DE382152C - Vorrichtung zur Bereitung von Kaffee - Google Patents

Vorrichtung zur Bereitung von Kaffee

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DE382152C DES59734D DES0059734D DE382152C DE 382152 C DE382152 C DE 382152C DE S59734 D DES59734 D DE S59734D DE S0059734 D DES0059734 D DE S0059734D DE 382152 C DE382152 C DE 382152C
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/24Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure
    • A47J31/34Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure with hot water under liquid pressure
    • A47J31/36Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure with hot water under liquid pressure with mechanical pressure-producing means
    • A47J31/3604Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure with hot water under liquid pressure with mechanical pressure-producing means with a mechanism arranged to move the brewing chamber between loading, infusing and ejecting stations
    • A47J31/3609Loose coffee being employed
    • A47J31/3614Means to perform transfer from a loading position to an infusing position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Bereitung von Kaffee. Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur schnellen Bereitung von Kaffee, die selbsttätig das Kaffeepulver in die zugehörigen Filter- oder Siebeinsätze bringt, die Einsätze unter dem Einguß abdichtet und den Kaffeesatz abführt.
  • Die neue Vorrichtung, die an einet Kessel irgendwelcher bekannter Bauart angeschlossen werden kann, hat einen Verteiler, der mit den Dampf- und Wasserhähnen des Kessels verbundet ist. Der Verteiler besteht aus einem Kopf init# einem untenliegenden Dichtungsring am Einguß, einem Trichter zum Einfüllen des Kaffeepulvers und einem Kanal zur Abführung des ausgelaugten Katteesatzes. An dem Kopf ist eine Scheibe drehbar gelagert. die die Filtereinsätze aufnimmt. die aus Je zwei ineinandergesteckten hohlen Kolben bestehen, die gegeneinander und gegen die Scheibe verschiebbar sind. Der innere Kolben, aer oben ein Sieh trägt, läßt in ,einer unteren Endstellung- in dein äußeren Kolken einen Raum zur Aufnahme des Itaffeepulvers frei. Durch Drehen der Scheibe wird nacheinander jeder Einsatz unter den Fülltrichter gestellt, finit Kaffeepulver gefüllt, riann unter den Einguß geführt. durch den Wasser und Dampf ein-eleitet «-erden, tnn den Kaffee aufzubrühen, und schließlich unter den i@anal zur Satzaltführung gebracht. Hier wird durch Heben des Innenkolbens der ausgelaugte Kaffeesatz entfernt. Die Außenholl-en, die in der Scheik verschiebbar sind, befinden sich gewöhnlich in solcher Stellung, daß ihre Ul;er-::ante nicht höher liegt als die der Scheibe. so daß sie der Drehung der Scheite keinen Wider-L' leisten. Die Kolben werden jedoch in bestimmten Stellungen der Schvibe gehoben und gegen eine Dichtung ;in (lein hupf ati:;epreßt. Die Innenkolben haben unten Durch brechuntren, durch welche hindurch gier Kaffer in an die Außenkolben angeschlossene Rohre tritt 11n i :furch sie -7.111n .\u;tlu(.i echt. 1)ie lieiienung ler Vorrichtung erfolgt vorzu;aweise furch nur rinen I-lehel. leg -huch 1)rcinut der Scheibe die Kolben in Tätigkeit setzt und bewirkt, daß ein Eimatz, aus dein vorher der ausgelaugte Katfcesatz entfernt worden ist finit frischem Kaffeepulver gefüllt, ein analerer l:iitsatz, in dein aufgebrüht t%()rileii i,t, von diesem Kaffeesatz entleert und der Außenkolben des mit Kaffee gefüllten Einsatzes an ilie Dichtung des Kopfes gepreßt wird.
  • Dies wird durch eine Schraubenspindel mit einem Hebel bewirkt. Die Spindel hebt den Außenkolben des Einsatzes, der unter dem Einguß steht, und drückt ihn gegen die Dichtungsfläche am Kopf an. Der Hebel, mittels dessen die Spindel gedreht wird, nimmt die Scheibe zwangläufig mit. Durch Drehen des Hebels in einem bestimmten Sinn wird der Außenkolben des Einsatzes, in dem aufgebrüht worden ist, der also unter dem Einguß steht, gesenkt, der Einsatz vom Einguß entfernt und an seine Stelle ein anderer, inzwischen mit Kaffeepulver gefüllter Einsatz gebracht. Am Ende des Hubes wird der Hebel im umgekehrten Sinne gedreht, während die Scheibe stehen bleibt, und dadurch der Außenkolben des Ein-,atzeS. der unter <lein Einguß steht, gegen die Dichtungsfläche am Kopfe gepreßt. Die zur Abdichtung erforderliche Drehung des Hebels ist (wie bei den üblichen Einsätzen, die von Hand in nicht selbsttätige Kaifeemaschinen eingefügt werden) verschieden je nach der Dicke und Abnutzung der Dichtung.
  • Die Erfindung bezieht sich außerdem auf die Einrichtung zum Abdichten der Außenkolhen der Einsätze beim Aufbrühen und auf eine Einrichtung, die eine beliebige Abänderung der verwendeten -Menge von Kaffeepulver gestattet.
  • Auf (ler Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Abb. t und 2 sind Längsschnitte der ersten Ausführungsform in den Ebenen .-1-B und C-1) der Abb. 3, Abb. 3 ist ein Grundriß, Abb. 4. ist ein Längsschnitt in der Ebene 1:-1# der Abb.3, Abb. j ist ein Längsschnitt der anderen Ausführungsform in der Ebene G-H (her Abb. ti, Abb. b ist ein Grundriß, Abb. ; ist ein Querschnitt in der I?bene L-1-,1(-r Abb. 5 uni Abb.S ist ein Grundriß der l?inrichtung zuin Abdichten iler Außenkolben g(#gen den Kml>f.
  • 1)e7 Kopf i der Vorrichtung nach Abb. i bis .1 hat die Form einer Scheibe, die ein Stutzen 2 mit den üblichen, nicht dargestellten Wasser- und Dampfventilen eines Kessels verbindet. 1n dem Kopf z ist der Einguß 3 mit <lern Sieh d und dem Dichtungsring 5 für die Außenkolben der Einsätze angebracht. Ferner trägt der Kopf einen Stutzen 6 zur Abführung des ausgelaugten Kaffeesatzes und einen Trichter 7 zum Einschütten des frischen Kaffeepulvers. In dem Trichter ; ist ein Rührwerk 8 angeordnet, das mittels eines Hebels g vom Handhebel 1o aus in Tätigkeit gesetzt wird (Abb. 3, 4). Unterhalb des Kopfes i sind die Einrichtungen zum Anpressen der Außenkolben 13 an die Dichtung 5 angeordnet. Die Unterfläche des Kopfes hat einen Hohlzapfen i i, auf .fern die Einsatzscheibe 12 drehbar gelagert ist. Die Einsätze -bestehen aus den Außenkolben 13, die Gegen denDichtungsring des l-itigusses 3 angedrückt werden können, und den mit Sieben versehenen Innenkolben 1.1. Die Stangen 15 der Kolben 14 haben unten Rollen 16, die auf einer am Zapfen i i befestigten Nockenscheibe 17 laufen.
  • Die Einrichtung zum Abdichten der Einsätze hat eine in den Kopf i geschraubte Buchse 18, die am oberen Ende ein Muttergewinde hat und .mit dem Hebel io aus einem Stück besteht. In das Muttergewinde der Buchse, das eine zu der ihres Außengewindes entgegengesetzte Steigung hat, ist eine mit Bolzengewinde 1g versehene Gelenkspindel 20 eingesetzt. Diese greift au einem Hebel 21 an, der an einem Ende an dem Hohlzapfen i r gelagert ist und sich mit (fern anderen linde gegen den jeweils unter dem Einguß 3 befindlichen Außenkolben 13 legt.
  • Auf diese Weise erhält man durch eine kleine Drehung der Buchse 18 eine große Verschiebung der Spindel 2o, obgleich die Gewinde selbstsperrend sind.
  • Die Vorrichtung arbeitet Nvie folgt: Wenn ein Einsatz 13, 14 unter (fein Trichter 7 steht, fällt Kaffeepulver aus diesem in den Rauin 22 über dein Filter des Innenkolbens i.t. Wenn der Hel;el 1o aus der Stellung A (Abb. 3) in die Stellung B gekracht wird, so wird der Hebel 21 teilweise ezitlastet. In der Stellung B erfaßt ein Mitnehrner 23 einer) Anschlag 24 der Einsatzscheibe 12 und nimmt diese mit, his der Hebel io-aich urn go' gedreht und die Stellung C erreicht hat. Während dieser Drehung gelangt einer der 1?insätze unter den Einguß 3. Nun wird der Hebel io in die Stellung _-( zurückgebracht. Der llitnehrner 23 lälit den :lnschlzg 24 stehen, w*ihrend die Buchse 18 sich mit dem Hebel 1(r zurückdreht und (labe] durch ihr Gewinde im Kopf i gehoben wird. Die Spindel 1d kann an der Drehung nicht teilnehmen, wirr) daher durch ihr Gewinde ehenfa115 -(!hohen. Hier-- Hierl# durch wird (her Hel-el21 gegen den Außen-Z, 13 angelegt und drückt ihn gegen die Dichtung 5. Nun werden die Dampf- und Wasserventile geöffnet und der Kaffee wird aufgebrüht.
  • Bei der Drehung des Hebels 1o in die Stellung C ist der finit bereits ausgelaugtem Kaffeesatz gefüllte I?insatz, in dem vorher aufgebrüht worden war. unter den Kanal 6 gelangt. In dieser Stellung läuft die Rolle 16 der Koll:enstange r5 auf den hohen Teil der 'Noclcenscheibe 1; auf, der Kolben 1.4 hebt sich und wirft den ausgelaugten Kaffeesatz aus. Wenn der flebel io von C nach-B zurückgelegt wird, geht der soeben gereinigte und entleerte Einsatz unter den Trichter 7, wo er von neuem gefüllt wird, und der Kreislauf wiederholt sich.
  • Wenn die Vorrichtung, wie im vorliegenden Falle, vier Einsätze 13, 14 hat, so befindet sich stets ein Einsatz unter dem Einguß 3, so daß l ei jeder Drehung des Hebels io ein Aufguß 1_ereitet wird. (Je nach dein Inhalt der Einsätze kann man natürlich auch zwei, drei oder mehr Aufgüsse bereiten.) Die Ausführungsform flach Abb. 5 bis 8 ist gegenül:er der ersten Ausführungsform verbessert und mit einer Einrichtung versehen, die es gestattet, nach Belieben aus einer Füllung einen Aufguß oder mehrere Aufgüsse herzustellen, indem die Menge des vom Einsatz aufgenommenen Kaffeepulvers entsprechend gei regelt wird.
  • Bei dieser zweiten Ausführungsform werden die Außenkolben der Einsätze auf andere «,'eise an die Dichtungen 5 angedrückt als hei der ersten Ausführungsform, bei der der Hebel 21, der am Zapfen i i seinen festen Drehpunkt hat, einen einseitigen Druck auf die Außenkolben 13 ausübt. Dieser Übelstand wird durch (fas Armkreuz 25 vermieden, das in Abb. 8 I-esonders dargestellt ist. Es hat vier gegabelte Arme, die (hie Kolbenstangen 15 svmmetrisch umfassen. Die Nabe des Armkreuzes 25 sitzt mit reichlichem Spiel auf dem Zapfen i i und hat eine Ausdrehung 26, in die ein Stift 27 eingreift. Dieser liegt in einem Ausschnitt der (hier nicht gelenkigen) Spindel 20 und gleitet in Schlitzen des Zapfens i i, die seine Drehurig verhindern, seine senkrechte Verschiebung dagegen zulassen. Wenn die Scheibe 12 gedreht wird, dreht sich das Kreuz 25 finit. Eine Drehung des Hebels 1o hat zur Folge, daß (las Kreuz sich parallel zum Zapfen i i licht, l:is es gegen die Böden der Kolben 13 anliegt. Wenn der Hebel 1o weiter gedreht wirr], kann der Kolben 131, der zwischen dein Trichter; und dein KatteesatzabführstutzenG )fugt, nicht nach oben gehen, weil die Scheibe 1 (lies hindert, während die Kolben 13= und 13°, die rfeni Satzabführstutzen 6 und dem Fülltrichter; gegenüberstehen, sich. frei heben können und der Kolben 13' gegen die Dichtung 5 - angepreßt wird. Der Druck der -chraubenspindel2o verteilt sich demnach auf den Kolben i31, der als Stützpunkt für das Kreuz dient, und den Kolben 13', der fest gegen die Dichtung 5 gepreßt wird. Das Außen- und das Innengewinde der Buchse 18 sind hier über- und ineinandergelegt, um an Höhe zu sparen.
  • Die Rohre 29, durch die der Kaffeeauszug nach dem Ausguß 30 fließt, sind mit einer Verlängerungsmuffe 31 versehen.
