DE3821497A1 - Vorrichtung zum abhaengen c-foermiger tragschienen - Google Patents

Vorrichtung zum abhaengen c-foermiger tragschienen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abhängen C-förmiger Tragschienen, mit einem bei be­ stimmungsgemäßer Verwendung in Querstellung zur Längs­ richtung einer Tragschiene zwischen deren sich in Parallellage vom Tragschienen-Profilsteg forterstrek­ kende Profilschenkel einsetzbaren Ankerkopf, der zwei seitliche Halteabschnitte besitzt, die in der Montage­ lage die an den von dem genannten Profilsteg entfernten Längskanten der Profilschenkel längsverlaufend einwärts abgekanteten Randflanschen der Tragschiene hinter­ greifen, und mit einem sich auf einer Seite (der Offen­ seite der Tragschienen) vom Ankerkopf forterstrecken­ den Ankersteg. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen Ankerhänger, Winkelanker oder dergleichen.
Vorrichtungen dieser Art sind bekannt. Sogenannte Ankerhänger werden beim Aufbau von Unterkonstruktionen für abgehängte Unterdecken zum Abhängen von Decken­ tragschienen verwendet, sogenannte Winkelanker hin­ gegen zum Verbinden einander im wesentlichen recht­ winklig kreuzender Tragschienen.
Bei den Tragschienen handelt es sich um leichte Blech­ profile mit einem in der Montagelage nach unten wei­ senden Profilsteg und sich von diesem im Abstand von­ einander erstreckenden, nach oben gerichteten Profil­ schenkeln, längs deren Oberkanten nach einwärts gerich­ tete Flanschen abgekantet sind.
Bei den Ankerhängern handelt es sich in der Regel um aus Blechen ausgeschnittene flache Stanzteile, die in einer Stellung ihres Ankerkopfs quer zur Längserstrek­ kung der C-förmigen Tragschienen mit ihren seitlichen Halteabschnitten derart in die Tragschienen eingreifen, daß eine formschlüssige Verbindung zwischen den seit­ lichen Halteabschnitten und den nach einwärts gerich­ teten Flanschen der Tragschienen zustandekommt. Die Breite des Ankerstegs mit den Halteabschnitten ist dabei annähernd gleich dem Innenmaß zwischen den Profil­ schenkeln der Tragschienen und die dazu rechtwinklig verlaufende Erstreckung ist so bemessen, daß die Halte­ abschnitte die erwähnten Halteflanschen der Tragschie­ nen hintergreifen, während die vom Ankersteg entfernte Seite des Ankerkopfs sich auf dem Profilsteg der Trag­ schiene abstützt.
Beim Aufbau einer Unterkonstruktion werden an den für letztere bestimmten Tragschienen die Ankerhänger in vorbestimmten Abständen voneinander montiert und dann beispielsweise an Abhängemittel angehängt, die an der mit einer derartigen Unterkonstruktion zu ver­ sehenden Baukörperdecke vormontiert sind. Häufig han­ delt es sich dabei um an der Bauwerksdecke lagerichtig angebrachte Hängedrähte, die dann in an den Anker­ stegen der Ankerhänger befestigte Klemmhalterungen eingeführt werden. Dadurch kommt in hier im einzelnen nicht interessierender Weise eine zugfeste Verbindung zwischen den Klemmhalterungen und den genannten Hänge­ drähten zustande.
Auch bei den Winkelankern handelt es sich in aller Regel um aus Blechen ausgeschnittene flache Stanzteile mit einem zwei seitliche Halteabschnitte aufweisenden Ankerkopf, der in der Montagelage in gleicher Weise wie der Ankerkopf eines Ankerhängers von der Offen­ seite aus in eine Tragschiene eingesetzt ist und mit den seitlichen Halteabschnitten die einwärts abgekanteten Randflanschen an den freien Längskanten der Tragschie­ nenschenkel hintergreift.
