DE3822041C1 - - Google Patents
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L33/207—Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members only a sleeve being contracted on the hose
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Quetschhülse zum
Verbinden eines Schlauches mit einem Rohr, wobei die
auf einen Endabschnitt des Schlauches und mit diesem
auf ein Rohr aufschiebbare Quetschhülse unter Verringe
rung ihres Durchmessers radial unter Andrückung des
Schlauches an das Rohr zusammenquetschbar ist.
Bekannte Quetschhülsen dieser Art sind nach dem Zusammen
quetschen nicht mehr vom Schlauch lösbar. Bei einem
Defekt, sei es im Schlauch, an der Verbindungsstelle
oder im Rohr, muß häufig zumindest ein Teil des Schlau
ches und des Rohres zusammen mit der Quetschhülse aus
getauscht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Quetsch
hülse der gattungsgemäßen Art anzugeben, die sich nach
dem Zusammenquetschen leicht von dem Schlauch lösen
läßt.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
die Quetschhülse einen axialen Spalt aufweist und daß
wenigstens eine erste Lasche mit beiden Seiten des Spal
tes verbunden ist, auf der Außenseite der Quetschhülse
vorsteht und von wenigstens der einen Seite des Spaltes
trennbar ist.
Bei dieser Lösung kann die Quetschhülse nach dem Trennen
der ersten Lasche von der einen Seite des Spaltes leicht
aufgebogen und vom Schlauch entfernt werden, um bei
spielsweise eine Reparatur durchzuführen. Nach Abziehen
des Schlauches vom Rohr kann wieder eine neue Quetsch
hülse auf den Schlauch geschoben werden, um ihn wieder
am Rohr zu befestigen, oder es kann anstelle der Quetsch
hülse eine herkömmliche Schlauchschelle verwendet wer
den.
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß die erste Lasche
mit dem einen Rand des Spaltes einteilig verbunden ist.
Dies ermöglicht das Herstellen der ersten Lasche aus
dem gleichen Material wie die Quetschhülse, ohne daß
die Lasche mit dem einen Rand des Spaltes nachträglich
verbunden werden müßte.
Ferner ist es günstig, wenn die erste Lasche an einer
zweiten Lasche anliegt, daß beide Laschen miteinander
und einteilig mit jeweils einem der Ränder des Spaltes
verbunden sind. Auch diese Laschen lassen sich auf ein
fache Weise, z. B. durch Stanzen, aus dem Blech der
Quetschhülse formen.
Wenn die Laschen radial vorstehen, lassen sie sich leicht
mittels einer Zange erfassen und durch Verdrehen und/oder
mehrmaliges Umbiegen von der Quetschhülse abbrechen
oder abreißen, um die Quetschhülse zu lösen.
Dies ist auch dann möglich, wenn die Laschen einteilig
verbunden sind, wobei die Laschen an ihrer Verbindungs
stelle einerseits und an den Verbindungsstellen zwischen
den Laschen und den Rändern des Spaltes andererseits
Biegungen aufweist, deren Biegesteifigkeit, abhängig
von der Biegefestigkeit des Materials der Quetschhülse,
bereits ausreichen kann, um ein ungewolltes Aufweiten
der Quetschhülse zu verhindern.
Es ist aber auch möglich, die Laschen durch ein lösbares
Sicherungsmittel zusammenzuhalten. Dieses Siche
rungsmittel kann zusätzlich zur einteiligen Verbindung
der Laschen oder bei getrennten Laschen vorgesehen sein.
Ferner kann dafür gesorgt sein, daß eine dritte und
eine vierte in gleicher Weise wie die erste und zweite
ausgebildete und mit den Rändern des Spaltes verbundene
Lasche in einem axialen Abstand von der ersten Lasche
vorgesehen sind und durch das Sicherungsmittel zusammen
gehalten sind. Auf diese Weise wird ein ungewolltes
Lösen der Quetschhülse zusätzlich erschwert.
