DE3611416A1 - Verfahren zur dachsanierung - Google Patents
Verfahren zur dachsanierungInfo
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- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D7/00—Roof covering exclusively consisting of sealing masses applied in situ; Gravelling of flat roofs
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G23/00—Working measures on existing buildings
- E04G23/02—Repairing, e.g. filling cracks; Restoring; Altering; Enlarging
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Description
Die Erfindung wird angewendet bei der Sanierung von
Dächern aller Art, vorausgesetzt, daß deren wetterschützende
Schicht sich an der Oberfläche des Daches
befindet und das Dach eine nichtmetallische Oberfläche
aufweist. Dabei kann die Schicht auch fein gegliedert
sein bzw. Ornamentcharakter tragen.
Vorzugsweise wird die Erfindung bei Dächern angewendet,
die ohne das erfindungsgemäße Verfahren tiefgreifend
bzw. vollständig rekonstruiert werden müßten.
Ohne ständige Wartung und Teilreparatur eines Daches
treten Folgeschäden an der Dachkonstruktion und dem
gesamten Gebäude auf, deren Beseitigung nur mit sehr
hohem Aufwand möglich ist.
Bekannt sind diesbezüglich Verfahren zur Dachsanierung,
bei denen durch Teilreparaturen die Dichtheit eines
Daches wiederhergestellt bzw. durch Pflege- und
Werterhaltungsmaßnahmen das Dach im Hinblick auf die vorgesehene
Nutzungsdauer funktionsfähig erhalten wird.
Gekennzeichnet sind diese Verfahren dadurch, daß die
schadhaften Stellen der Dachflächen bzw. die undichten
Übergangsstellen zu anderen Bauwerksteilen, beispielsweise
zu Fassaden, Giebeln und Schornsteinen, von den
alten Dichtmaterialien befreit und mit Austauschmaterial
in Form einer neuen bituminösen Dachhaut oder mit
neuen Hartdeckungselementen und neuen Anschlußteilen
versehen werden.
Mit zunehmendem Alter eines Daches nehmen die bekannten
Werterhaltungsmaßnahmen jedoch einen solchen Umfang
an, daß sie ökonomisch nicht mehr zu vertreten
sind.
Die Folge davon ist die Notwendigkeit der kompletten
Neueindeckung des Daches, meist auch noch verbunden mit
einer Sanierung der Unterkonstruktion.
Bekannt ist weiterhin ein Verfahren, wie in DD PS 1 32 715
beschrieben, bei dem einer auf das zu sanierende Dach
aufzubringenden Bitumen-Latex-Emulsion Asbest oder
Gesteinsfasern zugesetzt werden. Nachteilig dabei ist der
hohe technologische Aufwand in der Weise, daß dabei
Glasfaserabschnitte, mit Druckluft verwirbelt, auf die
noch frische Emulsionsschicht aufgeblasen werden müssen
und daß dieser Vorgang nach jedem weiteren Schichtauftrag
wiederholt werden muß.
Auch bituminöse Dichtungsschichten, denen Füllstoffe,
beispielsweise Tierhaare (siehe DD PS 2 16 750), beigemengt
werden, sind nur mit erhöhtem Aufwand herstellbar
und schwierig zu verarbeiten.
Bekannt ist darüber hinaus eine zweischichtige nahtlose
Dachhaut auf einem Betonuntergrund gemäß DD WP 81 464,
die aus einem Betonhaftanstrich auf Kautschukbasis und
einer Bitumen-Latex-Deckschicht besteht, wodurch die
Blasenbildung in der weichen bituminösen Dachhaut verhindert
wird. Nachteil dieser Lösung ist die Verwendung
zweier unterschiedlicher Materialien zur Erzielung
der wasserdampfsperrenden Wirkung und der damit
entstehende beträchtliche technologische Aufwand.
Schließlich ist bekannt ein Verfahren zur Reparatur
von Dächern und Dachrinnen gemäß DD PS 1 46 973, welches
allerdings nur einen zeitweiligen Schutz von Gebäudeteilen
bis zu deren Generalreparatur ermöglicht.
Die Handhabung dieses Verfahrens ist überdies äußerst
aufwendig, da auf die zu sanierenden Gebäudeteile
wasser- oder benzinlösliche Bindemittel enthaltende
Faserflächengebilde aufgelegt werden müssen.
Die Erfindung verfolgt das Ziel, ein Verfahren zu finden,
welches eine Dachsanierung auch dann noch rechtfertigt,
wenn bekannte Sanierungsverfahren ökonomisch
nicht mehr vertretbar sind und eine völlige Neueindeckung
erforderlich wäre.
Die Erfindung hat ferner zum Ziel, die Verlängerung der
Nutzungsdauer von sanierungsreifen Dächern unter Einsatz
minimaler Materialmengen zu ermöglichen.