Winkelanker dienen beispielsweise der unterseitigen Anbringung von C-förmigen Deckenprofilen an im Abstand voneinander in einer Ebene in Parallellage verlaufenden Tragschienen mit C- oder U-förmigem Querschnitt, die ihrerseits beispielsweise mittels der oben erwähnten Ankerhänger an einer Rohbaudecke abgehängt sind. Der­ artige Winkelanker finden aber auch beim Aufbau doppel­ schaliger Unterdecken Verwendung, etwa bei Unterdecken mit einer oberseitigen und auf einer an einer Rohbau­ decke abgehängten Unterkonstruktion aufgenommenen Feuerschutzabdeckung und einer unterseitigen Sicht­ decke, deren Platten oder Paneele an einer unter der die Feuerschutzabdeckung tragenden Unterkonstruktion abgehängten Unterkonstruktion befestigt sind, die ihrerseits aus unter Verwendung von Winkelankern an der die Feuerschutzabdeckung tragenden Unterkonstruktion angebrachten C-förmigen Tragschienen besteht.
Während bei den Ankerhängern der sich in der Montage­ lage auf der Offenseite der Tragschienen vom Ankerkopf forterstreckende Mittelsteg mit Mitteln zum Befestigen an einer Rohbaudecke, wie Klemmhalterungen für die Aufnahme eines vormontierten Hängedrahtes, ausgerüstet ist, sind bei den Winkelankern die jeweils vom Ankerkopf entfernten Enden der Ankerstege als abbiegbare Halte­ laschen ausgebildet. Bei bestimmungsgemäßer Verwen­ dung werden die Winkelanker in gleicher Weise wie die Ankerhänger so an unter einer bereits abgehängten Unterkonstruktion anzubringenden Tragschienen mon­ tiert, daß die Ankerstege in Querstellung zur Längs­ erstreckung der Tragschienen sich auf deren Offen­ seite forterstrecken. Die so mit vormontierten Winkel­ ankern ausgerüsteten Tragschienen werden dann unter­ seitig an bereits montierten U- oder C-förmigen Trag­ schienen angelegt, daß die hochstehenden Ankerstege sich seitlich jeweils an einem hochstehenden Profilsteg einer Tragschiene der bereits montierten Unterkonstruktion entlang erstrecken. Die formschlüssig feste Verbindung einer unteren Tragschiene mit einer sich rechtwinklig zu dieser erstreckenden oberen Tragschiene erfolgt dann in der Weise, daß die hochstehenden Enden der Ankerstege um die Oberkante der hochstehenden Profilstege eines oberen Tragprofils herumgebogen werden, wodurch die unteren Tragschienen mit den oberen Tragschienen mehr oder weniger verspannt und an letzteren klapperfrei festgelegt werden.
Sowohl bei den Tragschienen als auch bei den Anker­ hängern und Winkelankern handelt es sich um Massen­ teile, bei denen unvermeidbar auftretende Maßabwei­ chungen dazu führen können, daß vormontierte Anker­ hänger nicht lagesicher in den Tragschienen gehalten sind. Demgemäß gestaltet sich das Anhängen der mit vormontierten Ankerhängern ausgerüsteten Tragschienen an die an einer Bauwerksdecke vormontierten Abhänge­ mittel häufig als schwierig und zeitaufwendig. Sinn­ gemäß gleiches gilt beim Verbinden einander kreuzender Tragschienen, weil die vormontierten Winkelanker leicht aus ihrer Montagelage abkippen, bevor die oberen Enden der als Haltelasche ausgebildeten Ankerstege in eine die hochstehenden Schenkel der jeweils oberen Trag­ schiene übergreifende Haltelage abgebogen werden können.
Eine weitere Unzulänglichkeit der vorbekannten Anker­ hänger und Winkelanker besteht darin, daß beim Auf­ treten größerer Lasten sowohl Deformationen an den seitlichen Halteabschnitten der Ankerköpfe als auch an den von den Halteabschnitten hintergriffenen Rand­ flanschen der Tragschienen auftreten können. Insbe­ sondere bei doppelschaligen Unterdecken besteht die Gefahr derartiger Deformationen an den die obere Unter­ konstruktion bildenden Tragschienen und den zugeordneten Ankerhängern.
Demgemäß soll durch die Erfindung eine verbesserte, insbesondere einfach montierbare Vorrichtung zum Ab­ hängen C-förmiger Tragschienen geschaffen werden, die einerseits im vormontierten Zustand lagesicher in der jeweiligen Tragschiene aufgenommen ist und anderer­ seits auch die Aufnahme größerer Lasten ohne die Gefahr von Deformationen im Bereich der seitlichen Halteab­ schnitte und der von diesen in der Montagelage hinter­ griffenen Randflanschen der Tragschienen ermöglicht.
Gelöst ist diese Aufgabe dadurch, daß bei der Vorrich­ tung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 die seitlichen Halteabschnitte aus der vom Mittelteil des Ankerkopfs aufgespannten Ebene herausgeformt sind und in der Montagelage die Randflanschen einer Tragschiene jeweils an wenigstens zwei in Tragschienenlängsrichtung beabstandeten Angriffspunkten hintergreifen.
Während bei bekannten Vorrichtungen die Breite der Halte­ abschnitte gleich der gewählten Blechstärke war, besitzen die Halteabschnitte der erfindungsgemäßen Vorrichtung je­ weils zwei Angriffsbereiche, mit denen sie die Tragschienen- Randflanschen hintergreifen. Sie haben daher eine wesentlich verbesserte Tragfähigkeit und im vormontierten Zustand ist die Gefahr des Kippens um eine quer zur Tragschienenlängs­ richtung verlaufende Achse praktisch ausgeschaltet, weil jeder Halteabschnitt in wenigstens zwei in Tragschienen­ längsrichtung im Abstand voneinander liegenden Punkten an den Randflanschen angreift. Insbesondere ist dies der Fall, wenn gemäß einer Weiterbildung die seitlichen Halteabschnitte mit - in der Montagelage - in Tragschienenlängsrichtung ver­ laufenden Halteflächen versehen sind und über ihre gesamte Längenerstreckung die von den Profilstegen einwärts abgekanteten Randflanschen hintergreifen.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die seitlichen Halteabschnitte aus der Ebene des Ankerkopf-Mittelteils nach der gleichen Seite etwa halbkreisbogenförmig herausgeformt sind. Dabei können die in der Montagelage die Tragschienen- Randflanschen hintergreifenden Bereiche der Halteab­ schnitte nach der zum Ankersteg hinweisenden Seite mit Vorteil derart gekrümmt ausgebildet sein, daß die hinter die Randflanschen greifenden Bereiche auf praktisch ihrer gesamten in Tragschienenlängsrichtung weisenden Länge an den Randflanschen angreifen.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß die Erstreckung der Halteabschnitte in Richtung des Ankerstegs größer ist als die Höhe der Profilschenkel der abzuhängenden Tragschienen und daß die Halteab­ schnitte mit seitlichen Ausklinkungen versehen sind, deren vom Ankersteg entfernte Begrenzungen die Trag­ schienen-Randflanschen in der Montagelage hintergreifen. Wenn die Erstreckung der Ausklinkungen in den seitlichen Halteabschnitten entsprechend der Erstreckung der Trag­ schienen-Randflanschen in Richtung der Höhe der Profil­ schenkel bemessen ist, vermitteln die in der Montage­ lage in die Ausklinkungen hineinragenden und von den unteren Begrenzungen der Ausklinkungen hintergriffenen Randflanschen eine weitere Sicherung gegen unerwünsch­ tes Kippen im Vormontagezustand.
Gleichfalls im Sinne einer verbesserten Festlegung im Vormontagezustand dient eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung dergestalt, daß der Ankerkopf und/oder die Halteabschnitte auf der vom Ankersteg entfernten Seite mit Füßchen versehen sind, die in der Montagelage auf dem Tragschienen-Profil­ steg aufstehen, so daß der Ankerkopf mit den Halte­ abschnitten zwischen dem Profilsteg der jeweiligen Tragschiene und deren einwärts abgekanteten Randflan­ schen verspannt ist.
Bei der Ausbildung der Vorrichtung als Winkelanker sieht eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung vor, daß der vom Ankerkopf entfernte Endabschnitt des Ankerstegs als abbiegbare Haltelasche ausgebildet und in einem der Höhe der Tragschienen-Profilschenkel entsprechenden Abstand von den seitlichen Halteabschnitten mit einer quer zur Ankerstegerstreckung nach der Seite der Halteabschnitte herausgeformten Federzunge versehen ist, die beim Anhängen einer mit vormontierten Winkel­ ankern ausgerüsteten Tragschiene an eine Tragschiene einer bereits abgehängten Unterkonstruktion in ein­ facher Weise auf die Oberkante der zu der bereits abgehängten Unterkonstruktion gehörenden Tragschiene aufgeclipt werden kann, bevor die abbiegbare Halte­ lasche um die Oberkante der erwähnten oberen Trag­ schiene herumgebogen wird.
Anhand der beigefügten Zeichnung sollen nachstehend zwei Ausführungsformen der Erfindung erläutert werden. In schematischen Ansichten zeigen:
Fig. 1 einen Ankerhänger mit teilweise weggebrochenem Ankersteg für sich allein in einer perspekti­ vischen Ansicht,
Fig. 2 in einer seitlichen Ansicht die Abhängung einer strichpunktiert dargestellten C-förmigen Trag­ schiene einer Unterkonstruktion an einer nicht veranschaulichten Baukörperdecke unter Verwen­ dung eines erfindungsgemäßen Ankerhängers,
Fig. 3 in einer Ansicht gemäß der Schnittlinie III-III in Fig. 2 (bei Weglassung des Hängedrahtes) den die Abhängung der - strichpunktiert ange­ deuteten - Tragschiene vermittelnden Anker­ hänger, dessen Ankerkopf mit den seitlichen Halteabschnitten die einwärts gerichteten Flanschen der Tragschiene hintergreift,
Fig. 4 den Ankerhänger in einer Seitenansicht zu Fig. 3, ebenfalls in Montagelage mit einer - strichpunktiert angedeuteten - Tragschiene,
Fig. 5 eine Draufsicht zu Fig. 2, gleichfalls mit strichpunktiert angedeuteter Tragschiene,
Fig. 6 eine Abwicklung des Ankerkopfs mit nur ange­ deutetem Ankersteg in einer Ansicht ähnlich Fig. 3,
Fig. 7 ebenfalls in einer perspektivischen Ansicht wie in Fig. 1 einen Winkelanker für sich allein,
Fig. 8 den an einer strichpunktiert angedeuteten Trag­ schiene vormontierten Winkelanker in einer An­ sicht ähnlich Fig. 3,
Fig. 9 eine Seitenansicht zu Fig. 8 und
Fig. 10 in einer Fig. 9 entsprechenden Ansicht die Anbringung einer C-förmigen Tragschiene unter einer zu einer bereits abgehängten Unterkon­ struktion gehörenden Tragschiene.
Bei der in den Fig. 1 bis 4 strichpunktiert angedeuteten Tragschiene 10 handelt es sich um ein C-förmiges Blech­ profil mit einem in der Montagelage untenliegenden Profil­ steg 11 und sich im Abstand voneinander vom Profilsteg nach oben erstreckenden Profilschenkeln 12, von deren jeweils vom Profilsteg 11 entfernten Längskanten 13 Randflanschen 14 nach innen abgekantet sind.
In Fig. 2 sind längs der Tragschiene im Abstand von­ einander zwei Ankerhänger 18 angeordnet, die in unten noch zu beschreibender Weise formschlüssig zwischen die in der Montagelage hochstehenden Profilschenkel 12 der Tragschiene 10 eingreifen und ihrerseits mittels mit an einer nichtgezeigten Baukörperdecke befestigten Hängedrähten 15 zusammenwirkender Klemmfedern 16 an den genannten Hängedrähten abgehängt sind.
Bei dem Ankerhänger 18 handelt es sich um ein Blechform­ teil mit einem symmetrisch zu einer Mittelachse 19 ausge­ bildeten Ankerkopf 20, der zwei seitliche Halteabschnitte 21 besitzt, und mit einem sich auf einer Seite vom Anker­ kopf forterstreckenden und mit diesem einstückig ausgebil­ deten Ankersteg 22. Die seitlichen Halteabschnitte 21 des Ankerkopfs 20 sind ebenfalls einstückig mit diesem aus­ gebildet und aus der vom Ankersteg 22 und dem Mittel­ teil des Ankerkopfs aufgespannten Ebene jeweils nach einer Seite halbkreisförmig abgebogen. In beiden Halteabschnitten 21 befinden sich, wie insbesondere Fig. 6 anhand einer Abwicklung zeigt, in der Nähe ihrer zum Ankersteg 22 hinweisenden Enden Ausklinkungen 24, deren Erstreckung in Richtung des Ankerstegs 22 so bemessen ist, daß sie zwanglos die einwärts gerichteten Randflanschen 14 an den vom Profilsteg 11 entfernten Enden der Profilschen­ kel 12 der Tragschienen zu übergreifen vermögen. Auf der vom Ankersteg 22 entfernten Seite sind die Begrenzun­ gen 25 der Ausklinkungen 24 in den Halteabschnitten 21 bogenförmig ausgebildet und in der Mitte des Ankerkopfs 20 und an den Enden der kreisbogenförmig ausgebildeten Halteabschnitte 21 sind unterseitig Füßchen 26, 27 ange­ formt. Das Außenmaß der kreisbogenförmigen Halteab­ schnitte 21 ist etwas kleiner als das Innenmaß zwischen den Profilschenkeln 12 der mittels des Ankerhängers abzu­ hängenden Tragschienen 10 und die Erstreckung zwischen den unterseitigen Füßchen 26, 27 des Ankerkopfs 20 und der Halteabschnitte 21 und den vom Ankersteg entfernten bogen­ förmigen Begrenzungen 25 der Ausklinkungen 24 ist annähernd gleich dem Abstandsmaß zwischen dem Profilsteg 11 und den von den Profilschenkeln 12 einwärts abgekanteten Randflanschen 14. Im übrigen sind im Ankersteg hier nicht weiter interessierende Verstärkungssicken und Lochungen zum Befestigen beispielsweise der Klemmfeder 16 - oder anderer geeigneter Anhängemittel - vorgesehen.
Die Fig. 3 und 4 zeigen in Verbindung mit einer strich­ punktiert angedeuteten Tragschiene 10 die Montagelage des Ankerhängers 18, in der die vom Ankersteg 22 und vom Mittelteil des Ankerkopfs 20 aufgespannte Ebene sich quer zur Längsrichtung der Tragschiene erstreckt. Die unterseitigen Füßchen 26, 27 des Ankerkopfs 20 und der daran halbkreisbogenförmig angeformten Halteab­ schnitte 21 stehen auf dem Profilsteg 11 der Trag­ schiene 10 auf, während die nach einwärts von den Profilschenkel 12 abgekanteten Randflanschen 14 in die seitlichen Ausklinkungen 24 der Halteabschnitte 21 eingreifen und ihrerseits von den kreisbogenför­ migen unterseitigen Begrenzungen 25 der Ausklinkungen untergriffen werden. Der Ankerkopf mit den Halteab­ schnitten 21 ist somit zwischen dem Profilsteg 11 und den Randflanschen 14 der Tragschiene 10 verspannt und angesichts der in Tragschienenlängsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Füßchen 26, 27 an der Unterseite des Ankerkopfs und an den Enden der kreisbogenförmigen Halteabschnitte stehen die Anker­ hänger auf dem Profilsteg der Tragschiene auf. Da­ durch ist die Gefahr eines Kippens der vormontierten Ankerhänger weitestgehend ausgeschlossen.
Die lagerichtige Halterung der Ankerhänger im vor­ montierten Zustand wird auch noch dadurch verstärkt, daß die bogenförmig ausgebildeten unteren Begrenzun­ gen 25 der Ausklinkungen 24 in den Halteabschnitten 21 die einwärts abgekanteten Tragschienen-Randflan­ schen 14 über eine vorbestimmte Erstreckung in Trag­ schienenlängsrichtung hintergreifen. Letzteres führt auch zu einer Lastverteilung über einen vorbestimmten Längenabschnitt der Randflanschen der Tragschiene, so daß selbst beim Auftreten größerer Lasten Deformationen der Randflanschen praktisch ausgeschlossen sind. Defor­ mationen an den Halteabschnitten selbst können ange­ sichts deren halbkreisbogenförmiger Gestaltung und des Eingreifens der Tragschienen-Randflanschen in die erwähnten Ausklinkungen ohnehin nicht auftreten.
Die Montage des erfindungsgemäßen Ankerhängers 18 an den Tragschienen 10 gelingt in einfacher Weise, indem der Ankerkopf 20 des Ankerhängers zwischen den nach oben weisenden Profilschenkeln 12 der Tragschienen und den von den freien Längskanten der Profilschenkel nach einwärts gerichteten Randflanschen 14 in einer Schrägstellung zur Längserstreckung der Tragschienen eingeführt und dann um die Mittelachse 19 so gedreht wird, daß die vom Ankersteg 22 und vom Mittelteil des Ankerkopfs 20 aufgespannte Ebene sich rechtwinklig zur Längsrichtung der Tragschienen erstreckt. Bei dieser Drehung gelangen die Randflanschen 14 der Trag­ schiene in die Ausklinkungen 24 der seitlichen Halte­ abschnitte 21 und werden von den bogenförmig ausge­ bildeten unteren Begrenzungen 25 dieser Ausklinkungen hintergriffen. Die unterseitig an den Ankerkopf und die Halteabschnitte angeformten Füßchen 26, 27 stehen dann auf dem Profilsteg 11 der Tragschiene auf und der Ankerkopf ist zwischen dem genannten Profilsteg und den Tragschienen-Randflanschen 14 verspannt.
Angesichts der oben beschriebenen Ausbildung des Anker­ kopfs 20 mit den seitlichen Halteabschnitten 21 sind die in der vorstehend erläuterten Weise vormontierten Ankerhänger 18 lagerichtig in der jeweiligen Trag­ schiene gehalten und der Anschluß der vormontierten Ankerhänger an ihrerseits an einer Rohbaudecke vor­ montierten Mitteln zum Abhängen gelingt in einfacher Weise. Bei dem als Ausführungsbeispiel veranschau­ lichten Ankerhänger ist mit dem Ankersteg 22 eine Klemmfeder 16 mittels Nieten 30 befestigt, die zwei sich nach der gleichen Seite vom Ankersteg divergierend zueinander forterstreckende Federschenkel 31 aufweist. Im Abstand von dem mit dem Ankersteg verbundenen Klemm­ federsteg befinden sich fluchtend zueinander in den Klemmfederschenkeln 31 quer zu deren Längserstreckung verlaufende einseitig offene Querschlitze 32, die sich von gleichen Seiten aus in die Federschenkel hineinerstrecken. Durch diese Querschlitze werden beim Abhängen einer mit Ankerhängern ausgerüsteten Trag­ schiene die an einer Rohbaudecke vormontierten Hänge­ drähte 15 bei zusammengedrückten Federschenkeln ein­ geführt und gelangen dann infolge der durch Loslassen der Federschenkel wirksam werdenden Federspannung mit den Schlitzrändern in Klemmlage. Dies bedarf im einzelnen keiner Erläuterung, weil derartige Klemm­ halterungen bekannt sind.
Auch bei dem anhand der Fig. 7 bis 10 veranschaulich­ ten Winkelanker 18′ handelt es sich um ein Blechformteil mit einem symmetrisch zu einer Mittellinie 19′ aus­ gebildeten Ankerkopf 20′, der zwei seitliche Halte­ abschnitte 21′ besitzt, und mit einem sich auf einer Seite vom Ankerkopf forterstreckenden Ankersteg 22′. Im Unterschied zu dem Ankerhänger nach den Fig. 1 bis 6 sind die sich aus der Ebene des Mittelteils des Ankerkopfs halbkreisbogenförmig forterstreckenden Halteabschnitte 21′ jedoch nicht mit seitlichen Aus­ klinkungen versehen, sondern die zum Ankersteg 22′ hinweisenden Oberkanten 25′ sind in gleicher Weise wie die vom Ankersteg entfernten Begrenzungen 25 der Ausklinkungen 24 bei dem Ankerhänger 18 bogenförmig ausgebildet und untergreifen bei bestimmungsgemäßer Verwendung die nach einwärts abgekanteten Tragschienen- Randflanschen 14. Auch bei dieser Ausführungsform sind auf der vom Ankersteg 22′ entfernten Seite Füßchen 27′ angeordnet, die sich bei bestimmungsgemäßer Ver­ wendung am Tragschienen-Profilsteg 11 abstützen, so daß der Ankerkopf dann zwischen dem Profilsteg und den einwärts abgekanteten Randflanschen verspannt ist.
Ebenfalls im Unterschied zu dem Ankerhänger 18 ist bei dem Winkelanker 18′ das vom Ankerkopf 20′ entfernte Ende des Ankerstegs 22′ als in der Montagelage abbieg­ bare Haltelasche 35 ausgebildet und im Abstand vom Ankerkopf mit einer nach der gleichen Seite wie die halbkreisbogenförmigen Halteabschnitte 21′ ausgestellten Zunge 36 ausgerüstet, die etwa in einem der zweifachen Höhe der Profilschenkel 12 der Tragschienen entsprechen­ den Abstand von der Unterseite des Ankerkopfs ange­ ordnet ist. Im Bereich der ausgestellten Zunge ist das als abbiegbare Haltelasche ausgebildete freie Ende des Ankerstegs 22′ um etwa 45° gegenüber der vom übri­ gen Ankersteg aufgespannten Ebene abgekantet.
Der Winkelanker 18′ nach den Fig. 7 bis 9 dient zum An­ hängen C-förmiger Tragschienen 10′ an die Tragschienen 10 einer bereits abgehängten Unterkonstruktion, die aus den gleichen Tragschienen aufgebaut sein kann. Im Anwen­ dungsfall, der aus Fig. 10 ersichtlich ist, sind zwei Winkelanker mit ihren seitliche Halteabschnitte 21′ aufweisenden Ankerköpfen 20′ innerhalb des an eine Unterkonstruktion anzuhängenden C-förmigen Tragpro­ fils 10′ aufgenommen, wobei die Oberkanten 25′ der seitlichen Halteabschnitte 21′ die nach einwärts abge­ kanteten Randflanschen 14′ der Tragschiene untergreifen und die unterseitigen Füßchen 26′, 27′ auf dem Profilsteg 11′ der Tragschiene aufstehen. Dadurch ist eine sichere Halterung eines so montierten Winkelankers gewährleistet.
Die in der vorstehend erläuterten Weise mit vormontier­ ten Winkelankern 18′ lagerichtig bestückte Tragschiene 10′ wird dann unterseitig derart zur Anlage an den Trag­ schienen 10 einer bereits montierten Unterkonstruktion gebracht, daß die Ankerstege der beiden jeweils in einem der Breite der Tragschienen 10 der bereits mon­ tierten Unterkonstruktion entsprechenden Abstand vonei­ nander montierten Winkelanker 18′ sich beidseitig der Profilschenkel der zuletzt genannten Tragschiene hoch­ erstrecken. In dieser Lage befinden sich die aus der Ebene der Ankerstege 22′ herausgeformten Zungen 36 auf der Höhe der Oberkanten 13 der bereits abgehängten Trag­ schienen 10 und eine Festlegung der an dieser Unter­ konstruktion abzuhängenden Tragschiene 10′ gelingt in einfacher Weise dadurch, daß die ausgestellten Zun­ gen 36 der Ankerstege 22 auf die Oberkanten 13 der bereits abgehängten Tragschienen 10 aufgeclipt werden. Danach müssen lediglich noch die als abbiegbare Halte­ laschen 35 ausgebildeten freien Enden der Ankerstege um die Oberkanten 13 der Tragschiene 10 der Unter­ konstruktion herumgebogen werden, um die mit den Win­ kelankern ausgerüstete C-förmige Tragschiene 10′ lage­ sicher an den Tragschienen der bereits abgehängten Unterkonstruktion anzuhängen. In Fig. 10 sind die Haltelaschen in gestrichelten Linien vor dem Abbiegen und in vollen Linien nach dem Abbiegen in ihre die Oberkanten der Profilschenkel der Tragschiene 10 über­ greifende Haltelage gezeigt.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Abhängen C-förmiger Tragschienen, insbesondere Ankerhänger, Winkelanker oder dergleichen, mit einem bei bestimmungsgemäßer Verwendung in Quer­ stellung zur Längsrichtung einer Tragschiene zwischen deren sich in Parallellage vom Tragschienen-Profilsteg forterstreckende Profilschenkel einsetzbaren Ankerkopf, der zwei seitliche Halteabschnitte besitzt, die in der Montagelage die an den von dem genannten Profilsteg entfernten Längskanten der Profilschenkel längsverlaufend einwärts abgekanteten Randflanschen der Tragschiene hintergreifen, und mit einem sich auf einer Seite (der Offenseite der Tragschiene) vom Ankerkopf forterstrek­ kenden Ankersteg, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Halteabschnitte (21, 21′) aus der vom Mittelteil des Ankerkopfs (20, 20′) aufgespannten Ebene nach der gleichen Seite herausgeformt sind und in der Mon­ tagelage die Randflanschen (14, 14′) einer Tragschiene (10, 10′) jeweils an wenigstens zwei in Tragschienenlängsrichtung beabstandeten Angriffspunkten hintergreifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Halteabschnitte (21, 21′) mit - in der Montagelage - in Tragschienenlängsrichtung verlaufenden Halteflächen (25, 25′) versehen sind und über ihre gesamte Längenerstreckung die von den Profilschenkeln (12, 12′) ein­ wärts abgekanteten Randflanschen (14, 14′) hintergreifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die seitlichen Halteabschnitte (21, 21′) aus der Ebene des Ankerkopf-Mittelteils nach der gleichen Seite etwa halbkreisbogenförmig herausgeformt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Montagelage die Tragschienen-Randflanschen (14, 14′) hintergreifenden Bereiche (25, 25′) der Halteab­ schnitte (21, 21′) nach der zum Ankersteg (22, 22′) hinwei­ senden Seite gekrümmt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Erstreckung der Halteabschnitte (21) in Richtung des Ankerstegs (22) größer ist als die Höhe der Profilschenkel (12) der abzuhängenden Tragschienen (10) und daß die Halteabschnitte mit seitlichen Ausklinkungen (24) versehen sind, deren vom Ankersteg entfernte Begren­ zungen (25) die Tragschienen-Randflanschen (14) in der Montagelage hintergreifen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerkopf (20, 20′) und/oder die Halteabschnitte (21, 21′) auf der vom Ankersteg (22, 22′) entfernten Seite mit Füßchen (26, 27; 26′, 27′) versehen sind, die in der Montagelage auf dem Tragschienen-Profil­ steg (11, 11′) aufstehen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Ankerkopf (20′) entfernte Endabschnitt des Ankerstegs (22′) als abbiegbare Halte­ lasche (35) ausgebildet und in einem der Höhe der Trag­ schienen-Profilschenkel (12) entsprechenden Abstand von den seitlichen Halteabschnitten (21′) mit einer quer zur Ankerstegerstreckung nach der Seite der Halteabschnitte (21) herausgeformten Federzunge (36) versehen ist.
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