gemäß der Neuerung mit aufgerichteter öse und
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. l bei umgelegter öse.
Das allgemein mit (1) bezeichnete Anschweißelement gemäß der Zeichnung weist einen Bügel (2) auf, der gemäß der dargestellten Ausführungsform U-förmig in der Weise ausgebildet ist, daß sein Querschnitt im wesentlichen von parallelen Kreisssegmenten, wie bei (3 und 4) in Fig. 1 wiedergegeben, begrenzt wird. Dieser Bügel besteht aus einer Blechplatine von anfangs ebener Ausbildung, welche in die beschriebene Querschnittsform umgeformt worden ist. Diese Blechplatine hat einen viereckigen Grundriß mit parallelen Längskanten (5, 6) und dazu rechtwinkligen, ihrerseits parallelen Querkanten (7 bzw. 8). An den Querkanten ist beim Umformen Blechmaterial abgerissen, wodurch Bügelschrägflächen (9 bzw. 10) hervorgerufen worden sind. Diese Bügelschrägflachen
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sind entgegengesetzt geneigt, d.h. sie verlaufen von oben nach unten und innen an jeder Seite des Bügels.
Ferner weist das Anschweißelement eine Öse (11) auf, welche gemäß der dargestellten Ausftihrungsform triangelförmig ist. Dementsprechend weist die öse (11) einen gerade verlaufenden Abschnitt (12) auf, welcher einen Gelenkz-apfen in der von dem Bügel (2) gebildeten Gelenkbuchse bildet. Dieser Gelenkzapfen (12) ist mit den konvergierenden Bügelschenkeln (13, 14) einteilig ausgebildet. Im Scheitel (15) entsteht dadurch eine innere Rundung, die als Lagerfläche für Ketten, Haken o.dgl. verwenubar ist, die als Anschlußelement an einem oder mehreren Zugsträngen angebracht sind.
Die Fig. 2 läßt den Gegenstand der Fig. 1 von unten erkennen. Sichtbar ist daher eine Montageplatte (16), welche einen rechteckigen Grundriß aufweist und an ihren vier Ecken mit Hilfe von Schweißpunkten, wie bei (17) dargestellt, an die inneren Enden der Schrägflächen (9 bzw. 10) angeschlossen ist. Diese Montageplatte (16) ist eben und besteht aus einem Blech, dessen Stärke wesentlich geringer als die Stärke der Blechplatine ist, aus der der Bügel (2) geformt wird.
Im Scheitel (17) der Rundungen (3, 4) des Bügels (2)
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befindet sich über der Vormontageplatte (16) eine Bohrung (IS)7 die von der Innenseite (19) des Bügels ausgeht und blind endet. Die Bohrung hat dementsprechend eine innere Zylindermantelfläche (20) . In der ^'irch die Bohrung (18) gebildeten Aussparung liegt eine Spiralfeder (21) mit mehreren Wendeln (22), die sämtlich eine gemeinsame zylindrische Hüllfläche aufweisen. Die Spiralfeder (21) ist mit geringem Spiel in der Bohrung (18) angeordnet und stützt sich einerseits auf dem Blindboden (23) der von der Bohrung gebildeten Aussparung und andererseits auf dem Gelenkzapfen (12) der öse (11) ab.
Nach der Umformung der Blechplatine, was vorzugsweise vor Anbringung der Bohrung (21) erfolgt, wird die Spiralfeder (21) eingelegt. Danach wird der den Gelenkzapfen (12) bildende Teil der öse eingelegt, worauf man die Vormontageplatte (16) auflegt und die Punktschweißungen (17) anbringt. Damit ist das Anschweißelement vormontiert.
Beim späteren Anbringen des Anschweißelementes an eine allgemein mit (24) bezeichnete Last wird die Montageplatte (16) auf die metallische Oberfläche (25) der Last (24) aufgesetzt. Der Schweißer kann dann das Anschweißelement
(I) an der wie aus Fig. 1 ersichtlich aufgerichteten öse
(II) festhalten und die beiden Schweißnähte (26, 27} anbringen, was in einer oder in mehreren Lagen erfolgt.
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Die Wurzeln (28, 29) werden dabei ausgefüllt.
Wie ersichtlich/ kann die Schweißhitze nicht bis an die SyXXaLt.&bgr;&agr;&thgr;&idigr;&Ggr; (13; VoxTuxTinCfSTi/ axe dB5vvBy5n VOii u8iT Schweißhitze unbeeinträchtigt bleibt. Diese Spiralfeder ist einfach geformt und kann auf einfache Weise vormontiert werden. Sie ist andererseits stark genug, um Während längerer Betriebsdauer eine ausreichende Kraft zu entwickeln, welche den als Gel^nkzapferi (12) dienenden Teil der öse (11) mit der Vormontageplatte (16) verspannt und dadurch arretiert. Wird die öse im Scheitel (15) belastet, so verschwindet das Ende der Spiralfeder (21) in der Bohrung (18). Die Feder ist dadurch der Reaktionskraft der Last vollständig entzogen und wird auf diese Weise geschont.

Claims (5)

' * ·■» kitt III· ■ · ■ &igr; , , , , "Anschweißelement für Einzellasten11 S chut&zgr; ansprüche
1. Anschweißelement für Einzellasten, welches einen Bügel, der aus einer V- bis U-förmigen Blechplatine mit Parallelkanten zur Anbringung von Schweißnähten, vorzugsweise mit einseitiger Begrenzung durch entgegengesetzt geneigte Bügelschrägflächen besteht, eine Hülse, die auf einem Teil ihrer Länge von dem Bügel umschlossen ist und eine Vormontageplatte aufweist, welche an den Bügel angeheftet ist und die Öse und den Bügel zusammenhalt, gekennzeichnet durch wenigstens eine Spiralfeder (21), die auf der öse (2) und in einer Av^sparung (18) der ösenlagerflache (19) des Bügels (2) abgestützt ist, wobei die öse (11) mit Hilfe der Spiralfeder (21) mit der Vormontageplatte (16) verspannt ist.
2. Anschweißelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (18) mit einer zylindrischen Wand (20) und einem Blindboden (21) versehen ist, wobei die zylindrische Aus&parungswand (20) die Wendeln (22) der Spiralfeder abstützt.
3. Anschweißelement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderachse der Aussparungswand (20) senkrecht zur Ebene der Montageplatte (16) angeordnet ist.
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4. Anschweißelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Aussparung (18) und die Länge der Spiralfeder (21) derart aufeinander abgestimmt sind, daß bei Anlage des Lagerzapfens (12) der öse (11) an den Bügel (2) die Spiralfeder (21) in der Aussparung (18) versenk! angeordnet ist.
5. Anschwexßelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeln (22) der Spiralfeder eine gemeinsame, zylindrische Hüllfläche aufweisen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3720635A1 (de) * 1987-05-06 1988-11-17 Mueller & Borggraefe Kg Ausbauprofilsegment, insbesondere von rinnenprofil
DE3822690C1 (en) * 1988-07-05 1990-03-08 Thiele, August, 5860 Iserlohn, De Stop device for hoisting, hauling or lashing means
DE102016103050A1 (de) * 2016-02-22 2017-08-24 Thiele Gmbh & Co. Kg Anschlagpunkt

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DE3720635C2 (de) * 1987-05-06 1998-11-26 Mueller & Borggraefe Kg Ausbauprofilsegment
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