Das erfindungsgemäße Verfahren soll darüber hinaus eine
effektive Beschichtung des Daches mit einer gut haftenden,
nicht abfließenden Bitumen-Kautschuk-Suspension
gewährleisten, welche sich im Zeitraum von zwei Tagen
zu einem gegen Wasser dichtenden, hoch dehnfähigen,
Blasenbildung verhindernden, alterungsbeständigen Überzug
von Elastomer-Bitumen umwandelt, welcher auf jede
bekannte Art von nichtmetallischem Dachdeckungsmaterial
(einschließlich Ziegeldächer) direkt aufgebracht werden
kann.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die beispielsweise
infolge porösen Deckmaterials, Rissen und
Löchern in der Dachhaut, fehlender Dachziegel, defekter
Anschlüsse und weiterer Fehlerquellen verursachten undichten
Dächer durch Auftragen einer zu Elastomer-Bitumen
vulkanisierenden Bitumen-Kautschuk-Suspension mit
einer nahtlosen, gut haftenden, zusätzlichen Dachhaut
überzogen werden, wobei auf Grund der relativ geringen
Schichtdicke von ca. 3 bis 4 mm die Struktur der
Dachfläche erhalten bleibt.
Erfindungswesentlich dabei ist, daß das Überzugsmaterial
der Dachhaut selbst aus einer in sich völlig homogenen,
elastomer-modifizierten Bitumenemulsion mit einer
Dehnfähigkeit von mindestens 15% bei +20°C und mindestens
5% bei -15°C, frei von jeglichen Zusätzen in
Form von festen, beispielsweise körnigen oder faserigen
Stoffen, gebildet wird, wodurch ein problemloses Aufbringen
des Überzuges in Form von Kaltaufstreichen oder
Aufspritzen möglich wird.
Das erfinderische Verfahren ist weiterhin dadurch
gekennzeichnet, daß nach einer Reinigung durch Abkehren
bzw. Abbürsten die Dachfläche in Abhängigkeit von ihrer
Saugfähigkeit so mit Wasser angefeuchtet wird, daß
diese in einem Zeitraum von 20 bis 30 Minuten nach
Beendigung des Benetzungsvorganges einen bei Berührung
spürbaren Feuchtegehalt aufweist.
Erfindungswesentlich ist auch, daß in eben diesem Zeitraum
von 20 bis 30 Minuten eine zu Elastomer-Bitumen
vulkanisierende Bitumen-Kautschuk-Suspension in einer
Dicke von ein bis zwei Millimeter aufgebracht wird.
Im Zeitraum bis zu 20 Minuten danach erfolgt eine zweite
Beschichtung gleichen Materials, welche dann, falls
erforderlich, nach jeweils weiteren 20 Minuten wiederholt
wird. Die Anzahl der Auftragsschichten ist dabei
erfindungsgemäß so festzulegen, daß die Auftragsmenge
pro Quadratmeter je nach Dachspezifik zwischen 1 und
4 kg liegt.
Bei hoher Beweglichkeit der Dachkonstruktion und den daraus
resultierenden hohen Dehnungsbelastungen der Dachhaut
wird weiterhin eine zusätzliche Bewehrung der
Beschichtung durch Einbringen eines durchtränkbaren, dehnungsfähigen
textilen Flächengebildes mit einer Flächenmasse
bis zu 180 g pro m2 erreicht. Dies geschieht
erfindungsgemäß dadurch, daß eine erste, auf die gereinigte
Dachfläche aufgebrachte, deckende, mindestens
2 mm dicke Schicht nicht später als 10 Minuten nach dem
Auftragen mit dem durchtränkbaren, dehnungsfähigen
textilen Flächengebilde belegt wird.
Schließlich ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch
gekennzeichnet, daß die möglicherweise die
Festigkeit und Steifigkeit beeinträchtigenden Öffnungen
und Hohlräume im Inneren bzw. an der Oberfläche
der zu sanierenden Dachhaut mittels bekannter
bauschiger oder verschäumbarer und anschließend
aushärtender Materialien aufgefüllt werden.
Nachfolgend soll die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen
näher erläutert werden:
1. Eine stark rissige, abgewitterte bituminöse Dachfläche
mit 10% Neigung wird mehrfach mit dem Besen
gesäubert und anschließend mit einer Reliefwalze im
Druckverfahren zu ca. 50% der Fläche schachbrettartig
mit einem Trennmittel, beispielsweise einer 10%igen
wäßrigen Lösung eines Methylsilikonats, einer
Lösung eines Silikonharzes in organischen Lösungsmitteln,
einer Wachsemulsion oder einem
Leimfarbenanstrich, beschichtet.
Nach Abtrocknen dieser Beschichtung wird die Fläche
mit der selbstvulkanisierenden Bitumen-Kautschuk-
Suspension durch Spritzen oder Streichen ca. 2 mm dick
beschichtet.
Nach ca. 30 Minuten erfolgt ein zweiter Schichtauftrag,
dem nach weiteren 30 Minuten ein dritter folgt.
Dieser wird sofort mit Schiefersplitt der maximalen
Körnung 1,6 mm bestreut. Die Beschichtung ist dabei
streifenweise vorzunehmen, um das Betreten der
Beschichtung zu vermeiden.
2. Ein stark reparaturbedürftiges Ziegldach wird
gründlich durch Bürsten von losem Material befreit.
Größere Hohlräume im Ziegeldach werden mittels PUR-
Schaum ausgeschäumt. Anschließend wird die Dachfläche
mit Wasser angefeuchtet.
Ein Streifen, parallel zum Dachfirst, mit einer Breite
von maximal zwei Metern wird nach ca. 20 Minuten mit
ca 1 kg selbstvulkanisierender Bitumen-Kautschuk-
Dispersion beschichtet. Im Bereich größerer Schäden und
gegebenenfalls in Anschlußbereichen zu anderen Gebäudeteilen
werden Streifen von durchtränkbaren, dehnfähigen
textilen Flächengebilden mit einer Flächenmasse
bis zu 180 g pro m2 aufgelegt.
Anschließend erfolgt eine zweite und dritte Beschichtung.
Die letzte Schicht wird mit ca. 10 bis 20% eines
mineralischen Farbpigments, z. B. Eisenoxidrat, versetzt,
wodurch eine braune Färbung der Beschichtung entsteht.
Auf Grund des hohen Pigmentanteiles entfällt dann die
Besplittung.
Claims (8)
1. Verfahren zur Dachsanierung, dadurch gekennzeichnet,
daß die zu sanierende Dachfläche von losem
Material und Schmutzteilen befreit, mit Wasser angefeuchtet
und 20 bis 30 Minuten nach Beendigung
des Benetzungsvorganges eine 1 bis 2 mm dicke
Schicht einer zu Elastomer-Bitumen vulkanisierenden
Bitumen-Kautschuk-Suspension mit einer Dehnfähigkeit
von mindestens 15% bei +20°C und
mindestens 5% bei -15°C aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet,
daß nach frühestens weiteren 20 Minuten das
Aufbringen der Schicht wiederholt wird.
3. Verfahren nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschichtung sooft wiederholt wird,
bis eine Auftragsdicke von 3 bis 4 mm erreicht ist.
4. Verfahren nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste mindestens 2 mm dicke Schicht nicht
später als 10 Minuten nach dem Auftragen mit einem
durchtränkbaren, dehnungsfähigen textilen Flächengebilde
mit einer Flächenmasse bis zu 180 g pro m2
belegt wird.
5. Verfahren nach Punkt 4, dadurch gekennzeichnet,
daß nach Belegen der ersten Schicht mit dem tränkbaren,
dehnungsfähigen textilen Flächengebilde die
weitere Beschichtung gemäß Punkt 3 erfolgt.
6. Verfahren nach Punkt 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem letzten Schichtauftrag, im Zeitraum
von maximal 30 Minuten, eine Besplittung der
Oberfläche des Daches erfolgt.
7. Verfahren nach Punkt 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bitumen-Kautschuk-Suspension der letzten
Schicht mit 10 bis 20% eines mineralischen
Farbpigments versetzt wird.
8. Verfahren nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Öffnungen und Hohlräume im Inneren bzw. an der Oberfläche
der zu sanierenden Dachhaut mit bauschigen
oder verschäumbaren und anschließend aushärtenden
Materialien aufgefüllt werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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---|---|
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4413624A1 (de) * | 1994-04-19 | 1995-10-26 | Roland Von Wielemans | Bituminöse Abdichtung auf Betontragdecken und Verfahren zum Herstellen einer bituminösen Abdichtung |
-
1986
- 1986-04-05 DE DE19863611416 patent/DE3611416A1/de not_active Withdrawn
- 1986-04-25 FR FR8606015A patent/FR2588902A1/fr active Pending
- 1986-10-16 PL PL1986261890A patent/PL261890A1/xx unknown
- 1986-10-21 HU HU864362A patent/HUT45295A/hu unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4413624A1 (de) * | 1994-04-19 | 1995-10-26 | Roland Von Wielemans | Bituminöse Abdichtung auf Betontragdecken und Verfahren zum Herstellen einer bituminösen Abdichtung |
DE4413624C2 (de) * | 1994-04-19 | 2002-07-11 | Roland Von Wielemans | Verfahren zum Herstellen einer bituminösen Abdichtung |
Also Published As
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FR2588902A1 (fr) | 1987-04-24 |
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