DE3821230A1 - Testanordnung zur erzeugung von testmustern fuer den test von mikroprozessoren - Google Patents

Testanordnung zur erzeugung von testmustern fuer den test von mikroprozessoren

Info

Publication number
DE3821230A1
DE3821230A1 DE19883821230 DE3821230A DE3821230A1 DE 3821230 A1 DE3821230 A1 DE 3821230A1 DE 19883821230 DE19883821230 DE 19883821230 DE 3821230 A DE3821230 A DE 3821230A DE 3821230 A1 DE3821230 A1 DE 3821230A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
test
operation code
illegal
codes
switching network
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19883821230
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Peter Dipl Ing Klug
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19883821230 priority Critical patent/DE3821230A1/de
Priority to PCT/DE1989/000355 priority patent/WO1989012862A1/de
Publication of DE3821230A1 publication Critical patent/DE3821230A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/28Testing of electronic circuits, e.g. by signal tracer
    • G01R31/317Testing of digital circuits
    • G01R31/3181Functional testing
    • G01R31/31813Test pattern generators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Tests Of Electronic Circuits (AREA)
  • Test And Diagnosis Of Digital Computers (AREA)

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft eine Testanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Stand der Technik
Aus der IEEE-Druckschrift "Experimental Results from Random Testing of Microprocessors" von X. Fedi und R. David, 1984, Seiten 225 bis 230, ist es bekannt, Mikroprozessoren mit zu­ fällig generierten Testmustern zu beaufschlagen, um ihre Funktionen zu testen. Die Binärkombinationen der Testmuster stellen in der Regel Befehle dar, die den Mikroprozessor zu bestimmten Grundoperationen veranlassen. Bei allen möglichen Binärkombinationen, die durch die Bitbreite der Testmuster bzw. der Ein-/Ausgänge der Mikroprozessoren festgelegt sind, treten jedoch auch Kombinationen auf, die zu keiner sinnvollen Opera­ tion des Mikroprozessors führen und daher eine ganze Testproze­ dur unbrauchbar machen können. Beim Stand der Technik ist daher vorgesehen, alle möglichen Operationscodes abzuspeichern und die Testmuster erst nach einer Kontrolle auf den zu testenden Mikro­ prozessor durchzuschalten.
Darstellung der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Testanordnung zu schaffen, bei der mit minimalem Aufwand die Beaufschlagung des zu testenden Mikroprozessors mit unzulässigen, nicht les­ baren Testmustern verhindert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist eine Testanordnung der ein­ gangs angegebenen Art die Merkmale des Kennzeichens des An­ spruchs 1 auf.
Vorteilhaft ist bei der erfindungsgemäßen Anordnung, daß eine Selektion der Testmuster nur hinsichtlich der unzulässigen Testmuster erfolgt, deren Anzahl relativ gering ist und die durch eine einfache Versuchsschaltung bzw. durch einen Probe­ lauf ermittelt werden können. Die Ermittlung der unzulässigen Testmuster kann durch Auswertung der Datenblätter der zu te­ stenden Mikroprozessoren erfolgen, beispielsweise für den Mikroprozessor 8086 der Fa. Intel aus "Intel Manual 8086", Tabelle 1-23 auf den Seiten 1-52 bis 1-60.
Die Befehlszyklen, in denen unzulässige Testmuster erkannt werden, können in vorteilhafter Weise auch dazu benutzt werden, spezielle, vorgegebene Testmuster auf den Mikroprozessor durch­ zuschalten, um ein besseres Testergebnis zu erhalten. Vorteil­ hafte Ausbildungen der erfindungsgemäßen Testanordnung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert, wobei
Fig. 1 eine schematische Anordnung eines Testmustergenerators mit Prüfling,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel eines Testmustergenerators,
Fig. 3 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Testanordnung mit Schaltnetz,
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Testanordnung mit Schaltnetz und Register und
Fig. 5 ein drittes, noch erweitertes Ausführungsbeispiel einer Testanordnung zeigt.
Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
Bei einer Testanordnung nach Fig. 1 wird eine syntaktisch kor­ rekte Testmustermenge für einen Mikroprozessor µP, die keine illegalen Operationscodes mehr enthalten soll, mit einem Test­ mustergenerator TMG erzeugt. Im Testmodus ist der Testmuster­ generator TMG über einen Datenbus DB an den Mikroprozessor µP gekoppelt, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Das Taktsignal Φ für den Testmustergenerator TMG ist so konzipiert, daß dem Mikroprozessor µP in jedem Befehlslesezyklus eine neue Binär­ kombination als Befehl zur Verfügung gestellt wird.
Der Testmustergenerator TMG besteht aus zwei Funktionsblöcken, die anhand der Fig. 2 näher erläutert werden. Ein linear rück­ gekoppeltes Schieberegister LFSR erzeugt mit Flip-Flops FF 1 . . . FF 16 pseudozufällige Binärkombinationen, welche die Eingangs­ signale eines Filters F darstellen. Das Filter F verhindert zum einen das Auftreten von illegalen Operationscodes auf dem Daten­ bus DB und außerdem ergänzt es die vom Schieberegister LFSR erzeugte Testmustermenge durch weitere für die Testprozedur sinnvolle Operationscodes. Fig. 2 zeigt eine exemplarische Realisierung für einen 16 Bit breiten Datenbus DB, der bei Mikroprozessoren häufig verwendet wird. Die beschriebene Anord­ nung kann jedoch für beliebige Datenbusbreiten verwendet werden.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Testanordnung mit Filter ist in Fig. 3 dargestellt. Die parallelen Ausgänge A des Schieberegisters LFSR sind mit einem Multiplexer MUX und einem Schaltnetz SN verbunden. Ein Ausgangssignal x des Schaltnetzes SN steuert im vorliegenden Fall den Multiplexer MUX derart, daß er wahlweise den Wert der Ausgänge A oder des Anschlusses B auf den Datenbus DB legt.
Liegt an den Ausgängen A ein legaler Operationscode für den zu testenden Mikroprozessor µP an, so ist in diesem Fall der Wert x=0, und die Ausgänge A werden direkt auf den Datenbus DB geschaltet.
Liegt an den Ausgängen A ein illegaler Operationscode, so ist x=1, und somit wird der Anschluß B auf den Ausgang des Test­ mustergenerators TMG geschaltet. Am Anschluß B liegt immer ein legaler Operationscode an, dessen Binärkombination vom Anwender der Testanordnung fest eingestellt werden kann.
In diesem Ausführungsbeispiel wird somit eine Testmustermenge erzeugt, bei der die illegalen Operationscodes durch einen vom Anwender festgelegten legalen Operationscode ersetzt werden.
Ein zweites Ausführungsbeispiel ist in Fig. 4 dargestellt.
In Abwandlung zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 wird hier der Wert des Anschlusses B einem Register REG entnommen. Wenn das Schieberegister LFSR einen legalen Operationscode generiert, so wird dieser auf den Datenbus DB gelegt und außerdem in das Re­ gister REG geschrieben. Dazu wird ein Steuertakt S für das Re­ gister REG aus dem verzögerten Taktsignal Φ und dem Signal x gewonnen. Das Register REG soll nur dann den Wert der Ausgänge A übernehmen, wenn dieser als legaler Operationscode erkannt wurde.
Wenn an den Ausgängen A ein illegaler Operationscode anliegt, wird der Inhalt des Registers REG auf den Datenbus DB geschal­ tet. Auf diese Weise wird in diesem Ausführungsbeispiel eine Testmustermenge erzeugt, bei der jeder illegale Operationscode durch den zuvor generierten legalen Operationscode ersetzt wird.
Der wesentliche Vorteil dieses Ausführungsbeispiels ist, daß nur das Schaltnetz SN prozessorspezifisch ist und der übrige Teil der Testanordnung universell einsetzbar ist. Außerdem werden die illegalen Operationscodes nicht durch einen festen Befehl, wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3, ersetzt, sondern durch verschiedene Operationscodes. Dies erhöht die Effektivität der generierten Testmustermenge.
Ein drittes Ausführungsbeispiel ist in Fig. 5 dargestellt. In Abwandlung zum vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel werden hier die illegalen Operationscodes durch Befehle ersetzt, die vom Anwender in einem programmierbaren Logikschaltkreis PLA definiert werden. Damit können gezielt Befehlsklassen generiert werden, die ansonsten vom Schieberegister LFSR selten erzeugt werden oder die Effektivität der Testmustermenge erhöhen, indem nacheinander alle Registerinhalte des Mikroprozessors µP ausge­ lesen werden.
Die Arbeitsweise dieser Testanordnung ist prinzipiell ver­ gleichbar mit der des Ausführungsbeispiels nach Fig. 4, bis auf die Tatsache, daß das Signal am Anschluß B auch am Aus­ gang des programmierbaren Logikschaltkreises PLA auftritt, welches durch einen Ringzähler RZ adressiert wird. Dadurch können aufeinanderfolgende illegale Operationscodes durch unterschiedliche, vom Anwender bestimmbare legale Operations­ codes ersetzt werden. Dieses Ausführungsbeispiel ermöglicht damit eine außerordentlich effiziente Testmustergenerierung, die aber einen entsprechenden Systemaufwand erforderlich macht.
Allen dargestellten Ausführungsbeispielen ist das Schaltnetz SN gemeinsam, dessen Ausgangssignal x von 0 nach 1 wechselt, so­ bald das Schieberegister LFSR einen illegalen Operationscode generiert. Diese Schaltfunktion wird mit Hilfe eines aus UND- bzw. ODER-Gattern aufgebauten Schaltnetzminimierers ermittelt, der als Eingabedaten den im Manual des zu testenden Mikropro­ zessors µP spezifizierten Befehlssatz der illegalen Operations­ codes erhält.
Gewerbliche Anwendbarkeit
Die Erfindung ist vor allem bei Testanordnungen anwendbar, die zum Testen von Datenverarbeitungseinheiten geeignet sind, welche unterschiedliche Mikroprozessoren in ihren Zentraleinheiten aufweisen.

