DE3611416A1 - Verfahren zur dachsanierung - Google Patents

Verfahren zur dachsanierung

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DE3611416A1
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DE
Germany
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roof
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bitumen
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Withdrawn
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DE19863611416
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English (en)
Inventor
Johannes Dr Rer Nat Haehle
Rainer Dr Ing Schulz
Klaus-Peter Wenzel
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Leipzig Bau & Faserbaustoff
Original Assignee
Leipzig Bau & Faserbaustoff
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D7/00Roof covering exclusively consisting of sealing masses applied in situ; Gravelling of flat roofs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G23/00Working measures on existing buildings
    • E04G23/02Repairing, e.g. filling cracks; Restoring; Altering; Enlarging
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04G23/00Working measures on existing buildings
    • E04G23/02Repairing, e.g. filling cracks; Restoring; Altering; Enlarging
    • E04G23/0281Repairing or restoring roofing or roof covering

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Electrochemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
  • Working Measures On Existing Buildindgs (AREA)

Description

b) Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung wird angewendet bei der Sanierung von Dächern aller Art, vorausgesetzt, daß deren wetterschützende Schicht sich an der Oberfläche des Daches befindet und das Dach eine nichtmetallische Oberfläche aufweist. Dabei kann die Schicht auch fein gegliedert sein bzw. Ornamentcharakter tragen.
Vorzugsweise wird die Erfindung bei Dächern angewendet, die ohne das erfindungsgemäße Verfahren tiefgreifend bzw. vollständig rekonstruiert werden müßten.
c) Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Ohne ständige Wartung und Teilreparatur eines Daches treten Folgeschäden an der Dachkonstruktion und dem gesamten Gebäude auf, deren Beseitigung nur mit sehr hohem Aufwand möglich ist.
Bekannt sind diesbezüglich Verfahren zur Dachsanierung, bei denen durch Teilreparaturen die Dichtheit eines Daches wiederhergestellt bzw. durch Pflege- und Werterhaltungsmaßnahmen das Dach im Hinblick auf die vorgesehene Nutzungsdauer funktionsfähig erhalten wird. Gekennzeichnet sind diese Verfahren dadurch, daß die schadhaften Stellen der Dachflächen bzw. die undichten Übergangsstellen zu anderen Bauwerksteilen, beispielsweise zu Fassaden, Giebeln und Schornsteinen, von den alten Dichtmaterialien befreit und mit Austauschmaterial in Form einer neuen bituminösen Dachhaut oder mit neuen Hartdeckungselementen und neuen Anschlußteilen versehen werden.
Mit zunehmendem Alter eines Daches nehmen die bekannten Werterhaltungsmaßnahmen jedoch einen solchen Umfang an, daß sie ökonomisch nicht mehr zu vertreten sind.
Die Folge davon ist die Notwendigkeit der kompletten Neueindeckung des Daches, meist auch noch verbunden mit einer Sanierung der Unterkonstruktion.
Bekannt ist weiterhin ein Verfahren, wie in DD PS 1 32 715 beschrieben, bei dem einer auf das zu sanierende Dach aufzubringenden Bitumen-Latex-Emulsion Asbest oder Gesteinsfasern zugesetzt werden. Nachteilig dabei ist der hohe technologische Aufwand in der Weise, daß dabei Glasfaserabschnitte, mit Druckluft verwirbelt, auf die noch frische Emulsionsschicht aufgeblasen werden müssen und daß dieser Vorgang nach jedem weiteren Schichtauftrag wiederholt werden muß.
Auch bituminöse Dichtungsschichten, denen Füllstoffe, beispielsweise Tierhaare (siehe DD PS 2 16 750), beigemengt werden, sind nur mit erhöhtem Aufwand herstellbar und schwierig zu verarbeiten.
Bekannt ist darüber hinaus eine zweischichtige nahtlose Dachhaut auf einem Betonuntergrund gemäß DD WP 81 464, die aus einem Betonhaftanstrich auf Kautschukbasis und einer Bitumen-Latex-Deckschicht besteht, wodurch die Blasenbildung in der weichen bituminösen Dachhaut verhindert wird. Nachteil dieser Lösung ist die Verwendung zweier unterschiedlicher Materialien zur Erzielung der wasserdampfsperrenden Wirkung und der damit entstehende beträchtliche technologische Aufwand. Schließlich ist bekannt ein Verfahren zur Reparatur von Dächern und Dachrinnen gemäß DD PS 1 46 973, welches allerdings nur einen zeitweiligen Schutz von Gebäudeteilen bis zu deren Generalreparatur ermöglicht. Die Handhabung dieses Verfahrens ist überdies äußerst aufwendig, da auf die zu sanierenden Gebäudeteile wasser- oder benzinlösliche Bindemittel enthaltende Faserflächengebilde aufgelegt werden müssen.
d) Ziel der Erfindung
Die Erfindung verfolgt das Ziel, ein Verfahren zu finden, welches eine Dachsanierung auch dann noch rechtfertigt, wenn bekannte Sanierungsverfahren ökonomisch nicht mehr vertretbar sind und eine völlige Neueindeckung erforderlich wäre.
Die Erfindung hat ferner zum Ziel, die Verlängerung der Nutzungsdauer von sanierungsreifen Dächern unter Einsatz minimaler Materialmengen zu ermöglichen.
Das erfindungsgemäße Verfahren soll darüber hinaus eine effektive Beschichtung des Daches mit einer gut haftenden, nicht abfließenden Bitumen-Kautschuk-Suspension gewährleisten, welche sich im Zeitraum von zwei Tagen zu einem gegen Wasser dichtenden, hoch dehnfähigen, Blasenbildung verhindernden, alterungsbeständigen Überzug von Elastomer-Bitumen umwandelt, welcher auf jede bekannte Art von nichtmetallischem Dachdeckungsmaterial (einschließlich Ziegeldächer) direkt aufgebracht werden kann.
e) Darlegung des Wesens der Erfindung
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die beispielsweise infolge porösen Deckmaterials, Rissen und Löchern in der Dachhaut, fehlender Dachziegel, defekter Anschlüsse und weiterer Fehlerquellen verursachten undichten Dächer durch Auftragen einer zu Elastomer-Bitumen vulkanisierenden Bitumen-Kautschuk-Suspension mit einer nahtlosen, gut haftenden, zusätzlichen Dachhaut überzogen werden, wobei auf Grund der relativ geringen Schichtdicke von ca. 3 bis 4 mm die Struktur der Dachfläche erhalten bleibt.
Erfindungswesentlich dabei ist, daß das Überzugsmaterial der Dachhaut selbst aus einer in sich völlig homogenen, elastomer-modifizierten Bitumenemulsion mit einer Dehnfähigkeit von mindestens 15% bei +20°C und mindestens 5% bei -15°C, frei von jeglichen Zusätzen in Form von festen, beispielsweise körnigen oder faserigen Stoffen, gebildet wird, wodurch ein problemloses Aufbringen des Überzuges in Form von Kaltaufstreichen oder Aufspritzen möglich wird.
Das erfinderische Verfahren ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß nach einer Reinigung durch Abkehren bzw. Abbürsten die Dachfläche in Abhängigkeit von ihrer Saugfähigkeit so mit Wasser angefeuchtet wird, daß diese in einem Zeitraum von 20 bis 30 Minuten nach Beendigung des Benetzungsvorganges einen bei Berührung spürbaren Feuchtegehalt aufweist.
Erfindungswesentlich ist auch, daß in eben diesem Zeitraum von 20 bis 30 Minuten eine zu Elastomer-Bitumen vulkanisierende Bitumen-Kautschuk-Suspension in einer Dicke von ein bis zwei Millimeter aufgebracht wird. Im Zeitraum bis zu 20 Minuten danach erfolgt eine zweite Beschichtung gleichen Materials, welche dann, falls erforderlich, nach jeweils weiteren 20 Minuten wiederholt wird. Die Anzahl der Auftragsschichten ist dabei erfindungsgemäß so festzulegen, daß die Auftragsmenge pro Quadratmeter je nach Dachspezifik zwischen 1 und 4 kg liegt.
Bei hoher Beweglichkeit der Dachkonstruktion und den daraus resultierenden hohen Dehnungsbelastungen der Dachhaut wird weiterhin eine zusätzliche Bewehrung der Beschichtung durch Einbringen eines durchtränkbaren, dehnungsfähigen textilen Flächengebildes mit einer Flächenmasse bis zu 180 g pro m2 erreicht. Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß eine erste, auf die gereinigte Dachfläche aufgebrachte, deckende, mindestens 2 mm dicke Schicht nicht später als 10 Minuten nach dem Auftragen mit dem durchtränkbaren, dehnungsfähigen textilen Flächengebilde belegt wird.
Schließlich ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß die möglicherweise die Festigkeit und Steifigkeit beeinträchtigenden Öffnungen und Hohlräume im Inneren bzw. an der Oberfläche der zu sanierenden Dachhaut mittels bekannter bauschiger oder verschäumbarer und anschließend aushärtender Materialien aufgefüllt werden.
f) Ausführungsbeispiel
Nachfolgend soll die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden:
1. Eine stark rissige, abgewitterte bituminöse Dachfläche mit 10% Neigung wird mehrfach mit dem Besen gesäubert und anschließend mit einer Reliefwalze im Druckverfahren zu ca. 50% der Fläche schachbrettartig mit einem Trennmittel, beispielsweise einer 10%igen wäßrigen Lösung eines Methylsilikonats, einer Lösung eines Silikonharzes in organischen Lösungsmitteln, einer Wachsemulsion oder einem Leimfarbenanstrich, beschichtet.
Nach Abtrocknen dieser Beschichtung wird die Fläche mit der selbstvulkanisierenden Bitumen-Kautschuk- Suspension durch Spritzen oder Streichen ca. 2 mm dick beschichtet.
Nach ca. 30 Minuten erfolgt ein zweiter Schichtauftrag, dem nach weiteren 30 Minuten ein dritter folgt. Dieser wird sofort mit Schiefersplitt der maximalen Körnung 1,6 mm bestreut. Die Beschichtung ist dabei streifenweise vorzunehmen, um das Betreten der Beschichtung zu vermeiden.
2. Ein stark reparaturbedürftiges Ziegldach wird gründlich durch Bürsten von losem Material befreit. Größere Hohlräume im Ziegeldach werden mittels PUR- Schaum ausgeschäumt. Anschließend wird die Dachfläche mit Wasser angefeuchtet.
Ein Streifen, parallel zum Dachfirst, mit einer Breite von maximal zwei Metern wird nach ca. 20 Minuten mit ca 1 kg selbstvulkanisierender Bitumen-Kautschuk- Dispersion beschichtet. Im Bereich größerer Schäden und gegebenenfalls in Anschlußbereichen zu anderen Gebäudeteilen werden Streifen von durchtränkbaren, dehnfähigen textilen Flächengebilden mit einer Flächenmasse bis zu 180 g pro m2 aufgelegt.
Anschließend erfolgt eine zweite und dritte Beschichtung.
Die letzte Schicht wird mit ca. 10 bis 20% eines mineralischen Farbpigments, z. B. Eisenoxidrat, versetzt, wodurch eine braune Färbung der Beschichtung entsteht. Auf Grund des hohen Pigmentanteiles entfällt dann die Besplittung.

