DE3822041C1 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3822041C1
DE3822041C1 DE3822041A DE3822041A DE3822041C1 DE 3822041 C1 DE3822041 C1 DE 3822041C1 DE 3822041 A DE3822041 A DE 3822041A DE 3822041 A DE3822041 A DE 3822041A DE 3822041 C1 DE3822041 C1 DE 3822041C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
crimp sleeve
tab
sleeve according
tabs
gap
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3822041A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz 6451 Ronneburg De Sauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Norma Germany GmbH
Original Assignee
Rasmussen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rasmussen GmbH filed Critical Rasmussen GmbH
Priority to DE3822041A priority Critical patent/DE3822041C1/de
Priority to US07/371,745 priority patent/US4948178A/en
Priority to JP1167163A priority patent/JPH0246393A/ja
Application granted granted Critical
Publication of DE3822041C1 publication Critical patent/DE3822041C1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/20Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members
    • F16L33/207Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members only a sleeve being contracted on the hose
    • F16L33/2071Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members only a sleeve being contracted on the hose the sleeve being a separate connecting member
    • F16L33/2073Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members only a sleeve being contracted on the hose the sleeve being a separate connecting member directly connected to the rigid member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/023Hose-clips fixed by bending one end of the strap
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/025Hose-clips tightened by deforming radially extending loops or folds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Joints That Cut Off Fluids, And Hose Joints (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Quetschhülse zum Verbinden eines Schlauches mit einem Rohr, wobei die auf einen Endabschnitt des Schlauches und mit diesem auf ein Rohr aufschiebbare Quetschhülse unter Verringe­ rung ihres Durchmessers radial unter Andrückung des Schlauches an das Rohr zusammenquetschbar ist.
Bekannte Quetschhülsen dieser Art sind nach dem Zusammen­ quetschen nicht mehr vom Schlauch lösbar. Bei einem Defekt, sei es im Schlauch, an der Verbindungsstelle oder im Rohr, muß häufig zumindest ein Teil des Schlau­ ches und des Rohres zusammen mit der Quetschhülse aus­ getauscht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Quetsch­ hülse der gattungsgemäßen Art anzugeben, die sich nach dem Zusammenquetschen leicht von dem Schlauch lösen läßt.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Quetschhülse einen axialen Spalt aufweist und daß wenigstens eine erste Lasche mit beiden Seiten des Spal­ tes verbunden ist, auf der Außenseite der Quetschhülse vorsteht und von wenigstens der einen Seite des Spaltes trennbar ist.
Bei dieser Lösung kann die Quetschhülse nach dem Trennen der ersten Lasche von der einen Seite des Spaltes leicht aufgebogen und vom Schlauch entfernt werden, um bei­ spielsweise eine Reparatur durchzuführen. Nach Abziehen des Schlauches vom Rohr kann wieder eine neue Quetsch­ hülse auf den Schlauch geschoben werden, um ihn wieder am Rohr zu befestigen, oder es kann anstelle der Quetsch­ hülse eine herkömmliche Schlauchschelle verwendet wer­ den.
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß die erste Lasche mit dem einen Rand des Spaltes einteilig verbunden ist. Dies ermöglicht das Herstellen der ersten Lasche aus dem gleichen Material wie die Quetschhülse, ohne daß die Lasche mit dem einen Rand des Spaltes nachträglich verbunden werden müßte.
Ferner ist es günstig, wenn die erste Lasche an einer zweiten Lasche anliegt, daß beide Laschen miteinander und einteilig mit jeweils einem der Ränder des Spaltes verbunden sind. Auch diese Laschen lassen sich auf ein­ fache Weise, z. B. durch Stanzen, aus dem Blech der Quetschhülse formen.
Wenn die Laschen radial vorstehen, lassen sie sich leicht mittels einer Zange erfassen und durch Verdrehen und/oder mehrmaliges Umbiegen von der Quetschhülse abbrechen oder abreißen, um die Quetschhülse zu lösen.
Dies ist auch dann möglich, wenn die Laschen einteilig verbunden sind, wobei die Laschen an ihrer Verbindungs­ stelle einerseits und an den Verbindungsstellen zwischen den Laschen und den Rändern des Spaltes andererseits Biegungen aufweist, deren Biegesteifigkeit, abhängig von der Biegefestigkeit des Materials der Quetschhülse, bereits ausreichen kann, um ein ungewolltes Aufweiten der Quetschhülse zu verhindern.
Es ist aber auch möglich, die Laschen durch ein lösbares Sicherungsmittel zusammenzuhalten. Dieses Siche­ rungsmittel kann zusätzlich zur einteiligen Verbindung der Laschen oder bei getrennten Laschen vorgesehen sein.
Ferner kann dafür gesorgt sein, daß eine dritte und eine vierte in gleicher Weise wie die erste und zweite ausgebildete und mit den Rändern des Spaltes verbundene Lasche in einem axialen Abstand von der ersten Lasche vorgesehen sind und durch das Sicherungsmittel zusammen­ gehalten sind. Auf diese Weise wird ein ungewolltes Lösen der Quetschhülse zusätzlich erschwert.
Um ein ungewolltes Lösen des Sicherungsmittels zu ver­ hindern, kann dafür gesorgt sein, daß sich in Umfangs­ richtung der Quetschhülse gegenüberliegende Teile des Sicherungsmittels in den Zwischenraum zwischen dem aus erster und zweiter Lasche gebildeten Laschenpaar und dem aus dritter und vierter Lasche gebildeten Laschenpaar gedrückt sind. Auf diese Weise ergibt sich ein festerer Reibschluß zwischen dem Sicherungsmittel und den Laschen.
Bei dem Sicherungsmittel kann es sich um eine Haube handeln, die einfach auf die Laschen gesetzt wird, wobei dann ihre sich in Umfangsrichtung der Quetschhülse gegen­ überliegenden Seitenwände zwischen den beiden Laschen­ paaren zusammengequetscht werden können. Diese Haube läßt sich dann trotzdem mittels eines Werkzeugs, z. B. eines Schraubendrehers, der zwischen dem Öffnungsrand der Haube und der Außenseite der Quetschhülse angesetzt wird, wieder von den Laschen abdrücken, um die Quetsch­ hülse zu öffnen.
Alternativ kann das Sicherungsmittel ein Ring sein. Dieser läßt sich in gleicher Weise montieren und lösen, ist aber leichter herstellbar und weniger materialauf­ wendig. Dagegen hat eine Haube eine höhere Festigkeit.
Bei getrennten Laschen können diese dann (nach dem Auf­ setzen des Rings auf die Laschen) über den Rand des Rings hinweggebogen sein. Auf diese Weise wird ein unge­ wolltes Abziehen des Rings erschwert. Vielmehr müssen erst die umgebogenen Enden der Laschen zurückgebogen werden, um den Ring zum Öffnen der Quetschhülse abzie­ hen zu können.
Wenn die Laschen einteilig verbunden sind, können die erste und die zweite Lasche in Umfangsrichtung der Quetschhülse auf die Außenseite der Quetschhülse umgebo­ gen sein. Dies erhöht den Widerstand der Laschen gegen ein Aufspreizen.
Statt einteilig können die Laschen auch formschlüssig verbunden sein. Sie lassen sich dann verhältnismäßig leicht im Bedarfsfall lösen, wenn die Quetschhülse vom Schlauch entfernt werden soll.
Hierbei kann dafür gesorgt sein, daß die erste Lasche durch einen axialen, der Querschnittsform der ersten Lasche weitgehend angepaßten Schlitz in der zweiten Lasche hindurchgeführt ist. Durch Verformung der durch den Schlitz hindurchgeführten Lasche läßt sich auf ein­ fache Weise eine formschlüssige Verbindung mit ver­ hältnismäßig festem Zusammenhalt der Laschen herstel­ len.
Insbesondere kann hierbei vorgesehen sein, daß die zwei­ te Lasche den nicht einteilig mit ihr verbundenen Rand des Spaltes überlappt und die erste Lasche radial vor­ steht oder in Umfangsrichtung der Quetschhülse auf die zweite Lasche umgebogen ist. In beiden Fällen ergibt sich eine hinreichend feste formschlüssige Verbindung, die im Bedarfsfall leicht lösbar ist.
Wenn nur die erste Lasche vorgesehen ist, kann sie einen Randabschnitt am anderen Rand des Spalts überlappen und eine Verbindung mit wenigstens einer kleineren Stelle des überlappten Randabschnitts aufweisen. Durch Erfassen der Lasche mittels eines Werkzeugs, z. B. einer Zange, kann dann die Lasche leicht vom Randabschnitt abgerissen werden, um die Quetschhülse im Bedarfsfall zu öffnen.
Auch wenn die erste und zweite Lasche vorgesehen sind, können die Laschen an wenigstens einer kleineren Stelle ihrer Berührungsfläche verbunden sein. Dies ermöglicht es ebenfalls, die Verbindung der Laschen im Bedarfsfall leicht aufzureißen.
Bei dieser stellenweisen Verbindung kann die Verbindung stoffschlüssig sein, z. B. durch Verkleben.
Alternativ kann die Verbindung auch eine Punktschweiß­ verbindung sein.
Ferner kann hierbei die erste Lasche einen über die Verbindungsstelle hinausgehenden freien Verlängerungs­ abschnitt aufweisen. Der Verlängerungsabschnitt ermög­ licht ein leichtes Erfassen mittels einer Zange, um die Verbindung durch Ziehen an dem Verlängerungsabschnitt aufzureißen.
Ferner ist es günstig, wenn die Quetschhülse an ihrem einen axialen Ende einen radial nach innen ragenden Flansch mit radialen Einschnitten aufweist. Dieser Flansch wirkt als Anschlag für das freie Ende des Schlau­ ches beim Aufschieben der Quetschhülse auf den Schlauch. Er stellt daher eine definierte Lage der Quetschhülse auf dem Endabschnitt des Schlauches sicher. Die radialen Einschnitte erleichtern das Aufbiegen der Quetschhülse nach dem Trennen der Lasche(n) von der einen Seite des Spaltes.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachste­ hend anhand der Zeichnung bevorzugter Ausführungsbei­ spiele näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungs­ gemäßen Quetschhülse in einem Fertigungszustand vor dem Herausbiegen einer Schlaufe aus Laschen,
Fig. 2 die Quetschhülse nach Fig. 1 im fertigen Zustand nach Herausbiegen der Schlaufe,
Fig. 3 die Anwendung der erfindungsgemäßen Quetschhülse nach Fig. 2 zum Verbinden eines Schlauches mit einem Rohr im zusammengequetschten Zustand der Quetschhülse,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungs­ gemäßen Quetschhülse vor dem Herausdrücken zweier Schlaufen bzw. Laschenpaare in perspektivischer Ansicht,
Fig. 5 die Quetschhülse nach Fig. 4 im fertigen Zustand in perspektivischer Darstellung,
Fig. 6 eine Abwandlung der Quetschhülse nach Fig. 5 in perspektivischer Darstellung,
Fig. 7 eine weitere Abwandlung der Quetschhülse nach Fig. 5, bei der als Sicherungsmittel eine Haube auf die Laschen aufgesetzt wird,
Fig. 8 den Schnitt A-A der Fig. 7,
Fig. 9 wie die Haube der Quetschhülse nach Fig. 7 nach dem Aufsetzen auf die Laschen mittels eines Schraubendrehers entfernt werden kann,
Fig. 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfin­ dungsgemäßen Quetschhülse in einer Zwischenphase ihrer Herstellung,
Fig. 11 die Quetschhülse nach Fig. 10 im fertigen Zu­ stand und
Fig. 12 bis 16 weitere Ausführungsbeispiele erfindungs­ gemäßer Quetschhülsen in perspektivischer An­ sicht.
Nach Fig. 1 wird eine Quetschhülse 1 im Tiefzieh- oder Kaltfließverfahren aus Blech mit einem radial nach innen ragenden Flansch 2 hergestellt und anschließend mit einem Ausschnitt 3 versehen. Der sich über die in Um­ fangsrichtung der Quetschhülse 1 gemessene Breite des Ausschnitts 3 erstreckende Steg wird sodann radial nach außen gedrückt, so daß sich eine radial nach außen vor­ stehende Schlaufe 4 aus zwei aneinander anliegenden Laschen 5 und 6 ergibt, die einteilig miteinander und jeweils mit einem der Ränder eines durch die Schlaufe 4 bzw. das die Schlaufe 4 bildende Laschenpaar überbrück­ ten Spalts 7 verbunden sind. Durch das Herausdrücken und Zusammenbiegen der Schlaufe 4 liegen die Ränder des Spalts 7 aneinander an, so daß der Ausschnitt 3 in dem in Fig. 2 dargestellten fertigen Zustand der Quetschhülse 1 praktisch wieder verschwunden ist.
Die fertige Quetschhülse wird sodann nach Fig. 3 auf einen Endabschnitt eines Schlauches 8 und zusammen mit dem Schlauch 8 auf einen Endabschnitt eines Rohres 9, z. B. eines Rohrstutzens, geschoben, wobei der Endab­ schnitt des Rohres 9 mit Halterippen oder dergleichen versehen sein kann. Anschließend wird die Quetschhülse 1 in der Weise unter Verringerung zumindest ihres Innen­ durchmessers radial unter Andrückung des Schlauches 8 an das Rohr 9 zusammengequetscht, daß über den Umfang der Quetschhülse 1 verteilte Vertiefungen 10 in die Quetschhülse 1 gedrückt werden, die auf der radial inneren Seite der Quetschhülse 1 vorstehen und in das Schlauchmaterial eingreifen.
Die Wandstärke und Festigkeit des Materials der Quetsch­ hülse 1 ist hierbei so gewählt, daß sich die Schlaufe 4 nicht von selbst unter dem Druck des Schlauches 8 bzw. des Innendrucks des Schlauches aufspreizt.
Um die Quetschhülse 1 im Bedarfsfall dennoch lösen, d. h. von dem Schlauch 8 entfernen zu können, ist es möglich, die Schlaufe 4 wenigstens von der einen Seite des Spaltes 7 abzutrennen, beispielsweise durch Zersägen der einen Lasche 5 oder Einsägen eines durch gestrichelte Linien dargestellten Schlitzes 11 in der Mitte der Lasche 4, so daß sich zwei getrennte Schlaufhälften ergeben, die einzeln mittels einer Zange unter Drehung um eine radiale Achse von den Rändern des Spaltes 7 abgerissen werden können. Gegebenenfalls ist es auch möglich, die Schlaufen 4 mittels einer Blechschere abzuschneiden.
Anschließend wird die Quetschhülse 1 aufgebogen und vom Schlauch 8 abgezogen.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 unterschei­ det sich von dem nach Fig. 1 lediglich dadurch, daß in dem Fertigungszustand nach Fig. 4 noch ein sich in Umfangsrichtung erstreckendes viereckiges Loch 12 neben dem Ausschnitt 3 in der axialen Mitte zwischen dem Aus­ schnitt 3 und dem dem Ausschnitt 3 gegenüberliegenden Ende der Quetschhülse 1 a in die Umfangswand der Quetsch­ hülse 1 a eingestanzt und Einschnitte 13 im Flansch 2 ausgebildet werden. Nach dem Herausdrücken und Zusammen­ drücken der im Fertigungszustand nach Fig. 4 den Aus­ schnitt 3 und das Loch 12 begrenzenden Stege ergeben sich dann die in Fig. 5 dargestellten Schlaufen 4 a, die jeweils einteilig miteinander und mit den Rändern des Spaltes 7 verbundene Laschen 5 a und 6 a aufweisen. Auch hier ist die Biegefestigkeit des Materials der Quetschhülse 1 a wieder so gewählt, daß sich die Schlaufen 4 a nach dem Zusammenquetschen der Quetschhülse 1 a, ähn­ lich wie es in Fig. 3 für die Quetschhülse 1 dargestellt ist, nicht wieder von selbst durch den Druck des Schlau­ ches aufspreizen.
Vielmehr können auch hier die Schlaufen 4 a wieder abge­ sägt, abgeschert oder abgedreht werden, um die Quetsch­ hülse 1 a im Bedarfsfall zu lösen. Das Abtrennen der Schlaufen 4 a ist jedoch wegen des bereits vorhandenen Zwischenraums zwischen den Schlaufen 4 a und der dement­ sprechend geringeren Materialstärke der Schlaufen 4 a leichter als bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3.
Um die Biegesteifigkeit und damit den Zusammenhalt der Laschen 5 a, 6 a der Schlaufen 4 a zu erhöhen, so daß sich die Schlaufen 4 a weniger leicht durch den Druck des Schlauches aufspreizen lassen, können die Schlaufen 4 a jedoch gemäß der Abwandlung nach Fig. 6 in Umfangs­ richtung der Quetschhülse 1 b bis auf die Außenseite der Quetschhülse umgebogen werden. Dennoch können die Schlaufen 4 a, gegebenenfalls nach Zurückbiegen in die radiale Lage nach Fig. 5, ebenso abgetrennt werden wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5.
Eine andere Abwandlung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 5 ist in den Fig. 7 bis 9 dargestellt. In diesem Fall werden die Laschen 5 a, 6 a der Schlaufen 4 a durch ein Sicherungsmittel in Form einer Haube 14 zusammenge­ halten, die in Richtung des Pfeils 15 nach Fig. 7 auf die Schlaufen 4 a in die Lage nach Fig. 9 aufgesteckt wird, wonach Teile ihre sich in Umfangsrichtung gegen­ überliegenden Längsseitenwände 16 und 17 in den Zwischen­ raum zwischen den Schlaufen 4 a gedrückt werden, um den Reibschluß zu erhöhen, durch den die Haube 14 auf den Schlaufen 4 a festgehalten wird.
Das Lösen der Quetschhülse 1 a kann dann nach Fig. 9 in der Weise erfolgen, daß zunächst die Haube 14 mittels eines Schraubendrehers 18, dessen Klinge 19 zwischen den Öffnungsrand der Haube 14 und die Außenseite der Quetschhülse 1 a gedrückt und anschließend gedreht wird, von den Schlaufen 4 a entfernt und dann die Schlaufen 4 a in der gleichen Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 abgetrennt werden.
Anstelle der Haube 14 kann als Sicherungsmittel auch ein Ring verwendet werden, der um die Schlaufen 4 a herum­ gelegt und dessen sich in Umfangsrichtung der Quetsch­ hülse 1 a gegenüberliegenden Teile in den Zwischenraum zwischen den Schlaufen 4 a gedrückt wird.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 10 und 11 unter­ scheidet sich von dem nach den Fig. 7 bis 9 lediglich dadurch, daß die Laschen 5 b, 6 b nicht einteilig, sondern formschlüssig durch ein Sicherungsmittel in Form eines Rings 14 b verbunden sind, wobei in der Fertigungsstufe nach Fig. 10 bei zunächst radial abstehenden Laschen 5 b, 6 b der Ring 14 b in Richtung der Pfeile 15 auf die Laschen 5 b, 6 b geschoben und dann die Laschen 5 b, 6 b gemäß Fig. 11 über den Rand des Rings 14 b hinweggebogen werden. Das Lösen der Quetschhülse 1 b, nachdem sie wieder auf dem Schlauch zusammengedrückt worden ist, geschieht dann in umgekehrter Reihenfolge.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 12 ist die ein­ teilig mit dem einen Rand des Spaltes 7 verbundene La­ sche 5 c durch einen axialen, der Querschnittsform der Lasche 5 c weitgehend angepaßten Schlitz 20 in der zwei­ ten Lasche 6 c hindurchgeführt, so daß die Lasche 5 c radial vorsteht, während die zweite Lasche 6 c den nicht einteilig mit ihr verbundenen Rand des Spaltes 7 über­ lappt und geringfügig an diesem Rand des Spaltes 7 um den Betrag der Dicke der Wand der Quetschhülse 1 c abge­ kröpft ist. Um die Quetschhülse 1 c zu lösen, kann die Lasche 5 c wieder in ihre Ausgangslage zurückgebogen und aus dem Schlitz 20 durch Aufweiten der Quetschhülse 1 c herangezogen werden.
Nach Fig. 13 kann eine Abwandlung der in Fig. 12 darge­ stellten Quetschhülse 1 c darin bestehen, daß die Lasche 5 c in Umfangsrichtung der Quetschhülse 1 c auf die Lasche 6 c umgebogen ist. Diese Formgebung ist weniger sperrig und ergibt eine festere Verbindung der Laschen 5 c und 6 c. Zum Lösen der Quetschhülse 1 c kann auch in diesem Fall die Lasche 5 c wieder bis auf die Außenseite der Quetschhülse 1 c zurückgebogen und durch Aufweiten der Quetschhülse 1 c aus dem Schlitz 20 herausgezogen werden.
Die Quetschhülse nach Fig. 12 kann gemäß Fig. 14 auch in der Weise abgewandelt werden, daß zunächst die mit dem Schlitz 20 versehene Lasche 6 d radial nach außen und dann die Lasche 5 d, nach Durchführung durch den Schlitz 20 der Lasche 6 d, ebenfalls radial nach außen gebogen wird, so daß beide Laschen 5 d und 6 d aneinander anliegen. Das Lösen der Quetschhülse 1 d kann wieder in der Weise erfolgen, daß die Lasche 5 d auf die Außen­ seite der Quetschhülse 1 d zurückgebogen und durch Auf­ weiten der Quetschhülse 1 d aus dem Schlitz 20 herausge­ zogen wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 15 ist die Quetsch­ hülse 1 e mit nur einer Lasche 5 e versehen, die mit dem einen Rand des Spaltes 7 einteilig verbunden ist, einen Randabschnitt 21 am anderen Rand des Spaltes 7 überlappt und durch zwei Punktschweißverbindungen 22 mit dem über­ lappten Randabschnitt 21 verbunden ist. Das Lösen der Quetschhülse 1 e kann in der Weise erfolgen, daß die Lasche 5 e mittels einer Zange erfaßt und unter Aufreißen der Punktschweißverbindungen 22 radial hochgebogen wird. Um das Aufreißen der Verbindung zu erleichtern, kann die Lasche 5 e mit einem frei vorstehenden Verlängerungs­ abschnitt 23 versehen sein, wie er durch strichpunktier­ te Linien in Fig. 15 angedeutet ist. Dieser Verlänge­ rungsabschnitt 23 läßt sich leichter mittels eines Werk­ zeugs erfassen. Alternativ können die Punktschweißver­ bindungen 22 auch mittels eines Keils, der zwischen der Lasche 5 e und dem Randabschnitt 21 eingeschlagen wird, getrennt werden.
Die Quetschhülse 1 f nach Fig. 16 hat wiederum zwei nicht einteilig miteinander verbundene Laschen 5 f, 6 f, die jeweils mit einem Rand des Spaltes 7 einteilig verbunden und durch zwei Punktschweißungen 22 oder Nieten mitein­ ander verbunden sind. Das Trennen der Laschen zum Lösen der Quetschhülse 1 f kann prinzipiell in der gleichen Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 15 er­ folgen, wobei auch hier die eine Lasche 5 f oder beide Laschen 5 f, 6 f mit einem Verlängerungsabschnitt entspre­ chend dem Verlängerungsabschnitt 23 nach Fig. 15 versehen sein kann bzw. können.