Claims (6)

1. Testanordnung zur Erzeugung von Testmustern für den Test von Mikroprozessoren, bei der
  • - in mindestens einem Testmustergenerator (TMG) pseudozufällige Binärkombinationen erzeugt werden, mit denen der Mikroprozes­ sor (µP) beaufschlagt wird, und
  • - während des Tests des Mikroprozessors (µP) in jedem Befehls­ lesezyklus eine neue Binärkombination zur Verfügung gestellt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der die Testmuster in Form von Operationscodes generierende Testmustergenerator (TMG) ein Filter (F) enthält, das alle illegalen, nicht lesbaren Operationscodes erkennt, die Durch­ schaltung dieser für den Mikroprozessor nicht lesbaren, ille­ galen Operationscodes verhindert und sie durch lesbare Opera­ tionscodes ersetzt.
2. Testanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
  • - das Filter (F) einen Multiplexer (MUX) und ein Schaltnetz (SN) aufweist, wobei
  • - beim Auftreten eines legalen Operationscodes an Ausgängen (A) das Schaltnetz (SN) den Multiplexer (MUX) derart steu­ ert, daß der Operationscode direkt durchgeschaltet wird und beim Auftreten eines illegalen Operationscodes ein vorge­ gebener legaler Operationscode durchgeschaltet wird.
3. Testanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
  • - ein Register (REG) vorhanden ist, in das die legalen Opera­ tionscodes eingeschrieben werden, und daß
  • - beim Auftreten eines illegalen Operationscodes der zuletzt eingelesene legale Operationscode aus dem Register (REG) ausgelesen und durchgeschaltet wird.
4. Testanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
  • - ein programmierbarer Logikschaltkreis (PLA) vorhanden ist, der in der Lage ist, eine Anzahl legaler Operationscodes zu erzeugen, die im Falle des Auftretens illegaler Operations­ codes durchgeschaltet werden.
5. Testanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß
  • - das Schaltnetz (SN) als Ausgangssignal (x) die logischen Größen "0" oder "1" erzeugt, in Abhängigkeit von der Überein­ stimmung/Nichtübereinstimmung der im Testmustergenerator (TMG) erzeugten Operationscodes mit einer in einem vorgegebenen Katalog vorhandenen Binärkombination,
  • - wobei das Schaltnetz (SN) aus einer Anzahl logischer Gatter (UND, ODER) aufgebaut ist, die derart miteinander verknüpft sind, daß jeweils bei Anliegen einer illegalen Binärkombi­ nation an den parallelen Eingängen des Schaltnetzes (SN) am Ausgang die logische Größe "1" auftritt.
DE19883821230 1988-06-23 1988-06-23 Testanordnung zur erzeugung von testmustern fuer den test von mikroprozessoren Withdrawn DE3821230A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883821230 DE3821230A1 (de) 1988-06-23 1988-06-23 Testanordnung zur erzeugung von testmustern fuer den test von mikroprozessoren
PCT/DE1989/000355 WO1989012862A1 (en) 1988-06-23 1989-06-01 Test arrangement for producing test data for testing microprocessors

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883821230 DE3821230A1 (de) 1988-06-23 1988-06-23 Testanordnung zur erzeugung von testmustern fuer den test von mikroprozessoren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3821230A1 true DE3821230A1 (de) 1989-12-28

Family

ID=6357104

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883821230 Withdrawn DE3821230A1 (de) 1988-06-23 1988-06-23 Testanordnung zur erzeugung von testmustern fuer den test von mikroprozessoren

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE3821230A1 (de)
WO (1) WO1989012862A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1197758A2 (de) * 2000-10-14 2002-04-17 Infineon Technologies AG Integrierter Halbleiterbaustein mit überbrückbarem Eingangs-Tiefpassfilter
DE10127690A1 (de) * 2001-06-08 2002-12-12 Infineon Technologies Ag Verfahren zur Erzeugung von Testmustern zur Prüfung von elektrischen Schaltungen

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4125763A (en) * 1977-07-15 1978-11-14 Fluke Trendar Corporation Automatic tester for microprocessor board
FR2553540B1 (fr) * 1983-10-13 1986-01-03 Centre Nat Rech Scient Dispositif de test aleatoire pour circuits logiques, notamment microprocesseurs
SU1291986A1 (ru) * 1985-04-04 1987-02-23 Предприятие П/Я Р-6668 Формирователь тестов
US4688223A (en) * 1985-06-24 1987-08-18 International Business Machines Corporation Weighted random pattern testing apparatus and method

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1197758A2 (de) * 2000-10-14 2002-04-17 Infineon Technologies AG Integrierter Halbleiterbaustein mit überbrückbarem Eingangs-Tiefpassfilter
EP1197758A3 (de) * 2000-10-14 2004-03-31 Infineon Technologies AG Integrierter Halbleiterbaustein mit überbrückbarem Eingangs-Tiefpassfilter
DE10127690A1 (de) * 2001-06-08 2002-12-12 Infineon Technologies Ag Verfahren zur Erzeugung von Testmustern zur Prüfung von elektrischen Schaltungen

Also Published As

Publication number Publication date
WO1989012862A1 (en) 1989-12-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1248198B1 (de) Programmgesteuerte Einheit mit Emulations-Einheiten
DE3516755C2 (de)
DE3702408C2 (de)
DE2023741A1 (de) Testeinrichtung für komplexe, eine Vielzahl von Anschlußstiften aufweisende Funktionslogikschaltungen
DE69730116T2 (de) Verfahren zur inspektion einer integrierten schaltung
DE102014014309B4 (de) Verfahren zum Testen eines Signalpfades
DE102011009583B4 (de) Einfaches Erzeugen einer Fernsteuersequenz für Messgeräte
DE69027545T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Frequenzwechsel
EP1179737B1 (de) Anordnung zum Testen eines integrierten Schaltkreises
DE3821230A1 (de) Testanordnung zur erzeugung von testmustern fuer den test von mikroprozessoren
DE10313264A1 (de) Verfahren zum Testen von Bauelementen einer Schaltungsplatine
DE10303654A1 (de) Integrierte Halbleiterschaltung mit eingebauter Selbsttestfunktion und zugehöriges System
DE2631483A1 (de) Verfahren zum pruefen von steckbaren einheiten in einem rechnergesteuerten pruefgeraet
EP0381679A1 (de) Elektronische baugruppe mit einem selbsttestschaltkreis
EP0093899A1 (de) Anordnung zur Anpassung einer Prüfeinrichtung an einen Prüfling
DE3330270A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur selbstueberpruefung
DE102006040821B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Überprüfen von Ausgangssignalen einer integrierten Schaltung
DE19529342C2 (de) Verfahren zur Visualisierung des Überdeckungsgrades beim Test eines endlichen Automaten
DE102005007580B4 (de) Verfahren zum Testen einer zu testenden Schaltungseinheit, welche Schaltungsuntereinheiten aufweist, und Testvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3241175A1 (de) Pruefsystem fuer das pruefen von prozessoren enthaltenden steuerwerksbaugruppen und/oder von periphere ergaenzungen solcher steuerwerksbaugruppen bildenden speicherbaugruppen
EP0560342B1 (de) Verfahren zum Untersuchen des Ablaufs eines in einer Hardware-Beschreibungssprache geschriebenen Programms
DE3506237A1 (de) Vorrichtung zur kontrolle von leiterplattenlayouts
DE3800544A1 (de) Ein digitales test- und pruefgeraet mit zeitlich variabler ein- und ausgabe von digitalen signalen
DE2111493C3 (de) Verfahren und Anordnung zur Fehlerdiagnose bei taktgesteuerten Geräten
DD279763A1 (de) Verfahren zur erzeugung von zufallszahlen in mikrorechnern

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee