AT409276B - Bituminöse abdichtung auf betontragdecken und verfahren zum herstellen einer bituminösen abdichtung - Google Patents

Bituminöse abdichtung auf betontragdecken und verfahren zum herstellen einer bituminösen abdichtung Download PDF

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AT409276B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D11/00Roof covering, as far as not restricted to features covered by only one of groups E04D1/00 - E04D9/00; Roof covering in ways not provided for by groups E04D1/00 - E04D9/00, e.g. built-up roofs, elevated load-supporting roof coverings
    • E04D11/02Build-up roofs, i.e. consisting of two or more layers bonded together in situ, at least one of the layers being of watertight composition

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine bituminöse Abdichtung für genutzte Dach- oder Bauwerksflächen auf Betontragdecken, bei der Bahnenwerkstoff auf der Dach- oder Bauwerksfläche unter Verwendung einer heissen bituminösen Schmelzmasse verlegt ist, die an der Betontragdecke vollflächig haftet. 



   Eine derartige Abdichtung ist aus der DE 25 49 993 C2 für ein umgekehrtes Warmdach bekannt. 



   Selbst bei der Wahl der bewährtesten Materialien und der Anwendung grösster Sorgfalt bei der Verarbeitung sind Undichtigkeiten in Dach- und Bauwerksabdichtungen niemals ganz auszuschliessen. Bei genutzten Dach- und Bauwerksflächen, wie z. B. Gründächern, Terrassendächern und Tiefgaragenabdichtungen hat dieses Undichtigkeitsproblem insofern eine besondere Dimension, als die Abdichtung nach Fertigstellung des Aufbaus nicht mehr direkt zugänglich ist. Die Konstruktion der Abdichtung muss hierauf Rücksicht nehmen. Eine wasserunterläufige Konstruktion mit z. B. punkt- oder streifenweise verlegter erster Abdichtungslage kann im Undichtigkeitsfall die Folge haben, dass zur Lokalisierung der Schadstelle beträchtliche Dach- oder Bauwerksaufbauten abgeräumt werden müssen, wie Kies, Wärmedämmaterial, Mutterboden, Plattenbeläge usw.

   Es wird daher angestrebt, die Wasserunterläufigkeit zu vermeiden, was nur durch eine vollflächige Verklebung erreicht werden kann. Auch vollflächige Verklebungen haben jedoch ihre Grenzen, die durch Rissbildung in den Betontragdecken und ungenügende Haftung der Abdichtung am Untergrund bedingt sind. Aus der o. g. DE 25 49 993 C2 ist es bekannt, eine mit Kautschuk versetzte bituminöse Schmelzmasse einzusetzen, die ausreichend am Untergrund haftet und Risse in der Betondecke dichtend überbrücken soll. Wider Erwarten trotzdem auftretende Feuchtigkeitsschadstellen sind eindeutig lokalisierbar, so dass Reparaturmassnahmen gezielt bei geringem Aufwand durchgeführt werden können. Andererseits bedeutet der Einsatz   elastifizierenden   Kautschuks einen nicht unbedeutenden zusätzlichen Werkstoffaufwand. 



   Ausserdem ist es bekannt, die erste Abdichtungslage mit geblasenem Bitumen unter vollflächiger Aufbringung (Giessverfahren) einer Bitumenbahn oder vollflächiger Aufschweissung einer Schweissbahn herzustellen. Hierbei müssen zur Verhinderung von Wasserunterläufigkeit ideale Bedingungen gegeben sein, wie nicht zu rauhe Betontragdecke und Aussentemperaturen nicht unter ca. 10 C. Trotz fachgerechter Herstellung der ersten Abdichtungslage können z. B. durch Schwinden feinste Risse in der Betontragdecke entstehen, die nicht überbrückbar sind. Infolgedessen müssen konstruktive Massnahmen getroffen werden, damit die Risse zum Entstehungszeitpunkt eine vorbestimmte Grösse von z. B. 0,5 mm nicht überschreiten. Die konstruktiven Massnahmen sind ebenfalls ein unerwünschter zusätzlicher Herstellungsaufwand für diese Bauwerksabdichtungen. 



   Des weiteren ist eine vollflächige Verklebung der ersten Abdichtungslage im Giessverfahren mit speziellen, ungefüllten Polymerbitumen-Heissklebemassen bekannt. Durch das günstige Fliessverhalten bei Verarbeitungstemperaturen von ca. 180 C, durch die hohe Klebkraft und wegen der hohen Dehnfähigkeit wird mit derartigen Heissklebemassen auch dann eine Wasserunterläufigkeit verhindert, wenn die Aussentemperatur bei der Verarbeitung ca. 2 C beträgt und zur Verhinderung von Rissbildung in der Betontragdecke keine besonderen konstruktiven Massnahmen getroffen wurden. Auch diese bekannte bituminöse Abdichtung ist jedoch wegen der speziellen Heissklebemasse vergleichsweise aufwendig. 



   DIN 18195, Teil 5, Punkt 7. 3.3 schreibt vor, dass die Abdichtung hochbeanspruchter Betontragdecken aus mindestens zwei Lagen herzustellen ist. 



   Die EP 420 747 A2 zeigt eine bituminöse Abdichtung auf einer Betontragdecke, wobei eines Asphaltschicht auf der Abdichtung verlegt ist. Diese Abdichtung hat eine Bewehrung, welche von einer bituminösen Zusammensetzung durchdrungen ist. 



   Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine bituminöse Abdichtung mit den eingangs genannten Merkmalen so zu verbessern, dass sie aus mindestens zwei Lagen besteht und ohne im Bereich der Betontragdecke liegenden erheblichen baulichen Aufwand mit einfachen und bewährten Mitteln herzustellen ist. 



   Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Abdichtung, wie an sich bekannt, ein auf der Betontragdecke verlegtes und von der aufgegossenen Schmelzmasse umhülltes Bewehrungsgitter aufweist und somit die nach DIN 18195, Teil 5, geforderte Zweilagigkeit in einem Arbeitsgang erreicht wird 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Für die Erfindung ist von Bedeutung, dass die erste Abdichtungsschicht ein Bewehrungsgitter aufweist und somit im Sinne der DIN 18195 eine Lage ist. Unter dem Begriff des Bewehrungsgitters werden Gewebe oder Gelege verstanden, die den erforderlichen Durchtritt der heissen bituminösen Schmelzmasse auf die Betontragdecke in hinreichendem Masse zulassen. Derartige Bewehrungs- oder Verstärkungsgitter sind an sich bekannt.

   Sie werden von der aufgegossenen Schmelzmassse umhüllt, die für eine ausreichend vollflächige Verklebung auf der Betontragdecke sorgt, so dass eine Wasserunterläufigkeit verhindert werden kann. Diese Verhinderung von Wasserunterläufigkeit wird in Abhängigkeit von der Klebkraft und der Dehnfähigkeit der bituminösen Schmelzmasse erreicht. Der konstruktive Aufwand für eine derartige bituminöse Abdichtung durch Verwendung eines zusätzlichen Bewehrungsgitters ist nicht gross. Ausserdem kann der Herstellungsaufwand für die bituminöse Abdichtung klein gehalten werden, da das Bewehrungsgitter vor dem Aufgiessen der Schmelzmasse lediglich mit entsprechender Überdeckung in Nähten und Stössen ausgerollt zu werden braucht. 



   Die Erfindung bezieht sich des weiteren auf ein Verfahren zum Herstellen einer bituminösen Abdichtung für genutzte Dach- oder Bauwerksflächen auf Betontragdecken, bei dem auf die Betontragdecke eine darauf vollflächig haftende, heisse bituminöse Schmelzmasse gegossen wird, und bei dem Bahnenwerkstoff auf die heisse Schmelzmasse gerollt wird. 



   Um ein derartiges Verfahren dahingehend zu verbessern, dass Konstruktionsaufwand im Bereich der Betontragdecke ohne Preisgabe des Vorteils einer auf der Betontragdecke vollflächig haftenden bituminösen Schmelzmasse zu erreichen, wird so verfahren, dass vor dem Aufgiessen der Schmelzmasse ein Bewehrungsgitter direkt auf der Betontragdecke verlegt wird, und dass danach das Aufgiessen der Schmelzmasse und das Aufrollen des Bahnenwerkstoffs erfolgen. 



   Für dieses Verfahren ist wesentlich, dass das Bewehrungsgitter verlegt wird, bevor der Bahnenwerkstoff mit der Schmelzmasse im bekannten und bewahrten Giessverfahren verlegt wird. Bei der praktischen Durchführung hat sich erwiesen, dass das Bewehrungsgitter grösstenteils etwas aufschwimmt, so dass die heisse bituminöse Schmelzmasse unter die Gitterstränge auf die Betontragdecke gelangt, so dass das Bewehrungsgitter entsprechend eingebettet wird. Es genügt, das Bewehrungsgitter lose zu verlegen und danach in üblicher Weise die Schmelzmasse aufzugiessen und den Bahnenwerkstoff aufzurollen. 



   Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt einer Abdichtung, und
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung zur Erläuterung der Herstellung einer Dachabdichtung. 



   Der in Fig. 1 dargestellte Querschnitt zeigt in schematischer Darstellung eine bewehrte Betontragdecke 10 mit einem Voranstrich 11 und ohne Estrichauflage. 



   Auf der Betontragdecke 10 ist ein bahnenweise angeordnetes Bewehrungsgitter 12 vorhanden, welches von Schmelzmasse 13 umhüllt ist. 



   Das Bewehrungsgitter 12 ist gemäss Fig.1,2 überlappt angeordnet. Die Überlappung beträgt gemäss Fig. 2 etwa 10 cm. Darüber ist die Schmelzmasse 13 und dann der Bahnenwerkstoff 14 angeordnet. Einander benachbarte Bahnen überlappen einander in ähnlicher Weise, wie die Bahnen des Bewehrungsgitters 12. 



   Die Herstellung der Abdichtung erfolgt derart, dass auf der Betontragdecke 10 zunächst der Voranstrich 11 und dann das Bewehrungsgitter 12 aufgebracht bzw. angeordnet werden. Dann wird heisse bituminöse Schmelzmasse 13 aufgegossen und Bahnenwerkstoff 14 aufgerollt, wobei vor der Rolle soviel Schmelzmasse 13 vorhanden sein muss, dass sich eine Wulst bildet und seitlich jeder Bahn Schmelzmasse austritt. Es kommt dann zu einer vollflächigen Verklebung. Um die Haftung der Abdichtung auf der Betontragdecke 10 zu verbessern, kann die Schmelzmasse 13 mit Kautschuk modifiziert werden. 

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Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Bituminöse Abdichtung für genutzte Dach- oder Bauwerksflächen auf Betontragdecken (10), bei der Bahnenwerkstoff (14) auf der Betontragdecke (10) unter Verwendung einer heissen bituminösen Schmelzmasse (13) verlegt ist, die an der Betontragdecke (10) voll- <Desc/Clms Page number 3> flächig haftet, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtung, wie an sich bekannt, ein auf der Betontragdecke (10) verlegtes und von der aufgegossenen Schmelzmasse (13) um- hülltes Bewehrungsgitter (12) aufweist.
  2. 2. Verfahren zum Herstellen einer bituminösen Abdichtung für genutzte Dach- oder Bau- werksflächen auf Betontragdecken (10), bei dem auf die Betontragdecke (10) eine darauf vollfächig haftende, heisse bituminöse Schmelzmasse (13) gegossen wird, und bei dem Bahnenwerkstoff (14) auf die heisse Schmelzmasse (13) gerollt wird, dadurch gekenn- zeichnet. dass vor dem Aufgiessen der Schmelzmasse (13) ein Bewehrungsgitter (12) di- rekt auf der Betontragdecke (10) verlegt wird, und dass danach das Aufgiessen der Schmelzmasse (13) und das Aufrollen des Bahnenwerkstoffs (14) erfolgen.
    HIEZU 1 BLATT ZEICHNUNGEN
AT62195A 1994-04-19 1995-04-07 Bituminöse abdichtung auf betontragdecken und verfahren zum herstellen einer bituminösen abdichtung AT409276B (de)

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