Um ein ungewolltes Lösen des Sicherungsmittels zu ver
hindern, kann dafür gesorgt sein, daß sich in Umfangs
richtung der Quetschhülse gegenüberliegende Teile des
Sicherungsmittels in den Zwischenraum zwischen dem aus
erster und zweiter Lasche gebildeten Laschenpaar und
dem aus dritter und vierter Lasche gebildeten Laschenpaar
gedrückt sind. Auf diese Weise ergibt sich ein festerer
Reibschluß zwischen dem Sicherungsmittel und den Laschen.
Bei dem Sicherungsmittel kann es sich um eine Haube
handeln, die einfach auf die Laschen gesetzt wird, wobei
dann ihre sich in Umfangsrichtung der Quetschhülse gegen
überliegenden Seitenwände zwischen den beiden Laschen
paaren zusammengequetscht werden können. Diese Haube
läßt sich dann trotzdem mittels eines Werkzeugs, z. B.
eines Schraubendrehers, der zwischen dem Öffnungsrand
der Haube und der Außenseite der Quetschhülse angesetzt
wird, wieder von den Laschen abdrücken, um die Quetsch
hülse zu öffnen.
Alternativ kann das Sicherungsmittel ein Ring sein.
Dieser läßt sich in gleicher Weise montieren und lösen,
ist aber leichter herstellbar und weniger materialauf
wendig. Dagegen hat eine Haube eine höhere Festigkeit.
Bei getrennten Laschen können diese dann (nach dem Auf
setzen des Rings auf die Laschen) über den Rand des
Rings hinweggebogen sein. Auf diese Weise wird ein unge
wolltes Abziehen des Rings erschwert. Vielmehr müssen
erst die umgebogenen Enden der Laschen zurückgebogen
werden, um den Ring zum Öffnen der Quetschhülse abzie
hen zu können.
Wenn die Laschen einteilig verbunden sind, können die
erste und die zweite Lasche in Umfangsrichtung der
Quetschhülse auf die Außenseite der Quetschhülse umgebo
gen sein. Dies erhöht den Widerstand der Laschen gegen
ein Aufspreizen.
Statt einteilig können die Laschen auch formschlüssig
verbunden sein. Sie lassen sich dann verhältnismäßig
leicht im Bedarfsfall lösen, wenn die Quetschhülse vom
Schlauch entfernt werden soll.
Hierbei kann dafür gesorgt sein, daß die erste Lasche
durch einen axialen, der Querschnittsform der ersten
Lasche weitgehend angepaßten Schlitz in der zweiten
Lasche hindurchgeführt ist. Durch Verformung der durch
den Schlitz hindurchgeführten Lasche läßt sich auf ein
fache Weise eine formschlüssige Verbindung mit ver
hältnismäßig festem Zusammenhalt der Laschen herstel
len.
Insbesondere kann hierbei vorgesehen sein, daß die zwei
te Lasche den nicht einteilig mit ihr verbundenen Rand
des Spaltes überlappt und die erste Lasche radial vor
steht oder in Umfangsrichtung der Quetschhülse auf die
zweite Lasche umgebogen ist. In beiden Fällen ergibt
sich eine hinreichend feste formschlüssige Verbindung,
die im Bedarfsfall leicht lösbar ist.
Wenn nur die erste Lasche vorgesehen ist, kann sie einen
Randabschnitt am anderen Rand des Spalts überlappen
und eine Verbindung mit wenigstens einer kleineren Stelle
des überlappten Randabschnitts aufweisen. Durch Erfassen
der Lasche mittels eines Werkzeugs, z. B. einer Zange,
kann dann die Lasche leicht vom Randabschnitt abgerissen
werden, um die Quetschhülse im Bedarfsfall zu öffnen.
Auch wenn die erste und zweite Lasche vorgesehen sind,
können die Laschen an wenigstens einer kleineren Stelle
ihrer Berührungsfläche verbunden sein. Dies ermöglicht
es ebenfalls, die Verbindung der Laschen im Bedarfsfall
leicht aufzureißen.
Bei dieser stellenweisen Verbindung kann die Verbindung
stoffschlüssig sein, z. B. durch Verkleben.
Alternativ kann die Verbindung auch eine Punktschweiß
verbindung sein.
Ferner kann hierbei die erste Lasche einen über die
Verbindungsstelle hinausgehenden freien Verlängerungs
abschnitt aufweisen. Der Verlängerungsabschnitt ermög
licht ein leichtes Erfassen mittels einer Zange, um
die Verbindung durch Ziehen an dem Verlängerungsabschnitt
aufzureißen.
Ferner ist es günstig, wenn die Quetschhülse an ihrem
einen axialen Ende einen radial nach innen ragenden
Flansch mit radialen Einschnitten aufweist. Dieser
Flansch wirkt als Anschlag für das freie Ende des Schlau
ches beim Aufschieben der Quetschhülse auf den Schlauch.
Er stellt daher eine definierte Lage der Quetschhülse
auf dem Endabschnitt des Schlauches sicher. Die radialen
Einschnitte erleichtern das Aufbiegen der Quetschhülse
nach dem Trennen der Lasche(n) von der einen Seite des
Spaltes.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachste
hend anhand der Zeichnung bevorzugter Ausführungsbei
spiele näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungs
gemäßen Quetschhülse in einem Fertigungszustand
vor dem Herausbiegen einer Schlaufe aus Laschen,
Fig. 2 die Quetschhülse nach Fig. 1 im fertigen Zustand
nach Herausbiegen der Schlaufe,
Fig. 3 die Anwendung der erfindungsgemäßen Quetschhülse
nach Fig. 2 zum Verbinden eines Schlauches mit
einem Rohr im zusammengequetschten Zustand der
Quetschhülse,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungs
gemäßen Quetschhülse vor dem Herausdrücken zweier
Schlaufen bzw. Laschenpaare in perspektivischer
Ansicht,
Fig. 5 die Quetschhülse nach Fig. 4 im fertigen Zustand
in perspektivischer Darstellung,
Fig. 6 eine Abwandlung der Quetschhülse nach Fig. 5
in perspektivischer Darstellung,
Fig. 7 eine weitere Abwandlung der Quetschhülse nach
Fig. 5, bei der als Sicherungsmittel eine Haube
auf die Laschen aufgesetzt wird,
Fig. 8 den Schnitt A-A der Fig. 7,
Fig. 9 wie die Haube der Quetschhülse nach Fig. 7 nach
dem Aufsetzen auf die Laschen mittels eines
Schraubendrehers entfernt werden kann,
Fig. 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfin
dungsgemäßen Quetschhülse in einer Zwischenphase
ihrer Herstellung,
Fig. 11 die Quetschhülse nach Fig. 10 im fertigen Zu
stand und
Fig. 12 bis 16 weitere Ausführungsbeispiele erfindungs
gemäßer Quetschhülsen in perspektivischer An
sicht.
Nach Fig. 1 wird eine Quetschhülse 1 im Tiefzieh- oder
Kaltfließverfahren aus Blech mit einem radial nach innen
ragenden Flansch 2 hergestellt und anschließend mit
einem Ausschnitt 3 versehen. Der sich über die in Um
fangsrichtung der Quetschhülse 1 gemessene Breite des
Ausschnitts 3 erstreckende Steg wird sodann radial nach
außen gedrückt, so daß sich eine radial nach außen vor
stehende Schlaufe 4 aus zwei aneinander anliegenden
Laschen 5 und 6 ergibt, die einteilig miteinander und
jeweils mit einem der Ränder eines durch die Schlaufe
4 bzw. das die Schlaufe 4 bildende Laschenpaar überbrück
ten Spalts 7 verbunden sind. Durch das Herausdrücken
und Zusammenbiegen der Schlaufe 4 liegen die Ränder
des Spalts 7 aneinander an, so daß der Ausschnitt 3
in dem in Fig. 2 dargestellten fertigen Zustand der
Quetschhülse 1 praktisch wieder verschwunden ist.
Die fertige Quetschhülse wird sodann nach Fig. 3 auf
einen Endabschnitt eines Schlauches 8 und zusammen mit
dem Schlauch 8 auf einen Endabschnitt eines Rohres 9,
z. B. eines Rohrstutzens, geschoben, wobei der Endab
schnitt des Rohres 9 mit Halterippen oder dergleichen
versehen sein kann. Anschließend wird die Quetschhülse
1 in der Weise unter Verringerung zumindest ihres Innen
durchmessers radial unter Andrückung des Schlauches
8 an das Rohr 9 zusammengequetscht, daß über den
Umfang der Quetschhülse 1 verteilte Vertiefungen 10
in die Quetschhülse 1 gedrückt werden, die auf der radial
inneren Seite der Quetschhülse 1 vorstehen und in das
Schlauchmaterial eingreifen.
Die Wandstärke und Festigkeit des Materials der Quetsch
hülse 1 ist hierbei so gewählt, daß sich die Schlaufe
4 nicht von selbst unter dem Druck des Schlauches 8
bzw. des Innendrucks des Schlauches aufspreizt.
Um die Quetschhülse 1 im Bedarfsfall dennoch lösen,
d. h. von dem Schlauch 8 entfernen zu können, ist es
möglich, die Schlaufe 4 wenigstens von der einen Seite
des Spaltes 7 abzutrennen, beispielsweise durch Zersägen
der einen Lasche 5 oder Einsägen eines durch gestrichelte
Linien dargestellten Schlitzes 11 in der Mitte der Lasche
4, so daß sich zwei getrennte Schlaufhälften ergeben,
die einzeln mittels einer Zange unter Drehung um eine
radiale Achse von den Rändern des Spaltes 7 abgerissen
werden können. Gegebenenfalls ist es auch möglich, die
Schlaufen 4 mittels einer Blechschere abzuschneiden.
Anschließend wird die Quetschhülse 1 aufgebogen und
vom Schlauch 8 abgezogen.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 unterschei
det sich von dem nach Fig. 1 lediglich dadurch, daß
in dem Fertigungszustand nach Fig. 4 noch ein sich in
Umfangsrichtung erstreckendes viereckiges Loch 12 neben
dem Ausschnitt 3 in der axialen Mitte zwischen dem Aus
schnitt 3 und dem dem Ausschnitt 3 gegenüberliegenden
Ende der Quetschhülse 1 a in die Umfangswand der Quetsch
hülse 1 a eingestanzt und Einschnitte 13 im Flansch 2
ausgebildet werden. Nach dem Herausdrücken und Zusammen
drücken der im Fertigungszustand nach Fig. 4 den Aus
schnitt 3 und das Loch 12 begrenzenden Stege ergeben
sich dann die in Fig. 5 dargestellten Schlaufen 4 a,
die jeweils einteilig miteinander und mit den Rändern
des Spaltes 7 verbundene Laschen 5 a und 6 a aufweisen.
Auch hier ist die Biegefestigkeit des Materials der
Quetschhülse 1 a wieder so gewählt, daß sich die Schlaufen
4 a nach dem Zusammenquetschen der Quetschhülse 1 a, ähn
lich wie es in Fig. 3 für die Quetschhülse 1 dargestellt
ist, nicht wieder von selbst durch den Druck des Schlau
ches aufspreizen.
Vielmehr können auch hier die Schlaufen 4 a wieder abge
sägt, abgeschert oder abgedreht werden, um die Quetsch
hülse 1 a im Bedarfsfall zu lösen. Das Abtrennen der
Schlaufen 4 a ist jedoch wegen des bereits vorhandenen
Zwischenraums zwischen den Schlaufen 4 a und der dement
sprechend geringeren Materialstärke der Schlaufen 4 a
leichter als bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1
bis 3.
Um die Biegesteifigkeit und damit den Zusammenhalt der
Laschen 5 a, 6 a der Schlaufen 4 a zu erhöhen, so daß sich
die Schlaufen 4 a weniger leicht durch den Druck des
Schlauches aufspreizen lassen, können die Schlaufen
4 a jedoch gemäß der Abwandlung nach Fig. 6 in Umfangs
richtung der Quetschhülse 1 b bis auf die Außenseite
der Quetschhülse umgebogen werden. Dennoch können die
Schlaufen 4 a, gegebenenfalls nach Zurückbiegen in die
radiale Lage nach Fig. 5, ebenso abgetrennt werden wie
bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5.
Eine andere Abwandlung des Ausführungsbeispiels nach
Fig. 5 ist in den Fig. 7 bis 9 dargestellt. In diesem
Fall werden die Laschen 5 a, 6 a der Schlaufen 4 a durch
ein Sicherungsmittel in Form einer Haube 14 zusammenge
halten, die in Richtung des Pfeils 15 nach Fig. 7 auf
die Schlaufen 4 a in die Lage nach Fig. 9 aufgesteckt
wird, wonach Teile ihre sich in Umfangsrichtung gegen
überliegenden Längsseitenwände 16 und 17 in den Zwischen
raum zwischen den Schlaufen 4 a gedrückt werden, um den
Reibschluß zu erhöhen, durch den die Haube 14 auf den
Schlaufen 4 a festgehalten wird.
Das Lösen der Quetschhülse 1 a kann dann nach Fig. 9
in der Weise erfolgen, daß zunächst die Haube 14 mittels
eines Schraubendrehers 18, dessen Klinge 19 zwischen
den Öffnungsrand der Haube 14 und die Außenseite der
Quetschhülse 1 a gedrückt und anschließend gedreht wird,
von den Schlaufen 4 a entfernt und dann die Schlaufen
4 a in der gleichen Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 5 abgetrennt werden.
Anstelle der Haube 14 kann als Sicherungsmittel auch
ein Ring verwendet werden, der um die Schlaufen 4 a herum
gelegt und dessen sich in Umfangsrichtung der Quetsch
hülse 1 a gegenüberliegenden Teile in den Zwischenraum
zwischen den Schlaufen 4 a gedrückt wird.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 10 und 11 unter
scheidet sich von dem nach den Fig. 7 bis 9 lediglich
dadurch, daß die Laschen 5 b, 6 b nicht einteilig, sondern
formschlüssig durch ein Sicherungsmittel in Form eines
Rings 14 b verbunden sind, wobei in der Fertigungsstufe
nach Fig. 10 bei zunächst radial abstehenden Laschen
5 b, 6 b der Ring 14 b in Richtung der Pfeile 15 auf die
Laschen 5 b, 6 b geschoben und dann die Laschen 5 b, 6 b
gemäß Fig. 11 über den Rand des Rings 14 b hinweggebogen
werden. Das Lösen der Quetschhülse 1 b, nachdem sie
wieder auf dem Schlauch zusammengedrückt worden ist,
geschieht dann in umgekehrter Reihenfolge.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 12 ist die ein
teilig mit dem einen Rand des Spaltes 7 verbundene La
sche 5 c durch einen axialen, der Querschnittsform der
Lasche 5 c weitgehend angepaßten Schlitz 20 in der zwei
ten Lasche 6 c hindurchgeführt, so daß die Lasche 5 c
radial vorsteht, während die zweite Lasche 6 c den nicht
einteilig mit ihr verbundenen Rand des Spaltes 7 über
lappt und geringfügig an diesem Rand des Spaltes 7 um
den Betrag der Dicke der Wand der Quetschhülse 1 c abge
kröpft ist. Um die Quetschhülse 1 c zu lösen, kann die
Lasche 5 c wieder in ihre Ausgangslage zurückgebogen
und aus dem Schlitz 20 durch Aufweiten der Quetschhülse
1 c herangezogen werden.
Nach Fig. 13 kann eine Abwandlung der in Fig. 12 darge
stellten Quetschhülse 1 c darin bestehen, daß die Lasche
5 c in Umfangsrichtung der Quetschhülse 1 c auf die Lasche
6 c umgebogen ist. Diese Formgebung ist weniger sperrig
und ergibt eine festere Verbindung der Laschen 5 c und
6 c. Zum Lösen der Quetschhülse 1 c kann auch in diesem
Fall die Lasche 5 c wieder bis auf die Außenseite der
Quetschhülse 1 c zurückgebogen und durch Aufweiten der
Quetschhülse 1 c aus dem Schlitz 20 herausgezogen werden.
Die Quetschhülse nach Fig. 12 kann gemäß Fig. 14 auch
in der Weise abgewandelt werden, daß zunächst die mit
dem Schlitz 20 versehene Lasche 6 d radial nach außen
und dann die Lasche 5 d, nach Durchführung durch den
Schlitz 20 der Lasche 6 d, ebenfalls radial nach außen
gebogen wird, so daß beide Laschen 5 d und 6 d aneinander
anliegen. Das Lösen der Quetschhülse 1 d kann wieder
in der Weise erfolgen, daß die Lasche 5 d auf die Außen
seite der Quetschhülse 1 d zurückgebogen und durch Auf
weiten der Quetschhülse 1 d aus dem Schlitz 20 herausge
zogen wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 15 ist die Quetsch
hülse 1 e mit nur einer Lasche 5 e versehen, die mit dem
einen Rand des Spaltes 7 einteilig verbunden ist, einen
Randabschnitt 21 am anderen Rand des Spaltes 7 überlappt
und durch zwei Punktschweißverbindungen 22 mit dem über
lappten Randabschnitt 21 verbunden ist. Das Lösen der
Quetschhülse 1 e kann in der Weise erfolgen, daß die
Lasche 5 e mittels einer Zange erfaßt und unter Aufreißen
der Punktschweißverbindungen 22 radial hochgebogen wird.
Um das Aufreißen der Verbindung zu erleichtern, kann
die Lasche 5 e mit einem frei vorstehenden Verlängerungs
abschnitt 23 versehen sein, wie er durch strichpunktier
te Linien in Fig. 15 angedeutet ist. Dieser Verlänge
rungsabschnitt 23 läßt sich leichter mittels eines Werk
zeugs erfassen. Alternativ können die Punktschweißver
bindungen 22 auch mittels eines Keils, der zwischen
der Lasche 5 e und dem Randabschnitt 21 eingeschlagen
wird, getrennt werden.
Die Quetschhülse 1 f nach Fig. 16 hat wiederum zwei nicht
einteilig miteinander verbundene Laschen 5 f, 6 f, die
jeweils mit einem Rand des Spaltes 7 einteilig verbunden
und durch zwei Punktschweißungen 22 oder Nieten mitein
ander verbunden sind. Das Trennen der Laschen zum Lösen
der Quetschhülse 1 f kann prinzipiell in der gleichen
Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 15 er
folgen, wobei auch hier die eine Lasche 5 f oder beide
Laschen 5 f, 6 f mit einem Verlängerungsabschnitt entspre
chend dem Verlängerungsabschnitt 23 nach Fig. 15 versehen
sein kann bzw. können.
Claims (21)
1. Quetschhülse zum Verbinden eines Schlauches mit
einem Rohr, wobei die auf einen Endabschnitt des
Schlauches und mit diesem auf ein Rohr aufschiebbare
Quetschhülse unter Verringerung ihres Durchmessers
radial unter Andrückung des Schlauches an das Rohr
zusammenquetschbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Quetschhülse (1; 1 a-1 f) einen axialen Spalt
(7) aufweist und daß wenigstens eine erste Lasche
(5; 5 a-5 f) mit beiden Seiten des Spaltes (7) verbun
den ist, auf der Außenseite der Quetschhülse (1;
1 a-1 f) vorsteht und von wenigstens der einen Seite
des Spaltes (7) trennbar ist.
2. Quetschhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschhülse (1;
1 a-1 f) an ihrem einen axialen Ende einen radial
nach innen ragenden Flansch (2) mit radialen Ein
schnitten (13) aufweist.
2. Quetschhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die erste Lasche (5; 5 a-1 f) mit dem einen
Rand des Spaltes (7) einteilig verbunden ist.
3. Quetschhülse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die erste Lasche (5; 5 a-5 d; 5 f) an
einer zweiten Lasche (6; 6 a-6 d; 6 f) anliegt, daß
beide Laschen miteinander und einteilig mit jeweils
einem der Ränder des Spaltes (7) verbunden sind.
4. Quetschhülse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Laschen (5; 6; 5 a, 6 a; 5 d, 6 d; 5 f, 6 f)
radial vorstehen.
5. Quetschhülse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Laschen (5, 6; 5 a, 6 a) einteilig
verbunden sind.
6. Quetschhülse nach einem der Ansprüche 3 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Laschen (5 a, 6 a; 5 b,
6 b) durch ein lösbares Sicherungsmittel (14; 14 b)
zusammengehalten sind.
7. Quetschhülse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß eine dritte und eine vierte in gleicher
Weise wie die erste und zweite ausgebildete und
mit den Rändern des Spaltes (7) verbundene Lasche
(5 a, 6 a; 5 b, 6 b) in einem axialen Abstand von der
ersten Lasche (5 a, 6 a; 5 b, 6 b) vorgesehen sind und
durch das Sicherungsmittel (14; 14 b) zusammengehalten
sind.
8. Quetschhülse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß sich in Umfangsrichtung der Quetschhülse
(1 a; 1 b) gegenüberliegende Teile (16, 17; 16 b, 17 b)
des Sicherungsmittels (14; 14 b) in den Zwischenraum
zwischen dem aus erster und zweiter Lasche (5, 6;
5 a, 5 b) gebildeten Laschenpaar und dem aus dritter
und vierter Lasche (5, 6; 5 a, 5 b) gebildeten Laschen
paar gedrückt sind.
9. Quetschhülse nach einem der Ansprüche 5 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß das Sicherungsmittel eine
Haube (14) ist.
10. Quetschhülse nach einem der Ansprüche 6 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß das Sicherungsmittel ein
Ring (14 b) ist.
11. Quetschhülse nach Anspruch 10, ausgenommen Anspruch
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (5 b,
6 b) über einen Rand des Ringes (14 b) hinweggebogen
sind.
12. Quetschhülse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die erste und zweite Lasche (5, 6) in Um
fangsrichtung der Quetschhülse (1 b) auf die Außen
seite der Quetschhülse (1 b) umgebogen sind.
13. Quetschhülse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Laschen (5 b, 6 b; 5 c, 6 c; 5 d, 6 d) form
schlüssig verbunden sind.
14. Quetschhülse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich
net, daß die erste Lasche (5 c; 5 d) durch einen axia
len, der Querschnittsform der ersten Lasche (5 c;
5 d) weitgehend angepaßten Schlitz (20) in der zwei
ten Lasche (6 c; 6 d) hindurchgeführt ist.
15. Quetschhülse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich
net, daß die zweite Lasche (6 c) den nicht einteilig
mit ihr verbundenen Rand des Spaltes (7) überlappt
und die erste Lasche (5 c) radial vorsteht oder in
Umfangsrichtung der Quetschhülse (1 c) auf die zweite
Lasche (6 c) umgebogen ist.
16. Quetschhülse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die erste Lasche (5 e) einen Randabschnitt
(21) am anderen Rand des Spaltes (7) überlappt und
eine Verbindung (20) mit wenigstens einer kleineren
Stelle des überlappten Randabschnitts (21) aufweist.
17. Quetschhülse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die erste und zweite Lasche (5 f, 6 f) an
wenigstens einer kleineren Stelle (20) ihrer Berüh
rungsfläche verbunden sind.
18. Quetschhülse nach Anspruch 16 oder 17, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verbindung (20) stoffschlüssig
ist.
19. Quetschhülse nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich
net, daß die Verbindung eine Punktschweißverbindung
(20) ist.
20. Quetschhülse nach einem der Ansprüche 16 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Lasche (5 e;
5 f) einen über die Verbindungsstelle (22) hinausge
henden freien Verlängerungsabschnitt (23) aufweist.
Priority Applications (3)
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Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |