DE3821231A1 - Entschichterloesung fuer gehaertete positivlacke - Google Patents
Entschichterloesung fuer gehaertete positivlackeInfo
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- G03F7/26—Processing photosensitive materials; Apparatus therefor
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Description
Die Erfindung betrifft eine Entschichterlösung für gehärtete
Positivlacke sowie ein Verfahren zu seiner Verwendung.
Photolacke sind Hilfsmittel zur Strukturierung der Oberflächen
speziell von Halbleitersubstraten. Photolackschichten werden
als bilderzeugendes Medium beim Übertragen der vorgefertigten
Struktur einer Maske auf das Substrat in einem Bestrahlungspro
zeß eingesetzt. Zur weiteren Strukturierung des Substrates
dient nun die Photolackschicht auf dem Substrat als Maske, zum
Beispiel für Plasmaätzprozesse.
Besonders feine Strukturen können mit positiv arbeitenden Pho
tolacken erzeugt werden. Der nach der Bildübertragung nicht
"belichtete" Teil der Photolackschicht bleibt nach Entwicklung
bestehen und muß für die folgenden Prozesse meist noch bei Tem
peraturen bis ca. 150°C ausgehärtet werden.
Nach dem sich daran anschließenden strukturerzeugenden Prozeß
wird die Photolackmaske mittels eines Entschichters vom Sub
strat abgelöst.
Für den Aufbau weiterer Schichten bzw. Strukturen auf dem Sub
strat ist es notwendig, den Photolack vollständig zu entfernen.
Dabei dürfen jedoch die darunterliegenden Schichten (zum Bei
spiel Leiterbahnen aus Metall) nicht angegriffen oder beschä
digt und auch nicht kontaminiert werden, da es sonst im späte
ren Bauelement zu Funktionsstörungen kommen kann.
Bisher wurden zum Ablösen von Positivphotolacken bevorzugt Naß
entschichterlösungen verwendet. Diese enthalten üblicherweise
eine oder mehrere der folgenden Verbindungen und Lösungsmittel:
Halogenierte Kohlenwasserstoffe, zum Beispiel Methylenchlorid
oder Tetrachlorethylen; Amine und deren Derivate, zum Beispiel
Dimethylformamid, N-Methyl-2-pyrrolidon und Diethanolamin;
Glykolether wie zum Beispiel Ethylenglykolmonoethylether,
2-Butoxyethanol und deren Acetate; Ketone wie Methylethylketon,
Aceton und Cyclohexanon sowie Verbindungen wie Natriumphenolat,
Schwefelsäure/Salpetersäuregemische, Perschwefelsäuremischungen
und Lösungen vieler anderer ätzender Stoffe.
Diese Mischungen weisen eine Reihe von Nachteilen auf: uner
wünscht leichte Entflammbarkeit, hohe Flüchtigkeit und/oder zu
hohe Toxizität. Oft sind sie schwer zu handhaben, da durch die
hohe Aggressivität auch unter dem Photolack liegende Schichten
angegriffen werden. Bei über 120°C ausgeheizten Positivphoto
lacken ist zudem ein vollständiges Ablösen vom Substrat nicht
mehr einwandfrei möglich.
Eine weitere Möglichkeit zum Entfernen von Photolack ist durch
Plasmaätzen (Veraschen) gegeben. Doch wird dabei der darunter
liegende Halbleiteraufbau arg strapaziert, was nicht selten zu
Funktionsstörungen des fertigen Bauelements führt. Zum Beispiel
kann es durch die im Plasma erzeugten Ladungsträger zu elektro
statischen Aufladungen des Bauelements und in der Folge zu un
erwünschten elektrischen Strömen kommen (zum Beispiel 1 cc -Ef
fekt). Diese Funktionsstörungen müssen durch Temperung bei
420°C ausgeheilt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Entschich
terlösung anzugeben, mit der auch bei hohen Temperaturen
(150°C) ausgehärtete Positivphotolacke vollständig und problem
los entfernt werden können, ohne daß dabei ein Angriff auf Me
talloberflächen (zum Beispiel Aluminium) stattfindet und die
einen gefahrloseren Umgang (Toxizität, Entzündlichkeit der
Dämpfe) ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Entschich
terlösung der eingangs genannten Art, enthaltend
- a) 20 bis 80 Volumen-Prozent eines niederen wasserlöslichen Alkohols,
- b) 10 bis 50 Volumen-Prozent eines oder mehrerer Glykole oder Glykolether und
- c) deionisiertes Wasser in einem derartigen Anteil, daß die Summe der Anteile a), b) und c) zusammen 100 Volumen-Prozent ergibt, sowie
- d) einen Zusatz einer basischen alkalifreien oder einer sauren Komponente in einem Anteil von 1 bis 4 Promille bezogen auf das Gesamtgewicht der Komponenten a), b) und c).