  • Die Einrichtung, die es ermöglicht, die Menge des Kaffeepulvers im Einsatz zu regeln und aus einer Füllung einen Aufguß oder mehrere Aufgüsse zu bereiten, besteht aus einer Hubfläche 32 (Abb. 7), die gegenüber dem Trichter 7 über der Nockenscheibe 17 angeordnet ist. Wenn man nur einen Aufguß aus einer Füllung bereiten will, wird die Hubfläche auf die Bahn der Nockenscheibe 17 aufgelegt. Die Folge ist, daß die Kolbenstange i S des unter derri Trichter 7 befindlichen Innenkolbens 14 sich hebt, während dieser unter den Trichter 7 vorbeigeht, so daß nur ein Teil der Füllung von der Kammer 22 aufgenommen wird. Die Einstellung der Hubfläche 32 erfolgt durch einen Hebel 33, der auf einer durch die Spindel 2o und den Stift 27 gestreckten Welle 3¢ sitzt. DieVVelle 34 trägt eine Kurbelscheibe 35, deren Kurbelzapfen 36 zwischen an einem Ansatz 38 der Hubfläche 32 angebrachte Anschläge 37 greift. Wenn der Hebel 33 um 9o° gedreht wird, wird die Hubfläche 32 radial vorgeschoben und gelangt in die auf der Nockenscheibe 17 angeordnete Bahn der Rollen 16 der Kolbenstange 15. Eine Feder 39 hält den Zapfen 36 in seinen beiden Endstellungen fest.

Claims (7)

  1. PATl#NT-ANSPRCCÜE: i. Vorrichtung zur Bereitung von Kaffee, gekennzeichnet durch die Vereinigung von Einrichtungen, die selbsttätig das Kaffeepulver in geeigneteEinsätze bringen, die Einsätze gegen einen Einguß abdichten und den ausgelaugten Kaffeesatz abführen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Kopf (i) mit einem Trichter (7) zum Einfüllen des Kaffeepulvers, einen Kanal (6) zur Abführung des ausgelaugten Kaffeesatzes und eine unter dein Kopf drehbar gelagerte Scheibe (12) mit Einsätzen aus zwei ineinandergesteckten Hohlkolben (r 3 ull(Ii4), die gegeneinander und gegen die Scheibe (12) achsial verschiebbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere der beiden ineinandergesteckten Kolben (14), der ol;en durch ein Sieb abgeschlossen ist, selbsttätig derart hin und her geschoben wird, daß er wechselweise in dem Außenkolben (13) einenRaum (22) zurAufnahme des frischen Kaffeepulvers freiläßt und den ausgelaugten Kaffeesatz. aus dem Außenkolben verdrängt. .l.
  4. Vorrichtung nach Anspruch i und 3, gekennzeichnet durch eine feststehende Nockenscheibe (17), die während der Drehung der Scheibe (i2) die Auf- und Abbewegung der Innenkolben (14) bewirkt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenkolben (13) jedes Einsatzes selbsttätig gegen eine an dem Einguß (3) vorgesehene Dichtung (5) angedrückt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i,- dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung der Einsatzscheibe (12) und das abdichtende Andrücken der Außenkolben (13) der Einsätze durch einen gemeinsamen Hebel (io) bewirkt wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzscheibe (12) durch Drehung des Hebels (io) in einer Richtung mitgenommen und die Dichtung der Außenkolben (13) gegen den Einguß (3) durch Drehung des Hebels (1o) in entgegengesetzter Richtung mittels einer Schraubenspindel (2o) bewirkt wird, während die Scheibe (12) stehen bleibt. B. Vorrichtung nach Anspruch i und 5, gekennzeichnet durch eine in den Kopf (i) eingeschraubte, mit dem Hebel (io) verbundene Lagerbuchse (18), die mit einem Innengewinde von entgegengesetzter Steigung wie das Außengewinde versehen ist und in dem Innengewinde eine Spindel (2o) aufnimmt, die einen an einem Vorsprung des Kopfes (i) drehbar gelagerten Hebel (21) erfaßt, dessen freies Ende den jeweils unter dem Einguß (3) befindlichen Außenkolben (13) gegen dessen Dichtung andrückt. y. Vorrichtung nach Anspruch i und 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kopf (i) ein Armkreuz (25) verschiebbar gelagert ist, das mit den gabelförmigen Kiipfen auf die Außenkolben (13) drückt und mit einer Ausdrehung (26) versehen ist, in die ein an der mit dem Antriebshebel (1o) verbundenen Schraubenspindel (ro) befestigter Stift (27) eingreift.
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