Claims (8)

1. Verfahren zur Dachsanierung, dadurch gekennzeichnet, daß die zu sanierende Dachfläche von losem Material und Schmutzteilen befreit, mit Wasser angefeuchtet und 20 bis 30 Minuten nach Beendigung des Benetzungsvorganges eine 1 bis 2 mm dicke Schicht einer zu Elastomer-Bitumen vulkanisierenden Bitumen-Kautschuk-Suspension mit einer Dehnfähigkeit von mindestens 15% bei +20°C und mindestens 5% bei -15°C aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach frühestens weiteren 20 Minuten das Aufbringen der Schicht wiederholt wird.
3. Verfahren nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung sooft wiederholt wird, bis eine Auftragsdicke von 3 bis 4 mm erreicht ist.
4. Verfahren nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste mindestens 2 mm dicke Schicht nicht später als 10 Minuten nach dem Auftragen mit einem durchtränkbaren, dehnungsfähigen textilen Flächengebilde mit einer Flächenmasse bis zu 180 g pro m2 belegt wird.
5. Verfahren nach Punkt 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach Belegen der ersten Schicht mit dem tränkbaren, dehnungsfähigen textilen Flächengebilde die weitere Beschichtung gemäß Punkt 3 erfolgt.
6. Verfahren nach Punkt 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem letzten Schichtauftrag, im Zeitraum von maximal 30 Minuten, eine Besplittung der Oberfläche des Daches erfolgt.
7. Verfahren nach Punkt 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bitumen-Kautschuk-Suspension der letzten Schicht mit 10 bis 20% eines mineralischen Farbpigments versetzt wird.
8. Verfahren nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß Öffnungen und Hohlräume im Inneren bzw. an der Oberfläche der zu sanierenden Dachhaut mit bauschigen oder verschäumbaren und anschließend aushärtenden Materialien aufgefüllt werden.
DE19863611416 1985-10-21 1986-04-05 Verfahren zur dachsanierung Withdrawn DE3611416A1 (de)

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DD28189885 1985-10-21

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DE19863611416 Withdrawn DE3611416A1 (de) 1985-10-21 1986-04-05 Verfahren zur dachsanierung

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HU (1) HUT45295A (de)
PL (1) PL261890A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4413624A1 (de) * 1994-04-19 1995-10-26 Roland Von Wielemans Bituminöse Abdichtung auf Betontragdecken und Verfahren zum Herstellen einer bituminösen Abdichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4413624A1 (de) * 1994-04-19 1995-10-26 Roland Von Wielemans Bituminöse Abdichtung auf Betontragdecken und Verfahren zum Herstellen einer bituminösen Abdichtung
DE4413624C2 (de) * 1994-04-19 2002-07-11 Roland Von Wielemans Verfahren zum Herstellen einer bituminösen Abdichtung

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HUT45295A (en) 1988-06-28
PL261890A1 (en) 1987-10-05
FR2588902A1 (fr) 1987-04-24

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