Weiterhin liegt es im Rahmen der Erfindung, daß zum Ablösen ge
härteter Strukturen unbelichteten positiven Photolacks von
einem Halbleitersubstrat das Substrat in einem die Entschichter
lösung enthaltenden Bad mit Ultraschallunterstützung behandelt
wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen
zu entnehmen.
Mit der erfindungsgemäßen Entschichterlösung wird die Positiv
lackschicht sauber entfernt, ohne daß ein Angriff auf Aluminium-
und andere Metalloberflächen stattfindet. Auch Polyimidschich
ten, Epoxidesterschichten und ähnliche Hilfsschichten bleiben
unversehrt. Das Verfahren kann bis zu einer Entschichterbadtem
peratur von 45°C durchgeführt werden. Dabei entstehen noch
keine flammbaren Lösungsmitteldämpfe.
In geeigneten (geschlossenen) Bädern ist auch eine höhere Bad
temperatur möglich, doch arbeitet die Entschichterlösung bereits
bei Raumtemperatur zufriedenstellend.
Auch durch Plasmabehandlung, zum Beispiel Plasmanitridätzen in
ihrer chemischen Struktur veränderte und gegen Lösungsmittel
resistent gewordene Positivlackschichten können entfernt werden.
Dazu kann eine Wiederholung der Behandlung in einem zweiten
gleichartigen Entschichterbad nötig sein. Üblicherweise ist je
doch eine einmalige zweiminütige Behandlung in einem Bad aus
reichend.
Grundbestandteil der erfindungsgemäßen Entschichterlösung ist
ein niederer mit Wasser mischbarer primärer oder sekundärer
Alkohol. Wegen der leichten Verfügbarkeit und gleichzeitig nie
drigen Toxizität sind dabei Ethanol und 2-Propanol (iso-Pro
panol) bevorzugt. Der Anteil des Alkohols an der Lösung macht
vorteilhafterweise 40 bis 60 Volumen-Prozent aus. Die obere
Grenze wird von der Temperatur des Entschichterbades bestimmt,
um keine unerwünscht hohen Konzentrationen an Alkoholdampf in
der Luft über dem Bad zu erzeugen.
Die zweite Hauptkomponente b) bildet ein oder mehrere Glykole
oder Glykolether. Auch Di- und höhere Glykolether (zum Bei
spiel von Diethylenglykol, Polyethylenglykol) sind möglich,
vorausgesetzt sie sind mit Wasser mischbar. Bevorzugt werden
jedoch vor allem wegen der niederen Toxizität Diethylenglykol
monoethyl- und -monomethylether. Gute Ergebnisse werden mit
einer 1:1 Mischung (Volumen) der beiden letztgenannten Glykol
ether in einem Anteil von 20 bis 40 Volumen-Prozent an der Ge
samtlösung erzielt.
Deionisiertes Wasser ist die letzte Hauptkomponente, die in Ab
hängigkeit von den Anteilen der beiden Komponenten a) und b) in
der Lösung enthalten ist und mit diesen zusammen 100 Volumen-
Prozent ergibt.
Als letzter Bestandteil ist mit geringem Anteil eine basische
oder eine saure Komponente enthalten. Der ca. 1 bis 4 Promille
(bezogen auf das Gesamtgewicht der Komponenten a) + b) + c))
ausmachende Zusatz dient dazu, einen pH-Wert von ca. 11 bis 13
oder ca. 1 bis 3 einzustellen. Alkali (zum Beispiel NaOH) ist
dabei ausgeschlossen. Am besten geeignet sind schwächer basi
sche Salze oder organische Verbindungen, wie Amine und Ammonium
verbindungen. Geeignet sind zum Beispiel Kaliumcarbonat, Guani
dincarbonat, Cholin oder Aminosäuren wie zum Beispiel Lysin. Als
saure Komponenten sind Mineralsäuren und organische Säuren ge
eignet. Geeignete Verbindungen für letzter sind zum Beispiel
aus der Gruppe der Carbonsäuren, der Sulfonsäuren oder der Phe
nole ausgewählt.
Der hohe pH-Wert erleichtert die Ablösung des Photolacks, der
auf Novolackbasis aufgebaut ist. Nach oben hin sollte der pH-
Wert 13 nicht überschritten werden, um nicht Aluminium oder
Polyimid anzugreifen. Denkbar ist dazu auch eine Pufferung der
Lösung, um den pH-Wert stabil zu halten. Auch im sauren Bereich
wird eine gute Ablösung des Photolacks beobachtet.
Bei starker Beanspruchung des Entschichterbades kann auch eine
weitere Zugabe der basischen oder sauren Komponente während des
Ablöseprozesses nötig sein.
Die Entschichterlösung ist klar und stabil. Sie kann über mehre
re Monate verwahrt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spiels näher erläutert.
Ein Aluminiumleiterbahnen aufweisendes Halbleitersubstrat wird
mit Hilfe eines bei 150°C ausgehärteten Positivphotolacks struk
turiert. Dazu wird ein Tetrachlorkohlenstoff-Plasma zur Ätzung
des Aluminiums verwendet. Durch das Plasma erfährt der Photo
lack eine chemische Veränderung und wird gegen Lösungsmittel
resistent. Man spricht auch von "gestreßtem" Photolack.
Zum Ablösen des verhärteten Photolacks wird das Substrat nun in
ein Ultraschallbad gegeben, das pro Liter Lösung folgende Be
standteile enthält:
500 ml Ethanol denaturiert
150 ml Diethylenglykolmonoethylether
150 ml Diethylenglykolmonomethylether
200 ml deonisiertes Wasser
2 gr Kaliumcarbonat (K2CO3)
500 ml Ethanol denaturiert
150 ml Diethylenglykolmonoethylether
150 ml Diethylenglykolmonomethylether
200 ml deonisiertes Wasser
2 gr Kaliumcarbonat (K2CO3)
Auf das Bad von 35°C läßt man Ultraschall einwirken. Der Fort
gang des Ablöseprozesses kann am Dunklerwerden der Lösung op
tisch verfolgt werden.
Nach drei Minuten wird das Substrat herausgenommen und der Ab
löseprozeß mit einer frischen Entschichterlösung wiederholt.
Nach weiteren drei Minuten ist der Photolack vollständig ent
fernt. Das Substrat wird aus dem Bad genommen und kann dank der
hydrophilen Oberfläche mit vollentsalztem Wasser abgespült
werden und wird schließlich getrocknet.
Die Aluminiumleiterbahnen und die übrige Oberfläche des Sub
strats sind unversehrt geblieben. Es hat sich auch keine Kon
tamination gebildet, so daß zur Fertigstellung des elektroni
schen Bauelements weitere Schichten auf das Substrat aufgebracht
werden können.
In einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgedankens kann
bei Verwendung einer basischen Entschichterlösung die Löslich
keit der Photolackstrukturen durch Vorbehandlung der die Photo
lackstrukturen tragenden Substrate mit einer Säurelösung vor
dem Entschichterbad erhöht werden. Die Vorbehandlung kann aus
einem weiteren, dem Entschichterbad vorgeschaltetem Bad beste
hen, oder kann durch Besprühen oder Abspülen des Substrats mit
Säurelösung vorgenommen werden. Geeignete Lösungen hierfür kön
nen wäßrig oder organisch sein und entsprechend auch anorgani
sche oder organische Säuren enthalten. Möglich sind hierfür zum
Beispiel verdünnte Mineralsäuren, Carbonsäuren, Sulfonsäuren,
Phenole oder ähnliche saure Verbindungen, sofern sie keine Kon
tamination der elektronischen Bauelemente hervorrufen.
Mit einer solchen Vorbehandlung wird im Entschichterbad eine
deutlich verbesserte Löslichkeit des Photolacks beobachtet und
so zum Beispiel auch eine weitere Zeitersparnis erzielt.
Claims (16)
1. Entschichterlösung für gehärtete Positivlacke, enthaltend
- a) 20 bis 80 Volumen-Prozent eines niederen wasserlöslichen Alkohols,
- b) 10 bis 50 Volumen-Prozent eines oder mehrerer Glykole oder Glykolether und
- c) deionisiertes Wasser in einem derartigen Anteil, daß die Summe der Anteile a), b) und c) zusammen 100 Volumen-Prozent ergibt, sowie
- d) einen Zusatz einer basischen alkalifreien oder einer sauren Komponente in einem Anteil von 1 bis 4 Promille bezogen auf das Gesamtgewicht der Komponenten a), b) und c).
2. Entschichterlösung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der niedere Alkohol Ethanol
oder 2-Propanol ist.
3. Entschichter nach mindestens einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kompo
nente b) Diethylenglykolmonoethylether und/oder Diethylengly
kolmonomethylether, vorzugsweise eine 1:1 Mischung der beiden
Ether ist.
4. Entschichterlösung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der An
teil des niederen Alkohols im Entschichter 40 bis 60 Volumen-
Prozent beträgt.
5. Entschichterlösung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der An
teil der Komponente b) zwischen 20 und 40 Volumen-Prozent
liegt.
6. Entschichterlösung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Komponente d) eine basische Komponente ist und ausgewählt ist
aus der Gruppe Kaliumcarbonat, Guanidincarbonat, Lysin oder
Cholin.
7. Entschichterlösung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Komponente d) eine Mineralsäure ist.
8. Entschichterlösung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Komponente d) eine organische Säure ist.
9. Verfahren zum Ablösen gehärteter Strukturen unbelichteten
positiven Photolacks von einem Halbleitersubstrat unter Verwen
dung einer Entschichterlösung nach mindestens einem der An
sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Substrat in einem die Entschichterlösung enthaltenden
Bad mit Ultraschallunterstützung behandelt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Entschichterbad auf maximal 45°C,
vorzugsweise auf 35°C aufgeheizt ist.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß zum Ablösen besonders resisten
ter Photolackschichten (zum Beispiel nach einer Plasmabehand
lung) die Prozedur in einem zweiten gleichartigen Bad wieder
holt wird.
12. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der pH auf
einen Wert von 11-13 eingestellt wird.
13. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der pH auf
einen Wert von 1 bis 3 eingestellt wird.
14. Verfahren zum Entschichten von gehärteten, unbelichteten po
sitiven Photolackstrukturen nach mindestens einem der Ansprüche 9
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Verwendung einer basischen Entschichterlösung das Substrat mit
dem gehärteten Photolack vor der Entschichtung mit einer Säure
lösung vorbehandelt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Vorbehandlung eine verdünnte Mine
ralsäure verwendet wird.
16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Vorbehandlung mit einer sauren organi
sche Verbindungen enthaltenden Lösung erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883821231 DE3821231A1 (de) | 1987-06-25 | 1988-06-23 | Entschichterloesung fuer gehaertete positivlacke |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3721033 | 1987-06-25 | ||
DE19883821231 DE3821231A1 (de) | 1987-06-25 | 1988-06-23 | Entschichterloesung fuer gehaertete positivlacke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3821231A1 true DE3821231A1 (de) | 1989-01-05 |
Family
ID=25856955
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883821231 Withdrawn DE3821231A1 (de) | 1987-06-25 | 1988-06-23 | Entschichterloesung fuer gehaertete positivlacke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3821231A1 (de) |
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-
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- 1988-06-23 DE DE19883821231 patent/DE3821231A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |