DE8611281U1 - Anschweißelement für Einzellasten - Google Patents
Anschweißelement für EinzellastenInfo
- Publication number
- DE8611281U1 DE8611281U1 DE19868611281 DE8611281U DE8611281U1 DE 8611281 U1 DE8611281 U1 DE 8611281U1 DE 19868611281 DE19868611281 DE 19868611281 DE 8611281 U DE8611281 U DE 8611281U DE 8611281 U1 DE8611281 U1 DE 8611281U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bracket
- eyelet
- weld
- spiral spring
- recess
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000003466 welding Methods 0.000 claims description 22
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 12
- 241001016380 Reseda luteola Species 0.000 description 12
- 244000309464 bull Species 0.000 description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 description 3
- 229910000639 Spring steel Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000007769 metal material Substances 0.000 description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 230000001627 detrimental effect Effects 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000036316 preload Effects 0.000 description 1
- 230000002035 prolonged effect Effects 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/62—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
- B66C1/66—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Connection Of Plates (AREA)
Description
' · > lei
&igr; &igr; ( ,
• · t ( I . Ill
(f( C < · &iacgr; I I < I t
' < III (1I1
• ' « I 1 &iacgr; I I Il Il
Beschreibung *·.?· &*&* Müller & So^egräge K§
GmbH & Oo KG 5Q2Q ffevelsberg
5840 Siöhwerte
Die Neuerung betrifft ein Anschweißelement für
Einzellasten gemäß dem Oberbegriff des
Schutzanspruches 1*
Einzellasten gemäß dem Oberbegriff des
Schutzanspruches 1*
Anschweißpunkte der neuerungsgemäßen Art werden \
mit Einzelgegenständen verschweißt, welche wenigstens jj
an der Anschweißstelle aus metallischem Werkstoff |
bestehen. Der Bügel besteht daher seinerseits aus |
Metall, insbesondere aus Stahl und wird in seine |
endgültige Form meistens durch Umformen der zunächst |
ebenen Blechplatine gebracht. In der Regel weist |
diese Platine einen viereckigen, insbesondere Ij
rechteckigen Grundriß auf, dessen längere Kanten zur I
Anbringung der Schweißnähte dienen. Diese |
Schweißnähte sind im allgemeinen keilförmig im |
Querschnitt. Wenn an den Parallelkanten des Bügels f
entgegengesetzt geneigte Bügelschrägflächen angeordnet I
sind, was sich verhältnismäßig einfach und vorzugsweise f
beim Umformen der Blechplatine bewerkstelligen läßt, |
können die Schweißnähte insbesondere von außen angelegt |
und daher einfach angebracht werden. Diese Schweißnähte ;i
bestehen aus einer oder mehreren Lagen, wobei die 3
Schweißwurzel ausgefugt werden soll, um einen für die h
Kraftübertragung ausreichenden Materialquerschnitt zu |
gewährleisten. §
Die Vormontageplatte dient beim Schweißen dazu, dieses |
Ausfugen der Wurzel mit dem Schweißmetall dadurch zu ;
erleichtern, daß die Endkanten der Bügelschrägflächen im \
Abstand von der metallischen Oberfläche der Einzellast
gehalten werden. Diese Vormontageplatte benötigt für
ihren Zweck im allgemeinen eine geringere Ausdehnung im
gehalten werden. Diese Vormontageplatte benötigt für
ihren Zweck im allgemeinen eine geringere Ausdehnung im
oco t (ti
Vergleich mit der Länge der Bügelkanten und ist dann
vorzugsweise in der Bügelmitte angeordnet. Die Vormontageplatte erfordert auch einen im Vergleich mit der Platine
geringeren Materialquerschnitt. Deswegen wird die Vormontageplatte vorzugsweise mit Punktschweißungen an
den Bügel angeheftet, nachdem die öse eingelegt worden ist. Auf diese Weise wird ein Anschweißelement gewonnen,
welches bedarfsweise auf einer Einzellast angeschweißt wird, um einen oder mehrere Zugstränge an die Last
anschlagen zu können. Dadurch erhält die Last einen Anschlagpunkt, der für den Transport und für eine
Montage verwendbar ist. Mit einem derartigen Anschlagpunkt können Maschinenteile, Motoren, Getriebe o.dgl. mit
größerer Sicherheit und problemlos gehandhabt werden.
Die Öse eines solchen Anschlagpunktes hat in der Regel eine nennenswerte Ausdehnung, insbesondere dann, wenn
sie gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung eine Triangelform aufweist. Da die Öse leicht schwenkbar
sein muß, dreht sie sich auch dann in der von dem an die Last angeschweißten Bügel gebildeten Gelenkbuchse, wenn
sie nicht mit einem Zugstrang belastet ist. Bei betrieblich bedingten Schwingungen führt das zu Eigenschwingungen der
öse im Anschlagpunkt, die eine beträchtliche Geräuschentwicklung zur Folge haben können. Es ist auch lästig
und unter Umständen gefährlich, daß die öse infolge ihres
■ &igr; < r fci · · · &igr;
Eigengewichtes von selbst eine nach unten gerichtete Stellung einnimmt. Z.B. befinden sich die beschriebenen
Anschlagpunkte häufig am Strebausbau für den Untertageu
&KHgr;&Pgr; XJbeirkOpf anul"d.nüny, SO daß die GS6 uBIi &Ogr;&igr;&idigr;&Ggr;&igr;&bgr;&Idigr;&Iacgr;&Igr;&Pgr;
«ingeschränkten Freiraum beeinträchtigt, weil sie nach
unten weist.
Die Neuerung setzt als bekannt Anschweißelemente voraus, bei welchen die öse mit Hilfe einer Feder in ihrem
Bügellager gegen eine Stützfläche gedrückt und dadurch festgehalten wird (DE-GM 83 01 591.4). Bekannt sind in
diesem Zusammenhang Blattfedern unterschiedlicher Formgebung, insbesondere Federstahlstreifen mit
6-förmig gekrümmten Enden, deren Endkrümmungen in einer Aussparung der Innenfläche des Bügels liegen. Die die
Schweißnähte begrenzenden Bügelschrägflächen sind hierbei »it mehreren punktförmigen Erhebungen versehen, welcfre das
Ausfugen der Schweißwurzel ermöglichen, indem sie den
Bügel in entsprechendem Abstand von der metallischen Oberfläche der Last halten.
Solche punktförmigen Erhebungen müssen besonders angebracht werden, was verhältnismäßig aufwendig ist.
Es ist auch nachteilig, daß dem Schweißer die Teile einzeln vorgelegt werden, weil dieser beim Schweißen
die vorher von ihm zusammenzubringenden Einzelteile des
ff ff ff ff · » » «
I····· ·····«· ffff &igr;
Anschweißelementes zusammenhalten muß, bis das
Schweißmetall angebracht und die Schweißhitze abgeklungen ist. Dadurch wird das Anschweißen erschwert und führt zu
•p verlängerter und häufig auch unzureichender Arßeit.
Außerdem wird die Feder von der Schweißhitze erfaßt und dadurch mindestens an ihren Enden ausgeglüht. Sie verliert
§ dadurch an Festigkeit und Elastizität, was dazu führt, daß
die Feder vorzeitig versagt und die freie Drehung der öse
wieder hergestellt ist.
Die Neuerung geht von einem Anschweißelement der eingangs bezeichneten, bekannten Art aus (DE-OS 34 10 446), weil
hierbei durch die Vormontage die Schweißarbeit wesentlich vereinfacht wird und daher eine unzureichende Arbeit
praktisch nicht mehr vorkommt. Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, bei diesem Anschweißelement auf einfache
Weise für eine federnde Arretierung der öse zu sorgen, welche eine ausreichende Elastizität über eine lange
Lebensdauer entwickelt.
Diese Aufgabe löst die Neuerung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Schutzanspruches 1. Zweckmäßige
Ausführungsformen der Neuerung sind in den Unteransprüchen
wiedergegeben.
Neuerungsgemäß wird durch die Anordnung und Ausbildung der
f !«■»·■ lift··· &igr;
' ■ III B|
«lit * (I · »■
Feder einerseits erreicht, daß diese infolge ihres Zusammenwirkens mit der Vormontageplatte eine räumlich
geringe Ausdehnung aufweisen kann und außerdem auf einen Teil des Bügels beschränkt bleibt, welche von der Schweißhitze
nicht in einem Maße erfaßt wird, das sich auf die Materialeigenschaften der Feder nachteilig auswirken kann.
Auf diese Weise wird die Feder der Schweißhitze entzogen, jedoch andererseits in die Vormontage einbezogen, so daß
die Teile des neuerungsgemäßen Anschweißelementes zum Schweißen fertig montiert sind. Die Neuerung hat daher
den Vorteil, daß sie trotz der Vermehrung der Einzelteile des Anschweißelementes um die Spiralfeder das Schweißen
nicht erschwert, daß sie aber andererseits das durch die Eigenschaften des Federstahles bedingte Federungsvermögen
auch bei erheblicher Schweißhitze für den Gebrauch des Anschlagpunktes in vollem Umfang erhält.
Vorzugsweise und mit den Merkmalen des Schutzanspruches 2 wird für eine ausreichende Führung der Spiralfeder gesorgt,
welche ein Ausweichen der Federwendeln weitgehend ausschließt, weil die freie Länge der Spiralfeder, die sich außerhalb der
Aussparung bis zur öse erstreckt, entsprechend verkürzt wird.
Mit den Merkmalen des Schutzanspruches 3 wird eine optimale Federvorspannung der öse mit einer maximalen Entfernung der
Spiralfeder von den Stellen erreicht, an denen die Schweiß-
hitze wirkt.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispieles anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen
Fig. 1 in Stirnansicht und teilweise im Schnitt ein Anschweißelement gemäß der Neuerung mit
aufgerichteter öse und
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. l
bei umgelegter öse.
Das allgemein mit (1) bezeichnete Anschweißelement gemäß der Zeichnung weist einen Bügel (2) auf, der gemäß der dargestellten
Ausführungsform U-förmig in der Weise ausgebildet
ist, daß sein Querschnitt im wesentlichen von parallelen Kreisssegmenten, wie bei (3 und 4) in Fig. 1 wiedergegeben,
begrenzt wird. Dieser Bügel besteht aus einer Blechplatine von anfangs ebener Ausbildung, welche in die beschriebene
Querschnittsform umgeformt worden ist. Diese Blechplatine hat einen viereckigen Grundriß mit parallelen Längskanten
(5, 6) und dazu rechtwinkligen, ihrerseits parallelen Querkanten (7 bzw. 8). An den Querkanten ist beim Umformen
Blechmaterial abgerissen, wodurch Bügelschrägflächen (9 bzw. 10) hervorgerufen worden sind. Diese Bügelschrägflachen
I I I
Il I I *
I Il I
sind entgegengesetzt geneigt, d.h. sie verlaufen von oben
nach unten und innen an jeder Seite des Bügels.
Ferner weist das Anschweißelement eine Öse (11) auf, welche gemäß der dargestellten Ausftihrungsform
triangelförmig ist. Dementsprechend weist die öse (11)
einen gerade verlaufenden Abschnitt (12) auf, welcher einen Gelenkz-apfen in der von dem Bügel (2) gebildeten
Gelenkbuchse bildet. Dieser Gelenkzapfen (12) ist mit den konvergierenden Bügelschenkeln (13, 14) einteilig
ausgebildet. Im Scheitel (15) entsteht dadurch eine innere Rundung, die als Lagerfläche für Ketten, Haken
o.dgl. verwenubar ist, die als Anschlußelement an einem
oder mehreren Zugsträngen angebracht sind.
Die Fig. 2 läßt den Gegenstand der Fig. 1 von unten erkennen. Sichtbar ist daher eine Montageplatte (16),
welche einen rechteckigen Grundriß aufweist und an ihren vier Ecken mit Hilfe von Schweißpunkten, wie bei (17)
dargestellt, an die inneren Enden der Schrägflächen (9 bzw. 10) angeschlossen ist. Diese Montageplatte (16)
ist eben und besteht aus einem Blech, dessen Stärke wesentlich geringer als die Stärke der Blechplatine ist,
aus der der Bügel (2) geformt wird.
Im Scheitel (17) der Rundungen (3, 4) des Bügels (2)
&igr; l I ill
> > · ■ III
> lit··) &igr; &igr; , &igr;
• · III
&igr; &igr; I 1 · Il &igr;
befindet sich über der Vormontageplatte (16) eine Bohrung (IS)7 die von der Innenseite (19) des Bügels
ausgeht und blind endet. Die Bohrung hat dementsprechend eine innere Zylindermantelfläche (20) . In der ^'irch die
Bohrung (18) gebildeten Aussparung liegt eine Spiralfeder (21) mit mehreren Wendeln (22), die sämtlich eine
gemeinsame zylindrische Hüllfläche aufweisen. Die Spiralfeder (21) ist mit geringem Spiel in der Bohrung (18)
angeordnet und stützt sich einerseits auf dem Blindboden (23) der von der Bohrung gebildeten Aussparung und
andererseits auf dem Gelenkzapfen (12) der öse (11) ab.
Nach der Umformung der Blechplatine, was vorzugsweise vor Anbringung der Bohrung (21) erfolgt, wird die Spiralfeder
(21) eingelegt. Danach wird der den Gelenkzapfen (12) bildende Teil der öse eingelegt, worauf man die
Vormontageplatte (16) auflegt und die Punktschweißungen (17) anbringt. Damit ist das Anschweißelement vormontiert.
Beim späteren Anbringen des Anschweißelementes an eine allgemein mit (24) bezeichnete Last wird die Montageplatte
(16) auf die metallische Oberfläche (25) der Last (24) aufgesetzt. Der Schweißer kann dann das Anschweißelement
(I) an der wie aus Fig. 1 ersichtlich aufgerichteten öse
(II) festhalten und die beiden Schweißnähte (26, 27}
anbringen, was in einer oder in mehreren Lagen erfolgt.
'Il «ti f ■ ■
<
ti« t t t III
' ' · &igr; ' t I &igr; ( t t
< 'Ul I I (ttllt (t f
! ' ' < CC < K It
Die Wurzeln (28, 29) werden dabei ausgefüllt.
Wie ersichtlich/ kann die Schweißhitze nicht bis an die SyXXaLt.&bgr;&agr;&thgr;&idigr;&Ggr; (13; VoxTuxTinCfSTi/ axe dB5vvBy5n VOii u8iT
Schweißhitze unbeeinträchtigt bleibt. Diese Spiralfeder
ist einfach geformt und kann auf einfache Weise vormontiert werden. Sie ist andererseits stark genug,
um Während längerer Betriebsdauer eine ausreichende Kraft
zu entwickeln, welche den als Gel^nkzapferi (12) dienenden
Teil der öse (11) mit der Vormontageplatte (16) verspannt und dadurch arretiert. Wird die öse im Scheitel (15)
belastet, so verschwindet das Ende der Spiralfeder (21) in der Bohrung (18). Die Feder ist dadurch der
Reaktionskraft der Last vollständig entzogen und wird auf diese Weise geschont.
Claims (5)
1. Anschweißelement für Einzellasten, welches einen Bügel, der aus einer V- bis U-förmigen
Blechplatine mit Parallelkanten zur Anbringung von Schweißnähten, vorzugsweise mit einseitiger
Begrenzung durch entgegengesetzt geneigte Bügelschrägflächen besteht, eine Hülse, die
auf einem Teil ihrer Länge von dem Bügel umschlossen ist und eine Vormontageplatte
aufweist, welche an den Bügel angeheftet ist und die Öse und den Bügel zusammenhalt,
gekennzeichnet durch wenigstens eine Spiralfeder (21), die auf der öse (2) und in
einer Av^sparung (18) der ösenlagerflache (19)
des Bügels (2) abgestützt ist, wobei die öse
(11) mit Hilfe der Spiralfeder (21) mit der Vormontageplatte (16) verspannt ist.
2. Anschweißelement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aussparung (18) mit einer zylindrischen Wand (20) und einem
Blindboden (21) versehen ist, wobei die zylindrische Aus&parungswand (20) die Wendeln
(22) der Spiralfeder abstützt.
3. Anschweißelement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderachse
der Aussparungswand (20) senkrecht zur Ebene der Montageplatte (16) angeordnet ist.
I 1 I I
4. Anschweißelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Aussparung (18) und die Länge der Spiralfeder
(21) derart aufeinander abgestimmt sind, daß bei Anlage des Lagerzapfens (12) der öse (11) an den
Bügel (2) die Spiralfeder (21) in der Aussparung (18) versenk! angeordnet ist.
5. Anschwexßelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeln (22) der Spiralfeder eine gemeinsame, zylindrische
Hüllfläche aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868611281 DE8611281U1 (de) | 1986-04-24 | 1986-04-24 | Anschweißelement für Einzellasten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868611281 DE8611281U1 (de) | 1986-04-24 | 1986-04-24 | Anschweißelement für Einzellasten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8611281U1 true DE8611281U1 (de) | 1986-12-11 |
Family
ID=6794030
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868611281 Expired DE8611281U1 (de) | 1986-04-24 | 1986-04-24 | Anschweißelement für Einzellasten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8611281U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3720635A1 (de) * | 1987-05-06 | 1988-11-17 | Mueller & Borggraefe Kg | Ausbauprofilsegment, insbesondere von rinnenprofil |
DE3822690C1 (en) * | 1988-07-05 | 1990-03-08 | Thiele, August, 5860 Iserlohn, De | Stop device for hoisting, hauling or lashing means |
DE102016103050A1 (de) * | 2016-02-22 | 2017-08-24 | Thiele Gmbh & Co. Kg | Anschlagpunkt |
-
1986
- 1986-04-24 DE DE19868611281 patent/DE8611281U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3720635A1 (de) * | 1987-05-06 | 1988-11-17 | Mueller & Borggraefe Kg | Ausbauprofilsegment, insbesondere von rinnenprofil |
DE3720635C2 (de) * | 1987-05-06 | 1998-11-26 | Mueller & Borggraefe Kg | Ausbauprofilsegment |
DE3822690C1 (en) * | 1988-07-05 | 1990-03-08 | Thiele, August, 5860 Iserlohn, De | Stop device for hoisting, hauling or lashing means |
DE102016103050A1 (de) * | 2016-02-22 | 2017-08-24 | Thiele Gmbh & Co. Kg | Anschlagpunkt |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3017128C2 (de) | Befestigungsvorrichtung für eine schwergewichtige Verschlußklappe an einer Kammer | |
DE29917734U1 (de) | Aus einem Profilelement gebildete Montageschiene | |
DE3842726A1 (de) | Mehrschnittige bolzenverbindung | |
DE1530479C3 (de) | Palettenhubwagen | |
DE19821398A1 (de) | Halterung für Stangen von Sprunghindernissen | |
DE2138325C3 (de) | Traggerüstverbindung für einen Bandförderer | |
DE69210256T2 (de) | Reibungsanker für felsgestein | |
DD293180A5 (de) | Schellenband | |
DE102015205322B4 (de) | Einheit aus Anschlussvorrichtung und spiral- oder schraubenförmig ausgebildeter Zugfeder | |
DE8611281U1 (de) | Anschweißelement für Einzellasten | |
DE2607346B2 (de) | Eisenbahn-Drehgestell aus Stahlguß | |
DE3222810A1 (de) | Haltegriff od. dgl. fuer fahrzeuge | |
DE3152360C2 (de) | ||
DE2318590C2 (de) | Konsole, die an einer Wand, insbesondere Schiffswand anbringbar ist, zur Aufnahme von Laufbrettern | |
DE4339396C1 (de) | Tür- oder Fensterband | |
EP0105022B1 (de) | Baukasten zum Zusammenstellen von Lasthebe- und/oder Verzurranordnungen | |
DE19543979C2 (de) | Zerlegbare und transportable Material- und -wohnbox | |
DE3710573C2 (de) | Tragvorrichtung für ein Stapelfahrzeug | |
DE2833963C2 (de) | Betonmischer mit schwenkbar am Rahmen gelagertem Stützfuß und Fahrgestell | |
DE8522360U1 (de) | Containerverriegelung | |
DE10107598A1 (de) | Profilrahmenträger für ein Nutzfahrzeug-Chassis | |
DE3625529C2 (de) | ||
DE2755651A1 (de) | Aufsatzgeraet fuer gabelstaplerfahrzeuge | |
EP0656453A1 (de) | Gehäuse mit Wandverbindungen | |
DE8911430U1 (de) | Seitengriff für einen rollenaufweisenden Koffer |