Claims (21)

1. Quetschhülse zum Verbinden eines Schlauches mit einem Rohr, wobei die auf einen Endabschnitt des Schlauches und mit diesem auf ein Rohr aufschiebbare Quetschhülse unter Verringerung ihres Durchmessers radial unter Andrückung des Schlauches an das Rohr zusammenquetschbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschhülse (1; 1 a-1 f) einen axialen Spalt (7) aufweist und daß wenigstens eine erste Lasche (5; 5 a-5 f) mit beiden Seiten des Spaltes (7) verbun­ den ist, auf der Außenseite der Quetschhülse (1; 1 a-1 f) vorsteht und von wenigstens der einen Seite des Spaltes (7) trennbar ist.
2. Quetschhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschhülse (1; 1 a-1 f) an ihrem einen axialen Ende einen radial nach innen ragenden Flansch (2) mit radialen Ein­ schnitten (13) aufweist.
2. Quetschhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die erste Lasche (5; 5 a-1 f) mit dem einen Rand des Spaltes (7) einteilig verbunden ist.
3. Quetschhülse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste Lasche (5; 5 a-5 d; 5 f) an einer zweiten Lasche (6; 6 a-6 d; 6 f) anliegt, daß beide Laschen miteinander und einteilig mit jeweils einem der Ränder des Spaltes (7) verbunden sind.
4. Quetschhülse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Laschen (5; 6; 5 a, 6 a; 5 d, 6 d; 5 f, 6 f) radial vorstehen.
5. Quetschhülse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Laschen (5, 6; 5 a, 6 a) einteilig verbunden sind.
6. Quetschhülse nach einem der Ansprüche 3 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Laschen (5 a, 6 a; 5 b, 6 b) durch ein lösbares Sicherungsmittel (14; 14 b) zusammengehalten sind.
7. Quetschhülse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß eine dritte und eine vierte in gleicher Weise wie die erste und zweite ausgebildete und mit den Rändern des Spaltes (7) verbundene Lasche (5 a, 6 a; 5 b, 6 b) in einem axialen Abstand von der ersten Lasche (5 a, 6 a; 5 b, 6 b) vorgesehen sind und durch das Sicherungsmittel (14; 14 b) zusammengehalten sind.
8. Quetschhülse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß sich in Umfangsrichtung der Quetschhülse (1 a; 1 b) gegenüberliegende Teile (16, 17; 16 b, 17 b) des Sicherungsmittels (14; 14 b) in den Zwischenraum zwischen dem aus erster und zweiter Lasche (5, 6; 5 a, 5 b) gebildeten Laschenpaar und dem aus dritter und vierter Lasche (5, 6; 5 a, 5 b) gebildeten Laschen­ paar gedrückt sind.
9. Quetschhülse nach einem der Ansprüche 5 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß das Sicherungsmittel eine Haube (14) ist.
10. Quetschhülse nach einem der Ansprüche 6 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß das Sicherungsmittel ein Ring (14 b) ist.
11. Quetschhülse nach Anspruch 10, ausgenommen Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (5 b, 6 b) über einen Rand des Ringes (14 b) hinweggebogen sind.
12. Quetschhülse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die erste und zweite Lasche (5, 6) in Um­ fangsrichtung der Quetschhülse (1 b) auf die Außen­ seite der Quetschhülse (1 b) umgebogen sind.
13. Quetschhülse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Laschen (5 b, 6 b; 5 c, 6 c; 5 d, 6 d) form­ schlüssig verbunden sind.
14. Quetschhülse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die erste Lasche (5 c; 5 d) durch einen axia­ len, der Querschnittsform der ersten Lasche (5 c; 5 d) weitgehend angepaßten Schlitz (20) in der zwei­ ten Lasche (6 c; 6 d) hindurchgeführt ist.
15. Quetschhülse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die zweite Lasche (6 c) den nicht einteilig mit ihr verbundenen Rand des Spaltes (7) überlappt und die erste Lasche (5 c) radial vorsteht oder in Umfangsrichtung der Quetschhülse (1 c) auf die zweite Lasche (6 c) umgebogen ist.
16. Quetschhülse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die erste Lasche (5 e) einen Randabschnitt (21) am anderen Rand des Spaltes (7) überlappt und eine Verbindung (20) mit wenigstens einer kleineren Stelle des überlappten Randabschnitts (21) aufweist.
17. Quetschhülse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die erste und zweite Lasche (5 f, 6 f) an wenigstens einer kleineren Stelle (20) ihrer Berüh­ rungsfläche verbunden sind.
18. Quetschhülse nach Anspruch 16 oder 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verbindung (20) stoffschlüssig ist.
19. Quetschhülse nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verbindung eine Punktschweißverbindung (20) ist.
20. Quetschhülse nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Lasche (5 e; 5 f) einen über die Verbindungsstelle (22) hinausge­ henden freien Verlängerungsabschnitt (23) aufweist.
DE3822041A 1988-06-30 1988-06-30 Expired DE3822041C1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3822041A DE3822041C1 (de) 1988-06-30 1988-06-30
US07/371,745 US4948178A (en) 1988-06-30 1989-06-26 Hose fitting with deformable sleeve
JP1167163A JPH0246393A (ja) 1988-06-30 1989-06-30 スリーブ

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3822041A DE3822041C1 (de) 1988-06-30 1988-06-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3822041C1 true DE3822041C1 (de) 1989-08-17

Family

ID=6357594

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3822041A Expired DE3822041C1 (de) 1988-06-30 1988-06-30

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4948178A (de)
JP (1) JPH0246393A (de)
DE (1) DE3822041C1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008028483A1 (en) * 2006-09-04 2008-03-13 Itt Hydroair Hose clamp
DE102007042815A1 (de) 2007-09-07 2009-03-12 Contitech Kühner Gmbh & Cie. Kg Schlauchleitung
DE102017103156A1 (de) 2017-02-16 2018-08-16 Ka Group Ag Quetschkupplung zur Verbindung eines Schlauches mit einem Rohrleitungsnippel
CN109944993A (zh) * 2019-02-21 2019-06-28 安徽佳先功能助剂股份有限公司 一种生产二苯甲酰甲烷用的锁紧带
WO2023281093A1 (en) * 2021-07-08 2023-01-12 Aliaxis Research & Technology Compression fitting

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19639794C2 (de) * 1996-09-27 2001-07-26 K Dietzel Gmbh Dipl Ing Schlauchfassung und Verfahren zu deren Herstellung
US5722150A (en) * 1997-01-06 1998-03-03 Blr Enterprises Method of forming attachment of a hose to a fitting
EP1711733B1 (de) * 2004-01-23 2010-09-01 Trans-Matic MFG. Co., Incorporated Druckklemme
US7134696B2 (en) * 2004-01-23 2006-11-14 Trans-Matic Mfg. Co., Incorporated Compression cap
US20060108705A1 (en) * 2004-11-23 2006-05-25 Rowley William W Method for injection molding component fittings on extrudates
US20070006634A1 (en) * 2005-06-28 2007-01-11 Mnp Corporation Crimped tube coupling and a crimping apparatus for making a crimped tube coupling
CN201003665Y (zh) * 2007-01-19 2008-01-09 天津市润实科技发展有限公司 一种连接塑料管道与金属管接头的带塑料套的金属卡箍
GB201202640D0 (en) * 2012-02-16 2012-04-04 Simpson Neil A A Swaged friction reducing collar
JP6012556B2 (ja) * 2013-07-02 2016-10-25 株式会社東郷製作所 ホースクランプ
USD756765S1 (en) * 2013-11-09 2016-05-24 Mark J. Zaharis Set of components for a crimpable separable tubing clamp
US10072781B2 (en) 2014-03-21 2018-09-11 Todd G. Cimino Crimpable separable tubing clamp
US9719620B2 (en) 2014-07-01 2017-08-01 Cnh Industrial America Llc Quick coupling for flexible tube

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2314236A (en) * 1939-12-29 1943-03-16 Int Harvester Co High pressure hose fitting

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US224586A (en) * 1880-02-17 Hose-band
US2614304A (en) * 1951-06-01 1952-10-21 Oetiker Hans Hose clip
GB995906A (en) * 1962-02-26 1965-06-23 Royston Peter Harwood Improvements in or relating to clips
FR1547508A (fr) * 1967-08-04 1968-11-29 Poutrait Morin Ets Procédé et dispositif pour l'assemblage de deux éléments tubulaires respectivement souple et rigide
JPS56127626A (en) * 1980-05-06 1981-10-06 Toray Ind Inc Preparation of polyethylene terephthalate
US4402113A (en) * 1981-12-30 1983-09-06 Communications Technology Corporation Flexible clamp for hose, cable and the like
JPS6256894U (de) * 1985-09-30 1987-04-08

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2314236A (en) * 1939-12-29 1943-03-16 Int Harvester Co High pressure hose fitting

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008028483A1 (en) * 2006-09-04 2008-03-13 Itt Hydroair Hose clamp
DE102007042815A1 (de) 2007-09-07 2009-03-12 Contitech Kühner Gmbh & Cie. Kg Schlauchleitung
EP2039973A2 (de) 2007-09-07 2009-03-25 ContiTech Kühner GmbH & Cie. KG Schlauchleitung
DE102017103156A1 (de) 2017-02-16 2018-08-16 Ka Group Ag Quetschkupplung zur Verbindung eines Schlauches mit einem Rohrleitungsnippel
US11209109B2 (en) 2017-02-16 2021-12-28 Ka Group Ag Crimp coupling for connecting a hose to a fitting
CN109944993A (zh) * 2019-02-21 2019-06-28 安徽佳先功能助剂股份有限公司 一种生产二苯甲酰甲烷用的锁紧带
WO2023281093A1 (en) * 2021-07-08 2023-01-12 Aliaxis Research & Technology Compression fitting
LU500410B1 (en) * 2021-07-08 2023-01-13 Aliaxis Research & Tech Compression fitting

Also Published As

Publication number Publication date
JPH0246393A (ja) 1990-02-15
JPH0477196B2 (de) 1992-12-07
US4948178A (en) 1990-08-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3822041C1 (de)
DE3815167C1 (de)
DE3815173C2 (de)
DE3017666C2 (de)
DE3815168C2 (de)
EP1070217B1 (de) Anordnung zum verbinden zweier bandendkanten, beispielsweise eines klemmringes oder eines schrumpfringes
DE7517047U (de) Mindestens zweiteilige klammermuffe zum verbinden von zwei mit boerdeln versehene rohrenden
DE4237330C1 (de) Schelle
EP0828106B1 (de) Federbandschelle
CH670869A5 (de)
AT395643B (de) Ohrlose klemmschelle
EP1319133B1 (de) Blechklammer
DD271157A5 (de) Schellenband
DE2611174C2 (de) Schlauchbefestigungsvorrichtung
DE4008500A1 (de) Vorrichtung zum anzeigen des vollstaendigen und des unvollstaendigen anzugs von schraubenteilen
DE60101504T2 (de) Quetschzange und Klammer zum Verbinden der Enden einer Umreifung
DE19740649A1 (de) Steckverbindung für den Anschluß von Rohr- und Schlauchleitungen
DE2515280C3 (de) Vorrichtung zum Verbinden von Wellen
DE102012219058A1 (de) Schnellspannmutter
DE19810206C1 (de) Rohrkupplung
DE1254414B (de) Kupplungsstueck und Verfahren und Zange zur Herstellung von Rohrverbindungen
EP0122329B1 (de) Ringförmige Schlauchklemme
DE19642454C2 (de) Federbandschelle
DE2611175A1 (de) Chlauchbefestigungsvorrichtung
EP1113209A2 (de) Schlauchdrahtklemmanordnung

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee