DE3821785A1 - Selbstklebende kombinationsbahn zur vorbeugung und sanierung von rissen insbesondere in asphalt- und betonflaechen - Google Patents
Selbstklebende kombinationsbahn zur vorbeugung und sanierung von rissen insbesondere in asphalt- und betonflaechenInfo
- Publication number
- DE3821785A1 DE3821785A1 DE3821785A DE3821785A DE3821785A1 DE 3821785 A1 DE3821785 A1 DE 3821785A1 DE 3821785 A DE3821785 A DE 3821785A DE 3821785 A DE3821785 A DE 3821785A DE 3821785 A1 DE3821785 A1 DE 3821785A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- track according
- fleece
- reinforcement
- binder
- combination
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B3/00—Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
- E02B3/16—Sealings or joints
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C11/00—Details of pavings
- E01C11/005—Methods or materials for repairing pavings
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C11/00—Details of pavings
- E01C11/16—Reinforcements
- E01C11/165—Reinforcements particularly for bituminous or rubber- or plastic-bound pavings
Description
Die Erfindung betrifft eine selbstklebende Kombinationsbahn zur Vorbeugung und
Sanierung von Rissen insbesondere in Asphalt- und Betonflächen im Straßen- und
Wasserbau, bestehend aus einer Bewehrungsbahn aus Hochmodulfasern und einem
Vlies oder Gewebe aus Thermoplastfasern, die durch ein elastisches Bindemittel
miteinander verbunden sind.
Die Sanierung von Rissen in Fahrbahnen bzw. zwischen Fahrbahnteilen, beispiels
weise zwischen einzelnen Betonplatten, erfolgt derzeit vor allem dadurch, daß die
Risse mit Bitumen ausgefüllt und nach Aufbringen eines bituminösen Binde- bzw.
Vorspritzmittels mit einer oder mehreren Asphaltschichten abgedeckt werden.
Aufgrund der folgenden Belastungen treten je nach Intensität der Belastungen mehr
oder weniger bald die selben Risse wieder auf, sodaß meist ziemlich bald eine
neuerliche Sanierung der Fahrbahn notwendig wird. Es fehlte nicht an Versuchen,
diese Nachteile zu beheben. So wurde z. B. nach dem Auffüllen der Risse bzw.
Schlaglöcher ein Vlies oder Gewebe aus Thermoplastfasern bzw. ein mit Bitumen
imprägniertes oder beschichtetes Thermoplastvlies als Zwischenschicht auf die
gesamte zu sanierende Fahrbahnfläche gelegt und darauf eine neue Asphaltdecke
aufgebracht. Es konnte dabei nur eine gewisse Bewehrung und eine Verzögerung der
Rißfortpflanzung bei der Überbauung von extremen Dehnungsfugen oder Rissen
erreicht werden. Aufgrund der hohen Dehnungen der Thermoplastbahnen, die im
Durchschnitt bei über 10% liegen, treten bei starker Beanspruchung erneut Risse
in der Fahrbahndecke auf.
Zur Ausschaltung dieser Nachteile wurde versucht, Gittermatten aus Glasfasern
zur Bewehrung bzw. Überbrückung von gerissenen Straßenoberbauten zu verwen
den. Der ausgefüllte Riß wird dabei mit dem Glasfasergitter abgedeckt und darauf
eine Asphaltschicht aufgebracht. Aufgrund der geringen Dehnung der Glasfasern,
die etwa vergleichbar mit jener von Asphaltbeton im Promillebereich liegt, kann
mit Glasfasergittern zwar ein neuerliches Durchschlagen des abgedeckten Risses
vermieden und dadurch im Bereich des ursprünglichen Risses eine Bewehrung
erzielt werden. Als gravierender Nachteil erweist sich allerdings, daß die Gitter
struktur des Glasfasergitters durch die Verkehrsbelastung ziemlich bald durch die
Asphaltdeckschicht durchschlägt und sichtbar wird, und daß vor allem an den
Gittermattenrändern neue Risse, sogenannte Sekundärrisse, im Asphalt auftreten.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung lag darin, die Entstehung von Rissen in
Asphalt- und Betonflächen zu verhindern, und bereits vorhandene Risse dauerhaft
zu sanieren.
Die Lösung der Aufgabe konnte mit Hilfe einer Kombinationsbahn aus einer
Bewehrungsbahn aus Verstärkungsfasern und einem Vlies oder Gewebe aus Ther
moplastfasern, die in einem elastischen, selbstklebenden Bindemittel eingebettet
sind, gefunden werden.
Gegenstand der Erfindung ist demnach eine selbstklebende Kombinationsbahn zur
Vorbeugung und Sanierung von Rissen insbesondere auf Asphalt- und Betonflächen
im Straßen-und Wasserbau, bestehend aus einer flächenhaften Bewehrungsbahn aus
Hochmodulfasern und einem Vlies oder Gewebe aus Thermoplastfasern, die durch
ein elastisches, selbstklebendes Bindemittel miteinander derart verbunden sind, daß
die Bewehrungsbahn vollständig und das Vlies oder Gewebe nur teilweise im
Bindemittel eingebettet sind, wobei das Vlies oder Gewebe mit dem Bindemittel
breiter ist als die Bewehrungsbahn und sich links und rechts über die Bewehrungs
bahn hinaus erstreckt, und das Bindemittel gegebenenfalls mit einer Abdeckfolie
abgedeckt ist.
Die in der Kombinationsbahn verwendete flächenhafte Bewehrungsbahn kann bei
spielsweise in Form von Geweben oder Gittern vorliegen. Bevorzugt sind Gitter aus
Hochmodulfasern, die an den Kreuzungspunkten fixiert sind, beispielsweise durch
Verklebung bzw. durch Verweben oder Verflechten der Fasern in den Kreuzungs
punkten. In der Bewehrungsbahn können als Hochmodulfasern praktisch alle be
kannten Verstärkungsfasern, wie z. B. Glas-, Graphit-, Aramid-, Keramik-, Metall
fasern oder Fasern aus Polyetheretherketon (PEEK) verwendet werden, wobei
Fasern aus Glas, Graphit, Aramid oder PEEK bevorzugt sind.
Die in der Kombinationsbahn verwendeten Vliese oder Gewebe bestehen aus
Thermoplastfasern, wobei Fasern aus Polypropylen, Polyethylen, Polyester oder
Polyamid bevorzugt sind. Fasern aus Polypropylen sind besonders bevorzugt. Als
Vliese werden sowohl Endlosfaservliese als auch Stapelfaservliese eingesetzt, wobei
Endlosfaservliese bevorzugt sind. Die Vliese oder Gewebe sind bevorzugt zumindest -
bis zur Hälfte, besonders bevorzugt bis zu zwei Drittel ihrer Dicke im Bindemittel
eingebettet. Es ist weiters bevorzugt, daß sich die Vliese oder Gewebe mit dem
Bindemittel links und rechts der Kombinationsbahn um mindestens 5 cm über die
Bewehrungsbahn hinaus erstrecken.
Die in der Kombinationsbahn verwendeten Bindemittel bestehen vorzugsweise aus
Bitumen, das gegebenenfalls mit Polymeren beispielsweise auf Basis von Styrol,
Butadien, Buten, einem Ethylen-Propylen-Dien-Monomer (EPDM), Acrylnitril- oder
mit ataktischem Polypropylen modifiziert ist. Weitere bevorzugte Bindemittel sind
Polymere auf Basis von Styrol, Butadien, Buten, EPDM, Acrylnitril und ataktisches
Polypropylen. Die Bindemittel können gegebenenfalls mit organischen Lösungs
mitteln verdünnt sein.
Entsprechend den zu erwartenden Belastungen können die erfindungsgemäßen
Kombinationsbahnen Flächengewichte von vorzugsweise etwa 1000 bis 3500 g/m2
besitzen. Das Flächengewicht der eingesetzten Vliese oder Gewebe liegt üblicher
weise bei etwa 100 bis 1000 g/m2, jenes der Bewehrungsbahnen bei etwa 50 bis
5000 g/m2.
Die Entstehung von Rissen kann mit Hilfe der erfindungsgemäßen Kombinations
bahn beispielsweise bei Übergängen zwischen verschiedenen Fahrbahnabschnitten,
wie z. B. den Fugen zwischen Betonplatten, der Fertigungsfuge zwischen den
beiden Fahrbahnseiten oder im Übergangsbereich zu einer Brücke verhindert
werden. Die Kombinationsbahn ist auch zur Sanierung von wieder verfüllten
größeren Löchern, von Spurrillen, Frostaufbrüchen und anderen Unebenheiten im
Straßenbau geeignet. Eine weitere wichtige Anwendungsmöglichkeit ergibt sich
nach Aufgrabungsarbeiten zur Abdeckung der Fugen nach dem Wiederauffüllen der
Gräben. Auch die Möglichkeit der Sanierung und Vorbeugung bzw. die Abdichtung
von Rissen im Damm- und Kanalbau, beispielsweise bei Bewässerungskanälen ist
möglich.
Zur Sanierung bzw. Rißvorbeugung von Flächen wird die mit einem Füllmaterial,
beispielsweise einer bituminösen Masse ausgefüllte Fuge oder der Riß mit der
erfindungsgemäßen, selbstklebenden Kombinationsbahn über die Fuge hinausgehend
derart abgedeckt, daß das selbstklebende Bindemittel auf die zu schützende Fläche
zu liegen kommt. Bei kleineren Rissen kann beispielsweise eine 50 cm breite
Kombinationsbahn über dem Riß abgerollt werden, für breitere Risse, Löcher oder
Unebenheiten sind entsprechend breitere Bahnen einzusetzen. Anschließend wird
ein Vorspritzmittel, beispielsweise eine Bitumenemulsion, gleichmäßig auf die
gesamte zu schützende Fläche aufgebracht. Die Aufnahmefähigkeit der Oberfläche
der Kombinationsbahn für das Vorspritzmittel muß etwa gleich groß sein wie die
Menge, die für die angrenzende zu sanierende Fläche verwendet wird. Dies wird
dadurch erreicht, daß das Vlies bzw. Gewebe der Kombinationsbahn mehr oder
weniger tief im Bindemittel eingebettet liegt. Liegt das Vlies oder Gewebe zu
einem großen Teil frei, so wird die Aufnahmefähigkeit für ein Vorspritzmittel
entsprechend größer sein, als wenn es tiefer eingebettet ist. Im Straßenbau werden
üblicherweise etwa 0,2 bis 0,5 kg/m2 Vorspritzmittel eingesetzt. Abschließend wird
die sanierte Fläche üblicherweise mit einer Deckschicht, beispielsweise einer
Asphaltbetondecke von etwa 2-10 cm Dicke, entsprechend der zu erwartenden
Belastung, überbaut.
Neben der hervorragenden und dauerhaften Bewehrung, die mit der erfindungsge
mäßen Kombinationsbahn sehr einfach und schnell, und dadurch mit nur geringer
Verkehrsbehinderung, sowie ohne Auftreten von Sekundärrissen möglich ist, erweist
sich auch die Tatsache von Vorteil, daß aufgrund der besonderen Konstruktion nur
mehr der Bereich der Fuge oder des Risses abgedeckt werden muß und nicht die
gesamte Fläche, wodurch der Materialverbrauch bedeutend reduziert wird. Außer
dem ist es möglich, die Kombinationsbahn mit dünneren Deckschichten zu über
bauen. Durch den Selbstklebeeffekt ist weiters ein weitgehend wetterunabhängiges
Verlegen möglich, wobei nach Auflegen der Kombinationsbahn auf die saubere und
trockene Fläche im Rißbereich sofort der Überbau aufgebracht werden kann.
Die vorteilhafte Wirkung der Kombinationsbahn beruht vor allem darauf, daß sie in
der Kernzone bewehrend und in den Randzonen spannungsausgleichend wirkt. Der
Spannungsausgleich wird durch das seitliche Darüberhinausragen des mit dem
elastischen Bindemittel imprägnierten Vlieses oder Gewebes über die Bewehrungs
bahn erreicht. Bewegungen bzw. Spannungskonzentrationen können dadurch im
Bereich der Kombinationsbahn abgebaut werden und werden nicht an die darüber
liegenden Schichten weitergeleitet. Die geschützten bzw. sanierten Flächen werden
auf diese Weise spannungs- bzw. zwängungsfrei gehalten.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Kombinationsbahn erfolgt durch einseitiges
Imprägnieren der Bewehrungsbahn und des Vlieses oder Gewebes mit dem schmelz
flüssigen Bindemittel. Dabei läßt man beispielsweise beide Bahnen über eine in der
Bindemittelschmelze liegende Tauchwalze laufen oder die Bahnen werden von oben
über eine Dosiereinrichtung, beispielsweise einen Düsenspalt oder eine Rakel, mit
der Bindemittelschmelze imprägniert, wobei die oben liegende Bewehrungsbahn
vollständig, das darunterliegende Vlies oder Gewebe jedoch nicht durchgehend
durch die gesamte Dicke hindurch imprägniert werden. Eine weitere Möglichkeit
besteht darin, die beiden Bahnen getrennt voneinander zu imprägnieren und sie erst
anschließend zusammenzuführen. Anschließend wird die Kombinationsbahn abge
quetscht und abgekühlt.
Ein 0,3 m breites Gitter aus Glasfasern (180 g/m2; SD 6510 K, Virtulan, BRD) sowie
ein 0,5 m breites, 1,5 mm dickes und 140 g/m2 schweres Polypropylen-Endlosfaser
vlies (Polyfelt® PGM 14) wurden mit einer 150°C heißen Schmelze aus SBS-
modifiziertem Bitumen (Dörrkuplast, Dörr, Österreich) imprägniert und derart
abgequetscht, daß das Vlies 1 mm tief im Bitumen eingebettet zu liegen kam.
Anschließend wurde die erhaltene Kombinationsbahn zur Verfestigung abgekühlt
und das Bitumen mit einer 0,03 mm Polyethylen-Trennfolie (Fepla-Hirsch) abge
deckt.
Eine Kombinationsbahn wurde analog zu Beispiel 1 hergestellt, wobei jedoch ein
Glasfasergitter mit einem Flächengehalt von 205 g/m2 (SD 6810 K/53) verwendet
wurde.
Claims (10)
1. Selbstklebende Kombinationsbahn zur Vorbeugung und Sanierung von Rissen
insbesondere in Asphalt- und Betonflächen im Straßen-und Wasserbau, beste
hend aus einer flächenhaften Bewehrungsbahn aus Hochmodulfasern und einem
Vlies oder Gewebe aus Thermoplastfasern, die durch ein elastisches, selbst
klebendes Bindemittel derart miteinander verbunden sind, daß die Bewehrungs
bahn vollständig und das Vlies oder Gewebe nur teilweise im Bindemittel
eingebettet sind, wobei das Vlies oder Gewebe mit dem Bindemittel breiter ist
als die Bewehrungsbahn und sich links und rechts über die Bewehrungsbahn
hinaus erstreckt, und das Bindemittel gegebenenfalls mit einer Abdeckfolie
abgedeckt ist.
2. Kombinationsbahn gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Binde
mittel aus Bitumen besteht, das gegebenenfalls mit Polymeren auf Basis von
Styrol, Butadien, Buten, EPDM, Acrylnitril oder mit ataktischem Polypropylen
modifiziert ist.
3. Kombinationsbahn gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Binde
mittel aus einem Polymeren auf Basis von Styrol, Butadien, Buten, EPDM,
Acrylnitril oder ataktischem Polypropylen besteht.
4. Kombinationsbahn gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewehrungsbahn aus einem Fasergitter besteht.
5. Kombinationsbahn gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hochmodulfasern der Bewehrungsbahn aus Glas, Graphit, Aramid oder
Polyetheretherketon bestehen.
6. Kombinationsbahn gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Vlies oder Gewebe aus Polypropylen-, Polyethylen-, Polyester- oder
Polyamidfasern besteht.
7. Kombinationsbahn gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Vlies oder Gewebe zumindest bis zur Hälfte ihrer Dicke im Bindemittel
eingebettet sind.
8. Kombinationsbahn gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß sich das Vlies oder Gewebe mit dem Bindemittel links und rechts um
mindestens 5 cm über die Bewehrungsbahn hinaus erstreckt.
9. Kombinationsbahn gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Vlies aus Endlosfasern besteht.
10. Verfahren zur Vorbeugung bzw. Sanierung von Rissen insbesondere in Asphalt
und Betonflächen, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Füllmaterial ausge
füllter Riß oder eine Fuge bzw. ein Übergang zwischen zwei Fahrbahn
konstruktionen mit der Kombinationsbahn gemäß Anspruch 1 überdeckt und
die gesamte zu schützende oder zu sanierende Fläche anschließend überbaut
bzw. abgedeckt wird, wodurch die Überbauungen bzw. Abdeckungen der
geschützten oder sanierten Fläche spannungs- bzw. zwängungsfrei gehalten
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3821785A DE3821785A1 (de) | 1988-06-28 | 1988-06-28 | Selbstklebende kombinationsbahn zur vorbeugung und sanierung von rissen insbesondere in asphalt- und betonflaechen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3821785A DE3821785A1 (de) | 1988-06-28 | 1988-06-28 | Selbstklebende kombinationsbahn zur vorbeugung und sanierung von rissen insbesondere in asphalt- und betonflaechen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3821785A1 true DE3821785A1 (de) | 1990-01-11 |
Family
ID=6357429
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3821785A Withdrawn DE3821785A1 (de) | 1988-06-28 | 1988-06-28 | Selbstklebende kombinationsbahn zur vorbeugung und sanierung von rissen insbesondere in asphalt- und betonflaechen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3821785A1 (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2713253A3 (fr) * | 1993-12-02 | 1995-06-09 | Chomarat & Cie | Matériau complexe pour le renforcement de chaussées en bitume notamment. |
FR2716905A1 (fr) * | 1994-03-03 | 1995-09-08 | Chomarat & Cie | Procédé de réalisation d'un matériau complexe pour le renforcement de chaussées en bitume notamment. |
DE29704770U1 (de) * | 1997-03-15 | 1997-05-15 | Rehau Ag & Co | Tragschichtbewehrung |
FR2767543A1 (fr) * | 1997-08-25 | 1999-02-26 | 6D Solutions | Armature du type grille pour le renforcement de structures routieres, notamment en bitume |
WO1999049136A1 (de) * | 1998-03-23 | 1999-09-30 | Lückenhaus Technische Textilien Gmbh | Grid structure |
DE19825645A1 (de) * | 1998-06-09 | 1999-12-16 | Paul Schreck | Dichtungsmatte für den Einsatz im Tiefbau |
EP1318240A3 (de) * | 1996-12-17 | 2003-08-13 | Huesker Synthetic GmbH | Textiles Gitter zum Bewehren bitumengebundener Schichten |
DE102004055488A1 (de) * | 2004-11-17 | 2006-06-14 | Porr Technobau Und Umwelt Gmbh | Schichtaufbau |
US7811666B2 (en) | 2005-07-01 | 2010-10-12 | Carolyn Dry | Multiple function, self-repairing composites with special adhesives |
CN105113356A (zh) * | 2015-07-28 | 2015-12-02 | 南丹县交通运输局 | 路面裂缝的修复方法 |
Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1637480A (en) * | 1926-09-03 | 1927-08-02 | Robert B Gage | Paving construction |
GB802623A (en) * | 1957-06-20 | 1958-10-08 | Martha Bahr | Road construction |
DE1833769U (de) * | 1961-04-22 | 1961-06-29 | Wolfgang Schuller | Dichtungsbahn. |
DE2026136A1 (de) * | 1970-05-29 | 1971-12-09 | Kalle Ag, 6202 Wiesbaden-Biebrich | Flächenhaftes Kunststofflaminat zur Herstellung eines mehrlagigen Asphaltbelages |
DE2211239A1 (de) * | 1971-10-05 | 1973-04-26 | Vetro S P A Soc It | Bahnfoermiges verbundmaterial |
DE2840599A1 (de) * | 1978-09-18 | 1980-03-20 | Heyen Johannes | Dichtungsbahn zur abdichtung von bauwerken gegen wasser |
DE8228354U1 (de) * | 1983-01-20 | Paul Bauder GmbH & Co, 7000 Stuttgart | Butuminöse Abdichtungsbahn für Hoch- und Tiefbau | |
DE3432813A1 (de) * | 1983-09-12 | 1985-03-28 | Tajima Roofing Co., Ltd., Tokio/Tokyo | Laminierte bituminoese abdeckhaut |
FR2562108A1 (fr) * | 1984-04-02 | 1985-10-04 | Viafrance Sa | Procede pour le raccordement des extremites d'ouvrages d'art a la chaussee et au remblai des ouvrages. |
DE3243620C2 (de) * | 1981-11-27 | 1985-10-24 | Siplast S.A., Paris | Dichtungsmaterial |
-
1988
- 1988-06-28 DE DE3821785A patent/DE3821785A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8228354U1 (de) * | 1983-01-20 | Paul Bauder GmbH & Co, 7000 Stuttgart | Butuminöse Abdichtungsbahn für Hoch- und Tiefbau | |
US1637480A (en) * | 1926-09-03 | 1927-08-02 | Robert B Gage | Paving construction |
GB802623A (en) * | 1957-06-20 | 1958-10-08 | Martha Bahr | Road construction |
DE1833769U (de) * | 1961-04-22 | 1961-06-29 | Wolfgang Schuller | Dichtungsbahn. |
DE2026136A1 (de) * | 1970-05-29 | 1971-12-09 | Kalle Ag, 6202 Wiesbaden-Biebrich | Flächenhaftes Kunststofflaminat zur Herstellung eines mehrlagigen Asphaltbelages |
DE2211239A1 (de) * | 1971-10-05 | 1973-04-26 | Vetro S P A Soc It | Bahnfoermiges verbundmaterial |
DE2840599A1 (de) * | 1978-09-18 | 1980-03-20 | Heyen Johannes | Dichtungsbahn zur abdichtung von bauwerken gegen wasser |
DE3243620C2 (de) * | 1981-11-27 | 1985-10-24 | Siplast S.A., Paris | Dichtungsmaterial |
DE3432813A1 (de) * | 1983-09-12 | 1985-03-28 | Tajima Roofing Co., Ltd., Tokio/Tokyo | Laminierte bituminoese abdeckhaut |
FR2562108A1 (fr) * | 1984-04-02 | 1985-10-04 | Viafrance Sa | Procede pour le raccordement des extremites d'ouvrages d'art a la chaussee et au remblai des ouvrages. |
Cited By (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2713253A3 (fr) * | 1993-12-02 | 1995-06-09 | Chomarat & Cie | Matériau complexe pour le renforcement de chaussées en bitume notamment. |
FR2716905A1 (fr) * | 1994-03-03 | 1995-09-08 | Chomarat & Cie | Procédé de réalisation d'un matériau complexe pour le renforcement de chaussées en bitume notamment. |
EP1318240A3 (de) * | 1996-12-17 | 2003-08-13 | Huesker Synthetic GmbH | Textiles Gitter zum Bewehren bitumengebundener Schichten |
US6780798B2 (en) | 1996-12-17 | 2004-08-24 | Huesker Synthetic Gmbh & Co. | Textile lattice for reinforcing bitumen-bonded layers |
DE29704770U1 (de) * | 1997-03-15 | 1997-05-15 | Rehau Ag & Co | Tragschichtbewehrung |
FR2767543A1 (fr) * | 1997-08-25 | 1999-02-26 | 6D Solutions | Armature du type grille pour le renforcement de structures routieres, notamment en bitume |
WO1999010600A1 (fr) * | 1997-08-25 | 1999-03-04 | 6D Solutions | Armature de renforcement de structures routieres, notamment en bitume |
US6440529B1 (en) | 1998-03-23 | 2002-08-27 | Luckenhaus Technische Textilien Gmbh & Co. | Grid structure reinforcement for roads |
WO1999049136A1 (de) * | 1998-03-23 | 1999-09-30 | Lückenhaus Technische Textilien Gmbh | Grid structure |
DE19825645A1 (de) * | 1998-06-09 | 1999-12-16 | Paul Schreck | Dichtungsmatte für den Einsatz im Tiefbau |
DE102004055488A1 (de) * | 2004-11-17 | 2006-06-14 | Porr Technobau Und Umwelt Gmbh | Schichtaufbau |
DE102004055488B4 (de) * | 2004-11-17 | 2008-07-10 | Porr Technobau Und Umwelt Gmbh | Schichtaufbau |
US7811666B2 (en) | 2005-07-01 | 2010-10-12 | Carolyn Dry | Multiple function, self-repairing composites with special adhesives |
US8721959B2 (en) | 2005-07-01 | 2014-05-13 | Carolyn Dry | Multiple function, self-repairing composites with special adhesives |
CN105113356A (zh) * | 2015-07-28 | 2015-12-02 | 南丹县交通运输局 | 路面裂缝的修复方法 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69722300T2 (de) | Aufbau für Strassen hergestellt aus steife Materialien | |
DE60206897T2 (de) | Verfahren zum Bewehren und Abdichten von Pflasteroberflächen | |
DE19543991A1 (de) | Gewebe zur Armierung von Strukturen | |
DE3243620C2 (de) | Dichtungsmaterial | |
DE3821785A1 (de) | Selbstklebende kombinationsbahn zur vorbeugung und sanierung von rissen insbesondere in asphalt- und betonflaechen | |
EP0343404B1 (de) | Selbstklebende Kombinationsbahn zur Vorbeugung und Sanierung von Rissen insbesondere in Asphalt- und Betonflächen | |
EP2455545A1 (de) | Verfahren zur Sanierung einer Fahrbahn | |
WO2004011707A2 (de) | Verbundstoff | |
DE19755602A1 (de) | Oberbau für Eisenbahngleise | |
DE3833720A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines oberbaus fuer schienenbahnen | |
DE102008039595A1 (de) | Sanierung eines wasserdurchlässigen, befahrbaren mehrschichtigen Bodenbelages mit Rissen | |
DE2503590A1 (de) | Blockschienen-gleissystem mit gummiabbindung | |
EP0080727B1 (de) | Isolierschicht für Beton- oder Stahlbauwerke | |
DE102004055488B4 (de) | Schichtaufbau | |
DE3200184A1 (de) | "zusammengefuegte, kleinteilig gegliederte betongelenkplatten". | |
WO1999014038A2 (de) | Armierungsmaterial mit biegeverformbarem sowie für füllstoff aufnahmefähigem fasermaterial | |
DE3016055A1 (de) | Abdichtung von ingenierbauwerken mit kunststoffdichtungsbahnen | |
DE1484027C (de) | ||
AT409276B (de) | Bituminöse abdichtung auf betontragdecken und verfahren zum herstellen einer bituminösen abdichtung | |
DE3228308A1 (de) | Parallel zusammengefuegte, kleinteilig gegliederte betongelenkplatte | |
DE10260652A1 (de) | Fahrbahndecke sowie ein Fahrbahnaufbau mit einer solchen Fahrbahndecke | |
AT303805B (de) | Isolierung und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE202004020399U1 (de) | Schichtaufbau | |
DE102004020743A1 (de) | Belagskonstruktion für Verkehrsflächen und Bauwerksoberflächen | |
DE102005018693A1 (de) | Formteil aus Schaumbeton |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PCD PETROCHEMIE DANUBIA DEUTSCHLAND GMBH, 8000 MUE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |